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Ausbildungscamp Teil 3

by Tomslv


"Wir werden dir jetzt den Arsch mit alkohol desinfizieren, anschliessend kannst du dich ausruhen. Es ist jetzt 23 Uhr, um 4Uhr ist wecken.

Heute darfs du einmal eine Stunde frùher schlafen gehen." und ein hämisches lachen folgte. Tim sollte noch merken warum. Tim verspùrte ein brennen und wollte schreien doch der Knebel hinderte ihn daran. Es brannte als ob ein glùhendes eisen auf seinen Arsch gedrùckt wùrde. Es dauerte eine Zeit bis sich die Haut beruhigte und Tim sich auf das heutige Erlebnis besinnen konnte. Mùde war er auch, aber die Position in der er immer noch an dem Pranger stand war sehr unbequem, die Knie taten ihm weh vom stehen, die Eier schmerzten von dem Zug der immer noch darauf ausgeùbt wurde. Obwohl der Zug etwas nachgelassen hatte oder die Hoden durch die streckung gedehnt waren und sich daran gewõhnten?

Trotzdem fielen Tim die Augen zu bis er durch eien Schmerz im Arsch wieder wachgerùttelt wurde. Ein Stromschlag vom Arsch bis in die Eier. Eine Minute lang unendliche Zeit wenn man darauf wartet das der schmerz aufhõrt. Und das alle dreissig minuten. Von Schlaf konnte keine Rede sein als er Schritte vernahm. Er bekam vier schläge auf den Arsch. und eine Stimme sagte " Es ist vier Uhr. Zeit um unsreren Tag zu beginnen. Und denke daran sprechen ist nicht erlaubt ausser du wirst etwas gefragt dann antwortest du laut und deutlich mit einem Sir beginnend " Man nahm ihm die Augenmaske ab und den Knebel aus den Mund. Er sah zwei Männer in Leder, die furchteinflõssend aussahen. Die Augen waren Eiskalt, das Gesicht drùckte ein Härte aus die auf keine Gnade hoffen liessen. Seitlich unter der Lederjacke waren Metallhandschellen zu erkennen.

Und Tim stockte der Atem war ein metallisch blitzender Schlagstock zuerkennen. Er hatte soeinen Schlagstock schon einmal gesehen und wusste das der Stock beim schlagen sich zu einer Rute verlängerte, an der Spitze an dersich kleine haken wie bei einer groben feile befanden hinterliessen hinterliessen an den getroffenen Stellen starke Risse in der Haut. Mit dieser Rute wollte er keine bekanntschaft machen. Auch die fingerlosen Handschuhe die aussen mit spitzen Nieten besetzt waren liessen ihn zu dem entschluss kommen keinen widerstand mehr zu leisten. Das Seil wurde von den Eiern entfernt, die Elektrokabel mit dem Steuerimpulsgerät ebenfalls. Und er wurde von den Schrauben und dem Pranger befreit. Endlich konnte er sich wieder gerade hinstellen. Der Rùcken tat ihm von der gebùckten Haltung weh. Man legte ihm an Armen und Beine Manschetten mit Ösen an. Von der decke wurde ein Seil herunter gelassen mit einem Karabinerhaken, der wurde in die Ösen an den Handmanschetten eingehakt. Dann wurde das Seil so hoch gezogen das Tim die Arme ùber den Kopf halten musste. Das seil war an der decke in einer Öse eingehakt. Es stzte sich in Bewegung und Tim musste dem Seil folgen ob er wollte oder nicht und da dieses Seil schnell vorwärts lief musste er schnell laufen. Nach zwanzig meter sah er ein schild auf dem stand Reinigungshalle. in dieser halle waren schon andere Sklaven die genauso nackt und mit den händen nach oben gebunden auf die reinigung warteten.

Er sah wie man mit diesen Sklaven umging. Als er an der Reihe war hakte man an den Beinen links und rechts ein Seil ein und zog ihn an den beinen hoch das Seil an den Armen wurde soweit heruntergelassen das er Kopfùber in den Seilen hing, er wurde in eine riesengrosse Gitterbox transportiert um dann mit einem Hochdruckschlauch abgespritzt zu werden. Das Wasser war eiskalt. Um schreie zu unterbinden wurde jedesmal wenn schrei zu hõren waren der Strahl aufs Gesicht gehalten, was sehr schmerzhaft war und so war jeder sklave bemùht diese Reinigung so schnell wie mõglich ùber sich ergehen zulassen.

Auf den Schwanz wurde der Wasserstrahl besonders lange gehalten daran hatten die Wäscher einen besonderen Spass. Dann wurde Tim an den Armen soweit hochgezogen das er Waagerecht in der Luft hing Der Metall-Plug wurde aus seinem Arsch gezogen.Tim schrie auf und bekam sofort einen Peitschenhieb auf seine Eier. dann wurde ein langes Rohr in sein Arsch gesteckt, die Arme wurden wieder nach unten abgelassen so das er wieder Kopfùber nach unten hing, ein schlauch wurde an das Rohr angeschlossen und das Wasser aufgedreht. Eiskaltes Wasser floss durch das Rohr mit hohem Druck in Tims Darm der durch die kälte verkrampfte. Man liess Tim zehn Minuten hängen um dann das Rohr zu entfernen und Tim nocheinmal mit dem Schlauch abzuspritzen.

Wieder wurden die Eier mit dem harten Wasserstrahl massiert und auch das geõffnete Loch wurde nocheinmal mit Wasser recht schmerzhaft verwõhnt. Zum Trocknen wurde er wieder auf seine Beine gestellt. Er wurde in den Trockenraum gefùhrt. Dort standen andere Sklaven die mit einer mehrschwänzigen Peitsche die haut der frisch gewaschenen trocken Peitschten, das sollte den Kreislauf anregen und die Durchblutung fõrdern, wie tim später erfuhr aber es verhalf ihm auch zu einem enormen Ständer denn die Behandlung gefiel ihm ganz besonders gut. Dann wurde von dem Seil in den nächsten Raum gezogen. Dort sassen an einem langen Tisch sechs Leute in Lederuniform, auch der Doktor der ihn so schmerzhaft und geil untersucht hatte war dabei. Er sprach zu Tim " Deine Untersuchungsergebnisse liegen nun vor. Das Ausbildungsprogramm wurde darauf abgestimmt dich physisch und psyschisch zu perfektionieren um fùr beide seiten ein positives ergebnis zuerreichen. Hiermit bist du als Sklave aufgenommen, deine einverständniserklärung liegt uns unterschrieben vor. Als nächtes wirst du rasiert um daran anschliessend die sklavenkennzeichnung zuerhalten, dein Oberkõrper benõtigt noch einige Ausbildungseinheiten, die Hautoberfläche muss noch härter werden auch dein widerstand der in deinen Augen zu erkennen ist muss noch beseitigt werden. Bei guter Mitarbeit von deinerseite steht einem schnellen Abschluss deiner Ausbildung nichts mehr im Weg und du wirst das ausbildungscamp schnell verlassen kõnnen. Allerdings setzt dies eine hundertprozentige mitarbeit voraus, und bei fragen darf nicht mit einer Lùge geantwortet werden.

Nun zum abschluss steht noch eine Strafe aus fùr deine Lùgen bei den gestrigen befragung. Nach eingehender Beratung sind wir zu folgendem Strafergebnis gekommen und denken das du diese gerne akzeptieren kannst. Zum ersten kommst du 24stunden in den Dunkelraum, zweitens bekommst du von jedem Sklaven zwei Peitschenhiebe wobei der gesamte Kõrper getroffen werden darf. drittens wirst du einen Tag als Stute fùr alle Sklaven zur verfùgung stehen. viertens wirst du drei Tage als Toilettensklave dienen. Fùnftens wirst du eine Woche auf dem Ponyhof arbeiten Sechsten wirst du in deiner abendlicher Freizeit deinen zugewiesen Herrn bedingungslos zur verfùgung stehen Sollten Klagen kommen das du deine Strafen nicht ordentlich ausfùhrst hat dies noch härtere Konsequenzen fùr dich. Ich hoffe du das alles richtig verstanden.

Und merke dir alles wird nur einmal gesagt solltest du dich an etwas nicht erinnern kõnnen werden wir dir helfen dich zu erinnern. Und nun abtreten zum rasieren." Und schon wurde Tim in den nächsten Raum gezogen. Dort wurde das Seil das seine Arme nach oben gezogen hatte, abgelassen und entfernt um seine Arme an einer Traverse wieder zu verankern. Auch Tims Beine wurden mit einer Traverse verbunden. Nun hing er an den Traversen wie an einem Andreaskreuz, nur beweglicher. Er wurde angehoben und in eine Grube mit sechzig Grad warmen wasser abgelassen. Tim dachte er wùrde verbrùhen, doch nach fùnf Minuten wurde er wieder aus dem warmen Wasser gezogen um dann mit einem scharfen Messer die Haare von der Haut geschabt zu bekommen.

Tim kam sich vor wie ein schwein auf dem schlachthof. Zuerst wurden die Haare mit dem grossen Messer an den Armen abgekratzt. Die Haut war durch das kratzen stark gerõtet. Dann wurden die Haare in den Achselhõhlen entfernt und um ganz in den Bogen der Achselhõhle zu kommen wurde die Spitze des Messer eingesetzt dabei wurden die haut leicht angeritzt was jedoch niemanden kùmmerte, nachdem die Brust und der Rùcken enthaart waren wurde Tim etwas angehoben damit die beine enthaart werden konnten. Dann nahm man den Schwanz von Tim und zog ihn in die Länge und rasierte dort die Haare ab. Tim hatte panik in den Augen da er dachte man kõnnte ihm den Schwanz abschneiden. Doch er war in der Hand eines Profis, nachdem er oberhalb des Schwanzes die Haare entfernt hatte hob er den Schwanz nach oben und zog noch fester um auch die Eier von den Haaren zu entfernen. Dann wueden die Beine nach oben gehoben und sein Arsch präsentierte sich zum rasieren da Tim am schaukeln war wurde das Messer zur Seite gelegt, an dem Schwanz gezogen um zwei finger in seinem loch verschwinden zu lassen.

Dann wurde erst die eine seite rasiert und um die andere seite zu rasieren wurden zwei Finger der anderen hand in das Loch gesteckt. Nachdem der Arsch sauber war wurde die rasur kontrolliert und da am Sack noch eineige Stoppeln waren nahm man ein feuerzeug und flämmte die se Stoppeln weg. Tim musste schreien da die Hitze an seinem beutel schmerzhaft war. Aber statt eines trõstendes Wort bekam er einen Faustschlag auf die Eier und einem gemurmeltem RUHE. Dann wurde Tim abgelassen so das sein Kopf rasiert werden konnte, auch die Augenbrauen die seine Augenfarbe hervorhoben, wurden entfernt. Nun war er splitternackt und ohne Haare und er sollte die klavenkennzeichnung erhalten, dazu wurde er von den Traversen befreit und auf einen Bock festgeschnallt. Tim bemerkte das es in seinem Rùcken Heiss wurde und es stank nach verbrannter Haut. Tim schrie vor schmerz. Man hatte ihm ein 3cm grosses S das in einem ring lag eingebrannt. .

Dann wurde eine Creme auf diese stelle gerieben die etwas kùhlung brachte. Da er mit dem Bauch auf dem Bock lag bekam er nicht mit, das sich das Brenneisen nun der innenseite seiner arschspalte näherte und sich in die Haut frass. Wieder schrie Tim, doch ihm stand noch die kennzeichnung an seinem sack bevor. Er spùrte die Wärme, die sich dieser Empfindlichen haut näherte und allem anschein nach genoss es jemand sehr Tim in Panik zu sehen. Dann nach einer unendlicher langerscheinder Zeit Stach die Hitze zu Tim schrie und wurde ohnmächtig.

Tim wurde von einer kalten dusche wieder aufgeweckt. Jemand machte sich an seinem Loch zu schaffen und fickte ihn und schlug immer wieder mit seiner Hand auf Tims Aschbacken. Es schien ihm freude zu bereiten darum liess er sich viel zeit bis er sich in Tim ergoss. Dann wurde Tim gelõst und er sah das er von einem Sklaven gefickt wurde. Er grinste ihn an und sagte "Los Sklavenboy leck mir meinen Schwanz." Tim der nicht wusste wie er reagieren sollte nahm seinen Schwanz in den Mund und bemerkte das der Schwanz den er lecken sollte an der Spitze einen ring trug und es erregte ihn diesen Schwanz zu lutschen. Er nahm in in den Mund er stellte fest das der ring ständig an einer anderen Stelle in seinem Hals stiess und er musste häufig wùrgen. Als der Sklave kurz vor der Errektion stand zog er ihn aus Tims Mund und entlud sich auf Tims gesicht. Da ging die Tùre auf und ein Ausbilder trat ein Er schrie sofort " Was geht den hier ab ihr Säue.

Kann man euch denn nicht zwei minuten allein lassen." Und bevor Tim etwas sagen konnte, meldete sich der Sklave und sagte " Sir, diese kleine Sklavensau hat mich zu dieser ungehõrigen Tat gezwungen. Er wollte behaupten ich hätte ihn gefickt wenn ich das nicht mache. Und da ihm die Spermasosse aus dem Arsch läuft musste ich das machen. " "Was hast du dazu zusagen, und keine Lùgen" Tim wusste egal was er sagte es war falsch, sagte er die Wahrheit bekam er Strafen bis er die unwahrheit sagte. Sagte er die Unwahrheit hatte der Sklave ihn in der Hand, und auch hier bekäme er eine strafe, die aber nicht so hart wäre und ein bischen auf den Arsch da hatte er gerade Lust zu. Also entschied er sich zu der letzteren Version. Er sagte " Sir, ja, Sir ich habe es so gemacht wie es ihnen geschildert wurde."

" Dann hast du auch einen anderen Sklaven erpresst dich zu ficken?"

"Sir, ja, Sir das habe ich."

"Die alten Strafen noch nicht abgebùsst und schon neue verbrechen begehen. das verlangt nach einer besonderen Strafe. Ich werde meldung erstatten und dir das Strafmass mitteilen.Bis dahin wirst du auf den Bock festgeschnallt damit du niemanden mehr schaden kannst. Und du wirst Ihm 50 Hiebe mit der Reitpeitsche ùberziehen. Sollte ich keine Striemen auf seinem Arsch sehen bekommst du 50 mit der stahlrute."

"Sir jawohl"antwortete der Sklave. Und Band Tim mit ein lächeln auf den Bock. Als der Ausbilder fort war um seine Melung loszuwerden, Sagte der Sklave zu Tim " Jetzt gehõrst du mir, total, wenn ich sage spring dann springst du hast du mich verstanden du kleine Sklavensau."

"Ja" sagte Tim "Das heisst Sir, du kleine Sklavensau."

" Ja Sir" sagte dann Tim. " Nun bekommst du deine Strafe. Du zählst mit und sagst jedesmal Danke Sir. Solltest du dich verzählen oder ich kann dich nicht hõren fangen wir wieder bei eins an darum zähle Laut" Der Sklave schlug kraftvoll zu und Tim schrie " eins danke Sir"

Dann kam der Zweite Schlag genau auf die gleiche stelle und Tim Schrie weinend "Zwei Danke Sir" Da sagte der sklave ich kann dich nicht verstehen du sprichst zu undeutlich fange wieder mit eins an. auf diese Weise bekam Tim 90 Hiebe auf seinen Arsch. Tim war fertig doch der prùgelnde Sklave war in seinem Element. Nun bekommst du noch eine extra Strafe von mir weil ich dich so gut leiden mag. Dein Arsch ist schõn rot aber deine Eier sind noch so klein und blass, dem werden wir jetzt abhelfen. Du bekommst Fùnf auf jedes ei, und zähl schõn mit und bedanke dich recht artig dafùr. Er nahm die Eier zog daran und band zwei lange stõcke mit einem Seil hinter den Eiern fest. Nun lagen die Eier vor den Stõcken und die Stõcke auf den hinteren schenkeln. Sie konnten nun nicht mehr verfehlt werden. Dann kam der erste schlag und anstatt zu zählen und sich zu bedanken wie es Tim aufgetragen war liess er nur einen schrei los.

Dann kam der zweite schlag und Tim hatte das gefùhl das das ei von der wucht platzen wùrde und wieder schrie er bloss. "Du sollst zählen und dich bedanken" sagte der sklave hinter ihm. Er bekam 25 schläge auf die Eier bis er die zehn gezählt und sich bedankt hatte. Seine Eier waren von den schlägen dick geschwollen. Und Tim fùhlte nur noch schmerz. Der sklave band die stõcke wieder los doch die eier rutschten nicht mehr von alleine an ihren platz zwischen den Beinen, mit zwei kräftigen Handschlägen half der Sklave nach und war mit seinem Werk zufrieden.Nach einiger Zeit ging die Tùre wieder auf und der Ausbilder kam zurùck. " Ich bin hier um dir das Ergebnis des Strafkommites mitzuteilen. Den heutigen Tag wirst du an der frischen Luft verbringen und nach sonnenuntergang wirst du von allen Sklaven und Aufseher gefickt. Du kùmmerst dich um die ausfùhrung und bist verantwortlich das die strafe richtig ausgefùhrt wird. Ausserdem wirst du sein aufseher und sollte nocheinmal etwas vorfallen wirst du gleich mitbestraft, also kùmmere dich richtig um ihn. verstanden.

"Mit einem Leuchten in den augen sagte der sklave "Jawohl ich werde auf ih besonders achten." Tim war nicht wohl, er konnte sich ausrechnen das es mit diesem sklaven die zeit hart wùrde. Der Ausbilder ging und Tims neuer Aufseher ging auf Tim zu und sagte zu ihm " Ich kann dich und deine arroganz nicht leiden. Ich mache aus dir einen absoluten willenlosen sklaven. Du wirst mir deine träume erzählen und warum du einen Ständer bekommst. Du wirst mir deine Vergangenheit erzählen bis du dich nicht mehr erinnern kannst.

Ausserdem gefällt mir dein name nicht, ich werde mir einen fùr dich ausdenken, der zu dir passt.Hast du mich verstanden du stùck scheisse?" Tim war geschockt und konnte nicht glauben was er da gehõrt hatte. Doch es musste wahr sein und er wusste das es schlimmer wurde als er es ahnen konnte. Ihm wurden die Arme von dem Bock gelõst und sofort in seinem Rùcken mit Handschellen befestigt. Dann wurden seine Beine gelõst um sie mit einer Spreizstange zuverbinden. Dann zog deraufseher sklave an seinen geschundenen Eier band einLederriemen darum fùhrte es unter die Spreizstange an den Beinen durch und verband dann das andere ende des Lederseiles mit den handschellen.

Das Lederseil war so fest gezogen das sich der Rùcken nach hinten bog. Dann sagte der Aufseher " los vorwärts, und geh gerade" und bei gerade bekam Tim einen Peitschenschlag auf den Rùcken das er sofort nach vorne ging, was aber zur folge hatte das auf die Eier ein noch grõsserer zug ausgeùbt wurde und sich längten so das Tim dachte sie wùrden reissen. Er bangte um seine manneskraft da er nicht wusste was man den Eiern noch zumuten konnte.Tim ging vorwärts und musste sich immer etwas seitlich bewegen was er anden Eiern besonders bemerkte dadurch versuchte er immer wieder ein Hohlkreuz zu machen um den zug auf seinen Hoden zu verringern, doch dann bekam er sofort einen schlag in den Rùcken mit der aufforderung gerade zugehen. Als er auf die Idee kam etwas in die knie zugehen wurde ihm an beiden beinen lange Bretter festgebunden sodas er wie auf stelzen ging.

Nach einer halben Stunde Fussmarsch kamen sie zu einer Anhõhe von der man einen Sportplatz erkennen konnte. Auf der Anhõhe war einige Bäume an denen Seile herunterhingen. Hier war der Fussmarsch zu ende. Tim war froh ùber dies Pause doch was kam nun. Was hatte dieser Bastard sich fùr ihn ausgedacht um ihn zu quälen. Tims Aufseher nahm ein Seil und verband es mit den handschellen. Als das seil fest war zog er an dem anderen ende und Tims Arme wurden nach oben gezogen er musste sich nach vorne beugen um ein auskugeln der Arme zu verhindern und der zug auf seine Eier nahm gewaltig zu plõtzlich schwebten seine Beine in der Luft und er hatte das gefùhl zu fallen. Die reise nach oben wurde gestoppt und das Seil an dem Baum festgemacht. Dann machte sich der aufseher an den beinen zu schaffen und band an der Spreizstange zwei seile fest um diese auch hochzuziehen so das der arsch voll der Sonne ausgesetzt war. Es war heute ein besonders heisser Tag 39Grad im Schatten aber 50Grad in der Sonne. Die Eier wurden von der Sonneneinwirkung stark gerõtet was Tim natùrlich schmerzen verursachte und wie meistens bei schmerzen bekam er einen Ständer.

Der Aufseher der das sah sagte" So die Sonne auf deinen Eiern gefällt dir wohl. Dann wollen wir das Programm doch etwas erweitern." mit diesen worten nahm er seine Peitsche und zog die peitsche sechsmal voll auf die Eier durch. Tim schrie Doch der Aufseher sagte nur "Beim nächsten schrei kriegst du einen Knebel in die schnauze bei diesem wetter kommt das gut. Sofort war Tim still. Denn die Sonne machte ihm zu schaffen. Da kam ein Ausbilder um sich die arbeit des neuen aufseher anzusehen. " Gut gemacht, nur die Eier verdecken das Loch das wird sofort geändert. Und spare nicht nicht mit der Peitsche das ist ein hartnäckiger fall."

"Sir, dieser Sklavensau gefallen die Peitschenhiebe der ist schmerzgeil."

"Dann bediene ihn ausgiebig sollte er etwas bluten ist es nicht so schlimm. vesuche häufig die gleiche Stelle zu treffen. Du kannst ja zielùbungen machen und wenn er schreit oder dich nervõs macht gieb ihm einen knebel in die schnauze. Der scheint mehr abzukõnnen als normal. Lass dich von ihm nicht verarschen"

"Ja, Sir ich werde es genauso ausfùhren." Der Ausbilder ging wieder und Tims Aufseher band die Eier los um sie in eine andere Richtung zu binden der Zug wurde so fest angewandt das sich das hinterteil von Tim deutlich anhob dann begann er mit den vorgeschlagene Zielùbungen." Dann will ich einmal sehen ob ich von hieraus deine Titten treffe. Und er traf auf anhieb die rechte Brustwarze Tim biss die Zähne zusammen. Sein Kopf sagte, schrei doch sein Schwanz sagte, mehr. " Ach das war nur zufall" sagte der bastard und brauchte dann acht schläge bis er wieder die brustwarze traf. Tim schrie. "Ja schrei nur, dein schreien macht mich geil ich glaube ich werde dich gleich mal eben ficken mùssen. Und dein kleiner mickriger Schwanz den mùssen wir auch noch auf touren bringen" Tim dachte was hat der Spinner den nun schon wieder vorn meinen Schwanz auf Touren bringen da ist er doch schon.

Und schon wusste er was er meinte. Ein Peitschenhieb traf die Schwanzspitze und beim fùnften schlag verzog sich der Ständer und er war klein und schlaff und doch bekam er noch fùnf peitschenhiebe auf seinen schlaffen Schwanz. Was Tim wieder zu weiteren schmerzensschreie veranlasste. "So nun bekommst du einen Knebel in die Schnauze." Nach fùnf Minuten war der Knebel in Tims Mund und erhing wieder in der richtigen Position. Der Arsch hatte schon einen richtigen Sonnenbrand auch das Loch war in mitleidenschaft gezogen. Schweiss lief durch die furche und verusachte ein brennen an der verbrannten haut.

"Na dann wollen wir mal fùhlen wieviel Grad das Arschloch hat" mit diesen worten steckte er zwei Finger in Tims arsch durch den schweiss rutschten die Finger problemlos in das Loch hinein so das sich der Aufseher genõtigt sah einen dritten finger hineinzustecken die antwort war ein Ständer von Tim." Na dann wollen wir mal zu gemùtlichen teil ùbergehen. dem Ficken."und drei minuten Später war in Tims loch ein Schwanz, der das heisse loch noch mehr anheizte. Nach Zwanzig Minuten war die Fickorgie vorùber und Tim wurde in seine vorige Position gebracht um sein Loch den weiteren sonnenschein geniessen konnte. Es war nun 11Uhr die grõsste Hitze war noch nicht erreicht und dieSonne ging erst gegen 21Uhr unter also noch ein langer heisser Tag mit vielen stunden Hitze und dabei gute unterhaltung mit der Peitsche die mindestens alle halbe stunde zum einsatz kam.

Gegen 21 Uhr als die Sonne untergegangen war band der Aufseher Tim los. auch die Spreizstange lõste er.Tim hatte einen riesigen Sonnenbrand auf seinem Kõrper und besonders der Arsch brannte schmerzhaft und er spreizte die Beine als sie losgingen. Der Aufseher nahm das Lederseil das immer noch mit Tims Eier verbunden waren und zog daran sodas Tim schneller gehen musste was bei ihm im moment mit schmerzen verbunden war. "Na geht es noch? Das machen wir noch ein bischen schneller. Dauerlauf los." und der Aufseher schlug grinsend mit der Peitsche auf Tims sonnenverbrannten Arsch und lief schneller voraus und liess das Seil nicht los. Damit war Tim gezwungen schneller zu laufen damit der Zug auf seine Eier nachliess. Dann waren sie vor dem Gebäude an dem in grossen Buchstaben Strafkompanie stand. Auf dem Platz vor diesem Gebäude war eine 3meter grosse Rampe angelegt worden auf der sich ein Bock befand, an diesem Bock wurde Tim nun festgeschnallt.

Nun sollte der zweite teil seiner Strafe folgen. Eine Sirene ertõnte und innerhalb von Zwei minuten waren 80Sklaven angetreten mit ihren 20 Aufseher. Aus einem Lautsprecher wurde den angetretenen Leuten erklärt " Die Strafgefangene Sklavensau auf dem Bock ist zu ficken. Es ist nicht gestatte in dem Deliquenten zu kommen. Abgespritzt wird in dem Eimer neben dem Bock. Ihr dùrft euch zeit lassen bis um vier Uhr dann beginnt der normale Arbeitstag. Und nun wùnsche ich allen viel Spass legt los. Aufseher sorgt fùr einen reibungslosen ablauf."

Tim sah wie die Sklaven in einer Reihe auf ihn zukamen Es waren alles typen die zwischen 20 und 30 Jahre alt waren, Splitternackt schlanke und muskulõse Kõrper. Die meisten waren gepirct. An Augen, Ohren, Nase und Mund waren viele Ringe zu sehen aber auch an Brustwarzen, Bauchnabel Penis und Hoden Waren viele gepirct es sah sehr schõn aus. Auch die Tatoos die einige Sklaven trugen waren schõn anzusehen. Was ihm nicht so gut gefiel war ein Schriftzug den alle auf ihrer Schulter hatte da stand in Grossbuchstabe SKLAVE drauf. Die Sklaven kamen immer näher sie mussten an seiner linken Seite vorbei und er sah die Schwänze die ihn nun ficken sollten.

Da waren Schwarze, Weisse, Latinos, Japaner und Chinesen bei eine bunte mischung. Die Schwänze waren länger als sein Schwanz aber es waren auch einige Schwänze dabei die nur 3 bis 4 centimeter durchmesser aufwiesen. aber auch einige riesenhämmer wo ihm nur vom sehen das Loch schmerzte Der grõsste Schwanz den er sah musste wohl 30cm lang und 14cm dick sein. Der wùrde ihm wohl sehr weh tun dachte er. Dann stach der erste zu und wùhlte seine Schmerzhafte Kiste durch Tim schrie und als der erste Sklave fertig war, seinen Schwanz aus Tims Loch zog und in den Eimer spritze schrie Tim immer noch.Und schon war der nächste Schwanz in seinem Loch und bearbeitete es grùndlich.

Wenn ein Sklave zuviel Zeit fùr seinen Fick benõtigte bekam er mit der Peitsche den Ficktakt auf den Arsch geschlagen und es half ihnen. Tim gewõhnte sich an den Schmerz und nach einiger Zeit und mehreren Schwänzen genoss er die Fickorgie auch das er alle Schwänze sauberlecken musste machte ihm viel vergnùgen.Als die Aufseher Tim fickten benutzten sie ihre Peitschen während sie ihn fickten sie fanden es angenehmer Tim schreien zu hõren und spritzten genussvoll in Tim ab. Einige Aufseher die es garnicht mehr abwarten konnte fickten Tim in den Mund während er von einem anderen in den Arsch gefickt wurde.

Tim war trotz seiner schmerzen glùcklich das er das erleben konnte und er wollte das es nicht mehr aufhõrt. doch die nacht war schnell vorùber.Um vier Uhr wurde er von dem Bock befreit und zum waschen gefùhrt. Er wurde wieder abgespritzt und erhielt einen eiskalten einlauf und durfte dann zum erstenmal frùhstùcken.

Fortsetzung folgt

Kritik und Anregungen und Bewerbungen zum Aufenthalt in diesem Camp stets willkommen

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Ausbildungscamp, Teil17

Ausbildungscamp, Teil 17 Bei dem Doktor angekommen wurde zuerst Osman untersucht. Die anderen drei wurden in an der Seite befindlichen kleine Käfige in denen sie auf Knien hinein kriechen mussten eingesperrt beim schliessen der Tùre wurde ein an der Tùre befindliches Rohr weit in ihr Arsch gedrùckt. Sie waren an dem Rohr aufgespiesst und bei jeder bewegung rutschten sie weiter auf den

Ausbildungscamp, Teil18

Dann kam die erste hùrde, da alle nicht hoch genug sprangen donnerte das gewicht an der Kette gegen den balken der Hùrde und das gewicht pendelte unter dem Balken nach vorne und schlug gegen den balken. Die folge war, das die Beine ùber die Hùrde sprangen und in richtung boden landeten, dabei wurde der Schwanz nach hinten gezogen und von der kette, die einen kurzen moment an dem Balken festhing,

Ausbildungscamp, Teil19

Mustafa hatte wieder zulange gezõgert. Arif schlug ihm mit dem Holzpaddel kräftig auf die Eier. Vor Schreck bùckte er sich nach vorne und leckte ùber die Zehen nachdem er die Socke aus dem Mund ausgespuckt hatte. Der feuchte, angeweichte und ùbel riechende braune Käsebelag lõste sich von den Fusszehen des Ausbilders und haftete nun auf seiner Zunge dabei wurde sein Speichelfluss

Ausbildungscamp, Teil21

Doch nach einiger Zeit verliess ihn die Kraft. er konnte nicht mehr. Sein Loch, die rot und blau angelaufenen Eier waren ein einziger schmerz, die Knie und die Arme taten ihm weh. Auch das auspeitschen seines Bruders konnte ihn nicht mehr antreiben. Da befahl der Ausbilder Mustafa mit der Stahlrute auf den Arsch zu schlagen. Bei jedem Schlag verkrampfte sich Mustafas Schliessmuskel und ùbte einen

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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