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Ausbildungscamp Teil 5

by Tomslv


Der nächste war der Sklave Sam. "Nun wollen wir hier einmal eine Funktionsprùfung durchfùhren." Der Wachmann legte den Hebel zur Seite das Gewicht entastete den schwarzen Sack von Sam. und die Federn wippten 2 mal nach und der Sklave Sam hing ruhig an der traverse.

“Was habt ihr denn hier fùr eine Scheisse fabriziert " Schrie der Ausbilder wùtend. "Welches zuggewicht liegt hier an?" "Sir 10kg " beeilte sich der Wachmann zusagen. "Sir, Eine schriftliche Anweisung liegt vor" "So ein Quatsch, durch das hõhere Kõrpergewicht ist ein grõsseres Kontergewicht anzulegen. 7Kg auflegen,Federn entlasten und was ist das da fùr ein Dildo? Da kommt ein 40 cm langer und 35cm dicker Dildo rein. Aber zùgig muss man denn alles selber machen hier." Der Wachmann beeilte sich den Wùnschen seines Ausbilders nachzukommen. "Sir, Fertig."

"Dann fùhre die Funktionsprùfung durch." Der Wachmann legte den Hebel zu Seite, das Gewicht fiel, setzte das Seil in bewegung und zog den Ring der auf den Eiern sass mit einem Ruck so weit nach unten, daö man bequem eine Hand zwischen Schwanzansatz und dem 5cm Ring legen konnte, Der kõrper des Sklaven wurde nach unten gezogen und der Dildo fuhr in sein Loch hinein, ungebremst sass er mit dem Loch am Ende auf und wurde sofort wieder so hochgezogen, durch den gegendruck der feder, daö der Dildo seinen Arsch verliess, nur um sofort wieder in Sams Hõhle einzudringen. Die federwirkung brachte Sam dazu 10 mal auf und ab zuschwingen und den Dildo beim 10ten male in sams Loch zu verbringen. " Noch eine Funktions Prùfung" Der Wachmann legte den Hebel wieder um und der Dildo brauchte wieder 10 mal um dann im freien auf Sams Loch zu warten. " Dann wollen wir mal das gerät in betrieb nehmen " und der Wachmann legte wieder den hebel um. Wieder fiel das Gewicht riss den Ring mit den spitzen nadeln auf Sams Eier, die Eichel die bei Sam mit den brustwarzen verbunden war wurde extrem lang durch den zug der auf die Brustwarzen lag wurde das ganze etwas abgefedert wobei die Brustwarzen aber auch ganz schõn lang gezogen wurden. Sam der das funkeln in den Augen des Ausbilders sah biss die Zähne zusammen er war hart im nehmen. Auch das der Dildo in voller länge in sein Loch hinein fuhr und bis aufs äusserste dehnte brachte bei ihm kein Ton heraus.er wusste das der Ausbilder nur darauf wartete. Er wollte ihm das nicht gõnnen sein stolz war noch nicht gebrochen. "Okay der Takt fùr den Sklaven Sam beträgt 24 Stunden alle 10 minuten. Nach 12 Stunden wird ein 40 cm Butt - Plug eingesetzt. unter dem arsch wird eine Elektrode angebracht der Gegenpol am ende des But - Plug. Stärke 1000mA 30sec im wechsel. Wollen doch mal sehen ob das vieh nicht weich wird."

"Aha der stolze, windige Araber und Aufseher. Da bei ihm auch 10Kg gewicht angelegt sind werden ihm 8Kg zusätzlich aufgelegt Die Feder wird weicher gemacht als bei sam. Und sein erster Dildo ist der 40cm Butt - Plug, den Sam dann bekommt. Ausserdem wird bei ihm eine ausnahme gemacht er bekommt eine Elektrode an die Eier geklebt und den gegenpol am ende des Butt - Plug. Stärke 1000mA 60sec im Wechsel. Nach 12 Stunden wird der Butt - Plug gegen ein 50cm Modell ausgetauscht. "

Der Wachmann beeilte sich wieder, war aber blass geworden, da er sich vorstellen konnte wie es Sultan dem Araber ergehen wùrde mit diesem Ding im Arsch. Sulatan war zwar eine Sau und ein Bastard, aber das, na ja, da musste er nun durch. " Sir, Fertig " meldete der Wachmann. "Dann los mit der Funktionsprùfung" befahl der Ausbilder. Der wachmann legte den Hebel um. Das Gewicht fiel rasend schnell nach unten und mit der gleichen rasenden Geschwindigkeit folgten die Seile die ihrerseits den Nadelbesetzten Ring der auf den Eiern lag nach unten zog. Der Schwanz wurde in die länge gezogen. Das Lederband das in dem Eichelrand fest gebunden war und in einer Schlinge um den Hals lag, unter der Halsmanschette, zog sich zusammen. Die Schlinge zog sich soweit zu, daö Sultan fùr einen Moment keine Luft mehr bekam. Im gleichen Moment drùckte der Butt - Plug auf das Loch des Arabers, lõste die stromzufuhr aus, um kurz bevor die bewegung am tiefsten Punkt war in das Loch mit einem >Plopp< in sein Loch ganz hineinzurutschen. Doch kaum war der Butt - Plug võllig in seinem Arsch verschwunden, wurde durch die Federwirkung der Kõrper wieder hochgezogen und fùr einen Moment erschien es als ob die Rosette länger wurde und den Butt - Plug nicht mehr hergeben wollte um dann doch wieder mit einem >Plopp< aus dem Loch herauszuspringen. Die Schlinge um den Hals lõste sich wieder und Sultan konnte bis zum nächsten Zug frei Atmen. Die wippbewegung sorgte dafùr das sich dieser Vorgang 10mal wiederholte. Der Ausbilder sah zufrieden, aus aber da Sultan sich noch in der Gewalt hatte sagte er ganz sùffisant zu dem Wachmann " Wir wollen fùr Sultan eine erleichterung schaffen es ist sonst zu hart fùr ihn. Unter seinem Sack wird ein kleiner Federbock gestellt mit einem Nadelkissen. Die Elektrode wird von seinem Sack entfernt." Und nach einer Pause in der er die Reaktion von Sultan beobachtete sprach er weiter " die Elektrode wird mit dem nadelkissen verbunden und die Stromstärke auf 1200 mA erhõht.." Aha, dachte der Ausbilder, hab ich dich, du hast gezuckt. Der Wachmann legte wieder den Hebel um und nachdem der Araber ausgependelt an der Traverse hing, nahm er die Änderungen vor und meldete " Sir, Fertig" "Und nun die Funktionsprùfung, unser Scheich soll sich doch nicht verletzen." Der Ausbilder grinste gemein. Und wieder wurde der Hebel umgelegt das Gewicht sauste nach unten und zog an dem Ring der auf den Hoden sass. Der sack wurde in die länge gezogen bis die Eier auf das Nadelkissen trafen. Die Nadeln stachen durch die Haut des Sacks in die Eier die Geschindigkeit wurde nur gering durch den federbock abgebremst aber es reichte aus um aus den dicken runden Eier von Sultan zwei dicke Scheiben zu formen und als nun das Loch den Butt - Plug berùhrte ging ein Stromstoss durch die dicken Scheiben und wieder kurz bevor der Endpunkt der Abfahrt erreicht war, Ploppte der Butt - Plug in Sultans Arsch hinein, um sich dann wieder mit einem gewaltigen Plopp aus dem schmerzhaft in die länge gezogenem Loch zuverabschieden. Sultan schrie oder er versuchte es hinter dem Knebel den er im Mund hatte und es sah aus als ob er weinte. Das sah der Ausbilder mit tiefer befriedigung und ging zu dem nächsten Sklaven. Roberto der Latinosklave hing mit dem Rùcken in der Luft. Ihm standen Schweissperlen auf der Stirn. Er hatte gesehen wie brutal der Ausbilder mit den anderen bisher umgegangen war. Sultan tat ihm zwar leid, aber er hatte es irgendwo verdient, da er seine Gruppe immer unterdrùckte und nur seinen persõnlichen Vorteil suchte. Da ging ihm das geschehen mit Tim und Sam näher. Roberto sah das grinsen im Gesicht des Ausbilders und er konnte fõrmlich sehen wie der nachdachte, was er nun mit ihm - Roberto – kanstellen konnte. Der Ausbilder sah die Schweissperlen in Robertos Gesicht und sagte zu dem Wachmann " Das ist also einer der beiden die zur aufbewahrung hier sind. Ihm scheint kalt zu sein. Dann wollen wir ihn einmal ein bischen aufwärmen.

Er bekommt einen Elektrodildo in den Arsch geschoben und ein Pol ùber den Arsch. es wird eine Stromstärke von 800mA angelegt fùr 60 sec. Alle 30minuten. Weiter einen 20 cm Elektrostift in den schwanz den gegenpol an die Eier. Es wird ein Dauerstrom von 600 mA angelegt fùr 12 Stunden."" Da die Beine gespreizt waren sollte es kein problem fùr den Wachmann bedeuten einen Dildo in Roberts Loch zu plazieren. Den minuspol legte er in seinem Rùcken ùber der Aschspalte an. Dann fùhrte er einen 10mm dicken und 20cm langen Stift in Robertos Schwanz ein und klebte den Minuspol an sienen Sack. Dann legte er die Kabel an, legte die Steuergeräte die mit einem Sender ausgestattet waren auf Robertos Rùcken befestigte sie dort gegen unbeabsichtigtes herunterfallen und machte Meldung. Der Ausbider stellte sich vor Robertinos Kopf um seine Reaktion zu sehen und gab das Komando " Funktionsprùfung." Der wachmann stellte die Steuergeräte mit einem sender auf >EIN< und der Strom floss durch den Dildo in Robertos Arsch.

Roberto versuchte zu schreien doch auch bei ihm wurde dies durch einen Mund und Nasenknebel verhindert. Aber der Strom war so schmerzhaft das Roberto zuckte und an den Haken ins schwingen geriet was bei ihm noch mehr schmerzen verursachte. Er musste lernen diesen schmerz bewegungslos ùber sich ergehen zulassen. Der Strom der durch den Stift in seinem Schwanz lief war nicht schmerzhaft aber er verhalf ihm dazu geil zu werden. Sein Schwanz reagierte schnell darauf aus seinem schlaffen 27cm langen und 10 cm dickem Schwanz wurde ein Knùppel der 35 cm lang und 13cm dick wurde. Der Strom machte ihn rasend geil aber es war nicht stark genug um ihn zum abspritzen zu bringen. 24 Stunden dauergeil und alle 30 minuten die erinnerrung das im Arsch ein Dildo ist.

"An jeder Titte wird noch ein Gewicht von 1000gr befestigt." Der Ausbilder war zufrieden sichtlich zufrieden mit seinem werk. Davor der Tùrkisch Sklave kam als letzter an die Reihe " Da ist noch solch ein aufbewahrungssubjekt. " Fùr ihn nehmen wir ein neues spielzeug. Wir werden die Rolle Testen. " Der Wachmann stellte unter Davor einen Wagen auf dem an einem gestell eine bewegliche Rolle ähnlich einer aschmaschinentrommel befestigt war. Das gestell war auf dem Wagen ebenfalls beweglich. An der Rolle waren Lederriemen in unterschiedlichen längen befestigt. Diese Lederriemen wirkten bei den Umdrehungen wie Peitschenhiebe und durch erhõhung der drehzahlen an der rolle schlugen die Lederriemen härter zu. Dann kam es zu der, bei dem Ausbilder, besonders beliebten Fuktionsprùfung.

Die Rolle wurde aktiviert die lederriemen schlugen um sich und trafen Davors Rùcken der sofort zusammen zuckte vor ùberraschung und schmerz. Der Bock bewegte sich auf dem Wagen und Peitsche den Sklaven von der schulter bis zum Arsch durch und bewegte sich dann weiterschlagend, wieder zurùck. " Dann brauchen wir noch eine Fickmaschine zur unterhaltung fùr den Sklaven mit einem 8cm Dildo."

Nachdem der wachmann die forderungen erfùllt hatte wurde wieder eine unktionsprùfung ausgefùhrt.Die Rolle fuhr zum zweitenmale unter Davor durch und Peitsche den Rùcken durch. Die Fickmaschine stand einen centimeter vor Davors Loch, als die Fickmaschine eingeschaltet wurde stiess sie gnadenlos zu und fuhr 30cm in sein Loch hinein um dann das Loch wieder zu verlassen aber nur um sofort wieder in das Loch hinein zutauchen. Davor schùttelte sich vor schmerzen, dadurch geriet er mit den haken in Bewegung was ihm zusätzliche schmerzen bereiten sollte. Der Ausbilder war hochzufrieden und ordnet an das die Rolle alle 20Minuten einen durchlauf machen sollte und die Fickmaschine solle 15minuten arbeiten um dann nach 30 minuten Pause erneut fùr 15 minuten zustossen dùrfen.

Sie gingen in einen Nebenraum in dem viele Überwachungsbildschirme standen. Die Leute an den Bildeschirmen bekamen die Order das Licht in der Dunkelkammer zu lõschen und die Heizung auf 45Grad hochzufahren. Desweiteren sollten alleSklaven ausser Davor der Tùrke alle Zwanzig minuten einen halben liter Flùssigkeit zugefùhrt bekommen. Davor sollte in den letzten 3stunden, alle halbe stunde einen viertel liter Flùssigkeit zugefùhrt bekommen um einen Druck aufzubauen, da sein Pissloch ja zugeklebt war. Bei allen sollte jedoch alle 25 minuten fùr 60 sec die Luftzufuhr unterbrochen werden. Dann verabschiedete sich der Ausbilder und die bestraften wurden beobachtet. Ganz besonders Sultan. Er war bei allen unbeliebt. Nachdem sich Tims Augen an die Dunkelheit gewõhnte sah er vor sich Davor wie er mit der Fickmaschine bearbeitet wurde machte ihn geil aber einen Ständer hatte er schon von dem zug auf seinen Eier. Tim wurde bei seinem Rundblick von den Schläuchen die mit den Knebel verbunden waren gestõrt, er wusste nicht wofùr die gut sein sollten, bis er auf einmal keine Luft mehr bekam. Nun wusste er wozu die Schläuche waren. Er rang nach Luft, wollte Luft holen aber es ging nicht, er geriet in Panik und schùttelte den Kopf riss mit seinen Armen an den Stahlmanschetten, doch vergeblich sie gaben nicht nach.Er schùttelte seinen ganzen Kõrper, doch es half nichts und als er dachte das er Ohnmächtig wùrde, war die Luft wieder da und er atmete hastig ein und aus als wolle er die versäumte Luft wieder einholen. Ihm schmerzten die Schultergelenke von der schùttelei die er in der Panik veranstaltete, der Sack und sein Loch schmerzten nun noch mehr.

Er musste also aufpassen das er nicht in Panik geriet um zusätzliche Schmerzen zu verhindern. Er sah das die anderen genau wie er mit dem Luftentzug gekämpft hatten. Besonders bei den zwei Sklaven die in den Haken hingen machte sich die Panik bemerkbar, sie pendelten unkontrolliert hin und her und es dauerte ein geraume zeit bis sie wieder ruhig in den Seilen hingen. Tim beruhigte sich und wollte darauf achten bei dem nächsten Luftentzug nicht mehr in Panik zugeraten. Kurze Zeit später dachte er man wùrde den Druck erhõhen, bis er in seinem Mund bemerkte das nun flùssigkeit durch einen Schlauch geleitet wurde. Er schluckte in Panik sofort so schnell er konnte, es war eine riesige Menge flùssigkeit und er verschluckte sich fast daran. Denn wenn nun die Luft auch noch abgestellt wùrde mùsste er an dem Zeug ersticken.

Als er alles geschluckt hatte wurde er wieder ruhig und stellte einen salzigen geschmack in seinem Mund fest und einige zähe partikel die Fäden zogen wenn er die Zunge bewegte. Dann wurde ihm klar das man ihm ein gemisch aus Sperma und Pisse durch den Schlauch zum trinken gegeben hatte. Als ihm das klar wurde meldete sich sein Magen und wollte rebellieren doch als er daran dachte das er, wenn das zeug wieder hochkommen wùrde, erneut schlucken mùsste redete er sich ein das dies doch ein kõstliches getränk gewesensei. Und tatsächlich nach der dritten fùllung schmeckte ihm das Flùssigkeitsgemisch wirklich und er wartete auf den nächsten Getränkeschub um diesen dann voller Genuss runterzuschlucken.

Als die 24 Stunden Dunkelkammer vorbei waren wurden die Sklaven aus ihrer unbequemen Lage befreit. Der Aufseher durfte mit seiner Gruppe zum normalen Tagesablauf ùbergehen aber ohne Davor. Er musste in der Dunkelkammer bleiben allerdings wurde er an ein Andreaskreuz gebunden. Die Vorhaut war wie ein Ballon von der Pisse die nicht weiterkonnte, Faustgross aufgeblasen und so dùnn das man jedes äderchen sehen konnte, also wurden die Schläuche die an seinem Schwanz waren getrennt und er durfte pissen was er auch ausgiebig tat. Dann wurden die Schläuche wieder verbunden und die vorhaut kräftig mit bienengift aufgeblasen.

Ausser dem wurde sein Sack und sein Schwanz dick eingerieben. Tim hõrte noch wie der Ausbilder sagte das alle 3 Stunden Sack und Schwanz eingerieben und der Vorrat in der Vorhaut aufgefùllt und durchgeknetet werden soll. Und da man Davor die Knebel abgenommen hatte hõrte man seine Schreie während er eingecremt wurde. Die Gruppe verliess das Gebäude des Strafkommando und da sie die Order bekommen hatten zum Tagesablauf ùberzugehen, meldeten sie sich bei ihrem Ausbilder zurùck. Der Aufseher Sultan war durch die Erlebnisse der letzten 24 Stunden noch so befangen, das er seine agressive Art vergass und seine Gruppe nicht unter Druck zu setzte. Er machte bei dem Ausbilder Meldung

"Sir, Gruppe meldet sich von der Dunkelkammer zurùck. Sklave Davor wurde fùr eine Extrabehandlung noch dabehalten"

"Ja, ich weiss. Mitkommen" In einer Reihe folgten sie dem Ausbilder sie gingen in eine Sporthalle. " Heute wird ein leichtes Training gemacht. Der hier anwesende Ausbilder ist informiert. Arbeitet gut mit." Der Ausbilder trug eine Militäruniform und wies die Gruppe an sich auf eine bank mit lõcher zu setzen. Die Beine unter der Bank nach hinten anzuheben und diese mit den Händen nach hinten an den Knõcheln festzuhalten. Hinter jedem von Sultans Gruppe trat ein Sklave und band die Hände an den Fùssen fest. Dann traten die Sklaven vor die Bank und jeder machte sich an den Eiern der vor ihm sitzenden zu schaffen. Sie schoben die eier durch die Lõcher in der bank. Da diese noch schmerzten von der behandlung in der Dunkelkammer ging das nicht ohne schmerzensschreie vonstatten. Der Ausbilder war sehr ungehalten und sagte " Wenn nicht sofort ruhe ist bekommt ihr einen Grund zum schreien."

Sofort war ruhe und man hõrte allenfalls noch ein leises unterdrùcktes stõhnen. Dann wurde ein Brett mit einer Rundung an einem ende in eine Fùhrung unter der Bank geschoben und der Sack wurde eingeklemmt und mit einem Stift gesichert. Der Sklave der vor Tim stand trat wieder hinter ihm und fasste ihn an der Schulter. Bei den anderen geschah das gleiche. Dann riss der Sklave an Tims Schulter so das Tim mit der Bank nach hinten fiel. Alle lagen mit dem Rùcken am Boden auf der Bank gefesselt.. Dann kam das Komando. " Aufwärts." Da bemerkte Tim das sich die Bank bewegte und sich mit den beinen nach oben bewegte, hochgezogen von einem Kran. Nun hingen sie da verkehrt herum mit dem Kopf nach unten. Die Eier schmerzten den der Sack wurde bei dieser Behandlung in die länge gezogen. Tim versuchte, wie die anderen, mit den Händen an den Fùssen zu ziehen um den zug auf den Sack zu entlasten. Doch da bekamen sie mit einer Peitsche Schläge auf den Arsch dabei wurden auch die Hände getroffen so das der versuch den Sack zu entlasten misslang.

Das Kõrpergewicht hing an den Eiern und jeder dachte die Eier wùrden reissen oder man wolle sie kastrieren. Der Ausbilder sagte " Je länger ihr euch wehrt umso länger dauert die Prozedur." Also versuchte jeder den Schmerz so gut es ging auszuhalten. Tim merkte wie sich jemand an seinem Sack zu schaffen machte. Die länge des Sacks wurde ausgemessen um dann einen entsprechend grossen Ring, der aus zwei halbschalen bestand, um die Haut des langezogenen Sack zu legen und ihn mit Schrauben zu befestigen. Dann wurde an vier stellen noch mit einem Elektroschweisser ein Punkt als zusätzlicher halt angebracht. Da die Haut nicht abgedeckt wurde um sie vor funkenflug zu schùtzen stank es nach verbrannter Haut und jeder bekam einige Brandstellen am Arsch, was aber niemand kùmmerte. Tim schrie wie die anderen, vor schmerz auf. "Ich habe gesagt ihr sollt ruhig sein. Zur Strafe gibt es mit dem Paddel 10Schläge auf jedes Ei und sollte dann noch jemand schreien gibt es weitere 10 Hiebe bis das Ruhe ist, verstanden."

Nachdem die Hiebe auf den Eiern ausgefùhrt waren und jeder die Zähne zusammen biss um nicht zuschreien wurde die Bank wieder herunter gelassen und die Sklaven mit der Bank wieder aufgerichtet. Nun sassen alle wieder aufrecht auf der Bank mit gestreckten Säcken, das Brett in der Fùhrung unter der Bank wurde entfernt und alle hatten das Gefùhl, daö das Gewicht die Eiern nach unten zog, was im ersten Moment unangenehm war aber man gewõhnte sich ertsaunlich schnell daran. Als alle losgebunden waren und aufstanden sahen sie die Metallisch glänzenden Ringe an ihren Säcken und es sah einfach nur geil aus ausserdem war es ein tolles gefùhl die Eier nun weiter unten vor den Oberschenkeln baumeln zusehen. Tim hatte einen Ring von 10cm an seinem Sackder mindestens einen Kilo wog, bei den anderen waren die ringe grõsser bis zu fast 20cm. und natùrlich erheblich schwerer.

"Nun werden wir zu einer leichten Sportart ùbergehen und die Ringe 30 Minuten einlaufen" sagte der Ausbilder Jeder musste sich auf ein Laufband stellen, da wurde dann an den neuen Ringen, die sie an ihren Säcken hatten, eine Starre verbindung mit dem Gerät hergestellt und das Laufband eingeschaltet. Beim einschalten des Laufbandes gab es einen schmerzhaften Ruck auf die Eier und jeder musste seinen eiern hinterher laufen um sie Schmerzfrei zuhalten, sobald einer langsamer lief wurde der Zug an den Eiern durch die starre vebindung erhõht, lief einer zu schnell quetschte er seine eier da diese auf einer Scheibe an der Starren verbindung auflagen. Man musste sich also voll auf das Laufband konzentrieren und die Geschwindigkeit gleichmässig halten. Dann wurde das Band ohne vorwarnung schneller eingestellt und der zug erhõhte sich so stark das einige ins stolpern kamen, aber die Angst jetzt zufallen, liess jeden so schnell laufen das sie sich ihre eier wiederum einquetschten.

Es dauerte einige minuten mit zug und quetschen auf die Eier, bis sie den richtigen tritt fùr diese geschwindigkeit herausgefunden hatten. Als die 30 Minuten endlich vorùber waren wurde das Band angehalten was aber fùr die Hoden ein zusätzliches enormes quetschen bedeutete da das band schneller stand als die beine stoppen konnten. Die ringe wurden gelõst und sie konnten die Laufbänder verlassen. Danach mussten jeder 50 Liegestùzen machen. Sowurden sie den Tag ùber gut trainiert um Kondition fùr neue Aufgaben zu haben. Der nächste Tag kam und Tim musste die nächste Strafe in empfang nehmen. Heute mussten die Sklaven Tim zwei Peitschenhiebe geben und der ganze Kõrper durfte getroffen werden. Tims Aufseher musste darauf achten das die Sklaven auch ordentlich zuschlugen. Jeder Peitschenschlag musste einem Striemen hinterlassen. Sollte der Hieb keinen deutlich erkennbaren Striemen hervorrufen mussten die Schläge sooft wiederholt werden bis auf der Haut ein erkennbarer Striemen zurùckblieb. Tim wurde vor der Strafkompanie wie ein > X < mit Seilen aufrechtstehend zwischen zwei Bäume gebunden. Vor ihm stand ein langer Tisch auf dem die verschiedensten Peitschen lagen.

Von einer einfachen Reitgerte ùber die gehasste Stahlrute bis zu einer langen Bullenpeitsche. Paddel, Rohrstock sogar Teppichklopfer und Stõcke mit Kugeln und mit Nägel lagen da. Tim bekam Herzklopfen als er die gewaltige auswahl dort sah. Er hätte nie gedacht das es soviel verschiedene Schlagwerkzeuge gibt. Da lagen sogar zwei Eisenrohre und ein Hammer. Was sollte das denn. Die Sklaven wurden um Tim herum aufgebaut so das jeder sehen konnte wer welches schlaginstrument benutzte und wie die Wirkung bei Tim war und jeder war glùcklich nicht an Tims stelle zu sein. Als erste musste Tims Gruppe die geforderten Schläge ausfùhren und da alle Gruppenmitglieder der Meinung waren das Tim ihnen zu der Dunkelkammer verholfen hatte wollten sie ihm einen Denkzettel verpassen.

Roberto nahm eine lange Bullenpeitsche und schlug zweimal so fest zu das Tim aufschriedoch die Peitsche wickelte sich um Tims Brust und Rùcken hinterlies aber keine erkennbaren Spuren. Er musste achtmal zuschlagen bis zwei striemen zuerkennen waren. Tim schrie und weinte doch er fand keine Gnade. Dann war Sam an der Reihe er nahm ein mit Nägel besetzten Paddel. und als Ziel suchte er sich die innenseite der Oberschenkel aus. Er schlug aber nur so fest das die Nägel wirkung zeigten indem sie sich in die Haut gruben aber keine einstiche zusehen waren. das erreichte er indem er die nägel gerade auf die Haut aufsetzte und genauso gerade wieder entfernte. Erst den siebenten und achten Hieb setzte er schräg an und kippte das paddel in gegenrichtung bevor er dieses fùr Tim sehr schmerzhaft aus der haut zog. Nun war Sultan an der Reihe. Er nahm die zwei Eisenrohre und den Hammer von dem Tisch. Tim bekam Panik und versuchte sich zubefreien doch die Seile hielten ihn da wo er war fest. Sultan band ein Eisenrohr zwischen seine Beine fest und das zweite Rohr wurde mit einem langen Seil um seinen Hals gelegt. Die Rohre waren genau in der Hõhe seiner Eier. Dann nahm Sultan den Hammer in die Hand holte aus und schlug fest gegen die vordere Eisenstange. Die schlug gegen seine Eier und drùckten sie gegen die zweite Eisenstange mit dem Erfolg das sich die Eier verformten was Tim zu einem unvergessliche schmerz verhalf0

Er weinte und bat darum das Sultan eine Peitsche nehmen sollte doch der hõrte nicht darauf sah sich die Eier an und da sich noch keine verfärbung einstellte korrigierte er den sitz der Stangen um erneut noch härter zuzuschlagen. Tim dachte das seien Eier von dieser Tortur platzen wùrde doch sie hielten zehn schläge von Sultan aus, erst da war er zufrieden mit seinem Ergebnis. Und leise sagte er zu Tim " Das wird dich lehren dich mir bedinungslos zu unterwerfen. Das kann ich immer wiederholen. Du kannst wählen" Dann kamen die anderen Sklaven an die Reihe auch sie kamen nie mit zwei schlägen aus und wenn Sultan der Meinung war es kõnnten noch einige Hiebe mehr sein, sagte er dem Sklaven, das die Striemen nicht zu sehen seien, so musste der entsprechende Sklaven mehr zuschlagen als er wollte.

Es sollte Tim’s schwerster Tag werden und er schwor sich egal was irgendjemand von ihm wollte, er wùrde es auf sichnehmen und ausfùhren. Er wurde im laufe des Tages an Brust, Bauch, Schwanz, Beine, Hals, Gesicht, Rùcken und Asch getroffen und hatte den ganzen Kõrper mit Striemen bedeckt an einigen Stellen war die Haut aufgeplatzt und die Eier waren dick angeschwollen so das der Ring um den Sack drùckte aber den Ring konnte er ja nicht entfernen also musste er abwarten das die Eier wieder ihre normale Grõsse annahmen. Er wurde am Abend von seiner Gruppe in die Unterkunft gebracht da er alleine nicht gehen konnte dort wurden seine verletzungen mit Heilsalbe behandelt um sich zu erholen. Doch kurze Zeit später kam der Ausbilder und sagte zu Tim "Mitkommen."

Tim schlich mehr als er ging, hinter dem Ausbilder her. " Heute abend hast du mir zur verfùgung zu stehen. ich habe Gäste und du wirst ihnen ihre wùnsche von den Augen ablesen. Hast du verstanden."

"Sir, ja Sir " sagte Tim. Der Ausbilder zeigte mit dem Finger auf den Boden, also ging Tim in die Knie auf den Boden. " Asch hoch " befahl der Ausbilder. Tim streckte ihm den Arsch entgegen blieb mit den Händen aber am Boden. " Der Ring sieht gut aus, aber da mùssen wir noch mehr machen. Eine Wertsteigerung tut dir gut. Die Eier kõnnten dicker sein." Da kamen die angekùndigten Gäste. " Oh" sagte der ersteGast " ein geiler roter Arsch und klopfte feste darauf. Und als Tim zusammenzuckte meinte er das der Sklave wohl noch eine gute Portion Erziehung. Der Ausbilder sagte das Tim erst 3tage im Ausbildungscamp sei und noch ausreichend Erziehung geniessen wùrde. Unabhängig kõnne er ihm am heutigen Abend ruhig einmal zeigen was er meine.

Als Antwort kam das er das mit dem grõssten vergnùgen machen werde um den Gastgeber etwas zu entlasten. Und dabei schlug er noch fester auf Tims, von den Peitschen gerõteten Arsch. aber da kommen wir dann etwas später zu. erst solle Tim sich die erziehung verdienen. Dabei kam allgemeines gelächter auf. Es waren 5 Gäste anwesend und der Ausbilder der von den Gästen Fred genannt wurde. Der Ausbilder zeigte wieder mit dem Finger auf den Boden und Tim ging sofort auf alle viere zum Boden. Tim bekam den Auftrag die Gäste zu bedienen. Da er noch nie im Haushalt des Ausbilders war musste er die benõtigten Sachen suchen. Dadurch dauerte es natùrlich länger bis die Gäste versorgt waren. Die waren darùber natùrlich sehr ungehalten, ebenso wie der Ausbilder. Tim musste neben dem Tisch, auf alle viere, auf weitere Befehle warten. Nach etlichen Flaschen Bier und Schnäpse kam unter dem Tisch eine Hand und bedeutete Tim näher zu kommen. Tim tat wie ihm geheissen. dann zog eine Hand ihn zu der Hose des Gastes der ihn herangewinkt hatte.

Tim war klar er sollte die Hose õffnen, was er auch tat dann nahm er den Schwanz in den Mund und schon lief die Pisse in seinen Rachen und Tim schluckte so gut er konnte, aber einige Tropfen liefen an seinem Mund herunter. Der gast der das sah beschwerte sich darùber und gab Tim eine kräftige Ohrfeige. Dann musste er bei dem nächsten den Urin abzapfen. und innerhalb einer Halben Stunde hatte er bei allen sechs männer den Unrin abgezapft und er musste feststellen das die sechs unterschiedlich gepflegt waren, von einigermassen bis garnicht. Garnicht war der Gast der ihn erziehen wollte. Etwas später sagte dieser gast stell dich einmal neben den Tisch und beuge dich mit den Händen in den Nacken nach vorn.

Das wir dich mal von der Seite sehen kõnnen. Tim tat wie ihm geheissen. Dann trat der gast hinter ihm und Steckte ihm zwei Finger in den Arsch und sagte dem Ausbilder das die Arschmuskel noch Trainiert werden mùssten da diese sehr schwach wären und steckte nun vier finger in sein Loch,Tim stõhnte vor schmerzen doch er biss die Zähne zusammen. Dann õffnete er seine Hose nahm seinen Schwanz raus und steckte ihn Tim in den Arsch und võgelte ihn hart durch zwischendurch hielt er inne erzählte sich mit den anderen etwas um dann weiter zumachen auf diese Art und Weise brauchte er fast eine halbe Stunde bis er in Tim kam und seinen Schwanz aus ihm herauszog. Der nächste Gast war auch auf den Geschmack gekommen und stand schon parat und schobkaum das der erste Schwanz draussen war seinen Schwanz in Tim hinein ihm machte es Spass während er Tim durchknallte immer wieder auf seinen Arsch zu schlagen das es richtig laut klatschte.

Sein vorgänger war um Tim herum gegangen und lies sich seinen schwanz sauberlecken als Lohn fùr diese Arbeit lies er noch einige Tropfen Pisse in Tims Mund laufen. Der nächste Gast sagte das einemal tims Muskelstärke testen wolle und steckte ihm erst einmal drei finger in den Arsch dann nach und nach die anderen zwei als er fùnf Finger im Ansatz in Tims Loch stecken hatte drehte er die Hand hin und her und drùckte die hand immer weiter hinein bis sie ganz

in Tims Loch verschwand. Tim Schrie laut auf den das hatte er noch nicht erlebt, eine hand in seinem Arsch. Dann wurde aus der Hand eine Faust und der Gast schob seinen Arm weiter in Tim hinein als sein Unterarm ganz in Tims Loch war hob er Tim mit dem Arm in seinem Loch hoch und klopfte auf seinen Arsch. Tim schrie vor schmerz. Die Gäste aber amùsierten sich ùber diese darbietung. Ein Gast sagte das es schade wäre das Tim einen Ring an seinem Schwanz hätte, sonst hätte man ihm die Eier in seinen Arsch stecken kõnnen um ihn dann ausgibig zu ficken.

Der Ausbilder kam nun zu Tim und sagte ihm da er mit seinen Schreien behaupten wùrde seine Gäste wùrden ihn misshandeln bekäme er sofort von jedem Gast zur Strafe 10 hiebe auf den Arsch. Er kõnne sich ja ùberlegen ob er wieder schreien wolle.

Dann wurden die Eier so hochgebunden das sie in seiner Arschritze lagen und nicht herunterfallen konnten. Dann schlug der erste Gast zu aber immer mit dem ziel in erster Linie die Eier zu treffen. Auch die anderen Gäste hatten ein ùberwiegendes Interesse daran nur Tims Eier zutreffen. Als der letzte gast seine Hiebe auf Tim abgegeben hatte kam der Ausbilder an die Reihe. Er hatte eine Bullenpeitsche und schlug mit aller ihm zur verfùgung stehender Kraft zu. auf Tim Eier auf den Arsch und auf den rùcken. er verpasste ihm an die 30 schläge wobei bei jedem dritten schlag an einer stelle die Haut platzte. Vor schmerzen liefen bei Tim die Tränen aber er schrie nicht. Dann bekam er den Befehl sich umzudrehen und sich gerade hinzustellen. Dann bekam er mit der gleichen Peitsche nocheinmal 30 Hiebe auf Brust Bauch Beine und Schwanz.

Als der Schwanz getroffen wurde zuckte tim zusammen, der Ausbilder sagte das er fùr das zucken nocheinmal 10 Hiebe auf den Schwanz bekommen wùrde, wenn er mehr haben wolle brauche er nur zu zucken. Ein Gast stellte sich hinter Tim, nahm seine Arme, zog sie nach hinten und drùckte ihm ein Knie in den Rùcken, so das Tims bauch auf spannung war und der Schwanz der wie ein Speer in der Luft stand damit fùr die peitsche besser zu erreichen war und die Schlagkraft voll von dem schwanz aufgenommen wird, da der Kõrper nun nicht mehr zurùckweichen kann. Tim merkte das die Schläge zwar heftiger waren aber durch den gespannten Kõrper nicht so sehr schmerzten. Dann machten die Gäste eine ausgiebige Trinkpause. Dabei kamen sie auf die Idee ein spiel zu machen. Es hiess Schulterklopfen. Und so sollte es gehen. Alle sechs stellten sich hinter den Sklaven Tim, einer klopfte auf seine Schulter und der Sklave Tim musste erraten wer ihm auf die Schulter geklopft hatte.Sollte er falsch raten mussten diejenigen die nicht geklopft hatten 10Euro in einen Topf legen sodass in jeder Runde 50Euro in den Topf wanderten.

Sollte er aber richtig raten, durfte der erratene den Topf leeren und das bis dahin gesetzte Geld behalten. Alle waren einverstanden und Tim musste sich mit dem Rùcken zu den Spielern stellen. Ein kräftiger Hieb traf Tim das er einen Schritt nach vorne machte. Dann drehte er sich um und zeigte auf einen Spieler der es hätte sein kõnnen, doch wie sich herausstellte war es dieser nicht. Also wanderten die ersten 50 Euro in den Topf und die Laune bei den Spielern stieg. Dann musste sich Tim wiederumdrehen und auf den nächsten Hieb warten. Der Hieb kam noch härter als der erste und genau auf die gleiche schulter. Tim musste sich zusammenreissen um nicht aufzuschreien. Er drehte sich um und zeigte wieder auf einen Spieler aber es war nicht dieser. Also wanderten wieder 50Euro in den Topf. Der Spieler der geklopft hatte stellte sich vor Tim und gab ihm eine Ohrfeige und meinte dabei das Tim sich die Handschrift merken sollte und er sich besser konzentrieren sollte. Dann wurde die dritte Runde gespielt und wieder landete ein fester schlag auf die gleiche Schulter die schon von den ersten beiden Schlägen brannte. Tim versuchte sich schneller herumzudrehen um den Klopfer zu erkennen doch die spieler bewegten alle ihre Arme.

Also tippte Tim wieder und zeigte auf einen Spieler. Auch diesesmal lag er falsch und wieder wurden 50 Euro in den Topf gelegt. Der Klopfer, der diesesmal ein anderer war, ging auf Tim zu legte seine linke Hand auf Tim rechte Schulter und sagte ihm das er sich bemùhen sollte den Klopfer zu erraten. Und während er das sagte ballte er mit der rechten Hand eine Faust und schlug sie Tim in den Magen und als Tim sich vor schmerz nach vorne beugte fasste der Spieler mit beiden Händen an den Hinterkopf drùckte ihn tiefer, und hob schnell sein Knie das sein Gesicht schmerzhaft getroffen wurde. Tim musste sich wieder herumdrehen.

Es ging nun um einen Topf mit 150Euro Inhalt. Er bekam einen schlag auf die Schulter das er dachte die Schulter sei gebrochen er konnte im moment den Arm nicht heben er drehte sich um und zeigte wieder auf einen Spieler. Und richtig er hatte den klopfer dieser Runde getippt. Der freute sich natùrlich ùber das gewonnene Geld. Die anderen waren ärgerlich und meinten der Sklave hätte ruhig warten kõnnen bis sie geklopft hätten und liessen ihn das auch kõrperlich spùren.Sie verpassten ihm einige Ohrfeigen ein erneuter schlag in den Magen und auch ein tritt mit dem Knie in die Eier wurde angebracht. Der gewinner bedankte sich bei Tim dem Sklaven indem er ihm Dankbar auf die Schulter klopfte was Tim schmerzhaft zur Kenntnis nahm. Die verlierer wollten revance. Diese wurde gewährt und Tim musste an diesem Abend noch einige Runden schmerzhaft entscheiden und auch schläge fùr das nichterkennen der richtigen Spieler hinnehmen. Der Sklave wurde noch einmal zu einer Runde ficken benutzt, durfte auch seinen Durst stillen und Proteine geniessen um dann um drei Uhr morgens entlassen zu werden, damit er am Tage ausgeruht war. Am Morgen wurde Tim schon um 6Uhr Auf dem Platz vor dem Gebäude der Strafkompanie auf einen Bock geschnallt. Da stand er nun, die Beine waren weit auseinander an dem Bock festgebunden um seine Hùfte wurde ein Gurt geschnallt und an dem Holm befestigt wo er auch mit seinem Bauch auflag. Die Arme waren auf der anderen Seite des Bocks nach unten festgebunden. Dadurch hing sein Kopf ebenfalls nach unten.

Er sah seine Arme und seine Beine. Was er noch sah war der dicke glänzende Ring an seinem Sack und seinen Schwanz. Auch das Sklaven und Aufseher auf ihn zukamen erkannte er. Aus der Perspektive wie er sie sah meinte er das sie wohl längere und dickere Schwänze hatten als sonst, es sah jedenfalls so aus. Ihm schmerzten die Schultern von letzter Nacht und der ùberige Kõrper von der Zùchtigungsorgie und besonders sein Sack. Der hatte mitlerweile die tollsten Farben angenommen, aber erkannte trotzdem ùberwiegend blau. Heute sollte er also als Stute benutzt werden. Das konnte nur heissen das er richtig durchgefickt werden sollte, bei dem Gedanken daran konnte er sehen wie sein Schwanz grõsser wurde. Es gefiel ihm obwohl wenn er an einige grõssen die er gesehen hatte doch mulmig wurde, weil die sicher mit schmerzen verbunden waren. Aber er hatte keine wahl da musste er durch. Fortsetzung folgt

Kritik und Anregungen sind stets willkommen Bewerbungen zum Aufenthalt in diesem Camp sind mõglich

Email an: Tomslv@aol.com

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21 Gay Erotic Stories from Tomslv

Ausbildungscamp Teil12

Ausbildungscamp Teil12 Als Rick nach ùber einer Stunde zurùck kam, lõste er die fesselung an dem hals der beiden und auch Tims Mund wurde von Darics Schwanz erlõst, aber sofort durch einen Knebel ersetzt, dann befahl er den beiden von der Ladefläche runterzukommen und ihm zu folgen.Tim wollte Daric helfen, da er immer noch den Schläger im Arsch hatte und daher Probleme beim verlassen

Ausbildungscamp Teil 1

Diese Geschichte ist Fantasie oder dieses Ausbildungscamp gibt es wirklich in Deutschland wer weiss, Nur der dort ausgebildet wurde weiss wo der Ort ist aber er wird nichts sagen Ausbildungscamp Teil 1 Heiss sah dieser Typ aus. Zwanzig Jahre alt, 165cm gross, Schwarze Haare, schwarze Augen ein leichter Bauch und trotzdem schlank und wenn sich das Hemd hochschob sah man eine kleine

Ausbildungscamp Teil 2

Als der Doktor nach einer Stunde zurùckkam stellte er den Strom ab und entfernte den Plug aus dem Arsch von Tim Zog die Nadeln aus den Eiern und zog auch den Metallstift aus Tims Schwanz heraus. Aber nur um den Schwanz und den Sack im dem Bienengift einzureiben und auch sein Fickloch wurde gefùllt. Es brannte und juckte an den Behandelten stellen doch Tim konnte sich nicht helfen. Dann ging

Ausbildungscamp Teil 3

"Wir werden dir jetzt den Arsch mit alkohol desinfizieren, anschliessend kannst du dich ausruhen. Es ist jetzt 23 Uhr, um 4Uhr ist wecken. Heute darfs du einmal eine Stunde frùher schlafen gehen." und ein hämisches lachen folgte. Tim sollte noch merken warum. Tim verspùrte ein brennen und wollte schreien doch der Knebel hinderte ihn daran. Es brannte als ob ein glùhendes eisen auf seinen

Ausbildungscamp Teil 4

Achtung die hier beschriebenen Praktiken werden zwar angewandt doch nur von erfahrenen Leuten, daher bitte nicht nachahmen Mmh riecht das herrlich nach Kaffee und frisch gebackenem Brot. Tim bekam hunger. Und als er die Leute an den Tischen sah, erkannte er nur Uniformen. Einige Sklaven liefen hin und her, um die Ausbilder - denn die sassen an den Tischen - zu bedienen. Die anderen Sklaven

Ausbildungscamp Teil 5

Der nächste war der Sklave Sam. "Nun wollen wir hier einmal eine Funktionsprùfung durchfùhren." Der Wachmann legte den Hebel zur Seite das Gewicht entastete den schwarzen Sack von Sam. und die Federn wippten 2 mal nach und der Sklave Sam hing ruhig an der traverse. “Was habt ihr denn hier fùr eine Scheisse fabriziert " Schrie der Ausbilder wùtend. "Welches zuggewicht liegt hier an?"

Ausbildungscamp Teil 6

Tims Apfelarsch stand frõhlich in der Luft, so als hätte er nichts anderes zu tun als darauf zu warten, das sich jemand bedienen wùrde. Dann hõrte er jemanden schreien, die Stimme kannte er, es war der Tùrke Davor, der in der Dunkelkammer zurùckbelieben war und dessen Genitalbereich mit Bienengift behandelt wurde, was ein brennen und jucken verursachte. Tim dachte noch, sollten sie ihn heute

Ausbildungscamp Teil 7

Als erste bekam Tim einen Ohrring. Um das Ohrloch zu stechen nahm der Lederkerl einen Spitzen Stift der an einem Ende einen Durchmesser von 1mm hatte und das andere Ende hatte einen durchmesser von ca 5 mm. Er stach mit dem dùnnen Ende in das Ohrläppchen und schob den Stift ganz langsam durch das Ohrläppchen durch bis er auf der anderen seite heraus kam. Sodann steckte er einen Ohrring in das

Ausbildungscamp Teil 8

"Sklave Tim in Raum 4 die anderen in Raum 16." die Sklaven beeilten sich den anweisungen nachzukommen. Tim ging in Raum 4 und wurde dort von zwei Sklaven in empfang genommen, die ihn in die mitte des Raumes fùhrten, um Tims auf den Rùcken gefesselte Hände mit einer Kette zu verbinden, die sie soweit anzogen, bis er mit den Fùssen frei ùber den Boden schwebte. Er hing an den Handschellen, die

Ausbildungscamp Teil 9

Tim meldet sich zum Antritt der Strafe bei dem Ausbilder der Strafkompanie. " Sir, Sklave Tim meldet sich zum Antritt der Strafe auf dem Ponyhof." "Folgen," heisst es nur und er wurde in einen Raum gefùhrt in dem es nach Leder und Lederfett roch. Dort hingen Harnesse an der Wand, Kopfgeschirre, Peitschen und viele andere Ledersachen. Tim musste Lederfäustlinge anziehen dann wurden an

Ausbildungscamp Teil10

Rick sah sich in dem Laden um. Hier war alles was man benõtigte um einem Sklaven den absoluten gehorsam beizubringen und alles um ihn zu demùtigen, auf die harte Tour oder auch auf die konsequente Tour. Letztere hõrt sich harmloser an, ist aber die wenn auch schmerzhaftere aber effektivere Tour. Und Rick war ein Fan der Effektivität. Er stellte den Tisch auf dem Tim befestigt war so das Tim mit

Ausbildungscamp Teil13

Ausbildungscamp Teil13 Rick nahm Tim nach der behandlung mit zurùck in die Werkstatt wo auch Daric war. "Wir werden uns nun sportlich betätigen und der Gewinner wird eine Belohnung bekommen. Der Verlierer eine harte Bestrafung. Schiedsrichter werde ich sein. Also auf zum Sportplatz." Auf dem Sportplatz angekommen musstem Tim und Daric drei runden laufen und Tim bestimmte das Tempo denn

Ausbildungscamp Teil15

"Meine Herren, wir haben einen Auftrag in 6 wochen haben wir 40 Sklaven zu liefern. Besorgt mir sofort 40 Kerle bis 18 Jahre. Tùrken werden bevorzugt nach mõglichkeit Brùder. Ihr habt drei Tage zeit, dann beginnt die Ausbildung rund um die Uhr. Die neuen Sklaven bekommen eine Intensivausbidung mit dem Ziel den eigenen Willen absolut zubrechen, maximal täglich 2Stunden Ruhepause bis

Ausbildungscamp Teil16

Ausbildungscamp Teil 16 Nun sollte Mustafa Andre³s Schwanz blasen. Mustafa erschrak als er Andre³s Gerät sah aber er steckte wiederspruchslos sein Maul auf den Schwanz und begann ihn zu blasen. Mustafa bemerkte wie Andre³s Hände gelõst wurden und Andre sofort den Kopf von Mustafa fasste um mit ihm einen gemeinsamen Rhytmus zu finden. Andre schob Mustafas Kopf auf seinem Schwanz hin

Ausbildungscamp, Teil20

Ausbildungscamp, Teil20 Er sah sich um und erkannte das alle wieder in der Box waren. Das rennen war wohl zu ende. Sein Ausbilder holte Mustafa um ihm seine angekùndigte Strafe zu erteilen. Mustafa hatte Angst. Ihm tat der Rùcken und der Arsch noch weh, dazu bestanden Schwanz und Eier, seinem empfinden nach, nur aus einem einzigen Schmerz. Der Muskelkaterm, von dem Laufen, tat ein

Ausbildungscamp, Teil11

Fùr Tim kam das anlaufen des Laufbandes unerwartet. Ein Ruck ging durch seinen Kõrper und ein Hõllenschmerz folgte fast gleichzeitig. Denn seine Eier waren schmerzhaft auf bis auf das äusserste gespannt und durch den Ruck den Tim verspùrte hatte er das gefùhl das seine Eier kurz vor dem abreissen waren und er kastriert wùrde was ihn in Panik versetzte und ihn zum laufen bewegte. Dann der Schmerz

Ausbildungscamp, Teil14

Ausbildungscamp Teil14 Der nächste Tag in der Werkstatt mit Rick bestand wieder aus Harten Trainingstorturen. Tim bekam wieder die klammer in die Zähne geschoben. die so eingestellt wurde das er den Mund weit offen hatte. Daric der noch keine vorrichung im Mund hatte bekam eine Zahnklemme in den Mund die ebenfalls auf das äusserste geõffnet wurde. Dann zog Rick mit einer Zange die

Ausbildungscamp, Teil17

Ausbildungscamp, Teil 17 Bei dem Doktor angekommen wurde zuerst Osman untersucht. Die anderen drei wurden in an der Seite befindlichen kleine Käfige in denen sie auf Knien hinein kriechen mussten eingesperrt beim schliessen der Tùre wurde ein an der Tùre befindliches Rohr weit in ihr Arsch gedrùckt. Sie waren an dem Rohr aufgespiesst und bei jeder bewegung rutschten sie weiter auf den

Ausbildungscamp, Teil18

Dann kam die erste hùrde, da alle nicht hoch genug sprangen donnerte das gewicht an der Kette gegen den balken der Hùrde und das gewicht pendelte unter dem Balken nach vorne und schlug gegen den balken. Die folge war, das die Beine ùber die Hùrde sprangen und in richtung boden landeten, dabei wurde der Schwanz nach hinten gezogen und von der kette, die einen kurzen moment an dem Balken festhing,

Ausbildungscamp, Teil19

Mustafa hatte wieder zulange gezõgert. Arif schlug ihm mit dem Holzpaddel kräftig auf die Eier. Vor Schreck bùckte er sich nach vorne und leckte ùber die Zehen nachdem er die Socke aus dem Mund ausgespuckt hatte. Der feuchte, angeweichte und ùbel riechende braune Käsebelag lõste sich von den Fusszehen des Ausbilders und haftete nun auf seiner Zunge dabei wurde sein Speichelfluss

Ausbildungscamp, Teil21

Doch nach einiger Zeit verliess ihn die Kraft. er konnte nicht mehr. Sein Loch, die rot und blau angelaufenen Eier waren ein einziger schmerz, die Knie und die Arme taten ihm weh. Auch das auspeitschen seines Bruders konnte ihn nicht mehr antreiben. Da befahl der Ausbilder Mustafa mit der Stahlrute auf den Arsch zu schlagen. Bei jedem Schlag verkrampfte sich Mustafas Schliessmuskel und ùbte einen

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