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Ausbildungscamp Teil12

by Tomslv


Ausbildungscamp Teil12

Als Rick nach ùber einer Stunde zurùck kam, lõste er die fesselung an dem hals der beiden und auch Tims Mund wurde von Darics Schwanz erlõst, aber sofort durch einen Knebel ersetzt, dann befahl er den beiden von der Ladefläche runterzukommen und ihm zu folgen.Tim wollte Daric helfen, da er immer noch den Schläger im Arsch hatte und daher Probleme beim verlassen der Ladefläche hatte. Doch Rick der das sah, ging sofort dazwischen und zog Tim mit der Stahlrute ùber den Rùcken. "Lass das, der ist nicht behindert." Dann trotteten beide hinter Rick her, erst Tim und dann etwas langsamer Darek, der sehr breitbeinig ging mit dem schläger in seinem Arsch. Rick ging das zu langsam, er gab Tim eine Stahlrute und befahl ihm, Daric mit hiebe auf den Arsch zu einer schnelleren gangart anzutreiben und wenn er nicht richtig zuschlagen wùrde, bekäme er eine Strafe wegen Befehlverweigerung. Also schlug Tim auf Darics Arsch ein und jeder schlag hinterliess einen Striemen darauf zurùck. Als Tim glaubte Rick sehe es nicht, stiess Tim Daric leicht an damit er schneller ging. Doch Rick hatte es gesehen. Er befahl Tim sich vor Daric gebùckt hinzustellen um von ihm 25 hiebe mit der Stahlrute, die er,Tim, nicht richtig eingesetzt hatte, entgegenzunehmen. Daric schlug zaghaft zu ,doch sofort bekam er mit Ricks Stahlrute einige Schläge auf den Rùcken damit er fester zuschlug. Da schlug er so feste zu wie er konnte. und bei jedem Schlag wurde der Schläger mit seinem Arsch hin und her bewegt wie das Pendel einer Glocke. Als er aufhõrte sagte Rick, das waren keine 25 Schläge, fang von vorne an und wieder bekam Tim 25 gewaltig feste Hiebe mit einer Kraft die man Daric nicht zugetraut hätte. Der Arsch von Tim war nun tiefrot gestriemt und mehrfach am bluten. Doch Rick stõrte das nicht. Nun musste Tim wieder die Stahrute nehmen und Daric damit antreiben. "Und diesesmal machst du es richtig. Und sollte der Arsch von der Sau vor dir nicht mindestens acht blutende Stellen haben bekommst du noch 50 Hiebe mit der Stahlrute." Daric weinte vor schmerzen doch er stellte mit erregung fest das sie auch geil machten. Rick der das bemerkte befahl beiden stehenzubleiben. Und Tim befahl er weiter auf den Tùrkenarsch einzuschlagen. Jedesmal wenn Tim nun einen Schlag auf den Arsch von Daric landete, bewegte dieser seinen Arsch nach vorne sodas seine Eier hin und her schaukelten. Rick der das sah wartete den Moment ab bis die Eier nach vorne pendelten und schlug mit der Stahlrute darauf. Unter Daric Knebel kam ein dumpfer Schrei und er versuchte dem Schlag nach hinten auszuweichen, doch da kam Tims nächster schlag auf den Arsch mit der Stahlrute und die Eier pendelten wieder nach vorne und schon bekamen sie den nächsten schlag durch Ricks Stahlrute ab. Das wiederholte Rick sechsmal und Darics Geilheit war dahin. Dann gingen alle weiter zur Werkstatt. Als sie in der Werkstatt ankamen, betrachtete sich Rick den Arsch von Daric und befand das Tim seinen Anweisungen nicht gefolgt war, denn er konnte nur sechs blutende Stellen erkennen. Also war es klar das Tim die angedrohten 50 Hiebe mit der Stahlrute bekam. Das musste Daric an Tim sofort ausfùhren und da Rick neben ihm stehen blieb schlug er mit aller Härte zu um nicht selber eine Strafe zu bekommen. Tim schrie, da die Schläge schmerzhaft und diesesmal nicht nur auf den Arsch konzentriert waren, sondern die Rùckenpartie und die Oberschenkel bekamen ebenfalls Schläge mit. Rick sagte zu Daric "Du nimmst den Eimer da und wirst der Sklavensau den Inhalt langsam ùber den Rùcken laufen lassen. Anschliessend wird sie dich dann an der traverse die in dem kran hängt befestigen." Daric tat wie ihm aufgetragen wurde, er hatte bemerkt das wiederspruch unangenehme folgen nach sich zog und hoffte das dieser spuk schnell vorùberging. Aber da irrte er gewaltig. In dem Wasser war eine grosse menge Salz, Tim schrie als die Flùssigkeit mit den Blutenden Stellen in berùhrung kam. Doch Daric machte weiter bis der Eimer leer war. Dann holte Tim den Kran und lies die Traverse ab um Daric daran mit den Armen zu befestigen und zog ihn dann mit dem Kran nach oben bis die Beine frei ùber den Boden schwebten. Rick lies Daric mit dem Kran soweit anheben das er seine Eier ohne Mùhe erreichen konnte. Er nahm die Eier und drùckte sie so weit auseinander das er jedes Ei in eine Schlinge legen konnte, die Enden der Schlinge befestigte er an Tims Eier, der vor ihm stand. Dann musste Tim sich mit dem Rùcken auf den Boden legen. Dabei wurden die Eier auf Spannung gebracht und um diese zu erhõhen lies Rick den Kran nach oben und Tim musste seinen Arsch soweit anheben das er wie eine Brùcke da lag. Rick verlies die werkstatt mit der gewissheit das beide Säcke nun Ordentlich lang gezogen wurden da Tim die Brùcke nicht lange halten wùrde ausserdem wùrden die Eier schõn blau anlaufen und daher besonders empfindlich werden. Wie Rick ahnte, konnte Tim die Brùcke nicht lange halten, nach 10 Minuten begann sein Kõrper zu zittern und nach weiteren anstrengenden 5Minuten versagte ein Arm und Tim fiel nach hintenrùber auf den Boden dadurch wurde plõtzlich der Zug auf die Eier so gross das beide dachten die Eier wùrden abreissen. Nach einigen Minuten versuchte Tim wieder die Brùcke herzustellen und schaffte es mit einiger anstrengung. Doch sie hielt nicht lange. und so oft er versuchte die Brùcke wieder aufzubauen um so kùrzer wurden die Abstände bis er nicht mehr konnte und seine Arme und Beine kraftlos waren und er auf dem Boden liegen blieb. Sein Arsch hing in der Luft und schwebte 10cm ùber dem Boden gehalten von den Seil an seinen Eiern . Die wiederum hingen an dem Seil das auch an Darics Eier befestigt war. Tims gewicht zog nun an Darics Eier. Darics schmerzen waren so gross das trotz des Knebels in seinem Maul seine schreien laut zu hõren waren, aber die Angst ùber die Behandlung an seinen Eier war grõsser. Nach fast 2Stunden lag Tim fast mit seinem Arsch auf den Boden als Rick zurùck kam um sich sein Werk anzusehen. Er sah sich Darics Eier an, die Stark blau angelaufen und geschwollen waren. Mit den Worten "die Eier mùssen tiefer hängen,da geht noch was " liess er den Kran nach oben was Tims Arsch wieder in die Hõhe zog, fast fùnf centimeter und liess die zwei wieder allein, mit den schmerzen und Ängsten. Nach ùber einer weiteren stunde kam er zurùck. Tim lag mit seinem Arsch auf dem Boden sein sack und der von Daric waren stramm gespannt beide hatten blaue Eier die auch stark angeschwollen waren durch diese brutale Prozedur. Rick sah sich die Eier an und stach mit einer Nadel mehrmals in jedes Ei hinein. Daric und Tim schrien doch Rick lächelte dabei hämisch vor freude er liess den kran wieder etwas hõher um eine grõssere Spannung zu erreichen. Dann stellte er sich auf Tims Hùfte um so die Spannung zu steigern das sie den fùr ihn erwùnschten grõsstmõglichsten Effekt erbrachte. Er sah sich Darics Eier an und schnippte mit einem Finger gegen sie. Das wurde von Daric mit einem leisen jammern kommentiert. "Na du Tùrkensau das gefällt dir wohl. Mir auch und damit das so bleibt werde ich die Eier nun an dem schläger festnageln." Als Daric das hõrte geriet er noch mehr in Panik. Er hatte Angst um seine Männlichkeit. Er verfolgte mit blicken was Rick nun machte. Er sah wie Rick Nägel und einen Hammer holte. Dann kam er zurùck. Er setzte den Nagel auf die Sackhaut und die Nagelspitze stach in die Haut dann schlug er mit mehreren Schlägen auf den nagel der in dem harten Holz des baseballschlägers verschwand und als der Hammer zweimal nur noch die Haut traf nahm er den nächsten nagel und schlug auch diesen durch die haut in das Holz hinein. Daric schrie trotz Knebel vor schmerz und angst. Doch Rick sagte "Halt die schnauze du Tùrkennutte sonst werde ich die Eier direkt an dem Holz festnageln. Die brauchst du sowieso nicht mehr." Daric war stumm Er liess die weiteren Nägel die Rick in seinen sack schlug ohne schreie ùber sich ergehen. Zweimal schlug Rick feste mit dem Hammer auf die eier was Daric mit einem schmerzensschrei Quitierte. Als er mit seinem Werk fertig war wurde Tim in einen zweiten Kran gehangen. Mit den Beinen nach oben. Dann wurde er schräg gegen eine werkbank gezogen und musste dort auf das weitere geschehen warten Daric dessen Eier immer noch mit den von Tim verbunden war wurde mitsamt dem Kran mitgezogen. Rick ging zu dem Kran an dem Daric befestigt war und bewegte ihn genau ùber Tim der mit gespreizten beinen dalag. Nun befestigte Rick das seil an der Werkbank so das die Spannungerhalten blieb als er Darics festgenagelten Sack von dem Seil lõste dann lies Rick den Kran ab und als der Basballschläger zwei handbreit ùber Tims loch stand, schnitt er die Lederriemen die den Schläger ursprùnglich halten sollten durch und entfernte sie und liess dann den Kran schnell herunter und der Griff des baseballschläger versank in Tims Arsch. 50centimeter dann sassen Tim und Daric fest auf dem baseballschläger von dem nun nichts mehr zu sehen war Arsch an Arsch. Da fiel Rick etwas ein und hob Daric wieder an er legte eine dùnne Matte auf Tims Arsch und steckte eine Metallstift soweit in Darics Arsch das er bei dem herabgleiten des Baseballschlägers mit in Tims Loch verschwand. Die Matte war mit, in federn gelagerte, Reissnägel gefùllt. "Damit ihr nicht auf dumme gedanken kommt" sagte Rick hämisch und lies Daric schnell ab so das die reissnägel sofort ihre Wirkung zeigten. Dann wand sich Rick Tims Eier zu. Er schob die zwei ringe etwas auseinander legte die Tims Sackhaut auf die sackhaut von Daric und trieb einen nagel durch die Sackhaut von Tim und Daric in den baseballschläger hinein. Dann nähte er Tims Eier an die bauchhaut von Daric und die Eier von Daric nähte Rick an Tims bauch fest. Dann hob er beide mit den beiden Krane hoch, nachdem er das Seil von Tims Eier gelõst hatte,und brachte sie in eine waagerechte lage. Er liess sie dann auf den Boden ab und band sie los. Nun standen beide auf ihren beinen und mussten durch den Schläger in ihrem Arsch in gebùckter Haltung stehen bleiben. " Ihr werdet gemeinsam die Werkstatt aufräumen. und damit kein Blõdsinn geschieht bekommt ihr eine Aufsicht." Die Aufsicht war der Sklave Sultan. Er trieb die beiden hin und her und die Reisszwecken die die Ärsche von Tim und Daric trennten waren dabei voll im Einsatz. der Baseballschläger kam durch das hin und her laufen in Bewegung aber er konnte bei keinem der beiden aus dem Arsch rutschen da er von den Nägeln die durch den Sack in das schlagholz geschlagen war festgehalten wurde. Die Eier waren ständig in bewegung meistens in die gegerichtung des laufs. Jeder zog den anderen mit seinen Eiern an des anderen eier in die Richtung die gerade vorwärts bedeutete. Und der Baseballschläger war einmal bei Daric tiefer im Arsch und sobald die Laufrichtung geändert wurde schob Daric den Baseballschläger tiefer in Tims Arsch hinein aber immer wurde die länge des schiebens von den Säcken gebremst.Es war nicht einfach so zu laufen mal vorwärts und mal rùckwarts. Sultan benutzte die Peitsche wo er nur konnte bei den meisten Schläge wurden beide getroffen heute hatten sie eine ausreichende Portion Prùgel bekommen denn vom Hals bis hinunter zum Arsch waren beide durchgehend gestriemt. Als Rick zurùck kam waren die zwei gerade mit dem aufräumen fertig und Sultan peitschte sie noch aus. Auf Ricks Frage nach dem warum antwortete Sultan "Sie wollten das ich sie ficke." "Aha, ihr Säue ist der schläger in eurem Arsch noch nicht ausreichend." Rick befahl den beiden eine schräge rampe heraufzugehen. Dort angekommen nahm Rick den Schwanz von Daric und drùckte ihm den Pissschlitz etwas auseinander und steckte dann einen langen 12mm dicken metallstift 10cm tief hinein. Bei Tim wiederholte er diese Prozedur und steckte ihm ebenfalls einen Metallstift in den Pissschlitz. Dann schloss er an jedem metallstift ein kabel an und verband die Enden an einem impulsgeber. Dann mussten sie die Rampe wieder herunterlaufen jeder bekam ein maulknebel mit einem herausnehmbaren Dildo in sein Maul. Nun wurde die Knebel der beiden mit dùnnen Lederseilen so miteinander verbunden das sie sich etwas aufrichten mussten und das Gesicht so erreichbar war das sich jeder ohne Probleme an ihren Schnauzen bedienen konnte. Rick fùhrte sie ins freie und als sie auf dem platz vor der strafkompanie waren mussten sie stehen bleiben.Dann wurden sie von zwei Sklaven so auf den Boden gelegt das die Beine in die Luft ragten. Dann hielt ein dritter Sklave die beine der beiden fest und die beiden anderen Sklaven zùndeten mehrere Kerzen an und liessen den heissen Wachs auf die Eier und den Schwanz von Tim und Daric Tropfen. Um die Eichel richtig einzuwachsen wurde die Vorhaut der Schwänze soweit wie es nur mõglich war nach hinten geschoben um dann einen heissen Tropfen nach dem anderen heissen Tropfen auf die Eichel fliessen zu lassen. Dabei hielten sie die kerzen etwas hõher damit der tropfende Wachs fest auf das empfindliche Fleisch aufkam, um Tim und Daric den genuss von heissen Wachs zu vermitteln. Die Sklaven hielten das Wachs nicht auf eine Stelle bis sie komplett vom Wachs verschlossen war sonder wanderten mit den Tropfen hin und her um einen hõheren schmerzreiz bei den beiden auszulõsen. Nach einer halben stunde war die Eichel mit einer dicken heissen schicht wachs ùberzogen. Nun wurde der Rest des Schwanzes mit wachs ùberzogen. Dann waren die Eier an der reihe mit wachs bedeckt zu werden. Die bläulich gefärbte Haut unter der die Eier lagen waren immer noch sehr empfindlich und als das Wachs auf sie auftrat mussten beide schreien und versuchten sich zu wehren doch durch den Dildo im Knebel hõrte man kaum etwas und die bewegung die sie verursachten wurde von dem Sklaven der die beine festhielt ausgeglichen. Die Eier konnte man immer weniger sehen. Und so wurde die Wachsschicht immer dicker. Als die Sklaven mit ihrer Arbeit fertig waren hatten sie 6kg Wachs verarbeitet. Um ein brechen des Wachses zuvermeiden wurde die gewachsten Partien mit folie umwickelt. Dann wurde die zwei wieder aufgestellt und Rick stellte den Impulsgeber ein. 1800mA 60 sekunden 10 sekunden Pause. Daric und Tim dachten die Hõlle wùrde durch Schwanz und Arsch jagen so schmerzhaft war der stromstoss. Doch Rick dem das zuwenig war erhõhte die Spannung auf 2200mA und verlängerte die Zeit auf 120Sekunden mit 10 sekunden Pause. Der schmerzreiz war so stark das beide dachten ihre schwänze und Ärsche wùrden gegrillt und trotzdem war Daric der erste der vor geilheit in den Wachs abspritzte anschliessend folgte die sahne von Tim in seine Wachspartie. Rick liess sie eine 30 Minuten schmoren dann gõnnte er ihnen eine Pause. In der die beiden dann mit Schwänze gestopft wurden. Dann schaltete Rick den Impulsgeber wieder ein und Daric und Tim wurden wieder gegrillt. Das Spiel wiederholte sich mehrere Stunden bis in die Nacht hinein. Am nächsten morgen wurden Tim und Daric gemeinsam mit dem Schläger im Arsch zum Doktor gebracht. Daric musste ja noch die Aufnahme durchlaufen. Der Doktor musterte die beiden "Ihr geilen Säue lasst euch doch immer was neues einfallen um etwas in euer Loch zu bekommen." sagte er zu den beiden "rein in das behandlungszimmer." " Was ist das denn. Kinder den Wachs mùsst ihr aber erst entfernen. Macht das im Nebenraum." sagte der Doktor ärgerlich. Das entfernen des Wachs musste vier Sklaven ùbernehmen. Tim und Daric wurden mit dem Rùcken auf den Boden gelegt. Dann wurden immer zwei beine zusammengebunden und zur seitlich auseinandergezogen. Sie sahen aus wie Nutten die auf einen Schwanz warten. Aber sie waren ja schon gestopft. Dann nahmen die anderen zwei Sklaven jeder eine Bullenpeitsche und schlugen nachdem sie die Folie entfernt hatten auf die Wachsschicht ein die durch die Schläge aufbrach und wegplatzte. Bei Tim, der rasiert war ging es schneller als bei Daric der noch sehr behaart war. Da war der wachs sehr fest an den Häärchen. Tim bekam ungefähr 200 schläge auf Sack Bauch und Eier bis das Wachs entfernt war. Bei daric wurde die doppelte Menge an schläge benõtigt. Und so bekam Tim die gleiche anzahl an Schläge wie Daric. Die Haut an den Eiern war aufgeplatzt und blutete auch der Schwanz war bei beiden an einigen stellen blutig ansonsten war die Haut tiefrot bis Blau geschlagen. Beide wùrden noch lange die zeichen sehen. Dann wurden sie auf die Beine gestellt und zu dem Doktor gebracht. Der war schon recht mùrrisch und sagte zu den beiden "Auf den Tisch mit euch aber zùgig." Als Tim und Daric es geschafft hatten auf den Tisch zu kommen sah sich der Doktor die die zwei an. da werden wir erst einmal desinfizieren und dann spritzen. Er rieb die Eier und den sack der beiden mit Alkohol ab. Tim und daric verzogen die gesichter da der Alkohol ein starkes brennen auf der Haut verursachte. Dann nahm der doktor eine spritze mit eine dicken Nadel. Erstocherte in die haut der Hoden und stach auch in jedes Ei. Die beiden jammerten auf dem tisch ùber diese Behandlung. Die Mine des Doktor aber hellte sich auf, er fand gefallen daran. Dann ging er um den Tisch um mit einer Spritze mit einer noch längeren Nadel an der Matte die sich zwischen den beiden Arschen befand vorbei in den bereich des schliessmuskels die Nadel zu stechen. Bei jedem Stich schrie der gestochene. Jeder wurde viermal in diesem bereich mit der nadel gestochen. Dann ging der Doktor wieder um den Tisch herum fasste als erste tims sack mit einer Zange an und drùckte diese fest zusammen und zog daran bis der sack sich von dem ersten Nagel lõste. Dies war fùr Tim so schmerzhaft das er einen schrei loslies. Dann wieder holte der doktor das bei jedem Nagel der in Tims Sack zu finden war bis er von dem Schläger gelõst war. Dann musste Tim sich ohne Hilfe von dem Baseballschläger aus seinem Arsch herunterschieben. Er war froh das er dieses Ding aus dem Arsch heraus hatte. Dann musste sich Tim auf den Tisch knien und der Doktor fùllte sein weit offen stehendes Loch mit einer grossen Tube Bienengift. Anschliessend stopfte er einen 15 cm dicken gummidildo in sein loch um es zu verschliessen der Dildo wurde dann von ihm noch mit einem Tacker befestigt. Damit er nicht ausversehen herausruscht meinte der Doktor. "Heute viel Sport treiben am besten laufen." sagte der Doktor zu Tim und entliess ihn. Tim bemerkte schon das brennen in seinem arsch und er ging schneller um den brand hinauszuzõgern. Daric wurde nun von dem Doktor weiterbehandelt und untersucht. Sicher war er ein neuer Sklave auch wenn Daric es noch nicht wusste. Tim meldete sich bei Rick zurùck und teilte ihm mit die Anordnung des Doktors mit. Rick telefonierte daraufhin mit dem Doktor um mit ihm zu sprechen. Er lächelte als das gespräch zu ende war und befahl Tim mitzukommen. Sie gingen zur Werkstatt und Tim musste sich mit dem Bauch auf eine Werkbank legen nachdem Rick ihm die Hände gefesselt hatte. Rick entfernte den Doppelring den er ihm selbst angelegt hatte zum einen war dieser Ring schon längst in voller Länge ausgefahren. Als der Ring entfernt war verspùrte Tim ein kribbeln an der Sackhaut die nach langer zeit wieder richtig Luft bekamen. Rick zog die Sackhaut auseinander und rieb sie kräftig mit Bienengift ein ebenso die Eier die durch die Behandlung in den letzten Tagen fast so gross waren wie Hùhnereier. Dann setzte er in jedes Ei eine dicke lange Nadel. Tim schrie auf, doch Rick machte ungerùhrt weiter. Er zog die Nadel wieder heraus und steckte sie dann wieder umständlich und schmerzhaft fùr Tim wieder in die Eier hinein. Dann befestigte er an den Enden der Nadel eine an feinen Drähten angebrachte dùnne stromleitende Matte. Die legte er auf die Sackhaut und rollte sie zu einer wurst zusammen. Damit diese Rolle hielt band er einen Draht darum und die Matte war vollkommen eingewickelt. Dann entfernte er den Dildo den der Arzt Tim eingesetzt hatte und schob Tim seine Eier in das schluckfreudige Loch hinein zusätzlich gab er, um das Loch richtig zu befùllen noch eine Tube Bienengitft mit hinein und verschloss dann das Loch wieder mit einem Dildo der aussen am Rand mit kleinen beweglichen Nadeln besetzt war die sich sofort in das Fleisch rund um den Schliessmuskel hineinfrassen. Nun kam nur ein kleines unscheinbares kabel aus dem Loch heraus. Dann bekam Tim den befehl sich gerade vor Rick hinzustellen. Dabei bemerkte Tim sehr schmerzhaft das die Nadeln an dem Dildo in bewegung gerieten, sobald er sich bewegte stachen die Nadeln zu es war ein gefùhl als ob die Schneide eines Messers im Kreis um sein Loch schnitt, stand er aber absolut still geschah nichts. Also versuchte er still stehen zu bleiben. Rick nahm nun einen 16mm und 25cm Metallstift und drùckte ihn in Tims Pissschlitz. Da die Harnrõhre noch nie so stark geweitet wurde zog er den Stift nach einigen centimeter wieder heraus um ihn dann etwas tiefer hineinzuschieben. Das wiederholte er so oft bis der Stift nur noch einen centimeter aus den Pissschlitz herausstand. Dann stùlpte er einen langen Metallkäfig ùber Tims Schwanz. Das eine Ende drùckte gegen die Bauchdecke und das andere ende befestigte Rick unter Tims Eichelrand in dem er einen Ring an dieser seite zusammenschob. An diesem Ring waren ringsherum schräg nach innen gerichtete 5mm lange Nadeln. Die sich in das empfindliche Fleisch unter dem Eichelrand festsetzten. Dann zog Rick diesen Käfig auseinander und damit den Schwanz in die Länge. Fast 25 centimeter zog Rick um dann den Käfig so zu befestigen das die länge blieb. Tim Schwanz schmerzte, er dachte der Schwanz wùrde ihm aus dem Kõrper heraus gerissen. Doch als er die länge sah staunte er nicht schlecht und war trotz der Schmerzen stolz auf diesen fùr ihn langen Schwanz er hoffte im stillen das wenigsten sein Schwanz grõsser wurde durch diese Tortur. Nun befestigte Rick an dem Käfig ein Kabel und befestigte es mit dem Kabel das aus Tims Arsch heraus kam an einen Impulsgeber den er dann an Tims Ringe die er am Arsch hatte. Der Impulsgeber hatte einen empfänger und Rick den Sender in der Hand. So konnte er problemlos den Impulsgeber steuern. Er machte einen Probeversuch und gab eine Spannung von 800mA auf das Gerät. Tim verspùrte einen Schlag der von der Eichel aus durch seinen Schwanz ging und dann ein Schmerz in seinem Arsch, die Eier zuckten und die Sackhaut glùhte er zitterte am ganzen Kõrper und dei Nadeln an dem Dildo stachen unbarmherzig zu wieder und immer wieder.Tim schrie vor Schmerzen doch Rick lächelte zufrieden er hatte einen Ständer bekommen. Die Situation machte ihn zufrieden und Geil. Rick befahl seinem Bruder Tim das er ihm seinen Schwanz blasen solle. Was dieser sofort ohne wiederspruch machte. Als Rick seinem Schwanz im Maul von Tim hatte stellte er den Impulsgeber auf 2000mA und liess solange das gerät laufen bis er in Tim Maul abgespritzt hatte. Tim wollte schreien aber er konnte es nicht da er Ricks Schwanz in seinem Rachen hatte und Rick darin rumwùhlte als ob er eine Puppe vor sich hätte. Rick ging mit Tim zu dem Sportplatz und befahl Tim einige Runden zu laufen. Bei dem Lauf spùrte Tim die Nadeln des Dildos die an seinem Loch arbeiteten. Rick dem das tempo zu langsam war gab Tim mit seinem Sender einen Stromschlag und sofort wurde Tim schneller. Doch nach einigen Meter war das tempo wieder Langsamer also stellte er den Intervall strom auf 1600mA fùr 15sekunden mit 10sekunden Pause ein. Und Tim lief so wie Rick es wollte. Tim tat der Schwanz weh, die Eier schmerzten und die Nadeln an seinem Loch taten ein ùbriges. Dann kam noch dazu das sich das Bienengift bemerkbar machte, es brannte und juckte in seinem Arsch und er konnte nichts daran ändern sondern er musste es aushalten. Nach einer Stunde Laufen ging mit Tim zurùck zum Camp. Dort musste er sich vor der Strafkompanie auf dem Platz hinstellen und Rick befestigte an seinem Kõrper jede menge kontakte und sensoren die er mit Kabel verband. Die Augen, der Mund, der Kopf und der Brustbereich wurden mit Sensoren kontrolliert. Die Muskelpartien an Arme, Beine, Bauch Arsch und Rùcken wurden mit klebekontakte versehen. Sobald er einen Muskel bewegte oder die Sensoren eine Bewegung meldeten wurde eine Meldung an den Impulsgeber gesendet, der dann wiederum einen Stromstoss an den Schwanz abgab der durch die Eier in Tims Arsch abgab. Tim musste den ganzen tag still stehen bleiben und wenn er sich bewegte ging ein Stromstoss duch seinen Kõrper. Er lernte es schnell bewegungslos dazustehen. Dann wurde ein Sklave damit beauftragt mit einer Peitsche andessen ende ein Haken angebracht war alle fùnf minuten fùnf schläge auf Tims Kõrper abzugeben bis er diese Bewegunglos hinnahm. Nach mehr als dreistunden war dieses Ziel erreicht. Dann kam Sultan der Sklave und er musste mit einer Stahlrute Tim Schläge verabreichen. Nach einer stunde hatte Tim gelernt auch diese schmerzhaften schläge reglos hinzunehmen. Dann nahm Sultan einen dicken Stein und schlug Tim damit auf die Zehen. Sultan strahlte als Tim in bewegung kam und sich vor schmerzen wand doch auch das ertrug Tim nach einiger Zeit. Rick der Tim die ganze Zeit im auge hatte war zufrieden. Er ging auf Tim zu und sagte zu ihm "Bald wirst du uns wohl verlassen kõnnen, Du bist gut ausgebildet es fehlt nicht mehr viel. Heute Nacht bleibst du hier stehen. Ich werde dich morgenfrùh hier abholen." Er stellte den Impulsgeber hõher auf 2200mA und ging. Am nächsten morgen kam Rick und Tim stand immer noch wie eine Statue unbeweglich still. Dann kammen einige Sklaven und bauten vor Tim einen grill auf unsteckten die darin befindliche kohle an. Als die kohle rot glùhte wurde ein brandeisen in die Glut gelegt und als das Eisen rot glùhte nahm Rick das Eisen und zeigte es Tim. Tim war in Panik, was sollte er machen wenn er sich bewegte bekam er wieder einen Stromschlag, aber das brandzeichen bekam er auf jeden fall, also biss er die zähne zusammen und wartete darauf das der schmerz vorùber ging. Rick fùhrte das rotglùhende Eisen langsam auf Tims Haut neben den anderen Brandzeichen und hielt es feste auf die Stelle bis das Zeichen fùr immer zusehen war. Tim lies keinen Ton des Schmerzes ùber seine Lippen kommen, sein Bruder hatte ihm schon viele Schmerzen zugefùgt und nun zeichnete er ihn auch noch fùr den rest seines lebens, in ihm zerbrach etwas und er schliess innerlich mit seinem Bruder ab. Nun war er, Tim, nur noch ein Stùck willenloses Fleisch. Was hatte Tim gesagt, bald wäre er fertig und kõnne gehen, wohin denn. Dann wurde Tim in seinem Gedankengang unter brochen denn nun wurde auf seiner schulter etwas Tätowiert. Der Namenszug Sklave war bald darauf zu lesen. Tim wurde nachdem er fertig Tätowiert war und die Kabel entfernt wurden zum Doktor gebracht, der, wie man ihm sagte, einen weiteren Eignungstest durchfùhren sollte. Der Doktor sagte zu Tim das er sich auf den Gyn-Stuhl setzen sollte.Nach kurzer Zeit erschienen 4 Ausbilder und der Doktor erhob sich von seinem Schreibtisch. "Meine Herren, bei diem Sklaven wollen wir heute einen Muskeltest durchfùhren und die Qualität der Eier feststellen. Ausserdem werden wir einige Sicherungen an ihm vornehmen. Bitte achten sie auf seine Reaktionen die ebenfalls in die Bewertung einfliessen sollen. Er sollte ruhig und still sein und so weit es in seinem Blickfeld liegt unaufgefordert mitmachen und uns Hilfestellung leisten. Sollte er nicht mitmachen oder eine Reaktion zeigen die auf gegenwehr deutet kõnnen sie sofort einschreiten und gegenmassnahmen ergreifen die sie fùr angebracht halten. Aber bitte stõren sie mich nicht. Als erste werde ich die Gùte der Eier ùberprùfen." Er ging zu Tims Arsch. Tim der alles verstanden hatte und sich wunderte das er nicht festgebunden wurde hob sofort die Beine und spreitzte sie weit auseinander so das der Doktor an seinem Arsch und den darin befindlichen Eiern arbeiten konnte. Tim dessen Kopf hochgelagert war konnte genau sehen was der Doktor machte. Der Doktor zog den Dildo mit einem kräftigen Ruck heraus ohne das Tim eine Reaktion zeigte. Dann fasste er den Hodensack und zog genauso schnell und brutal die Eier aus Tims Loch und liess Alkohol ùber den Sack und die Eier laufen um sie zu Desinfizieren. Danach entfernte er die Ricks befestigungen und nahm die Metallische Matte von dem Hodesack. Wieder wurde der Sack Desinfiziert. Danach nahm er ein kleines Skalpell und machte zwischen den beiden Eiern einen kleinen schnitt ging dann mit zwei Finger in diesen Schnittkanal um diesen dann weiter aufzureissen bis die õffnung ca 5cm gross war. "Meine Herren ich reisse die Haut auf damit keine grosse Narbenbildung entsteht und die Haut nach dem Heilungsprozess in einigen Tagen wieder so belastbar is wie vor der Öffnung. Man sieht also nichts im gegensatz zu einem langen Schnitt der eine entsprechend lange Narbe hinterlässt." Dann zog er die Eier aus dem Hodensack heraus, nun lagen sie frei und waren fùr jederman ungeschùtzt zu gänglich. An einem Ende waren die Nadeln die immer noch in den Eiern steckten zu sehen. "Es ist gut das die Nadeln noch in den Eiern stecken da kõnnen wir gleich den ersten Test ausfùhren." Er schloss ein kabel an die nadel in einem Ei an und an seinem Oberschenkel befestigte er einen Gegenpol. Dann kontrollierte er die Temperatur an diesem Ei. Er stellte eine Temperatur von 34 grad fest. Plõtzlich verspùrte Tim einen Schlag in dem Ei, er hatte nicht mitbekommen das der Doktor einen Stromschalter betätigt hatte. "Meine Herren ich fange mit 1500mA an bitte achten sie auf die Zeit." Nach 10 sekunden erhõhte der Doktor die Spannung auf 2000mA, dann erhõhte er die Spannung auf 3000mA. Tim biss die Zähne zusammen um nicht loszuschreien. Denn die Ausbilder sahen nicht sehr rùcksichtvoll aus und hätten sich sicher etwas einfallen lassen was Tim nicht gut bekommen wäre. "So jetzt erhõhe ich die Spannung auf 6000mA wenn der Sklave das ohne gegenwehr 10 sekunden aushält war die erziehung bis dahin gut." Er erhõhte die Spannung auf 6000mA. Tim glaubte das Ei wùrde explodieren. Ein wahnsinnsschmerz doch er hielt die zehn sekunden aus. Der Doktor kontrollierte die Temperatur an dem Ei 36 grad. "Das ist sehr gut. Die belastbarkeit ist noch steigerungsfähig. Ich wùrde sagen 6000mA fùr 5 Minuten sind ohne Probleme mõglich. Aber das werden wir an dem anderen Ei feststellen." Dann wurde das gleiche Przedere an dem anderen Ei durchgefùhrt. Nur hier wurden die 6000mA fùr 3Minuten angelegt. Als Tim etwas laut Luft holte bekam er von einem Ausbilder sofort einen Faustschlag ins gesicht. Tim war ruhig ihm blieb nichts ùber als auf ein schnelles ende zu hoffen. " 38 Grad" sagte der Doktor und liess den Strom nocheinmal fùr weiter 2Minuten durch das Ei fliessen. Er mass wieder die Temperatur " 39,9 Grad. Ich bin zufrieden." Dann entfernte er die nadeln und steckte ein ei in eine kleine Schraubzwinge. " Nun kõnnen wir sehen wie weit wir die Eier zusammenpressen kõnnen. Wenn die kleinen Äderchen anschwellen haben wir das Optimum erreicht. Wir messen die Original grõsse 75mm. die pressen wir nun mit zwei 120 mm scheiben zusammen." Tim hatte Angst, als er aber sah wie der Doktor das Ei zusammen presste stellte er fest das dies garnicht so weh tat wie er dachte. "So nun haben wie die maximale Fläche erreicht, 4mm flach und 107 mm durchmesser. das ist ùberdurchschnittlich." Dann wurde an dem anderen Ei ebenfalls gemessen hier wurden 3mm und 112mm durchmesser erreicht. Nun schob der Doktor einen kleinen flexiblen Chip in den Hodensack hinein und schob ihn so weit nach oben das er in eine Muskelpartie des Schwanzansatzes verschwand dann befestigte er an jedem Ei zwei kleine Halbleiter die sich gegenùberlagen. Nun betätigte Der Doktor einen Sender und ùber den Chip, auf den auch wichtige Daten des Sklaven gespeichert waren, gabe an die Halbleiter Strom ab der durch die Hoden floss. die Stärke konnte er von aussen beinflussen. Die Batterien zu den Chip und Halbleiter sollten auch bei häufigem gebrauch 10Jahre halten. Anschliessend steckte er die Eier wieder in den Sack hinein und verschloss das Loch mit einem Tacker. Dann nahm er Tims Schwanz der noch in dem Käfig steckte. "Hervorragend " sagte der Doktor "eine gute Arbeit, wer hat das gemacht?" Ein Ausbilder antwortete " Das war Rick, ùbrigens ein Bruder dieser Sklavensau. Ist ein guter Ausbilder." er lachte dabei. "Mit dem muss ich mich mal unterhalten, der scheint gute fähigkeiten zu haben." Der Doktor lõste den Käfig und zog ihn noch weiter nach vorne sodas der Schwanz noch länger wurde. " 28,7 cm mit ein bischen Training kommen wir ùber die Dreissig centimeter. Wie ich sehe war das ausgangs mass 18cm. Ebenfalls gut gearbeitet. Dieser Rick soll sobald er zeit hat zu mir kommen ich werde ihm sagen wie er schneller an die Grenzen kommt und sie erweitern kann. Kann er gleich bei seinem Bruder ausprobieren, dann geht er bei fremden noch härter ran, nehme ich mal an." grinste er. Er lõste den Käfig und der Schwanz ging auf 24cm zurùck. Er schob die Vorhaut an dem Schwanz zurùck und sah sich die Eichel an. Durchblutung ist gut die Beweglichkeit ebenso. Dabei bog er den Kopf der Eichel, nachdem er den metallstift aus der harnrõhre gezogen hatte, um fast 180 Grad. Dann drùckte er den Pissschlitz auseinander und schob einen konischen stift hinein, bei 25 blieb er stecken. " 25mm gehen problemlos hinein aber der Schwanz ist noch dehnbar." Da ging die Tùre auf und Rick kam herein. "Sie wollten mich sprechen Doktor." "Wenn sie Rick sind dann ja kommen sie gleich her damit sie sehen was ich mache. Schade die eier haben wir schon geprùft. Aber fùr sie wiederhole ich das gerne noch einmal im anschluss." Ich prùfe gerade den Schwanz des Sklaven sie kõnne den Schwanz um ca 30 Prozent des Ausgangsmass strecken. Sie sehen das maximum daran da die feinen Äderchen dicker werden. sollte einmal eins platzen werde ich das gerne fùr sie richten. Also denken sie daran solange ein Sklave jammert ist alles in ordnung. Ausserdem Schwanz und Eier sind bei Sklaven nur unbedeutend, sie benõtigen das normalerweise nicht." Ich zeige ihnen noch wie ich einen Schwanz auf Länge bringe. Er nahm Tims Schwanz an der Eichel zwischen zwei Finger und legte eine Hand gegen die Schwanzwurzel. Dann presste er die Finger zusammen und zog and dem Schwanz. Dabei bewegte er die Hand schnell von Oben nach unten und auch hin und her. Dann wiederum zog er an dem Schwanz liess ihn los um sofort wieder daran zu ziehen. Tim schùttelte den Kopf vor schmerz. "Sehen sie ihm tut es kaum weh und wenn wir messen ist der schwanz mindestens um 5mm länger geworden. Diese anwendung mehrmals Täglich und die länge ist enorm und bleibend." "So nun wollen wir uns den Muskelpartien zuwenden. Sehen wir uns die Oberschenkel an diese Muskelpartie ist schõn aufgebaut. Aber noch stellenweise mit Fett angereichert. Ich werde es ihnen gleich zeigen. Um es schneller abzubauen sollte neben den täglichen Trainingseinheiten ùber nacht in schweren fällen wie diesem eine Reizstrommassage angewandt werden.Wir haben hier zwei vorteile in einem, der sklave kann sich ausruhen und die fitness nimmt zu. Nun zu dem versprochenen. Geben sie mir ein Skalpell." Der Doktor machte seitlich neben dem erfùhlbaren Muskelstrang einen kleinen Schnitt und riss dann erst mit zwei Finger und als die Öffnung gross genug war mit mehreren Finger die Haut auf. Dann hielt er die hautõffnung offen so das jeder in die Öffnung hineinschauen konnte und die dùnne Fettschicht sah. Als alle die fettschicht gesehen hatten schloss er den Riss und fixierte sie mit metallklammern aus dem Tacker und sagte in zwei Tagen ist der Oberschenkel wieder voll belastbar. Dann ging er zu dem bauch ùber und bemerkte das die Muskulatur fast perfekt war und hier nur noch wenig Arbeit fùr den Ausbilder wäre. es wäre nur angebracht zu testen ob die Belastungsvorschriften von mindestens 1,2 mal Kõrpergewicht eingehalten wùrden. Hier war eingangs ein Kõrpergewicht von 63kg aufgenommen worden also muss hier mit 75,6kg getestet werden. Bitte teilen sie mir so schnell wie mõglich das ergebnis mit damit das ergebnis in meine Untersuchung einfliessen kann." "Nun wenden wir uns den Brustwarzen zu. Sie sollen gross und hervorstehend sein und dabei unenpfindlich. Dazu ist die verwendung von unterdruckpumpen das ideale mittel und Krokodilklemmen aber das dùrfte bekannt sein. Aber auch um den Sklaven gefùgig zu machen sind sie hervorragend geeignet. Wenn ich eine nadel so wie ich es hier demonstriere in die spitze der Warze eindrùcke, sie kõnnen ruhig etwas tiefer gehen es kann nichts passieren und dann die Nadel mit einem Feuerzeug von aussen erhitze wandert die Wärme zur Nadelspitze nach innen. Nach einigen Sessionen haben sie die ungeteilte aufmerksamkeit des Sklaven." Tim stõhnte vor schmerzen aber er liess alles ùber sich ergehen besonders da er Rick keine handhabe geben wollte ihn eine neue Tortur auszusetzen. "Nun kommen wir zum Hals des Sklaven hier auf der Seite verläuft eine Ader wenn sie da einen Finger drauf drùcken wird der Sklave schnell in eine Ohnmacht fallen es ist bei wiederspenstigen Sklaven oft eine gute mõglichkeit sie zur ordnung zu rufen. ebenso der Griff hinter dem Adamsapfel ist erfolgversprechend. Seien sie nicht ziemperlich nur der Erfolg zählt. Aber ein gurt um den Hals eines Sklavenbringt ihn auch schnell zur vernunft da der direkte Druck auf den Adamsapfel nicht zu unterschätzen ist, der Schluckreflex wird unterbrochen, es treten atemprobleme auf und das bringt sie schnell zum Mitarbeiten. Nun zum Maul des Sklaven sie reden miteinander sobald sie sich unbeobachtet fùhlen und geben bei der Ausbildung oftmals Tõne von sich die nur ihre Kraft vergeudet. Darum wäre eine Sperre sehr Praktisch. Aber das maul wird auch von dem besitzer benõtigt um sich erleichterung zu verschaffen also muss im gegebenenfall eine fexible Sperre eingesetzt werden. Ich werde ihnen an diesem Sklaven zeigen wie sie vorbereitet wird und funktioniert." Tim wurde links und rechts ein Spreitzer in den Mund geschoben und auseinander gedrùckt, so das die Zähne und das zahnfleisch frei lagen dann zog der Doktor die Spreitzer auseinander daö das Gebiss komplett frei und zugänglich war. Tim wurde mulmig, er hatte Angst wenn jemand an seine Zähne wollte. Doch das hämische grinsen von Rick machte ihn mutig. Dann hõrte er wie der Doktor weiter sprach "Nun werden wir dafùr sorgen das diese Stifte in das Maul des Sklaven eingepasst werden. Dazu benõtige ich eine kleine Bohrmaschine mit einem 5mm Bohrer. vier kleine Stahlhùlsen und etwas Schnellkleber. Stellen sie bitte dazu den Kopf ruhig." Tims Kopf wurde so befestigt das fùr ihn keine bewegung mehr mõglich war. dann setzte der Doktor den Bohrer an dem ersten Eckzahn an und bohrte ein Loch in den Zahn so das die Bohrung zum gegenùberliegenden Eckzahn zeigte. Dann durchbohrte er den Eckzahn in dem unterkiefer. Dann benetzte er die neuen lõcher mit etwas schnellkleber und setzte die Stahlhùlsen in die Bohrung drùckte kurz darauf und schon waren die Hùlsen fest in den Zähnen. Dann wiederholte er die Prozedur auf der anderen Seite der Zähne. Als er fertig war steckte er die metallstifte in die Stahlhùlsen ein. Einen in den Oberkiefer und den zweiten in den Unterkiefer auf die seitlich ùberstehenden Enden setzte er eine Hùlse mit zwei bohrungen und befestigte sie. Nun war der mund geschlossen und tim konnte seinen Mund nicht mehr õffnen weder zum sprechen noch zum essen auch blasen war ohne erlaubnis nicht mehr mõglich. "Nun meine Herren kõnnen sie testen ob diese Art wirkungsvoll ist. Ich werde dem Sklaven eine Spritze geben die ihn an der Hautoberfläche empfindlicher macht. Ein Luftzug ist dann fùr ihn schon schmerzhaft. bedienen sie sich im nebenraum liegt eine auswahl an testinstrumenten." Die vier Ausbilder und Rick gingen in den neben raum und wählten einige Peitschen aus. Einer nahm eine Bullenpeitsche, der nächste eine Nagelklatsche, der dritte eine Peitsche mit kleine Kugeln an der Spitze, der vierte Ausbilder nahm eine kurze mehschwänzige Peitsche die mit kleine Haken an den enden verziert war und Rick nahm eine Stahlrute. dann kamen sie zurùck. Der Doktor setzte gerade die dritte Spritze bei Tim der sich schon bei dem einstich vor schmerz schùttelte. Dann traten die Ausbilder in Aktion. Es schlugen immer zwei Leute gleichzeitig auf Tim ein. Sie hõrten nur ein leises grunzen von Tim. Dabeugte sich Rick ùber Tim und setzte ihm eine Klemme auf die Nase so das er nur durch den mund Atmen konnte. Die reaktion von Tim wurde leiser. Auch alsRick mehrfach mit der Stahlrute auf Tims Eier schlug war nichts zu hõren. "Meine Herren" meldete sich der Doktor ich werde frùhstùcken gehen sie kõnnen in der zeit den Sklaven weiter Testen und mir das Ergebnis dann mitteilen in einer stunde bin ich wieder hier oder sie treffen mich in der kantine" Die Ausbilder waren begeistert bei der sache und beobachteten Tims Reaktion bei jedem Schlag. Und sie beobachteten Rick mit welcher intensität er den Sklaven der schliesslich sein Bruder war bearbeitete. Tim wurde fast 45 minuten von den fùnf Leuten geschlagen. Ihm liefen die tränen doch schreien konnte er nicht. Dann gingen alle in die Kantine um dem Doktor zuerzählen wie begeistert sie von der Maulsperre waren und das sie diese sofort als Standardausrùstung fùr jeden Sklaven haben wollten damit sie ungestõrter arbeiten konnten. Nach dem frùhstùck gingen alle wieder zu dem Doktor in die Praxis da dieser die untersuchung weiterfùhren wollte. Tims Tränen waren in der zwischenzeit getrocknet. Der Doktor sah die Nasenklemme und sagte "Meine Herren Nasenklemmen sind dank dem Kleber den wir haben ùberflùssig. Ich fùhre ihnen das gleich vor." Er entfernte die Nasenklemme und nahm zwei kleine Gummischeiben die er mit kleber befeuchtete und legte sie ùber die Nasenõffnung drùckte kurz darauf und die Nasenlõcher waren zu. "Diese Gummi scheiben kõnnen sie ohne die nase zu verletzen nicht entfernen es sei denn sie haben dieses Lõsungsmittel damit geht das Plättchen so schnell ab wie es drauf ging. Aber lassen wir die Plättchen noch an der Nase. Im Moment sind sie noch nùtzlich. Wir werden uns nun den rachenraum vornehmen dazu lõsen wir die veschraubung an der Maulsperre und drehen seitlich die Hùlsen auseinander bis wir den Punkt erreicht haben den wir benõtigen bei diesem Sklaven werden wir das Maximum brauchen. Bitte nicht zu feste drehen da sie ansonsten den unterkiefer aus seiner verankerung lõsen. Das ist zwar nicht so tragisch aber fùr mich eine zusätzliche Arbeit. Also sollten sie einen besonders renitenten Sklaven haben drehen sie ruhig weiter." Rick meldete sich zu Wort "Herr Doktor wùrden sie uns das bitte einmal an diesem Sklaven vorfùhren?" Der Doktor grinste " Na gut ich zeige es Ihnen. Ich drehe erst bis zu dem Punkt der unproblematisch ist. Dann kõnnen sie alle einmal ausprobieren wie der Druckpunkt ist wo man aufhõrt." Tims Mund war so weit auf das man eine Faust darin versenken konnte. Nun war der Punkt erreicht wo jeder einmal das gewinde zurùck und dann wieder vor drehte. Tim war in Panik und hatte Angst vor den schmerzen die nun kommen wùrden wenn der Doktor weiter machte.Der Doktor machte nun weiter er drehte das gewinde weiter hoch und hatte einige mùhe dabei. Tim merkte wie der Kiefer auf einer seite wehtat. und Plõtzlich machte es >Knack< und der Unterkiefer war aus einer Seite seine verankerung herausgerutscht. " Sehen sie meine Herren es hõrt sich schlimmer an als es ist. Der Kiefer ist nur aus einer verankerung gerutscht daher ist das einrenken kein gosser aufwand." "Was ist wenn beide Seiten herausgerutscht sind" fragte Rick der es genau wissen wollte. " Ja dann ist es schon etwas mehr arbeit fùr mich aber nicht unlõsbar. Warum fragen sie Rick." "Ich will nur wissen ob das Sklavenmaul dann weiter geõffnet ist und eine entsprechende gùnstigere Behandlung mõglich ist." " Ja die Öffnung wird grõsser und zwangsläufig wird die behandlungweise grõsser. Man kommt zum Beispiel besser und weiter ungehindert in den Rachenraum. Ein nicht uninteressanter aspekt. Aber bitte liefern sie mir nicht Täglich Sklaven mit herausgelõsten Kiefern." "Erklären und zeigen sie uns doch an diesem Sklaven die Vor und Nachteile wenn es sie nicht zu lange aufhält." sagte Rick. "Sie sind bewundernswert hartnäckig." "Um zu lernen wùrde ich diesen Sklaven auch die knochen brechen"sagte Rick lächelnd. Alle glaubten ihm und konnten nicht glauben das Rick erst 19 Jahre alt war.Ein richtiger Perversling. "Also gut damit wir weiterkommen werde ich den Kiefer komplett lõsen und wir werden uns dann den rachen vornehmen." Der doktor drùckte die gelõste Kiefernseite nach unten und Schlug dann mit der Handfläche gegen den gelõsten Knochen und ein kurzes knacksen war zu hõren dann war auch die zweite Kieferseite gelõst. "Nun kõnnen wir die klemme erst einmal aus dem maul nehmen da nun keinerlei reaktion von dem Sklaven aufgrund der Kiefernschmerzen die er hat zu erwarten ist. Wir kõnnen den Kiefer nun frei bewegen und so stellen wie wir ihn brauchen. Da er schon herunter hängt brauchen wir nur etwas druck um den Kiefer auch in den hinteren bereich abzusenken. Wir haben nun den vollen zugriff auf die Speiserõhre und wenn wir den Kiefer etwas nach vorne bewegen haben wir auch zugriff auf die Luftrõhre. Aber bitte es kann sehr gefährlich werden ohne medizinische kenntnisse. Schauen wir uns das Zäpchen im Rachenraum an es ist Glatt und rosig aber etwas lang. Also wird der Sklave schnarchen Um das zu Ändern kõnnen wir das Zäpfchen kùrzen. Und bevor sie fragen Rick werde ich es Ihnen zeigen. Ich nehme eine Schlinge ziehe sie zusammen verõde sie und schon ist die sache erledigt." Dann renkte der Doktor den Kiefer wieder ein legte Tim die Maulklemme wieder an und ging nun zu den Augen ùber. Verschiedene Sklaven kõnnen oder wollen die Augen nicht richtig õffnen. Da kõnnen wir abhelfen indem wir die Augenlider an der Augenbraue und an der wange festnähen. Nun wollen wir den Sklaven drehen um seinen Rùcken und den Arsch zu untersuchen." Tim musste aufstehen und sich auf dem Gynstuhl auf den bauch legen. " Ein wirkungsvoller Antrieb ist die zufùgung von schmerzen am Rùcken dazu nehmen sie am besten eine mit spitzen Nieten besetzten handschuh und ziehen ihn einmal kräftig ùber den Rùcken. Rick wollen sie das einmal machen "fragte der Doktor. Rick liess sich das nicht zweimal sagen er zog den handschuh an und setzte an Tims hals an und zog dann den Handschuh bis zu seinem Arsch herunter und sofort wieder bis zum hals herauf. "Sie sehen es gibt feineRisse auf der Haut die etwas bluten und schnell wieder abheilen aber sehr weh tun. Und wenn sie diese stellen mit salz abreiben wird der Schmerz intensiviert aber der heilungsprozess beschleunigt. Das gleiche ist wenn sie die Fuösohlen auf die gleiche art bearbeiten. Sehr effektiv. Nun zum Arsch. Sklaven sind hier nomalerweise sehr unempfindlich schreien aber um Mitleid zu bekommen und den Ausbilder von der Arbeit abzuhalten. Daher wenn einer schreit schlagen sie fester zu oder nehmen sie ein effektiveres Gerät und sie werden sehen die Sklaven sind schnell still und arbeiten begeistert mit. Das gleiche gilt fùr die Rùckseite der Oberschenkel. Wie die Beine generell sehr unempfindlich gegen schmerzen sind. Ausser den Zehen die kõnnen wieder ein wichtiges requsit sein um einen Sklaven ans laufen zu bringen. Nunwollen wir noch das Sklaven loch untersuchen dann sind wir hier fertig." Tim spritzte sofort die Beine damit der Doktor sofort an sein Loch konnte. "Sie sehen wie schnell die Sklaven reagieren wenn man an ihr Loch will. Dazu sind sie nun einmal geboren. Das Loch ist trocken und sauber. Jetzt will ich sehen wie weit die dehnung fortgeschritten ist." Er zog einen Gummihandschuh an legte die Finger einer hand zu einem Trichter zusammenund drùckte gegen den Schliessmuskel der bereitwillig nachgab Dann drùckte der Doktor mit Schwung seine Hand in das Loch hinein. Er rutschte fast aber der schliessmuskel spannte sich trotzdem stramm um seine Hand. Nun schob er den Arm soweit in Tims Loch hinein wie Tim es zuliess. Der Doktor war bis zum ellenbogen in Tim dann fùhrte er mit dem ganzen Unterarm wichsbewegungen aus und stellte fest das der schliessmuskel immer stramm um seinen Arm war aber fexibel blieb und so alle bewegungen zu liess. Genauso schnell wie er die hand eingefùhrt hatte zog er sie auch wieder heraus. Der Doktor war zufrieden. "Meine Herren die Untersuchung ist abgeschlossen wenn sie den Sklaven noch testen wollen tun sie es, ich werde ihm dann noch einige spritzen geben damit sie ihn auch ausfùhlich und intensiv austesten. Ach ùbrigens Rick, den Tùrken sollen sie ausbilden. Ich bin gespannt wieviel zeit sie dazu brauchen. Er scheint sehr stolz und hartnäckig zu sein. Ansonsten gute arbeit fùr alle und fùhren sie den Test noch durch." Alle waren fùr einen weiteren Belastungstest durch die anwesenden also gab der Doktor Tim mehrere Spritzen um die Empfindlichkeit zu erhõhen denn er sollte auch etwas davon haben. Tim wurde festgebunden und dann wurde der Rùcken und der Arsch von Tim ausgiebig getestet. Die anwesenden waren begeistert von der neuen Arbeitsweise und nahmen viel mit was sie nun anwenden wollten. Denn dadurch wùrde ja auch die durchlaufzeit der Sklaven verkùrzt. Tim hatte einen schlimmen Tag erlebt aber fùr ihn war er noch nicht zu Ende, aber wenigstens bekam er wieder richtig Luft nachdem ihm die Klebeplättchen von der Nase entfernt wurden, denn Rick hatte wieder etwas gelernt und wùrde es bei Tim anwenden solange er es konnte.

Fortsetzung folgt

Kritik und Anregungen sind stets willkommen Bewerbungen zum Aufenthalt in diesem Camp sind mõglich. Ausfùhrliche und aussagekräftige Unterlagen mit Bild an:

Email an: Tomslv@aol.com

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21 Gay Erotic Stories from Tomslv

Ausbildungscamp Teil12

Ausbildungscamp Teil12 Als Rick nach ùber einer Stunde zurùck kam, lõste er die fesselung an dem hals der beiden und auch Tims Mund wurde von Darics Schwanz erlõst, aber sofort durch einen Knebel ersetzt, dann befahl er den beiden von der Ladefläche runterzukommen und ihm zu folgen.Tim wollte Daric helfen, da er immer noch den Schläger im Arsch hatte und daher Probleme beim verlassen

Ausbildungscamp Teil 1

Diese Geschichte ist Fantasie oder dieses Ausbildungscamp gibt es wirklich in Deutschland wer weiss, Nur der dort ausgebildet wurde weiss wo der Ort ist aber er wird nichts sagen Ausbildungscamp Teil 1 Heiss sah dieser Typ aus. Zwanzig Jahre alt, 165cm gross, Schwarze Haare, schwarze Augen ein leichter Bauch und trotzdem schlank und wenn sich das Hemd hochschob sah man eine kleine

Ausbildungscamp Teil 2

Als der Doktor nach einer Stunde zurùckkam stellte er den Strom ab und entfernte den Plug aus dem Arsch von Tim Zog die Nadeln aus den Eiern und zog auch den Metallstift aus Tims Schwanz heraus. Aber nur um den Schwanz und den Sack im dem Bienengift einzureiben und auch sein Fickloch wurde gefùllt. Es brannte und juckte an den Behandelten stellen doch Tim konnte sich nicht helfen. Dann ging

Ausbildungscamp Teil 3

"Wir werden dir jetzt den Arsch mit alkohol desinfizieren, anschliessend kannst du dich ausruhen. Es ist jetzt 23 Uhr, um 4Uhr ist wecken. Heute darfs du einmal eine Stunde frùher schlafen gehen." und ein hämisches lachen folgte. Tim sollte noch merken warum. Tim verspùrte ein brennen und wollte schreien doch der Knebel hinderte ihn daran. Es brannte als ob ein glùhendes eisen auf seinen

Ausbildungscamp Teil 4

Achtung die hier beschriebenen Praktiken werden zwar angewandt doch nur von erfahrenen Leuten, daher bitte nicht nachahmen Mmh riecht das herrlich nach Kaffee und frisch gebackenem Brot. Tim bekam hunger. Und als er die Leute an den Tischen sah, erkannte er nur Uniformen. Einige Sklaven liefen hin und her, um die Ausbilder - denn die sassen an den Tischen - zu bedienen. Die anderen Sklaven

Ausbildungscamp Teil 5

Der nächste war der Sklave Sam. "Nun wollen wir hier einmal eine Funktionsprùfung durchfùhren." Der Wachmann legte den Hebel zur Seite das Gewicht entastete den schwarzen Sack von Sam. und die Federn wippten 2 mal nach und der Sklave Sam hing ruhig an der traverse. “Was habt ihr denn hier fùr eine Scheisse fabriziert " Schrie der Ausbilder wùtend. "Welches zuggewicht liegt hier an?"

Ausbildungscamp Teil 6

Tims Apfelarsch stand frõhlich in der Luft, so als hätte er nichts anderes zu tun als darauf zu warten, das sich jemand bedienen wùrde. Dann hõrte er jemanden schreien, die Stimme kannte er, es war der Tùrke Davor, der in der Dunkelkammer zurùckbelieben war und dessen Genitalbereich mit Bienengift behandelt wurde, was ein brennen und jucken verursachte. Tim dachte noch, sollten sie ihn heute

Ausbildungscamp Teil 7

Als erste bekam Tim einen Ohrring. Um das Ohrloch zu stechen nahm der Lederkerl einen Spitzen Stift der an einem Ende einen Durchmesser von 1mm hatte und das andere Ende hatte einen durchmesser von ca 5 mm. Er stach mit dem dùnnen Ende in das Ohrläppchen und schob den Stift ganz langsam durch das Ohrläppchen durch bis er auf der anderen seite heraus kam. Sodann steckte er einen Ohrring in das

Ausbildungscamp Teil 8

"Sklave Tim in Raum 4 die anderen in Raum 16." die Sklaven beeilten sich den anweisungen nachzukommen. Tim ging in Raum 4 und wurde dort von zwei Sklaven in empfang genommen, die ihn in die mitte des Raumes fùhrten, um Tims auf den Rùcken gefesselte Hände mit einer Kette zu verbinden, die sie soweit anzogen, bis er mit den Fùssen frei ùber den Boden schwebte. Er hing an den Handschellen, die

Ausbildungscamp Teil 9

Tim meldet sich zum Antritt der Strafe bei dem Ausbilder der Strafkompanie. " Sir, Sklave Tim meldet sich zum Antritt der Strafe auf dem Ponyhof." "Folgen," heisst es nur und er wurde in einen Raum gefùhrt in dem es nach Leder und Lederfett roch. Dort hingen Harnesse an der Wand, Kopfgeschirre, Peitschen und viele andere Ledersachen. Tim musste Lederfäustlinge anziehen dann wurden an

Ausbildungscamp Teil10

Rick sah sich in dem Laden um. Hier war alles was man benõtigte um einem Sklaven den absoluten gehorsam beizubringen und alles um ihn zu demùtigen, auf die harte Tour oder auch auf die konsequente Tour. Letztere hõrt sich harmloser an, ist aber die wenn auch schmerzhaftere aber effektivere Tour. Und Rick war ein Fan der Effektivität. Er stellte den Tisch auf dem Tim befestigt war so das Tim mit

Ausbildungscamp Teil13

Ausbildungscamp Teil13 Rick nahm Tim nach der behandlung mit zurùck in die Werkstatt wo auch Daric war. "Wir werden uns nun sportlich betätigen und der Gewinner wird eine Belohnung bekommen. Der Verlierer eine harte Bestrafung. Schiedsrichter werde ich sein. Also auf zum Sportplatz." Auf dem Sportplatz angekommen musstem Tim und Daric drei runden laufen und Tim bestimmte das Tempo denn

Ausbildungscamp Teil15

"Meine Herren, wir haben einen Auftrag in 6 wochen haben wir 40 Sklaven zu liefern. Besorgt mir sofort 40 Kerle bis 18 Jahre. Tùrken werden bevorzugt nach mõglichkeit Brùder. Ihr habt drei Tage zeit, dann beginnt die Ausbildung rund um die Uhr. Die neuen Sklaven bekommen eine Intensivausbidung mit dem Ziel den eigenen Willen absolut zubrechen, maximal täglich 2Stunden Ruhepause bis

Ausbildungscamp Teil16

Ausbildungscamp Teil 16 Nun sollte Mustafa Andre³s Schwanz blasen. Mustafa erschrak als er Andre³s Gerät sah aber er steckte wiederspruchslos sein Maul auf den Schwanz und begann ihn zu blasen. Mustafa bemerkte wie Andre³s Hände gelõst wurden und Andre sofort den Kopf von Mustafa fasste um mit ihm einen gemeinsamen Rhytmus zu finden. Andre schob Mustafas Kopf auf seinem Schwanz hin

Ausbildungscamp, Teil20

Ausbildungscamp, Teil20 Er sah sich um und erkannte das alle wieder in der Box waren. Das rennen war wohl zu ende. Sein Ausbilder holte Mustafa um ihm seine angekùndigte Strafe zu erteilen. Mustafa hatte Angst. Ihm tat der Rùcken und der Arsch noch weh, dazu bestanden Schwanz und Eier, seinem empfinden nach, nur aus einem einzigen Schmerz. Der Muskelkaterm, von dem Laufen, tat ein

Ausbildungscamp, Teil11

Fùr Tim kam das anlaufen des Laufbandes unerwartet. Ein Ruck ging durch seinen Kõrper und ein Hõllenschmerz folgte fast gleichzeitig. Denn seine Eier waren schmerzhaft auf bis auf das äusserste gespannt und durch den Ruck den Tim verspùrte hatte er das gefùhl das seine Eier kurz vor dem abreissen waren und er kastriert wùrde was ihn in Panik versetzte und ihn zum laufen bewegte. Dann der Schmerz

Ausbildungscamp, Teil14

Ausbildungscamp Teil14 Der nächste Tag in der Werkstatt mit Rick bestand wieder aus Harten Trainingstorturen. Tim bekam wieder die klammer in die Zähne geschoben. die so eingestellt wurde das er den Mund weit offen hatte. Daric der noch keine vorrichung im Mund hatte bekam eine Zahnklemme in den Mund die ebenfalls auf das äusserste geõffnet wurde. Dann zog Rick mit einer Zange die

Ausbildungscamp, Teil17

Ausbildungscamp, Teil 17 Bei dem Doktor angekommen wurde zuerst Osman untersucht. Die anderen drei wurden in an der Seite befindlichen kleine Käfige in denen sie auf Knien hinein kriechen mussten eingesperrt beim schliessen der Tùre wurde ein an der Tùre befindliches Rohr weit in ihr Arsch gedrùckt. Sie waren an dem Rohr aufgespiesst und bei jeder bewegung rutschten sie weiter auf den

Ausbildungscamp, Teil18

Dann kam die erste hùrde, da alle nicht hoch genug sprangen donnerte das gewicht an der Kette gegen den balken der Hùrde und das gewicht pendelte unter dem Balken nach vorne und schlug gegen den balken. Die folge war, das die Beine ùber die Hùrde sprangen und in richtung boden landeten, dabei wurde der Schwanz nach hinten gezogen und von der kette, die einen kurzen moment an dem Balken festhing,

Ausbildungscamp, Teil19

Mustafa hatte wieder zulange gezõgert. Arif schlug ihm mit dem Holzpaddel kräftig auf die Eier. Vor Schreck bùckte er sich nach vorne und leckte ùber die Zehen nachdem er die Socke aus dem Mund ausgespuckt hatte. Der feuchte, angeweichte und ùbel riechende braune Käsebelag lõste sich von den Fusszehen des Ausbilders und haftete nun auf seiner Zunge dabei wurde sein Speichelfluss

Ausbildungscamp, Teil21

Doch nach einiger Zeit verliess ihn die Kraft. er konnte nicht mehr. Sein Loch, die rot und blau angelaufenen Eier waren ein einziger schmerz, die Knie und die Arme taten ihm weh. Auch das auspeitschen seines Bruders konnte ihn nicht mehr antreiben. Da befahl der Ausbilder Mustafa mit der Stahlrute auf den Arsch zu schlagen. Bei jedem Schlag verkrampfte sich Mustafas Schliessmuskel und ùbte einen

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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