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Ausbildungscamp Teil 9

by Tomslv


Tim meldet sich zum Antritt der Strafe bei dem Ausbilder der Strafkompanie. " Sir, Sklave Tim meldet sich zum Antritt der Strafe auf dem Ponyhof."

"Folgen," heisst es nur und er wurde in einen Raum gefùhrt in dem es nach Leder und Lederfett roch. Dort hingen Harnesse an der Wand, Kopfgeschirre, Peitschen und viele andere Ledersachen. Tim musste Lederfäustlinge anziehen dann wurden an seinen Oberschenkeln breite Gurte mit Ösen befestigt und an diesen Ösen wurden die Fäustlinge befestigt sodas seine Arme seitlich am Kõrper fixiert waren. Als nächstes wurde ihm eine Lederkappe auf dem Kopf befestigt die seine Sicht einschränkte, er sah durch zwei viereckige 2cm breit, 2cm hohe und 3cm lange Lederstreifen. Er konnte nun nicht mehr sehen was direkt neben ihm geschah ohne den Kopf zu drehen.

Dann musste er sich nach vorne beugen und ihm wurde ein 12 cm Butt Plug in den Arsch geschoben an dem lange lederstreifen befestigt waren, es sah aus wie ein Pferdeschwanz. Nun durfte er sich wieder hinstellen es wurde eine Leine mit einem Karabinerhaken an seinem Nasenring befestigt und bei dem Befehl mitkommen, musste er hinter der Leine herlaufen was nicht einfach war aufgrund der eingeschränkten Sicht. Die Leine die an dem Nasenring zog verursachte ihm erhebliche Schmerzen und er war froh als das Ziel nach zwei Stunden erreicht war. Vor einer grossen Scheune wurde die Leine an einem Baum befestigt und Tim musste darauf warten was nun geschehen wùrde. Nach einer ewigkeit kam ein Kerl in Lederuniform nahm die leine und fùhrte ihn um die Scheune herum und Tim erkannte das noch andere Sklaven hierwaren. Tim wurde an einen Holm gefùhrt ùber den er sich wie bei einem Bock legen musste. Die Beine wurden auseinander gezogen und an den Seiten mit Lerdergurten befestigt . Die Leine wurde an einer am Boden befindlichen Öse befestigt. Nach einigen Minuten bemerkte er wie es an seinem Arsch heiss wurde und dann ein schmerz durch seine linke Arschbacke fuhr.

Er bekam ein Brandzeichen auf sein Hinterteil und dem Schmerz nach musste es ein grosses Brandzeichen sein. Tim schrie vor schmerz und ùberraschung. Doch es stõrte wohl keinen da die umstehenden Leute am lachen waren. Dann sah Tim das einer auf ihn zukam und die Leine nahm doch er zog feste an der Leine das Tim dachte seine Nase wùrde abreissen und dann spùrte er warum er so festgehalten wurde er bekam ein weiteres Brandzeichen auf seine Schulter gleich neben dem das ihm schon eingebrannt wurde. Dann wurde Tim losgebunden und er wurde in die Scheune hineingefùhrt dort nahm man ihm den sichtschutz ab so das er sein volles Sichtfeld wieder zur verfùgung hatte.

Dannsagte man zu Tim " Ab sofort bewegst du dich nur noch auf den Knien aufstehen ist nur noch auf Komando erlaubt. Zuwiederhandlungen werden streng bestraft. Die Hände bleiben bis auf weiteres befestigt." Also ging Tim auf die knie und wartete was als nächstes kam. " Du bist hier fùr die Sauberkeit zuständig, liegt hier scheisse oder pisse auf der erde wird es hart bestraft." Es waren vierzehn Sklaven in der Scheune also war es viel arbeit fùr Tim dem noch nicht klar war wie er denn hier saubermachen sollte. die Sklaven knieten ebenfalls waren aber mit einer Leine so angebunden das sie nur nach oben sehen konnten. Tim musste nun die Sklaven melken. Es waren Hengste mit prächtigen Schwänze. Lang und Dick keiner unter 20cm länge und unter sieben cm durchmesser ausserdem hatten alle prachtvoll dicke Eier. Es war eine anstrengende Arbeit 14 Sklaven zu melken als er damit fertig war begann seine Ausbildung als Stute. Die Hengste mussten ihn bespringen und sie taten dies reichlich. Tims Loch wurde geweitet und als die Sklavenhengste von ihm abliessen wurde Tim bewusst das er vor geilheit mehrfach abgespritzt hatte. Am nächsten morgen bekam Tim wieder den Sichtschutz aufgesetzt und wurde vor die scheune gefùhrt. Dort wurde ihm ein beissknebel in den Mund gesteckt und am Kopf befestigt, wie eine Kandare. Dann wurde eine Leine an dem Knebel angebracht. Ausserdem wurde eine Leine mit zwei Karabinerhaken an dem Nasenring angebracht Ein Haken zeigte nach links und der zweite zeigte nach rechts. So konnte mit der Leine die Richtung angegeben werden. Die Hände wurden in Fausthandschuhe gesteckt und an den Ledergurten die um die Oberschenkel gespannt waren befestigt. Nun wurde Tim zu einem Trainigsplatz gefùhrt auf dem verschiedene Hùrden in unterschiedlichen hõhen von 40cm bis 80cm aufgebaut waren. Er musste an einer langen Leine im Kreis laufen und ùber die Hùrden springen. Da die Hände an den Oberschenkel befestigt waren, war es nicht einfach die Balance nach dem Sprung zu halten.

Doch an jeder Hùrde stand ein Sklave und gab Tim einen kräftigen Peitschenhieb auf den Arsch damit er besser springen konnte und wenn er ùber der Hùrde gesprungen war bekam er einen Peitschenschlag auf den Rùcken. Das half ihm das Gleichgewicht schnell wiederzurùckzugewinnen. Nach einer Stunde wurden die Hùrdenhõhe vergrõssert. bis zu 100cm. Nach einer weiteren Stunde und vielen Peitschenhiebe durfte Tim eine Pause machen, während dieser zeit wurde ihm ein gewicht von 2kg an dem Sack befestigt. Der Ausbilder sagte zu Tim " Du hast jetzt zwei Minuten zeit um eine Runde ùber Parcour zu laufen. Die Runde ist 800meter lang und es gibt 16 Hùrden. Fùr jede Hùrde die fällt gibt es 20 Strafpunkte, fùr das anstossen an die Hùrde gibt es 10 Strafpunkte bei Zeitùberschreitung werden dir fùr jede Sekunde 5 Punkte gutgeschrieben. 5 Runden hast du zu absovieren dann sehen wir weiter."

Tim lief um sein Leben doch das Gewicht an seinem Sack verursachte schmerzen und es schlug jedesmal wie ein pendel zwischen seine Oberschenkel das Gewicht hing 10 cm unter seinen Eiern dadurch schlug es auch gegen die Holme an den Hùrden wenn er nicht hoch genug sprang. Was ihm auch einen kräftigen schmerz in den Eiern verursachte. Einigemale wickelte es sich um einen Holm sodas zu dem Gewicht an den Eiern auch das gewicht des Holmes kam das an seinem Sack zog und einen hõllenschmerz verursachte. Und wenn er ùber die Hùrden gesprungen war und auf den Fùssen zu stehen kam sprang das gewicht an seinen Eiern noch einigemale auf und ab bis es wieder einigermassen ruhig lag. Bei der nächsten Hùrde ging es wieder von vorne los.

In der ersten runde fielen 10 Hùrden, 16 mal 10 Punkte fùr das anstossen an die Hùrden und die Zeitùberschreitung betrug 15sekunden. in der zweiten Runde fielen 12 Hùrden, 12mal 10 Punkte fùr das anstossen an die Hùrden und 14 sekunden fùr zeitùberschreitung in der dritten Runde fielen 6 Hùrden, 8 mal 10 Punkte fùr das anstossen an die Hùrden und 10 sekunden fùr die Zeitùberschreitung. in der vierten Runde fiel keine Hùrde, es gab aber 3 mal 10 Punkte fùr das anstossen an die Hùrde und 5sekunden fùr die zeitùberschreitung. die fùnfte Runde wurde in 2 Minuten ohne fehler absolviert. Tim hatte 1170 Strafpunkte erlaufen. Nun musste Tim 10 Runden laufen jedoch bekam er ein 5kg gewicht an seine Eier befestigt und er bekam nur noch anderthab minuten fùr jede Runde Zeit. Um sich an das gewicht zu gewõhnen durfte er eine runde neben den Hùrden herlaufen das jedoch in einer Minute.

Tim hatte Tränen in den Augen aber einen Ständer so geil fand er das. Er wusste das er die zeitvorgaben nicht einhalten konnte wollte aber sein mõglichstest tun. Als er ùber die erste Hùrde sprang wickelte sich das gewicht um den Holm und er fiel zu Boden aber das gewicht das an dem Holm hing hielt seine Eier mit einem starken ruck fest. Tim dachte seine Eier wùrden ihm abgerissen doch der Holm fiel hinter ihm her und landete so das das gewicht genau auf seine Eier zu liegen kam. Da Tims seine Hände ja nicht bewegen konnte war das aufstehen eine schmerzhafte prozedur da er ja das gewicht mit seinen Eiern anheben musste was diese schmerzhaft quittierten. Doch Tim lief weiter da er wusste das die zeit lief und die strafe unausweichlich war er diese aber so gering wie mõglich halten wollte.

Doch Tim bekam 3540 Strafpunkte. ingesamt hatte er 4710 Strafpunkte gesammelt. Doch die sollten erst später eingelõst werden. Nun wurde Tim an ein Sulky gefùhrt und zwei Fùhrungsstangen zwischen den Armen und den Oberkõrper gelegt um den Sulky zu lenken. Eine dritte Stange um den Sulky zu ziehen wurde an den Eiern von Tim befestigt. die Leine zum lenken wurde an Tims nasenring befestigt.

Dann setzte sich ein Ausbilder in den Wagen und gab Tim mit der Peitsche einen schlag auf den Rùcken das er den Wagen zog. Es war schwer das hohe gewicht des Sulkys und des Ausbilders in bewegung zu bringen. an seinem sack hingen fast 100kg. Doch nach dem sechsten peitschenhieb rollte der wagen langsam vorwärts und es wurde leichter den Wagen zu ziehen obwohl die Last auf seine Eier immer noch nach unten zerrten und sich deutlich vom kõrper entfernten man konnte sehen das es wohl an die zwanzig centimeter waren die die Eier tiefer hingen. Doch die Peitsche lies kein denken daran stehen zu bleiben sonder Tim lief immer schneller In Richtung der Rennbahn dort angekommen durfte er stehen bleiben um sich eine Pause zu gõnnen. Doch nach einigen Minuten kam das Kommando " Jetzt wird Rennstart geùbt. " Und schon ging es los mit einem gewaltigen Peitschenhieb dem weitere folgten musste Tim laufen ohne ùber die schmerzen die der Start bei ihm verursachte nachzudenken. Er musste bestimmt zehnmal wieder anhalten um dann darauf wieder loszulaufen. Als der Ausbilder mit dem start zufrieden war musste er mehrfach die ganze runde durchlaufen und wenn es dem Ausbilder zulangsam ging und das war meistens wurde die Peitsch eingesetzt was tim dazu motivierte schneller zulaufen. der ausbilder stoppte die Rundenzeiten und war nicht zufrieden. Bei dem nächsten halt musste Tim sich nach vorne beugen so gut er konnte und bekam mit der

Peitsche den rùcken und asch gestriemt dann musste er sich gersde hinstellen und sein oberkõrper und seine beine wurde ebenfalls gestriemt das dabei auch sein schwanz und die tiefliegenden Eier schläge mitabbekamen war von dem Ausbilder gewollt. Er sagte nur " Wenn du jetzt nicht schnell läufst werde ich nachhelfen." was immer das zu bedeuten hatte Tim lief so schnell wie nie und als er anhalten sollte musste er mit seinen Eiern den Wagen abbremsen. Eine sehr schmerzhafte Sache fùr Tim. Doch der Ausbilder schien einigermassen zufrieden. " So wir machen eine halbe stunde Pause dann geht es durchs gelände ."

Die Pause war fùr Tim wie urlaub. Aber viel zu kurz. Denn schon ging es weiter von der Rennbahn fort ùber eine Asphaltierte Strasse. Tim musste im leichten Dauerlauf ùber die Strasse laufen. Das Gewicht des Sulkys war bei diesem gleichmässigem Tempo nicht mehr zu spùren. Aber nach einiger Zeit ging die Strasse leicht bergan und das gewicht machte sich brutal an seinem sack bemerkbar es wurde schwerer den Wagen zu ziehen Und der Ausbilder der das bemerkte setzte die peitsche ein um Tim anzuspornen weiterzulaufen. Tim blieb nichts ùbrig als das zu tun. Nach einigen Kilometern lenkte der Ausbilder Tim in einen Waldweg hinein der zimlich holperig war und den Wagen in auf und ab bewegung brachte was natùrlich Tim an seinen Eiern zu spùren bekam Der Ausbilder schlug die Zùgel heftig auf und ab was zur folge hatte das die bewegung sich in seinem nasenring bemerkbar machte. Schmerzhaft bemerkbar machte. Tim versuchte das tempo beizubehalten um weiteren Attaken zu entgehen. Der Waldweg ging nun bergab und der Wagen wurde schneller als er lief.

Er bemerkte den Druck an seinen Eiern die nun weiter nach vorne drängten als er gelaufen war. also musste er hinter seinen Eiern herlaufen und schneller werden,doch der Ausbilder hielt Tim zurùck so das Tim den wagen mit seinen Eiern abbremsen musste eine schmerzhafte erfahrung und jedesmal wenn ein Rad durch ein schlagloch rollte bekam er diesen schlag in seinen Eiern zu spùren. Dann ging es wieder bergauf und Tim musste mit diversen Peitschenhieben angefeuert werden die nächste Etappe zu schaffen. Nach drei Stunden fahrt war er wieder in dem gehõft und wurde aus dem Sulky ausgespannt. Dann bekam er die Aufgabe den Stall innerhalb von 30minuten zu reinigen um dann anschliessend die 14 Hengste zu melken. Als das alles geschehen war musste er sich wieder als Stute zur verfùgung stellen und die Hengste durften ihn wieder bespringen. Tim liess alles ùber sich ergehen er war mùde und die Eier schmerzten. Am Abend kam ein Ausbilder und holte Tim ins Haus damit er ihnen zur verfùgung stehen sollte. Er wurde auf einen Bock geschnallt und bekam einen Knebel in den Mund, dann bekam von jedem der 6 anwesenden erst einmal eine Begrùssung mit der Bullenpeitsche.

Anschliessend wurden seine Eier begutachtet. Jeder zog und quetschte sie vergnùgt wie ein wiedergefundenes spielzeug. Tim zuckte vor schmerz. Aber den Ausbildern machte es spass. Nachdem Tims Arsch leuchtend rot war, wurde er von den von den Männern erst richtig durchgestossen und es waren einige Prachtbolzen von 27*12 dabei. Nachdem jeder sich bei Tim bedient hatte wurde ihm das Loch richtig geweitet. Man hatte Lust zum fisten da dies gut zu dem anschliessenden Spiel passte was geplant war und von dem Tim noch nichts wusste. Tims Loch wurde kräftig eingecremt um dann die ersten Finger aufzunehemen und als die erste Hand in seinem Loch steckte wurde die zweite gleich hinterher geschoben.

Als die ebenfalls in dem Loch verschwand wurden die Arme bis zu den Ellenbogen in das Loch geschoben. Als der letzte Ausbilder Tims Loch weiten wollte sahen alle interessiert zu, denn da wo sie zwei Arme zum ausfùllen brauchten reichte bei diesem mann ein Arm die Unterarme hatten einen durchmesser von 18cm. Und die Hand war dementsprechend gross. Er schob die erste hand vorsichtig in das Loch hinein und schob sogleich seinen ganzen Arm hinterher. Dann zog er den Arm wieder zurùck um gleich darauf wieder in das loch hinein zustossen. Er fùhrte mit dem Arm Fickbewegungen aus erst langsam um dann immerschneller zu werden. Nach einigen Minuten zog er den Arm zurùck und die Hand aus dem Loch aber nur soweit das die Hand an der weitesten stelle das Loch weit auseinanderhielt.

Dann schob er die zweite Hand in das Loch, was sehr stark gedehnt wurde. Dann schob der Mann beide Hände in das Loch hinein und sobald sich das Loch wieder enger um die Arme schliessen wollte wurden die Hände wieder zurùck gezogen sodas der Schliessmuskel geweitet wurde. Nach einigen Übungen an dem Schliessmuskel schoben sich die Arme langsam aber unaufhõrlich immer weiter in die grotte von Tim hinein Dabei wurde Tims Loch soweit gedehnt wie noch nie. Fast 40cm wurde sein Loch von den Armen aufgerissen und schienen einen ungeheuren Appetit nach noch mehr Arme zu haben. Dann wieder holte sich das spiel das mit einem Arm stattgefunden hatte. Die Arme wurden langsam zurùckgezogen um dann etwas schneller wieder in das Loch einzutauchen bis das ein richtiges Ficktempo erreicht wurde. Das Spiel dauerte 15minuten und Tim von dem aufgrund des Knebels kaum geräusche von sich gab, obwohl er gerne seinen schmerz herausgeschrien hätte, war froh ùber das Ende.

Tim wurde von dem Bock losgemacht und musste seine Hände ùber Kreuz um seinen Hals legen, daraufhin wurde die Hände in seinem Nacken gefesselt so das er sie nicht mehr nach vorne legen konnte. Dann musste er sich mit angezogenen Knien auf den Boden legen, Die Schultern wurden am Fuss des Bock befestigt sodas der Oberkõrper fixiert war und nicht vor oder zurùck konnte. Dann wurden Tim die beine gespreizt und in Richtung kopf gezogen und zwar so weit das Tims Eier gerade den Boden berùhrten. So placiert begutachteten alle Anwesenden erst einmal Tim und klopften ihm dabei herzhaft auf den Arsch was zur folge hatte das seine Eier in schwingung gerieten und leicht ùber den boden schabten was bei Tim ein angenehmes gefùhl hervorrief trotz der unbequemen Lage. Dann wurde das Spiel eingeläutet. Man wollte eine Partie Golf spielen und die Bälle sollten in Tims Loch eingeputtet werden. Der erste Mann legte sich den Ball hin und stand etwa in 5meter entfernung von Tim, da der Ball in Tims Loch verschwinden sollte musste der Ball angehoben werden was einen Kräftigen Schlag voraussetzte. Der ball durfte aber nicht zu tief in das Loch eindringen damit die nachfolgenden Bälle an dem Loch abprallen konnten, denn nur Bälle im Loch zählten. Jeder durfte also zwei probebälle spielen.

Es sollten drei Runden gespielt werden wobei nach jeder Runde die distanz um zwei meter vergrõssert werden sollte. Man fing also bei fùnf meter an. Der erste Mann holte kräftig zum schlag aus und traf den Ball, der aus blankpoliertem Kunststoff mit einem Kern aus Elfenbein wie eine Billardkugel war, der ball flog in einem leichtem Bogen auf Tim zu und verfehlte das Loch dafùr traf das geschoss jedoch Tims eier was dieser mit einem trotz des Knebels deutlich hõrbarem Aufschrei quttierte. Dann durfte der nächste seinen wurf wagen. Der Ball wurde noch kräftiger abgeschlagen wie bei einem 200 meter entferntem Loch. Der Ball fand seinen Weg in das Loch von Tim und ùberwand den schliessmuskel ohne eine stõrung. Tims Reaktion kam erst als der Ball schon in seinem innersten ruhte und auf den nächsten Ball wartete.

Der sollte kommen. Der dritte ball landete ebenfalls inTims Loch, doch da der erste ball eine gegenwehr bot wurde, bevor der ball in das loch eindringen konnte von dem innenliegenden Ball abgebremst und der Schliessmuskel schmerzhaft fùr Tim eingequetscht um dann aber doch noch in das Loch einzudringen. Tim schrie wieder auf, dieMänner freuten sich aber ùber diesen gut gelungenen wurf. Der vierte und fùnfte wurf traf mit vollem Power Tims Eier die langsam aber sicher die farbe wechselten. Das Spiel brachte den männern viel spass und Tim noch mehr schmerzen. Aber wenn nach jeder Runde die Kugeln aus seinem Loch geborgen wurden machte es ihm wieder Spass. Nach dem Spiel durfte Tim wieder in den Stall zu den anderenum sich auszuruhen. Am nächsten tag hatte Tim wieder unterricht am Sulky und durfte wieder durch den Wald laufen wobei das gewicht an seinen eiern nicht mehr so spùrbar war wie zu anfang, das Golfspiel hatte seinen eiern, so schmerzhaft es auch war, gut getan und belastbarer gemacht.

Am nächsten tag sollte ein rennen stattfinden und dafùr musste er nun trainieren. Tim lief sich die Lunge aus dem Hals aber der Ausbilder war nie zufrieden und setzte die Peitsche gnadenlos ein. Tim war froh als der tag zu ende war und hatte Angst vor dem nächsten Tag. Denn da war das rennen. Der Tag des Rennen war da. Tim wurde in das geschirr gekleidet und musste feststellen das die Sehschlitze noch kleiner als sonst waren. Ausserdem war an der zugstange die an seinen Eiern befestigt wurde noch ein 30cm langer und 12cm dicker Metalldildo befestigt, der wurde ihm in den Arsch gesteckt und dann die Zugstange an seinen eiern befestigt. Er musste feststellen das der metalldildo beweglich an der Zugstange war, wenn er den wagen zog rutsche der Metalldildo einstùck aus seinem Arsch raus das heisst bis kurz vor dem grõssten durchmesser was nicht sehr angenehm war.

Sobald der wagen gleichmässig lief rutschte der Dildo wieder etwas tiefer in seinen Arsch hinein und verhalf ihm zu einem guten gefùhl. Dann musste er auf der rennbahn aufstellung nehmen, er hatte 11 mitkonkurenten die ebenfalls einen sulky ziehen mussten. Der Ausbilder kam noch vor dem start zu Tim und sagte " wenn du nicht gewinnst werde ich dich heute kastrieren. Und damit du weisst wie sich Eier anfùhlen bekommst du 10 schläge mit dem Nagelbrett auf die Eier. Also lauf." Der Ausbilder schlug mit einem nagelbrett an den 10mm lange spitze Nagel befestigt waren feste auf Tims eier ein und machte zwischen jeden schlag eine kurze Pause. Da Tims Sicht sehr stark eingeschränkt war konnte er nicht sehen wann ein schlag kam daher wurde er von jeden schlag ùberrascht. Der schmerz war furchtbar aber es machte ihn wieder geil und er hatte angst zu verlieren denn er wusste das der ausbilder keine leere drohung aussprach. Er wollte tun was er konnte. Dann kam der start.Tim lief los und achtete nicht auf den schmerz in den eiern, der beim anfahren unvermeidlich war um den sulky in bewegung zu bringen.

Er war der vierte wagen, drei waren besser fortgekommen, die hiess es nun zu ùberholen. Das Rennen ging ùber 5Runden also wenn er von anfang an die geschwindigkeit mithielt konnte er noch auf holen. Aber viel zeit durfte er sich nicht lassen. Nach der ersten kurve kam er näher an den dritten Wagen heran, ersah wie die Ausbilder auf die Sklaven die den Wagen zogen mit Peitschen einschlugen doch er rùckte dem dritten wagen immer näher und war schon fast auf gleicher hõhe mit ihm. Er hatte die Peitsche noch nicht gespùrt. Als er auf gleicher hõhe mit dem dritten wagen war ging es nicht weiter, er kam nicht vorbei, auf einmal spùrte er einen hõllenschlag in seinem Arsch. der schliessmuskel krampfte sich zusammen, ein elekrtischer schlag durch den Metalldildo ging es Tim durch den Kopf, und wie von zauberhand gefùhrt lief er an dem Dritten wagen vorbei und holte auf zu dem zweiten wagen. Als er mit dem Zweiten auf gleicher Hõhe war gab es wieder einen fùrchterlichen schlag in Tims arsch und er lief noch schneller und konnte zu dem fùhrenden aufholen.

Der lief in einem hõllischen tempo und Tim hatte wirklich problembe an ihm dran zu bleiben. Da kam der nächste elektroschlag der durch Tims Arsch lief um ihn anzutreiben doch der fùhrende hielt das tempo mit. Es mussten noch drei runden gelaufen werden und da Tim auf der aussenbahn lief hatte er den weiteren weg. Auf der geraden Strecke hatte Tim einige cm vorsprung doch in der nächste Kurve fiel er zurùck da der andere auf der kùrzere innenbahn lief. In der letzten runde bekam Tim alle drei bis vier sekunden einen Elektroschalg ùber den dildo in den Arsch und der ausbilder setzte die Peitsche voll ein so das die Haut auf dem Rùcken auf platzte was tim aber nicht bemerkte. Jedoch half es ihm in der letzten Kurve an dem fùhrenden vorbeizukommen und mit einer halben wagenlänge vorsprung zu gewinnen. Tim war glùcklich das er den Sieg errungen hatte. Wenn ihm auch keiner zu diesem sieg gratulierte sondern alle seinem Ausbilder die wùnsche entgegen brachten.

Aber der hatte sie ja auch verdient, denn er hatte tim ja dazu gebracht diese leistung zu erbringen. Nun wollten alle Ausbilder auch noch eine Runde mit dem Gewinnersulky fahren. Und Tim lief noch 11mal eine Runde und immer wurde der Dildo in seinem Arsch aktiviert sodas Tim nichts ùbrigblieb als schnell zu laufen. Dann wurde Tim zurùck in den Stall gefùhrt und durfte sich mit seinen Eiern von dem Rennen erholen. Am Abend kam der Ausbilder zu Tim und sagte " Du hast dich gut geschlagen. Wenn du verloren hättest wären deine Eier jetzt nicht mehr da wo sie jetzt sind. Das ist dir ja wohl klar. Morgen gehst du wieder zurùck in dein Camp da werden deine Strafpunkte die du hier erhalten hast gewùrdigt. Heute wirst du zum Abschied noch einmal zu unserem vergnùgen beitragen dùrfen. Mitkommen."

Und Tim ging hinter den Ausbilder her. Er wurde auf einen Bock geschnallt und musste Schwänze schlucken und wurde gebumst. es war ihm egal er nahm es einfach hin. In diesem Moment war er nur ein Sklave der benutzt wurde und sich benutzen liess ohne einen Reaktion zu zeigen.Die Leute waren hoch erfreut einen solch geduldigen Sklaven zu benutzen und bedienten ihn ausgiebig bis zum frùhen morgen. Als Tim am nächsten Morgen abgeholt wurde hatte er weiche Knie da er nicht geschlafen hatte und trottete ins Ausbildungscamp zurùck. Er wurde zu seinem Ausbilder gefùhrt der Uhn begutachtete "Na, der Ausflug auf dem Land hat dir aber gut getan. Heute darfst du dich erholen. Du wirst im Einkaufsgebäude als Vorfùhrpuppe dienen."

Also wurde Tim in das Einkaufsgebäude gebracht.und auf einem Tisch festgeschnallt und zusätzlich bekam er eine Kiste mit einem kleinen Glaseinsatz ùber den Kopf gestùlpt. Nun lag er da. Ausgeliefert, egal wer kam. Der Einkaufsladen war nicht nur den Ausbildern zugänglich sondern auch der Öffentlichkeit, zumindest jedem der die Adresse von diesem Camp hatte. Es kam also vor da oft vor das jemand seinen Bekannten mitbrachte, der dann immer erstaunt war soetwas vorzufinden. Und jeder durfte die Artikel ausprobieren bevor er sie kaufte. Dafùr war Tim also heute hier. Der Laden war gut besucht und die kunden benutzten Tim ständig mit wachsender begeisterung. Einige wollten Peitschen und wollten nur wissen wie man sie richtig Handhabt andere wollten wissen wie man fest schlägt ohne grosse Strimen zu hinterlassen, also verschiedene techniken ausprobieren.

Auch Dildos wurden an Tim ausbrobiert. Sein Loch musste alles schlucken was die Kunden wollten und die waren nicht gerade zimperlich mit Tims Loch einige legten es darauf an Tim schmerzen zuzufùgen um dann selber ein gefùhl der Macht und des Glùcks zu empfinden. Nach vielen Peitschen, Dildos Klammern und mehr kamen einige Leute auf Tim zu und Tim erschrak unter diesen Leuten war einer den er kannte. Aber Tim konnte man nicht erkennen durch den kasten den er auf den Gesicht hatte. Es war der anfùhrer der leute denn er war meistens am reden und hatte wohl das sagen. Der Anfùhrer nahm ohne Scheu Tims eier in die Hand und drùckte sie so fest das diese wie eine flache scheibe aussahen. Dann sagte er "Den nehm ich mir mal richtig vor. Wollen doch mal sehen wie gut die Ausbildung hier wirklich ist und wie belastbar diese Sklaven sind."

Tim wusste das sein Bruder Rick mit seinen beziehungen nicht zimperlich war, aber er hatte ihn nur mit Frauen gesehen. War er Bi? War er schwul? Rick erkannte Tim nicht da er sein Gesicht nicht sehen konnte. Tim der mit dem Rùcken auf einem beweglichen Tisch festgeschnallt war und seinen Kopf unter einer mit einer kleinen schwarzen scheibe versehenen Kiste lag konnte duch die Scheibe seinen Bruder erkennen und er erschrak. Er konnte sich nicht bewegen und schalldicht war die Kiste ùber seinem Kopf auch. Sein Bruder trat an Tim heran und sagte "Na du kleine geile Sau, die Titten gefallen mir."

Dabei kniff er mit einer Hand in eine Brustwarze und drehte sie dabei so stark das man erkennen konnte das er Tim einen starken schmerz zufùgte. Tims Schwanz kam in bewegung und stand sofort wie eine eins. Als Rick das sah sagte er " Ah, das ist aber schõn, das hier mal eine kleine schmerzgeile sau ist. Da will ich ihn doch einmal richtig bedienen. Als erste werde ich mich einmal vorstellen damit du weisst wer ich bin." Dabei nahm er eine kleine Bullenpeitsche und schlug auf Tims Titten. Jeder Schlag hinterliess einen kräftigen Striemen auf der Brust. als er sah das dort die Haut an einer stelle geplatzt war wanderte er centimeterweise bis zu seinem Schwanz herunter. Dort angelangt schlug er solange auf den Schwanz bis er die spitze der Eichel dreimal getroffen hatte. Bei dem Dritten schlag Spritzte Tim trotz der Schmerzen ab. Rick war wùtend darùber und verpasste Tim auf jeder innenseite der Oberschenkel 20 Hiebe mit der Peitsche,der erfolg war das Tims Schwanz wieder stand.

"Du kleine Sau willst mich ärgern" sagte Rick" ich werde dir helfen" Er zog sich schnell aus und stand nackt vor Tim, er schob sich etwas ùber seinen Schwanz und stiess ohne seinen schwanz oder Tims loch einzucremen seinen Schwanz in Tims Loch bis zum Anschlag hinein. Tim zuckte zusammen ein unbekannter schmerz war in seinem Arsch. Er wollte nach oben ausweichen aber das ging nicht. Als der Schwanz aus seinem Loch herausgezogen wurde liess der schmerz schlagartig nach doch als der schwanz wieder in ihn hineingestossen wurde war der schmerz wieder da. Rick hatte einen Ring auf seinem Schwanz an dem ringsherum in drei Reihen hintereinander dicke 10mm lange Nadeln, leicht schräg nach aussen zeigend, eingelassen und in jeder Reihe waren ùber Kreuz 4 Nadeln die 30mm lang, die gerade nach vorne gerichtet waren. Mit diesem Nadelbesetzten Ring fickte er Tim rùcksichtslos durch und er genoss es wie Tim versuchte sich den Nadeln zu entziehen.

Auch das nach einiger Zeit Blut zu sehen war stõrte ihn nicht im gegenteil es machte ihn an und versetzte ihn in die Lage eine Hõchstleistung zu vollbringen. Nach 25 Minuten intensiven ficken spritzte er seinen Saft in Tims Loch hinein. Tims Schwanz stand immer noch trotz der enormen schmerzen. Rick spielte einen augenblick mit dem Schwanz um ihn dann zu blasen, jedoch nur bis er richtig nass war, dann kletterte er auf Tim um sich auf den Schwanz zu setzen und ihn bis zum abspritzen zu reiten. Dabei spielte er mit den Brustwarzen von Tim und zwirbelte sie zwischen seinen Fingern. Zwischendurch zog er an einem der beiden Ringe die in seiner Brustwarze waren und merkte wie Tim versuchte auszuweichen.

Rick versuchte durch die Scheibe in dem Kasten zu sehen, aber er konnte nicht viel erkennen daraufhin sagte er zu dem Ausbilder, der in Tims nähe stand das er doch den Kasten entfernen solle, um das schreien von dem Sklaven besser geniessen zu kõnnen. Der Ausbilder sagte daraufhin "Willst du das wirklich? Hoffentlich bist du nicht ùberrascht und lässt dann von ihm ab oder wirst dann zimperlich. So einen wie dich kõnnen wir gut gebrauchen als Ausbilder. Gut ich mach den Kasten ab und du zeigst mir was du so alles drauf hast. Einverstanden?"

Rick antwortete mit einem bõsen grinsen " Mit dem allergrõssten Vergnùgen." Der Ausbilder entfernte den Kasten und Rick erkannte seinen Bruder. Da verfinsterte sich Ricks Mine " Na Brùderchen da hab ich dich ja gefunden. Ich wusste doch das du die perfekte Sklavensau bist und mich hast du immer als den kleinen Sado hingestellt. Ich werde dir jetzt zeigen wie klein ich bin." Er rutschte zu Tims Kopf hoch, steckte seinen Schwanz in Tims Mund und pisste in sein maul " Wehe dir es läuft etwas daneben dann lernst du mich kennen" dabei drehte er an dem ring in der Brustwarze und gleichzeitig an dem Nasenring bis tim sich vor schmerz verschluckte und husten musste, dabei lief ihm Rickis Pisse aus dem Mund, was dieser mit einem lächeln registrierte. " So du willst also meinen Saft nicht, der ist dir wohl nicht gut genug."

Und schlug Tim links und rechts ins Gesicht. "Du wirst noch darum betteln von mir trinken zu dùrfen." Er stellte sich neben Tim und band ein Seil an Tims Nasenring und zog daran so das Tim seinen Kopf weit nach vorne beugen musste. Das andere Ende band er an dem Ring in der Brustwarze. Dann nahm er eine Peitsche und schlug 10mal auf die Brustwarze in dem der Ring war. Bei jedem Schlag zuckte Tim vor Schmerz zusammen und und riss an dem Nasenring der zusätzlich einen hõllenschmerz in der Nase verursachte so das ihm aufgrund dessen die Tränen liefen. "Na macht es dir auch Spass Brùderchen" sagte Rick zu Tim. "Dann werde ich dir zu noch mehr Spass verhelfen."

Rick kramte in seiner Jackentasche die er von dem Boden aufgehoben hatte und nahm etwas heraus. Dann zog er mit Kraft Tims Vorhaut in die Länge und drùckte die Eichel dabei so tief wie mõglich nach innen so das eine grosse Tasche entstand. Nun hielt er die Vorhaut direkt ùber der Eichel fest, nahm die Nadel mit dem Faden, das hatte er nämlich aus der Jackentasche geholt, und nähte die Vorhaut mit vielen kleinen Stichen zusammen dabei stach er auch mehrfach durch die Eichel, was Tim mit einem besonders lauten Schrei bestätigte. Rick machte diese Arbeit langsam und sorgfältig und genoss jeden schmerzensschrei von Tim. Als Rick mit der Arbeit fertig war hatte er Tims Schwanz mit einer sauberen Naht zugenäht. Nun stand die Vorhaut zwei zentimeter ùber und Rick war mit der näherei immer noch nicht fertig er zog die Vorhaut auseinander und stach in der Mitte der Vorhaut von innen nach aussen und gleich daneben wieder von aussen nach innen um dann eine lange Schlaufe zu machen. Das wiederholte er sooft bis 16 Schlaufen aus der Vorhaut heraus kamen. Dann stùlpte er die Vorhaut nach aussen ùber den Schwanz nach unten bis die Schlaufen den hõchsten Punkt erreicht hatten und nähte die Spitze der Vorhaut am Schwanz fest. Nun widmete sich rick dem letzen Stùckchen von Tims Vorhaut. Er zog die Schlaufen schräg nach oben und steckte ein 2*2cm dickes Holzstùck in Vorhaut hinein dann nähte er die Vorhaut so ùber Kreuz zusammen das von dem Holz nichts mehr zusehen war.

Zum abschluss damit das Holzstùck auch sicher in der Vorhaut verbleiben konnte schlug Rick noch eine ganze reihe von kleinen Nägeln in das Holzstùck hinein und begutachtete sein werk voller stolz. Während dieser Prozedur war Tim nur am schreien und weinen und bettelte das Rick doch aufhõren mõge, was Rick aber vollkommen kalt lies und er ungerùhrt sein werk vollendete. Nun nahm er sich die Eier vor, die von dem 10cm Ring, den Tim ja permanent trug, und den Belastungen denen er in der letzten Zeit ausgesetzt war, weit von ihrem angestammten Platz entfernt waren. Aus den 10cm waren inzwischen 16cm geworden, der Ring war zu klein. Doch Rick kam das gelegen, er zog an den Eiern und schob den Ring nach oben dann nahm er in jede Hand ein Ei und zog sie so weit auseinander wie es mõglich war und fixierte die Eier mit Stecknadeln sodas sie nicht mehr in ihre ausgangslage zurùckkonnten Dann legte er einKantholz unter die Eier und nagelte den Sack mit 40 Nägel an dem Kantholz fest. Es sah aus als ob das Kantholz Ohren hätte, die Eier standen an dem Kantholz ùber. Um die zu fixieren nahm Rick wieder Nadel und Faden und nähte die Eier neben Tims Schwanz an der Bauchdecke fest.

Dann steckte Rick mitten in jedes Ei eine lange dicke Nadel die auf der anderen Seite wieder herauskam. an einem Ende der Nadeln setzte Rick eine Krokodilklemme an. Zwei weitere Krokodilklemmen setzte Tim in die nach aussen zeigende innenhaut der Vorhaut am Schwanz und verband die Krokodilklemme mit einem Elektrogerät um einen Intervallmässigen Stromstoss von 1200mA im 2sekunden Takt durchlaufen zu lassen. Tim wurde bei dieser Behandlung fast Ohnmächtig doch Rick achtete darauf das Tim alles geniessen konnte so wie er es auf jeden Fall tat. Es war fùr Rick eine Freude Tim leiden zu sehen. Tim schrie und zuckte bei jedem elektroschock und hoffte das es bald vorbei war. Doch Rick hatte noch lange nicht vor aufzuhõren.

Fortsetzung folgt

Kritik und Anregungen sind stets willkommen Bewerbungen zum Aufenthalt in diesem Camp sind mõglich Unterlagen an

Email an: Tomslv@aol.com

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21 Gay Erotic Stories from Tomslv

Ausbildungscamp Teil12

Ausbildungscamp Teil12 Als Rick nach ùber einer Stunde zurùck kam, lõste er die fesselung an dem hals der beiden und auch Tims Mund wurde von Darics Schwanz erlõst, aber sofort durch einen Knebel ersetzt, dann befahl er den beiden von der Ladefläche runterzukommen und ihm zu folgen.Tim wollte Daric helfen, da er immer noch den Schläger im Arsch hatte und daher Probleme beim verlassen

Ausbildungscamp Teil 1

Diese Geschichte ist Fantasie oder dieses Ausbildungscamp gibt es wirklich in Deutschland wer weiss, Nur der dort ausgebildet wurde weiss wo der Ort ist aber er wird nichts sagen Ausbildungscamp Teil 1 Heiss sah dieser Typ aus. Zwanzig Jahre alt, 165cm gross, Schwarze Haare, schwarze Augen ein leichter Bauch und trotzdem schlank und wenn sich das Hemd hochschob sah man eine kleine

Ausbildungscamp Teil 2

Als der Doktor nach einer Stunde zurùckkam stellte er den Strom ab und entfernte den Plug aus dem Arsch von Tim Zog die Nadeln aus den Eiern und zog auch den Metallstift aus Tims Schwanz heraus. Aber nur um den Schwanz und den Sack im dem Bienengift einzureiben und auch sein Fickloch wurde gefùllt. Es brannte und juckte an den Behandelten stellen doch Tim konnte sich nicht helfen. Dann ging

Ausbildungscamp Teil 3

"Wir werden dir jetzt den Arsch mit alkohol desinfizieren, anschliessend kannst du dich ausruhen. Es ist jetzt 23 Uhr, um 4Uhr ist wecken. Heute darfs du einmal eine Stunde frùher schlafen gehen." und ein hämisches lachen folgte. Tim sollte noch merken warum. Tim verspùrte ein brennen und wollte schreien doch der Knebel hinderte ihn daran. Es brannte als ob ein glùhendes eisen auf seinen

Ausbildungscamp Teil 4

Achtung die hier beschriebenen Praktiken werden zwar angewandt doch nur von erfahrenen Leuten, daher bitte nicht nachahmen Mmh riecht das herrlich nach Kaffee und frisch gebackenem Brot. Tim bekam hunger. Und als er die Leute an den Tischen sah, erkannte er nur Uniformen. Einige Sklaven liefen hin und her, um die Ausbilder - denn die sassen an den Tischen - zu bedienen. Die anderen Sklaven

Ausbildungscamp Teil 5

Der nächste war der Sklave Sam. "Nun wollen wir hier einmal eine Funktionsprùfung durchfùhren." Der Wachmann legte den Hebel zur Seite das Gewicht entastete den schwarzen Sack von Sam. und die Federn wippten 2 mal nach und der Sklave Sam hing ruhig an der traverse. “Was habt ihr denn hier fùr eine Scheisse fabriziert " Schrie der Ausbilder wùtend. "Welches zuggewicht liegt hier an?"

Ausbildungscamp Teil 6

Tims Apfelarsch stand frõhlich in der Luft, so als hätte er nichts anderes zu tun als darauf zu warten, das sich jemand bedienen wùrde. Dann hõrte er jemanden schreien, die Stimme kannte er, es war der Tùrke Davor, der in der Dunkelkammer zurùckbelieben war und dessen Genitalbereich mit Bienengift behandelt wurde, was ein brennen und jucken verursachte. Tim dachte noch, sollten sie ihn heute

Ausbildungscamp Teil 7

Als erste bekam Tim einen Ohrring. Um das Ohrloch zu stechen nahm der Lederkerl einen Spitzen Stift der an einem Ende einen Durchmesser von 1mm hatte und das andere Ende hatte einen durchmesser von ca 5 mm. Er stach mit dem dùnnen Ende in das Ohrläppchen und schob den Stift ganz langsam durch das Ohrläppchen durch bis er auf der anderen seite heraus kam. Sodann steckte er einen Ohrring in das

Ausbildungscamp Teil 8

"Sklave Tim in Raum 4 die anderen in Raum 16." die Sklaven beeilten sich den anweisungen nachzukommen. Tim ging in Raum 4 und wurde dort von zwei Sklaven in empfang genommen, die ihn in die mitte des Raumes fùhrten, um Tims auf den Rùcken gefesselte Hände mit einer Kette zu verbinden, die sie soweit anzogen, bis er mit den Fùssen frei ùber den Boden schwebte. Er hing an den Handschellen, die

Ausbildungscamp Teil 9

Tim meldet sich zum Antritt der Strafe bei dem Ausbilder der Strafkompanie. " Sir, Sklave Tim meldet sich zum Antritt der Strafe auf dem Ponyhof." "Folgen," heisst es nur und er wurde in einen Raum gefùhrt in dem es nach Leder und Lederfett roch. Dort hingen Harnesse an der Wand, Kopfgeschirre, Peitschen und viele andere Ledersachen. Tim musste Lederfäustlinge anziehen dann wurden an

Ausbildungscamp Teil10

Rick sah sich in dem Laden um. Hier war alles was man benõtigte um einem Sklaven den absoluten gehorsam beizubringen und alles um ihn zu demùtigen, auf die harte Tour oder auch auf die konsequente Tour. Letztere hõrt sich harmloser an, ist aber die wenn auch schmerzhaftere aber effektivere Tour. Und Rick war ein Fan der Effektivität. Er stellte den Tisch auf dem Tim befestigt war so das Tim mit

Ausbildungscamp Teil13

Ausbildungscamp Teil13 Rick nahm Tim nach der behandlung mit zurùck in die Werkstatt wo auch Daric war. "Wir werden uns nun sportlich betätigen und der Gewinner wird eine Belohnung bekommen. Der Verlierer eine harte Bestrafung. Schiedsrichter werde ich sein. Also auf zum Sportplatz." Auf dem Sportplatz angekommen musstem Tim und Daric drei runden laufen und Tim bestimmte das Tempo denn

Ausbildungscamp Teil15

"Meine Herren, wir haben einen Auftrag in 6 wochen haben wir 40 Sklaven zu liefern. Besorgt mir sofort 40 Kerle bis 18 Jahre. Tùrken werden bevorzugt nach mõglichkeit Brùder. Ihr habt drei Tage zeit, dann beginnt die Ausbildung rund um die Uhr. Die neuen Sklaven bekommen eine Intensivausbidung mit dem Ziel den eigenen Willen absolut zubrechen, maximal täglich 2Stunden Ruhepause bis

Ausbildungscamp Teil16

Ausbildungscamp Teil 16 Nun sollte Mustafa Andre³s Schwanz blasen. Mustafa erschrak als er Andre³s Gerät sah aber er steckte wiederspruchslos sein Maul auf den Schwanz und begann ihn zu blasen. Mustafa bemerkte wie Andre³s Hände gelõst wurden und Andre sofort den Kopf von Mustafa fasste um mit ihm einen gemeinsamen Rhytmus zu finden. Andre schob Mustafas Kopf auf seinem Schwanz hin

Ausbildungscamp, Teil20

Ausbildungscamp, Teil20 Er sah sich um und erkannte das alle wieder in der Box waren. Das rennen war wohl zu ende. Sein Ausbilder holte Mustafa um ihm seine angekùndigte Strafe zu erteilen. Mustafa hatte Angst. Ihm tat der Rùcken und der Arsch noch weh, dazu bestanden Schwanz und Eier, seinem empfinden nach, nur aus einem einzigen Schmerz. Der Muskelkaterm, von dem Laufen, tat ein

Ausbildungscamp, Teil11

Fùr Tim kam das anlaufen des Laufbandes unerwartet. Ein Ruck ging durch seinen Kõrper und ein Hõllenschmerz folgte fast gleichzeitig. Denn seine Eier waren schmerzhaft auf bis auf das äusserste gespannt und durch den Ruck den Tim verspùrte hatte er das gefùhl das seine Eier kurz vor dem abreissen waren und er kastriert wùrde was ihn in Panik versetzte und ihn zum laufen bewegte. Dann der Schmerz

Ausbildungscamp, Teil14

Ausbildungscamp Teil14 Der nächste Tag in der Werkstatt mit Rick bestand wieder aus Harten Trainingstorturen. Tim bekam wieder die klammer in die Zähne geschoben. die so eingestellt wurde das er den Mund weit offen hatte. Daric der noch keine vorrichung im Mund hatte bekam eine Zahnklemme in den Mund die ebenfalls auf das äusserste geõffnet wurde. Dann zog Rick mit einer Zange die

Ausbildungscamp, Teil17

Ausbildungscamp, Teil 17 Bei dem Doktor angekommen wurde zuerst Osman untersucht. Die anderen drei wurden in an der Seite befindlichen kleine Käfige in denen sie auf Knien hinein kriechen mussten eingesperrt beim schliessen der Tùre wurde ein an der Tùre befindliches Rohr weit in ihr Arsch gedrùckt. Sie waren an dem Rohr aufgespiesst und bei jeder bewegung rutschten sie weiter auf den

Ausbildungscamp, Teil18

Dann kam die erste hùrde, da alle nicht hoch genug sprangen donnerte das gewicht an der Kette gegen den balken der Hùrde und das gewicht pendelte unter dem Balken nach vorne und schlug gegen den balken. Die folge war, das die Beine ùber die Hùrde sprangen und in richtung boden landeten, dabei wurde der Schwanz nach hinten gezogen und von der kette, die einen kurzen moment an dem Balken festhing,

Ausbildungscamp, Teil19

Mustafa hatte wieder zulange gezõgert. Arif schlug ihm mit dem Holzpaddel kräftig auf die Eier. Vor Schreck bùckte er sich nach vorne und leckte ùber die Zehen nachdem er die Socke aus dem Mund ausgespuckt hatte. Der feuchte, angeweichte und ùbel riechende braune Käsebelag lõste sich von den Fusszehen des Ausbilders und haftete nun auf seiner Zunge dabei wurde sein Speichelfluss

Ausbildungscamp, Teil21

Doch nach einiger Zeit verliess ihn die Kraft. er konnte nicht mehr. Sein Loch, die rot und blau angelaufenen Eier waren ein einziger schmerz, die Knie und die Arme taten ihm weh. Auch das auspeitschen seines Bruders konnte ihn nicht mehr antreiben. Da befahl der Ausbilder Mustafa mit der Stahlrute auf den Arsch zu schlagen. Bei jedem Schlag verkrampfte sich Mustafas Schliessmuskel und ùbte einen

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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