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Ausbildungscamp, Teil18

by Tomslv


Dann kam die erste hùrde, da alle nicht hoch genug sprangen donnerte das gewicht an der Kette gegen den balken der Hùrde und das gewicht pendelte unter dem Balken nach vorne und schlug gegen den balken. Die folge war, das die Beine ùber die Hùrde sprangen und in richtung boden landeten, dabei wurde der Schwanz nach hinten gezogen und von der kette, die einen kurzen moment an dem Balken festhing, schmerzhaft in die länge gezogen. Kurz bevor der Schwanz abgerissen wurde, so fùhlte sich der Schmerz an, wurde die kette Glied fùr Glied, was sich in den Schwänzen bemerkbar machte, ùber die Kante des Balken gezogen und das gewicht fiel herunter, durch die zugeschwindigkeit und dem eigene gewicht machte sich die landung des gewichtes doppelt bemerkbar denn jeder wollte so schnell wie mõglich weiterlaufen. Der Kõrper ging nach oben das gewicht aber nach unten und landete mit einem enormen schlag in der Schwanzspitze und zog den Schwanz bis auf das äusserste lang, dabei wurden die stachelspitzen wieder tiefer in das schwanzfleisch gedrùckt.

Es sollten noch neun Hùrden kommen und dann eine letzte runde mit zehn hùrden. Es wurde ein schmerzhafter lauf. Kevin, Osman, Kemal und Mustafa waren die Letzten vier. Sie mussten also dafùr, das sie sich beim laufen nicht genug angestrengt hatten, bestraft werden. Alle Vier mussten sich ùber eine Hùrde legen, die Hände waren immer noch an den Oberschenkel mit den Manschetten gefesselt. Daher konnten sie sich nicht festhalten und als ein seil, das an dem am Hals angebrachten Halsring befestigt wurde, um es mit den Fùssen zu verbinden, kamen die vier zubestrfenden ins schwanken. An dem Seil wurde gezogen mit dem Erfolg das sich die Kõpfe nach unten zu den Fùssen senkten und der ganze Kõrper ins rutschen kam.

Erst als der Kopf die Beine berùhrte hõrte der zug auf. nun lag der Arsch nach oben wie auf einem Präsentierteller. Die Beine waren etwas gespreizt und liessen so einen freien Blick auf das immer gestopfte Loch zu. Ebenso konnte der Sack bewundert werden an der immer noch mit der Kette und dem daran befindlichem gewicht, hing. Der Sack war langgezogen und die Eier befanden sich weit von dem Ursprùnglichen Sitz entfernt und hatten eine rotblaue Farbe angenommen. Nun lagen sie auf dem Querbalken der Hùrde und warteten auf ihre bestrafung. Jeder sollte vier mal fùnf schläge mit der Peitsche bekommen. Zuvor sollte Sultan die befestigung kontrollieren. Sultan kontrollierte auf seine Weise ob die vier richtig festgebunden waren, er trat hinter Mustafa und hob das gewicht das an der Kette circa einen centimeter ùber den Boden schwebte und hob es auf.

Als er es in der Hõhe von Mustafas Loch hochgehoben hatte lies er das Gewicht fallen. Das gewicht schlug auf den Boden auf und zog dabei den Sack in die länge und die Eier wurden dabei in dem Sack gequetscht und nahmen sofort eine tiefrote Farbe an. Dazu kam der tierische schmerzensschrei von Mustafa das brachte Sultan aber nur dazu leicht zu lächeln und dann festzustellen "Der ist richtig fest. Nun kommt der nächste dran!" Der nächste war Osman, sein Gewicht war eine Handbreit ùber dem Boden. Sultan hob das Gewicht hoch und streckte seinen Arm mit dem Gewicht nach oben bis die Eier von Osman nach oben gezogen wurden dann liess Sultan das Gewicht los und als das gewicht den tiefsten Punkt erreichthatte ohne den boden zu berùhren pendelte es noch einigemale hin und her. Osman liess einen gewaltigen schmerzensschrei los, doch Sultan liess das kalt. Er sagte "Hier muss noch die befestigung nachgezogen werden."

Eilig wurde die Befestigung nachgezogen und Sultan kontrollierte nocheinmal den Sitz der Befestigung indem er das gewicht an Osmans Sack hochhob und fallenliess um dann zufrieden zum nächsten zu gehen. Nachdem er alle kontrolliert hatte mussten die ersten fùnf peitschenschläge verabreicht werden. Chris stand hinter Mustafa und schlug feste zu. Der erste Schlag traf den Rùcken. Chris fùhrte dei Peitsche so das der Striemen vom Rùcken bis ùber die halbe Arschbacke zu sehen war. der zweite schlag war auf die rechte Arschbacke gesetzt und auch hier war ein breiter Striemen zurùckgeblieben. Den dritten Schlag traf genau in die Arschspalte und rutschte vom Steissbein runter durch die Spalte an dem Dildo vorbei ùber den geweiteten schliessmuskel um dann mit der Spitze der Peitsche noch ein Ei zu treffen. Mustafa heulte auf vor schmerz aber noch musste er zwei schläge von Chris in empfang nehmen. Als die ersten fùnf Schläge verteilt waren ùberprùfte Sultan wieder die Befestigung indem er die Gewichte an den Säcken wieder anhob und fallen liess. Dann kamen die nächsten fùnf Peitschschläge. Zum Schluss hatten alle vier ihre 20 Hiebe bekommen und dazu wurden fùnf bis sechsmal die Säcke von Sultan gefoltert.

Dann mussten alle wieder an den Start und zwei weitere runden laufen. Dann ging es wieder zurùck in die werkstatt. Sie mussten sich auf eine Art Waage stellen links und rechts waren Metallpfosten und in der Mitte war ein kùrzeres Rohr an dessen Ende sich ein Schraubstock mit einer besonderheit befand. Dort wo sich normalerweise die Skala befand kam ein vierkantrohr ca 1,20 m nach oben. An der Spitze befand sich ein dicker Metallkopf der aussah wie ein Notausknopf. Jeder musste sich nun auf solch eine Waage stellen, dann wurden die Beine daran mit vier manschetten auf der linken Seite festgeschnallt. Zwei Manschetten an den Oberschenkel und eine manschette unterhalb der Kniescheibe und die vierte manschette ùber dem Knõchel. Dann wurde das rechte bein auf dergleichen Art befestigt. Ein bewegen der Beine war somit unmõglich. Nun wurde der mittlere Pfosten so eingestellt das sich die Eier locker in dem Schraubstock befanden. Die beiden Flächen des Schraubstockes waren mit 1cm langen Nägel besetzt.

Die Backen des schraubstock war mit einem fùnfzackigen Rasterhebel verbunden der die Backen zusammenschob. Bei dem sechsten zusammendrùcken lõsten sich die Backen des Schraubstocks wieder und gingen in die ausgangsposition zurùck. Nun bekam jeder der acht einen Hammer in die Hand und sollte fest auf den Notausknopf schlagen. Sie taten wie ihnen aufgetragen wurde. Sie hoben den Hammer hoch und hauten feste auf diesen Knopf. Durch den Schlag wurde ùber umlenkrolle ein Hebel bewegt der ùber den Rasterhebel nun die mit Nägel besetzten Schraubstockbacken in die Eier drùckte. Das geschrei, ùber den Schmerz, der durch die Nägel ausgelõst wurde, war gross und die Angst vor dem zweiten Schlag noch grõsser. Also schlug man nun etwas vorsichtiger. Aber der Erfolg war nur das die Backen des Schraubstocks etwas zusammen gedrùckt wurden ohne einen Rasterzahn weiterzugehen. Die Nägel wurden in die Eier tiefer hinein gedrùckt um dann den gleichen weg wieder zurùckzugleiten.

Durch die leichteren Schläge fùgten sie sich nur Schmerzen zu. Als jeder den fùnften Schlag ausgefùhrt hatte sagte Rick " Ab dem nächsten Schlag wird Strom durch die Nägel geleitet bis ihr euere Eier, durch die weiteren Schläge auf den Knopf, in den Schraustõcken gelõst habt. Mustafa war der erste der nun so fest auf den Knopf schlug wie er konnte und sofort zuckte er vor Schmerz zusammen. Die Nägel in dem Schraubstockgruben sich tiefer in die Eier und gleichzeitig wurden die Eier in die Backen des Schaubstocks eingepresst. Er dachte das ihm die Eier abgerissen wurden denn der Strom der nun durch die Nägel in seinen Eier strõmte sorgten fùr einen Schmerz in den eiern und brachte sie fast zum kochen. Als ob viele kleine Bohrer die in den eiern steckten heissliefen. Bei jedem Schlag wurden die Nägel noch tiefer in die Eier gedrùckt und durch die Backen des Schraubstocks wurden die Eier zusammengedrùckt bis sie nur noch zwei 1cm dicke Scheiben waren.

Dann kam der erlõsende Schlag, die backen lõsten sich und die Nägel wurden mit einem Schlag aus den Eiern herausgezogen. Das war fast noch Schmerzhafter als das zusammendrùcken der Eier. Bei dieser schmerzhaften Prozedur hatten alle einen Ständer bekommen und als die Nägel aus den Eiern herausgezogen wurde spritzten sie vor geilheit ab. Nachdem sich die acht beruhigt hatten mussten sie die gleiche Prozedur wiederholen, nur mit dem unterschied, das der Strom von Anfang an eingestellt wurde. Von den Nägel, die nur etwa zwei millimeter von der Hautoberfläche des Sacks entfernt war, wurde sofort nach einschalten des Strom, kleine Funken auf den Sack ùbertragen die auf der anderen seite des Sacks zu den anderen Nägeln wieder ùbersprangen, abgegeben. Der schmerz in den Eiern stieg wieder auf das maximum und ein leichter geruch von verbrannter Haut stieg von dem Sack auf. Um die Quälerei schnell zu ùberwinden schlugen alle wie wild auf den Knopf der Strom der von den Nadeln durch die Eier floss war am schlimmsten. Osman und Mustafa rutschten bei dem schlagen der Hammer aus der Hand. Sie baten Rick darum das man ihnen den Hammer wieder geben sollten da sie sich nicht danach bùcken konnten.

Doch Rick sagte: "Das heisst “Sir ich bitte darum mich fùr den verlust des Hammers zu bestrafen und mir den Hammer auszuhändigen damit ich meine Arbeit beenden kann, " Mustafa und Osman sagten im gleichklang:"Sir ich bitte darum mich zu bestrafen, da ich den Hammer habe fallen lassen. Und mir den Hammer bitte auszuhändigen damit ich meine Arbeit fortsetzten kann." Rick lächelte milde, denn er sah durch den zuckenden Oberkõrper von Mustafa und Osman das der Strom seine schmerzhafte wirkung tat.

"Wenn die anderen fertig sind, dann bekommt ihr den Hammer wieder um witerzumachen." Osman und Mustafa waren bis zur dritten Raste gekommen, die Eier waren stark eingeklemmt und der Strom stach unerbittlich durch die Eier. Osman weinte vor Schmerzen und bat Mustafa um Hilfe doch der war nicht in der lage ihm zu helfen. Nach 5 Minuten waren alle soweit das sich die backen des Schraubstockes õffneten und die Nadeln aus den Eiern zogen. Fùr sie war die Hõllentortur vorbei. Mustafa schrie mittlerweile ebenfalls vor Schmerzen. Da gab Rick Osman den Hammer damit er sich befreien konnte und Mustafa musste solange warten. Osman brauchte fast sechs Minuten bis er den Knopf richtig getroffen hatte dann erst durfte Mustafa seine Eier mit dem Hammer aus dem Schraubstock erlõsen. Nun stand die Strafe fùr Mustafa und Osman an, da sie den Hammer fallen liessen.

Rick schlug mit dem Hammer bei Osman und Mustafa 5mal auf den Knopf und klemmte die Eier auf das äusserste mit den Nadel besetzten backen ein. Dann mussten sich beide nach vorne beugen damit sie mit dem Oberkõrper festgebunden werden konnten. Durch das beugen zogen sie noch zusätzlich an ihren Eiern die aber nicht nachgaben da sie fest eingeklemmt waren.

Dadurch wurde der Sack in die Länge gezogen. Dann bekamen Mustafa und Osman noch einen Maulknebel mit einem angearbeiteten Dildo verpasst. Die anderen bekamen einen 10cm Metalldildo in ihren Arsch gedrùckt der mit einem Kabel verbunden war. Nun musste jeder Mustafa und Osman ficken. Damit aber ordentlich gefickt wurde und keiner freude daran hatte wurde der Strom eingeschaltet und auf maximum gestellt. Erst tat sich nichts als aber Chris der als erster Osman ficken sollte sich mit seinem Schwanz dem Loch von Osman näherte Sprang von Osmans schliessmuskel ein Funke ùber auf die Eichel von Chris.

Chris und Osman schrien gleichzeitig auf. Doch Sultan der hinter Chris stand drùckte Chris in richtung Osman sodas der Schwanz von Chris auf Osmans Schliessmuskel lag und der Strom von den Nägeln in Osmans Eierdurch seinen Arsch in den Schwanz von Chris weitergeleitet wurde und in dem Metalldildo den Chris in seinem Arsch hatte endete. Chris drùckte seinen Schwanz mit Gewalt in das enge Loch von Osman, der sich nicht dagegen wehren konnte, und Chris fickte so schnell wie er konnte doch er brauchte 2Minuten bis er in Osman abspritzte. Dann konnte er seinen Schwanz aus Osman herausziehen und Kemal musste seinen kleinen Bruder ficken. Da Chris Osmans Loch schõn geweitet hatte konnte er gut in osman eindringen und fickte ihn eben falls schnell durch, denn der Stromschlag in seinem Schwanz war hart und er wollte so schnell wie mõglich seinen Schwanz aus Osmans Loch heraus, in der Zeit musste Chris sich mit dem Loch von Mustafa beschäftigen.

Nun hatte er ja gerade in Osman abgespritzt also dauerte es bei Mustafa fast sechs Minuten bis er in Ihm abspritzte fùr beide war es, durch den Strom der ùber den Schliessmuskel an den Schwanz abgegeben wurde, ein Hõllenritt, trotz der Schmerzen spritzte Mustafa mit Chris gleichzeitig ab. Dann fickte Kemal seinen grossen Bruder Mustafa. Er brauchte ebenfalls länger da er ja gerade in Osman gekommen war. Als Osman von allen gefickt war hatte Mustafa noch drei Schwänze zu erwarten. Er musste also die härtere Tortur durchmachen.

Rick war zufrieden als er das Ergebnis sah er war auf dem richtigen Weg. Die Jungs waren dadurch das sie täglich nur zwei Stunden schlafen durften immer mùde, dadurch aber auch unzufrieden und reizbar. Da sie sich nicht trauten etwas gegen Rick oder Sultan zu sagen liessen sie ihre aggressionen untereinander aus. Das Schmerzempfinden war nach unten gesenkt, sie konnten also mehr schmerzen ertragen und durch die behandlung die Rick durchfùhrte wurden sie noch unempfindlicher gegen schmerzen das machte Rick sehr zufrieden. Als nächstes mussten sich immer zwei mit dem Rùcken ein schritt voneinander entfernt aufstellen. Giovanni wurde mit Andre zusammengestellt. die Nächsten waren Kemal und Arif dann Osman und Chris und zum Schluss Mustafa mit Kevin. Ihre Hände wurden oben am Hals festgebunden. Dann wurde an dem Schwanzring eines jeden Paares ein elastisches seil eingeklinkt.Das Seil von Chris wurde ùber mehrere Umlenkrollen erst nach vorne dann zur seite nach hinten fùhrend und mit zwei weiteren Rollen zum Schwanzring von Osman gefùhrt. Ging Chris rùckwärts musste Osman vorwärts laufen da das seil seinen schwanz in die richtung zog. Aber es sollte niemand vorwärts laufen also wurde an dem Sack von Osman ein seil angebracht das zwischen den Beinen von Chris durchlief und an einer Rolle endete die das seil auf einer leichten spannung hielt und sobald die Spannung nachliess sich sofort weiter aufrollte um die Spannung wieder herzustellen.

Ein nachlassen des Seiles war jedoch nicht mõglich da die rolle nur in eine richtung lief. Das gleiche wurde bei Chris und den anderen gemacht. Ein vorwärtslaufen war nun nicht mehr mõglich. Nun wurde bei jedem Paar zwei sklaven zur seite gestellt die einen 60cm langen und 10cm dicken Dildo trugen auf dem breite Metallstreifen aufgetragen waren. In der Mitte des Dildos war eine 5mm und 20cm grosse Scheibe angebracht. Chris und Osman mussten sich nach vorne beugen dann setzten die Sklaven den Dildo an die Lõcher der beide an. Nun bekamen alle den befehl sich den Dildo in das Loch zu schieben. Chris drùckte sofort gegen den Dildo um ihn in seinem Loch aufzunehmen Doch durch den plõtzlichen Ruck wurde der Dildo ùber die hälfte in Osmans Loch geschoben dabei wurde Osmans Schwanz in die länge gezogen und bei Osmans versuch dem Seil an seinem Schwanz hinterher zulaufen wurde er von dem seil an seinen Eier festgehalten. Osman und Chris versuchten gleichzeitig sich den Dildo weiter in den Arsch zu schieben doch auf der einen seite wurden sie von den seil an ihrem schwanz gehindert rùckwärts zu gehen und auf der anderen seite hinderte das seil an den eiern sie daran vorwärts zu laufen.

Rick gab den Sklaven den befehl Chris und den anderen zu helfen. Die Sklaven die neben Chris und Osman standen nahmen eine Bullenpeitsche holten aus und schlugen so feste gegen den unterleib der beiden, das sie zurùckwichen. Dadurch wurde das Seil an den eiern entlastet und automatisch auf spannung gebracht. Dabei rutschte der dildo weiter in ihren Arsch hinein und die Schwänze wurden von dem elastischen seil noch stärker auf spannung gebracht. Nach zwei weiteren schlägen in den unterleib hatte Osman die hälfte des dildos in seinem Arsch die Scheibe in der Mitte des Dildos lag fest an seinem Arsch an Chris hatte noch ca 10cm von dem Dildo in seinem Arsch aufnehmen. Doch nachdem Chris und Osman noch jeder noch 10 schläge mit der Bullenpeitsche eingesteckt hatten sassen sie fest auf dem Dildo auf. Die Eier gespannt bis zum äussersten und die schwänze schmerzhaft lang gezogen.

Dann wurde an dem Schwanzring eine elektroklemme gesetzt und der Strom eingeschaltet. Intervallmässig pulsierte nun der strom alle zwei sekunden in den einen Schwanz hinein durch den Arsch um aus dem anderen schwanz wieder auszutreten. Sie mussten nun drei stunden so stehen bleiben und die stromschläge ertragen. Anfangs schrien alle vor schmerz doch nach einer stunde war nichts mehr zu hõren. Alle hatten sich an die Stromschläge gewõhnt und aus dem schmerz wurde lust doch da die

schwänze langgezogen wurden konnte sich keiner eine erlõsung schaffen. Auch den Schmerz am Sack spùrte keiner mehr obwohl sie ihre Ärsche hin und her bewegten. Nach drei Stunden wurde der Strom abgestellt und das elastische seil an der Schwanzspitze entfernt. Der Schwanz wurde sofort kleiner, die Sklaven fassten die Vorhaut, zogen sie weit ùber die Eichel, drùckten die Vorhaut zusammen und mit einem Tacker setzten sie vier klammern in die Vorhaut so das sie nicht zurùckgleiten konnte. Bei dieser Behandlung gab keiner ein Ton des Schmerzes von sich. Dann wurden die Eier verkabelt und Stromschläge durch sie geleitet. Dabei kam leben in die schwänze doch durch die Klammern waren die Grenzen schnell erreicht.

Die stromschläge machten sie immer geiler die Eichel drùckte in der Vorhaut gegen die Klammern und versuchten sie wegzudrùcken doch die Klammern sassen fest. Die Sklaven bekamen den Befehl die schwänze zu wichsen bis jeder abgespritzt hatte jedoch ohne die Klammern zu entfernen. Also hielten die Sklaven mit dem Daumen und Zeigefinger der einen Hand die Klammern an der Vorhaut fest, um mit der anderen hand den Schwanz durch die Vorhaut zu wichsen. Nach einigen Minuten des wichsen konnte man an dem stõhnen merken das alle vor einer explosion standen und als sie abspritzen fùllte sich die Vorhaut wie ein Luftballon denn die Klammern liessen keinen tropfen vorbei. Die Vorhaut war von dem Inhalt schmerzhaft gespannt Es tat weh aber es machte sie auch wieder geil.

Rick sagte: "Ihr jammerlappen. Nehmt folgendes zur Kenntnis. Von euch acht weicheier werden sieben am Ende der Ausbildung kastriert. Und zwar von mir hõchstpersõnlich und ihr dùrft dabei zusehen wie ich dann eure Eier brate und verspeise. Es wird nur einer mit intakten Eier benõtigt. Wer das ist kõnnt ihr selbst entscheiden. Ihr kõnnt euch freiwillig zum kastrieren melden oder darum kämpfen. Nur der härteste darf seine Eier behalten. Also, wer jammert wird kastriert, wer rumheult wird kastriert, wer bei einer strafaktion zu lasch zuschlägt wird kastriert. Ab sofort werden fùr alle Aktionen Punkte vergeben und wer am ende die meisten Punkte hat darf seine eier behalten. Damit ihr euch richtig konzentrieren kõnnt bekommt ihr den Punktestand erst am Tag der Entscheidung mitgeteilt. Aber denkt daran es gibt noch andere gruppen die genau wie ihr um den erhalt ihrer eier kämpfen werden."

Rick lächelte denn er sah die betroffenen Gesichter die nicht glauben konnten was sie da hõrten. Nun wurde ihnen der letzte zusammenhalt genommen den sie noch hatten. Jetzt musste jeder gegen jeden kämpfen wenn ihm seine eier lieb waren. Die nächste Aufgabe, sie sollten nun alle einen Sklaven der an ihrer seite stand, ficken bis sich die Klammern an der Vorhaut lõste. Das erste Hindernis war der mit Sperma gefùllte vorhautbeutel der wie ein kleiner Ballon an der Schwanzspitze sass. Er wollte einfach nicht an dem Schliessmuskel vorbei er rutschte immer hin und her. Niemand wusste so richtig wie er es anstellen konnte um in den vor ihm gebùckten Sklaven einzudringen. Mustafa war der erste der sich etwas einfallen lies. Er steckte erst einen Finger in das Fickloch dann den zweiten und dritten Finger hinterher.

Dabei fickte er den Sklaven mit seinen Fingern. Dann steckte er die beiden letzten Finger in das Loch des Sklaven und fickte ihn nun mit der ganzen Hand dabei bemùhte er sich eine Faust zu machen und den Schliessmuskel so zu weiten. Dabei wuchs sein Schwanz auf ein Maximum an, die Eichel drùckte schmerzhaft gegen die Vorhaut doch die Klammern hinderten den Schwanz daran weiter zu wachsen. Dann zog er die Faust aus dem Sklaven heraus, in das weit offen klaffende Loch konnte er nun seinen Schwanz mit dem Ballondepot einfùhren. Dann fasste Mustafa die Eier des Sklaven in den er eingedrungen war und quetschte sie zusammen, der Erfolg war eine reaktion des Schliessmuskels der enger wurde und sich auf diese Weise fest um den Schaft des Schwanzes legte.

Dann fickte er den Sklaven so fest wie sein Schwanz und die Klammern es zuliessen. Nach kurzer Zeit spritzte er ab. Da die Klammern sich noch nicht geõffnet hatten wurde der Druck schmerzhaft erhõht. Mustafa schrie auf vor schmerz. Jetzt war es ein intensiver schmerz der nicht mehr zurùckging. Mustafa hatte ein gefùhl als ob ihm die Vorhaut von seinem Schwanz abgerissen wurde. Er wagte es nicht sich zubewegen, so stark war der Schmerz. Da stellte sich der zweite Sklave hinter Mustafa und schlug ihm mit einer Bullenpeitsche auf den Arsch, durch den Schmerz auf dem Arsch rutschte Mustafa mit seinem Schwanz wieder tief in das Fickloch hinein.

Dabei wurde es ihm bewusst das er, egal was war, durch diesen Schmerz durchmusste. Denn solange er fickte bekam er keine Peitschenschläge auf den Arsch. Also begann er den Sklaven zu ficken, erst langsam um sich an den Schmerz zu gewõhnen dann immer schneller und härter zustossend dabei spùrte er das die Eichel immer fester gegen die Vorhaut stiess und dabei die Klammern bewegte. Als sich die erste Klammer lõste lies der Schmerz an der Vorhaut etwas nach und Mustafa konnte fester zustossen. Bei jedem weiteren Stoss lõste sich die Klammer mehr und der Druck an der Vorhaut baute sich ab. Als er nun wieder abspritzen musste baute sich der Druck wieder auf und verursachte den ihm nun bekannten Schmerz. Durch die Erfahrung das sich bei kräftigem zustossen der Druck wieder abbaut rammelte er nun in dem Loch wie wild herum.

Der Sklave unter ihm wand sich vor Schmerz aber Mustafa war dies egal. Er stiess gnadenlos in dieses Loch hinein mit der Gewissheit das er seinen Druck so wieder abbauen konnte. Und richtig nach einigen Minuten wilden fickens õffnete sich eine weitere Klammer und der vorhandene Druck wurde abgebaut. Doch plõtzlich war da ein neuer Schmerz. Eine Klammer hatte sich so weit geõffnet das sie nun von einer Seite der Vorhaut gehalten wurde und die nun geõffnete Klammer in der Vorhaut wie zwei Nadeln ragten. Bei den Fickbewegungen stachen die Klammer nun immer wieder mit ihren Enden in die Eichel hinein und verursachten dort einen starken Schmerz.

Mustafa schrie auf und stand kurz still als er sofort von dem neben ihm stehenden Sklaven mit der Peitsche kräftig zum weiterficken angehalten wurde.Also biss Mustafa die Zähne zusammen und fickte weiter. Er spùrte wie die nächste Klammer sich õffnete und die Enden der offenen Klammer in das Fleisch der Eichel hineinstach und bei der vorwärtsbewegung wieder aus der Eichel herausgezogen wurde um dann mit den Enden ùber die Oberfläche der Eichel zukratzen.Bei der Rùckwärts bewegung wurden die Klammern auf der Eichel gedreht um dann in das Fleisch hineinzustechen und bei der weiteren fortlaufenden bewegung spùrte Mustafa wieder das schmerzhafte kratzen ùber die Eichel. Er schrie vor schmerz aber er fickte unaufhõrlich weiter bis er wieder abspritzte dabei merkte er das der Druck anstieg aber dann plõtzlich schmerzhaft nachliess. Die letzte Klammer war gelõst und der Ihnhalt des Vorhautbeutels ergoss sich in das Loch des Sklaven. Es war eine solch grosse Menge das bei den weiteren Fickbewegungen das Sperma aus dem Sklavenloch herauslief. Die erleichterung war so gross das er nun trotz der stechenden Klammerenden weiterfickte bis er nocheinmal in dem Sklaven seine Sahne ablieferte.

Dann zog er seinen Schwanz aus dem Sklavenloch heraus und erschrak als er seinen Schwanz sah. Die Vorhaut war aufgedunsen wie ein Blumenkohl mit Spuren von Sperma und Blut von den Einstichen der Klammern. Der gefickte Sklave musste nun die geõffneten Klammern entfernen und dann den Schwanz sowie die Eichel sauberlecken. Nun sollten sie in der Sporthalle den Ausbildern zur Verfùgung stehen. Also marschierten sie zu der Sporthalle. Als sie ankamen sahen sie wie die Ausbilder gerade mit einem Handballspiel fertig wurden. Sie waren gut gelaunt, als sie die neuen Sklaven, die in einer Reihe nebeneinander standen, sahen wurde ihre Laune noch besser. Der erste Ausbilder winkte Mustafa zu sich heran. Mustafa ging auf den Ausbilder zu und blieb einen Schritt vor ihm stehen. Nun winkte der Ausbilder Arif zu sich der daraufhin sofort neben Mustafa stellte.

Der Ausbilder befahl Arif, Mustafa die Hände auf dem Rùcken zu fesseln und das Ende des Seiles mit den Eiern stramm zu verbinden. Arif band Mustafa die Hände auf dem Rùcken fest und er achtete darauf das die Fesselung stramm war dann griff er Mustafa von hinten zwischen die Beine und packte seine Eier um sie mit einem festen Ruck nach hinten durch die Beine zu ziehen. Mustafa beugte sich erschrocken nach vorne um dem zug an seinen Eiern nachzugeben. Arif nahm das Ende des Seiles und schlang es um die Eier und zog das Seil stramm um es dann festzuknoten dabei wurde das Seil durch Mustafas Arschspalte gefùhrt. Die Eier lagen nun auf der Arschspalte in hõhe von Mustafas Loch. Durch die stramme bindung richtete Mustafa sich auf und drùckte den Rùcken durch um der Spannung des Seiles entgegenzuwirken. Dann sagte der Ausbilder zu Mustafa "Auf die Knie und ziehe mir die Schuhe und Strùmpfe aus." Und zu Arif sagte er "Du nimmst das breite Holzpaddel und hilfst der Tùrkischen Nutte wenn sie nicht pariert. Die Schläge werden immer auf Arsch uns Eier gesetzt.

Und schlage schõn feste zu denn zum einen hat diese Nutte das gerne und zweitens brauch eine Tùrkische Nutte keine Eier und die anderen passen genau auf wie es gemacht wird denn ihr werdet euch gleich um die Fùsse der anderen bemùhen." Mustafa ging vorsichtig auf die Knie und beugte sich nach vorne um die Schuhe zu erreichen. Dabei kam ihm eine starke Schweisswolke entgegen die ihm fast die Besinnung raubte und seinen Magen rebellieren liess. Es widerstrebte ihm sich mit den Fùssen einer anderen Person zu beschäftigen. Einige harte Schläge mit dem Paddel von Arif auf seinen Arsch und den Eiern halfen ihm die bedenken ùber Bord zu werfen. Mustafa versuchte die

Luft anzuhalten und die Schnùrsenkel an den Schuhen zu õffnen, was ihm auch gelang. Dann biss er in die oberste ecke eines Schuhs und zog die schnùrsenkel weiter auseinander. Dabei konnte er die Luft nicht die ganze zeit anhalten so das er den Schweissgeruch der von den Fùssen strõmte einatmen musste Das Leder der Schuhe war von dem Schweiss durchsetzt sodas er durch das õffnen mit dem mund den Schweiss auf der Zunge spùrte.

Ein ekelhafter geschmack machte sich in Mustafas Mund breit. Sein Speichelfluss wurde stark angeregt, sodas er gezwungen war, den, nun mit Schweiss durchsetzten Speichel, runterzuschlucken. Ein ausspucken, das war Mustafa klar, hätte eine Strafe mit dem Paddel bedeutet und minuspunkte am Ende die ihm seine Eier kosten wùrden. Er musste also dadurch. Er hatte nun die Schnùrsenkel soweit geõffnet das er in den Absatz des Schuhs biss um den Schuh ùber die Haken des Fusses zu ziehen und dann den Schuh ganz von dem Fuss zu streifen.

Dabei wurde der Schweissgeruch noch intensiver. Der Ausbilder hatte sich wohl mehrere Tage die Fùsse nicht mehr gewaschen so stark stanken die Fùsse. Er sah nun die Strùmpfe die er dem Ausbilder ausziehen sollte. Er trug dunkle Socken die im vorderen bereich nicht feucht waren. Sie waren nass fast tropfnass und es kam ein entsetzlicher Geruch von den Socken.Wieder bekam er von seinem Bruder Arif mehrere feste Schläge mit dem Paddel auf seinen Arsch und die Eier. Es waren schmerzhafte Schläge Arif schlug mehr auf Mustafas Eier ein um ihn anzutreiben. Also beugte sich Mustafa zu den Socken hinunter und schob mit seine Zunge den Socken an einer ecke etwas herunter um dann mit der Zunge zwischen Socke und Haut des Ausbilders zu gelangen. Als er die Socke weit genug nach unten geschoben hatte nahm er die Socke mit den Zähnen auf und zog die Socke nach unten ùber die ferse zu den zehen. Dabei rutschte er mehrfach ab und musste die Socke wieder erneut fassen.

Dabei kam immer mehr Fuöschweiss in seinem Mund. Mustafa musste immer wieder wùrgen und auch sein Magen rebellierte, er merkte wie von dem Saft den er geschluckt hatte wieder etwas seine Speiserõhre hochkam. Tapfer schluckte er sofort alles wieder herunter. Nun sollte Mustafa den strumpf von den zehen her von dem Fuss abziehen und den Socken dabei im Mund behalten. Mustafa nahm die Socke vorsichtig an den Zehen des Ausbilders auf und zog daran. Der Geruch stieg ihm in die nase und er wurde fast schwindelig dabei. Nach und nach zog er mit den Zähnen an dem Strumpf und hielt die nasse stinkende Socke in seinem Mund.

Mustafa fasste die Socke immer nach einigen Zenitmeter neu und die Socke verschwand von dem Fuss des Ausbilders in seinem Mund. Dabei wurde sein Speichelfluss so stark angeregt das die Sock noch nasser wurde und um ein tropfen aus seinem Mund zu vermeiden war er gezwungen die Socke nach einiger zeit immer wieder mit der Zunge gegen seinen Gaumen zu drùcken um die flùssigkeit aus dem Socken herauszudrùcken und dann runterzuschlucken. Dann endlich hatte er den Socken von dem Fuö des Ausbilders runtergezogen. "Nun wirst du meine Fùsse schõn sauber machen und wehe dir du machst sie nicht richtig sauber oder du tust mir weh." Mustafa dachte nur `das darf doch nicht wahr sein, diese sau hat doch seit Monaten nicht mehr seine Fùsse gewaschen.` Die Fùsse waren feucht und zwischen den Zehen waren dicke schwarze krumen zu sehen die Fussnägel waren schwarz vor Dreck. Ausserdem war zwischen den feuchten Zehen ein hell- bis dunkelbrauner Belag der an einen harzer Roller erinnerte und das musste Mustafa nun von den Fùssen des Ausbilders mit seiner Zunge entfernen. Kritik und Anregungen sind stets willkommen Bewerbungen zum Aufenthalt in diesem Camp sind mõglich Ausfùhrliche und aussagekräftige Unterlagen mit Bild an: (Bitte keine Spinner oder Wochenend-Sklaven melden)

Email an: Tomslv@aol.com

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Als erste bekam Tim einen Ohrring. Um das Ohrloch zu stechen nahm der Lederkerl einen Spitzen Stift der an einem Ende einen Durchmesser von 1mm hatte und das andere Ende hatte einen durchmesser von ca 5 mm. Er stach mit dem dùnnen Ende in das Ohrläppchen und schob den Stift ganz langsam durch das Ohrläppchen durch bis er auf der anderen seite heraus kam. Sodann steckte er einen Ohrring in das

Ausbildungscamp Teil 8

"Sklave Tim in Raum 4 die anderen in Raum 16." die Sklaven beeilten sich den anweisungen nachzukommen. Tim ging in Raum 4 und wurde dort von zwei Sklaven in empfang genommen, die ihn in die mitte des Raumes fùhrten, um Tims auf den Rùcken gefesselte Hände mit einer Kette zu verbinden, die sie soweit anzogen, bis er mit den Fùssen frei ùber den Boden schwebte. Er hing an den Handschellen, die

Ausbildungscamp Teil 9

Tim meldet sich zum Antritt der Strafe bei dem Ausbilder der Strafkompanie. " Sir, Sklave Tim meldet sich zum Antritt der Strafe auf dem Ponyhof." "Folgen," heisst es nur und er wurde in einen Raum gefùhrt in dem es nach Leder und Lederfett roch. Dort hingen Harnesse an der Wand, Kopfgeschirre, Peitschen und viele andere Ledersachen. Tim musste Lederfäustlinge anziehen dann wurden an

Ausbildungscamp Teil10

Rick sah sich in dem Laden um. Hier war alles was man benõtigte um einem Sklaven den absoluten gehorsam beizubringen und alles um ihn zu demùtigen, auf die harte Tour oder auch auf die konsequente Tour. Letztere hõrt sich harmloser an, ist aber die wenn auch schmerzhaftere aber effektivere Tour. Und Rick war ein Fan der Effektivität. Er stellte den Tisch auf dem Tim befestigt war so das Tim mit

Ausbildungscamp Teil13

Ausbildungscamp Teil13 Rick nahm Tim nach der behandlung mit zurùck in die Werkstatt wo auch Daric war. "Wir werden uns nun sportlich betätigen und der Gewinner wird eine Belohnung bekommen. Der Verlierer eine harte Bestrafung. Schiedsrichter werde ich sein. Also auf zum Sportplatz." Auf dem Sportplatz angekommen musstem Tim und Daric drei runden laufen und Tim bestimmte das Tempo denn

Ausbildungscamp Teil15

"Meine Herren, wir haben einen Auftrag in 6 wochen haben wir 40 Sklaven zu liefern. Besorgt mir sofort 40 Kerle bis 18 Jahre. Tùrken werden bevorzugt nach mõglichkeit Brùder. Ihr habt drei Tage zeit, dann beginnt die Ausbildung rund um die Uhr. Die neuen Sklaven bekommen eine Intensivausbidung mit dem Ziel den eigenen Willen absolut zubrechen, maximal täglich 2Stunden Ruhepause bis

Ausbildungscamp Teil16

Ausbildungscamp Teil 16 Nun sollte Mustafa Andre³s Schwanz blasen. Mustafa erschrak als er Andre³s Gerät sah aber er steckte wiederspruchslos sein Maul auf den Schwanz und begann ihn zu blasen. Mustafa bemerkte wie Andre³s Hände gelõst wurden und Andre sofort den Kopf von Mustafa fasste um mit ihm einen gemeinsamen Rhytmus zu finden. Andre schob Mustafas Kopf auf seinem Schwanz hin

Ausbildungscamp, Teil20

Ausbildungscamp, Teil20 Er sah sich um und erkannte das alle wieder in der Box waren. Das rennen war wohl zu ende. Sein Ausbilder holte Mustafa um ihm seine angekùndigte Strafe zu erteilen. Mustafa hatte Angst. Ihm tat der Rùcken und der Arsch noch weh, dazu bestanden Schwanz und Eier, seinem empfinden nach, nur aus einem einzigen Schmerz. Der Muskelkaterm, von dem Laufen, tat ein

Ausbildungscamp, Teil11

Fùr Tim kam das anlaufen des Laufbandes unerwartet. Ein Ruck ging durch seinen Kõrper und ein Hõllenschmerz folgte fast gleichzeitig. Denn seine Eier waren schmerzhaft auf bis auf das äusserste gespannt und durch den Ruck den Tim verspùrte hatte er das gefùhl das seine Eier kurz vor dem abreissen waren und er kastriert wùrde was ihn in Panik versetzte und ihn zum laufen bewegte. Dann der Schmerz

Ausbildungscamp, Teil14

Ausbildungscamp Teil14 Der nächste Tag in der Werkstatt mit Rick bestand wieder aus Harten Trainingstorturen. Tim bekam wieder die klammer in die Zähne geschoben. die so eingestellt wurde das er den Mund weit offen hatte. Daric der noch keine vorrichung im Mund hatte bekam eine Zahnklemme in den Mund die ebenfalls auf das äusserste geõffnet wurde. Dann zog Rick mit einer Zange die

Ausbildungscamp, Teil17

Ausbildungscamp, Teil 17 Bei dem Doktor angekommen wurde zuerst Osman untersucht. Die anderen drei wurden in an der Seite befindlichen kleine Käfige in denen sie auf Knien hinein kriechen mussten eingesperrt beim schliessen der Tùre wurde ein an der Tùre befindliches Rohr weit in ihr Arsch gedrùckt. Sie waren an dem Rohr aufgespiesst und bei jeder bewegung rutschten sie weiter auf den

Ausbildungscamp, Teil18

Dann kam die erste hùrde, da alle nicht hoch genug sprangen donnerte das gewicht an der Kette gegen den balken der Hùrde und das gewicht pendelte unter dem Balken nach vorne und schlug gegen den balken. Die folge war, das die Beine ùber die Hùrde sprangen und in richtung boden landeten, dabei wurde der Schwanz nach hinten gezogen und von der kette, die einen kurzen moment an dem Balken festhing,

Ausbildungscamp, Teil19

Mustafa hatte wieder zulange gezõgert. Arif schlug ihm mit dem Holzpaddel kräftig auf die Eier. Vor Schreck bùckte er sich nach vorne und leckte ùber die Zehen nachdem er die Socke aus dem Mund ausgespuckt hatte. Der feuchte, angeweichte und ùbel riechende braune Käsebelag lõste sich von den Fusszehen des Ausbilders und haftete nun auf seiner Zunge dabei wurde sein Speichelfluss

Ausbildungscamp, Teil21

Doch nach einiger Zeit verliess ihn die Kraft. er konnte nicht mehr. Sein Loch, die rot und blau angelaufenen Eier waren ein einziger schmerz, die Knie und die Arme taten ihm weh. Auch das auspeitschen seines Bruders konnte ihn nicht mehr antreiben. Da befahl der Ausbilder Mustafa mit der Stahlrute auf den Arsch zu schlagen. Bei jedem Schlag verkrampfte sich Mustafas Schliessmuskel und ùbte einen

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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