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Ausbildungscamp Teil 2

by Tomslv


Als der Doktor nach einer Stunde zurùckkam stellte er den Strom ab und entfernte den Plug aus dem Arsch von Tim Zog die Nadeln aus den Eiern und zog auch den Metallstift aus Tims Schwanz heraus. Aber nur um den Schwanz und den Sack im dem Bienengift einzureiben und auch sein Fickloch wurde gefùllt. Es brannte und juckte an den Behandelten stellen doch Tim konnte sich nicht helfen. Dann ging der Doktor in die Ecke zu dem Sani befreite ihn von den Seilen und der folie. Als sich der sani an den misshandelten Stellen kratzen wollte um sich erleichterung zu schaffen nahm der Doktor einen Rohrstock von seinem Schreibtisch und verpasste ihm einige Schläge auf rùcken und Brust. Der sani stellte sofort die kratzversuche ein und als der Doktor sagte er solle sich auf den Tisch legen folgte er sofort. Er wurde mit den Armen und den Beinen an den Tisch gebunden und der Doktor rieb den Schwanz des Sani nocheinmal mit Bienengift ein. Der Sani flippte fõrmlich aus als die Creme mit ihrer Wirkung einsetzte. " So" sagte der Doktor " Du hast noch eine Strafe frei.

Es soll dich lehren ungefragt ùber meine Patienten herzufallen." Der Doktor ging zum Telefon und verlangte das Strafkommando "Bitte schickt ein Team zur Abstrafung eines Sanitäters der einen Patienten vergewaltigt hat. Die Strafe soll mit drei Bullenpeitschen und einer Stahlrute ausgefùhrt werden." Der Sani der das hõrte bat um Gnade doch der Doktor sagte belustigt das der Sani die Scnauze halten solle.

Schmunzeln musste er weil er Tims reaktion von dem Anruf sah, Tims Schwanz geriet in zuckungen. Nach einigen Minuten kamen fùnf Leute, ein Ausbilder und vier Sklaven mit den angeordneten Peitschen. Sie stellten sich in einer Reihe neben dem Sani auf und warteten auf ihre Befehle. der Doktor sagte:" Jeder gibt dem deliquenten 10 Schläge auf den Rùcken alle vier gleichzeitig, fùnf Schläge auf den Arsch und zwei Schläge auf die Eier jeder einzeln, zwischen den Schlägen 5 sekunden Pause. Sollten die Hiebe nicht fest genug sein bekommt jeder von euch 3Tage 50Hiebe dreimal täglich. Anfangen. " Die vier hoben ihre Peitsche und liessen sie mit einem kraftvollem pfeifen auf dem Rùcken des Sanis landen der diese Landung mit einem Schmerzvollen aufschrei quittierte. Dann kamen unendlich lange fùnf sekunden und der zweite Schlag war ausgefùhrt und man konnte die Spuren deutlich sehen dicke rote Striemen hinterliessen die Peitschen und dort wo die Stahrute landete war die Haut schon zum zerreissen gespannt und die schreie des Sanis fùrchterlich, aber es reagierte niemand darauf und schon hatten die Peitschen ihr Ziel zur dritten landung gefunden. Als der zehnte Hieb ausgefùhrt war sah sich der Doktor den Rùcken an und meinte " Ist schon sehr gut aber der Arsch wird härter behandelt " Der Arsch war nämlich schon stark gerõtet da in diesem Bereich die Sttahlrute schon vorgearbeitet hatte. "Derjenige der mehr als zweimal die Oberschenkel von innen Trifft bekommt 50 Strafhiebe. " Nun wurde der Arsch bearbeitet und auch die innenseite der Oberschenkel,Denn das war der Sinn der Anweisung, jeder zweite und fùnfte Hieb traf die Innenseite die sofort knallrot anliefen und mehr als nur schmerzen bedeuteten. zum schluss wurden die Eier bearbeitet . Da diese durch die behandlung mit der creme sehr empfindlich und gerõtet waren, waren die schmerzen extrem und der sani hõret nicht mehr auf zu schreien und zu weinen.

"Gut gemacht " sagte der Doktor " Ihm " er zeigte auf Tim "dùrft ihr eure freunde auch einmal vorstellen fùnfmal auf den Arsch " Die Anweisung wurde sofort durchgefùhrt. Tim der heute schon soviel mitgemacht hatte biss die Zähne zusammen doch als die Stahlrute sich vorstellte schrie auch er vor schmerzen. Dann wurde Tim von dem Gyn-Stuhl befreit und da er etwas unsicher auf den Beinen war halfen ihm zwei Sklaven. Auf anweisung des Doktors fùhrten ihn die Sklaven zu dem sani und fesselten ihm die Hände auf dem Rùcken mit handschellen . Tim sah den Asch von ihm der an einigen stellen etwas blutete er hatte mitleid mit ihm. Da sagte der Doktor zu ihm "ficke ihn "Tim war entsetzt und sagte" ich bin doch nicht schwul soetwas mache ich nicht " Kaum ausgesprochen landete eine faust in seinem Gesicht mit den worten " wenn ich sage du fickst ihn dann fickst du ihn bei der nächsten weigerung bekommst du 50 Hiebe mit der Stahlrute hast du mich verstanden " Tim gab sich geschlagen er setzte seinen Schwanz an die rosette des sanis und drang mit einem gewaltigen ruck in den sani ein der dieses eindringen mit einem aufschrei bestätigte. Tim Schwanz war nicht lang nur etwa 16cm aber er hatte einen durchmesser von fast 8cm und die konnte einen schon aus der fassung bringen. Er brauchte 10minuten bis er in dem Sani kam und seinen schwanz aus ihm herauszog. der Doktor sagte zu ihm " fick ihn nocheinmal " und ohne widerspruch wichste er seinen schwanz zur vollen grõsse und drang wieder in den sani ein. Er brauchte diesesmal fast fùnfzehn minuten um in dem sani wieder abzuspritzen.

"Okay" sagte der Doktor "jetzt dùrfen die anderen auch sie haben es sich verdient. Tim, wichse die Schwänze des ersten Sklaven mit deinem Maul hoch." Tim bekam grosse Augen als er den Schwanz des ersten Sklaven sah. Der Schwanz war 20cm lang und 6cm im durchmesser. Es war der erste Schwanz den er im Mund bekommen sollte. Er leckte zuerst ganz vorsichtig mit der Zunge an der Eichel und dem Pissschlitz . Mit zunehmendem lecken schien er gefallen daran zu finden und die Zunge wurde immer schneller. Da bekam er einen Schlag auf den hinterkopf mit den Worten " du sollst den Schwanz schnell hochwichsen und dich nicht vergnùgen"

Der Schlag war so fest das der Schwanz des Sklaven bis zur hälfte in seinem maul verschwand und sein Zäpfchen im Rachen berùhrte was ihn zum wùrgen brachte. Aber er bekam sich selbst schnell unter Kontrolle und wichste den Schwanz zùgig zu seiner vollen grõsse. Dann musste der Sklave den Sani ficken und er machte es grùndlich und ausdauernd. Der sani stõhnte und grunzte während er gefickt wurde Es war ihm sehr angenehm schien es. Nach fast zehn Minuten zog der Sklave seinen Schwanz aus dem Fickloch des Sanis heraus und liess seinen Saft

auf den Rùcken des Sanis Spritzen. Es war eine riesige Spermawolke die er dort hinterliess. In der zwischenzeit hatte Tim den zweiten Schwanz hochgeblasen und dabei etwas von dem Vorsaft des zweiten Sklaven auf die Zunge bekommen. Man konnte seinem Gesicht ansehen wie er von vorsichtigem Blasen zum gierigen vergnùgen ùberging. Auch das der Sklave seinen Kopf auf dem Schwanz schob und aufspiesste, wobei seine 22cm ganz in seinem Maul verschwanden, machte Tim nichts aus da das wùrgegefùhl nachliess. Dann musste der zweite Sklave den Sani ficken und Tim musste dem ersten Sklaven den Schwanz sauber lecken dies machte er mit einem riesigen vergnùgen und sehr grùndlich. Nachdem alle Sklaven ihre Aufgabe erledigt hatten. musste Tim den Rùcken des Sanis sauberlecken. Tim genoss die Sosse die von den Slaven und dem Aufseher hinterlassen worden war und leckte auch die Kimme des Sanis aus aber nicht ohne die Zunge so tief es ging in das Loch des vor ihm liegenden zu stecken um es grùndlich von dem hinterlassenen Saft zu reinigen und selber zu geniessen. Dann wurde der sani vom Tisch befreit und Tim wurde trotz heftiger gegenwehr an dem tisch befestigt. Der Doktor sagte " Meine Herren nun wollen wir unseren neuzugang richtig einreiten, kein ritt unter fùnfzehn minuten. Lassen sie sich von Tim ihren Schwanz hochblasen und anschliessend wieder reinigen das hat er ja alles sehr gut und mit noch mehr freude gemacht. Diese freude will ich auch beim einreiten sehen." Als Tim den ersten Schwanz in den Mund bekam beruhigte er sich und war mit freude bei der Sache doch als der erste Schwanz in ihm eindringen wollte schrie er auf, dies gab dem Schwanz den er gerade in Mund hatte gelegenheit in voller länge bis in seinen Hals hineinzugleiten, dadurch wurde sein schreien unterbrochen und der Schluckeffekt lõste an der Schwanzspitze in seiner Speiserõhre einen massierenden Effekt aus so das der Schwanz auf seine maximal grõsse anschwoll was den Träger des Schwanzes zu einem lächeln veranlasste. Dieses wiederum gab dem ersten Schwanz die Gelegenheit weiter in Tim einzudringen und seinen Auftrag auszufùhren.

Nachdem der erste Sklave mit seinen 20 mal 6cm in Tim gekommen war liess er sich seinen Schwanz sauberlecken. Der nächste Sklave drang nun mit seinem Schwanz der 22 cm lang und 7cm durchmesser mass, in Tim ein. Aber jedesmal wenn er mit der dicksten stelle in Tims Arsch war zog er seinen Schwanz aus Tims loch heraus um ihn dann umgehend wieder schnell hineinzustossen das machte er einigemale, was Tim mit schmerzensschreie quittierte, die umstehenden jedoch mit zufriedenheit bemerkten der Sklave machte seine Arbeit wohl gut. Der dritte Sklave konnte einen Schwanz von 25cm länge und 7,5 cm durchmesser bieten und wusste ebenfalls wie er ihn fùr Tim recht schmerzhaft einsetzen konnte er setzte den schwanz an das Loch vonTim an und schob ihn rùcksichtslos bis zum anschlag in Tim hinein um ihn dann genauso schnell wieder herauszuziehen das machte er viermal um dann mit seiner Arbeit, Tim zu ficken, im eiltempo fortzufahren, zwischendurch zog er seinen schwanz mehrmals aus Tims Loch wieder heraus um genauso schnell wieder hineinzugleiten.

Er brauchte auf diese Art 20minuten um in Tim abzuspritzen. Als der letzte Schwanz, der 25 cm lang und 8 cm dick war, in Tim eindringen sollte sagte der Doktor das der Schwanz mit einem 10 cm langem doppelten Pelzring aus Wildschweinborsten ausgestattet werden soll. Im inneren des Rings zeigen die harten Borstenspitzen nach vorne und erst wenn der ring nach vorne rutsch richten sich die Haare auf und graben sich ind die Haut des Schwanz hinein und an der aussenseite des Rings zeigen die borsten zu dem Träger hin um ein Problemloses eindringen zu gewähren aber bei dem ausgleiten aus dem Loch sich hochstellen um dieses zu erschweren. Das dies mit Schmerzen verbunden ist, ist durchaus beabsichtigt.

Beim eindringen des dicken Prùgels muss Tim aufschreien doch der schwanz bleibt an der dicksten stelle stehen bis das schreien nachlässt. Dann wird der Schwanz wieder rausgezogen um dann wieder bis an der dicksten stelle in Tim hineingeschoben zu werden um dort wieder zu verharren. Das wird 6 mal wiederholt, beim siebtenmale wird der Schwanz in voller länge bis zum ende in das loch hineingeschoben. Man hõrt wie Tim nach Luft ringt um zu schreien und er schreit . Der Doktor geht zu Tim und gibt ihm einige Ohrfeigen um ihn zur Ruhe zu bringen, als das nichts hilft bekommt Tim einen Knebel in den Mund so das man die schreie nicht mehr hõrte.

Der Schwanz fuhr in Tim hinein und beim zurùckziehen richteten sich die Haare an dem Pelzbesatz auf und stchen in die Haut des Penis und gleichzeitig in die Darmwände von Tim. Der Schwanz wurde auf dies weise schnell zurùckgezogen um dann langsam bis zum letzten milimeter in Tim hineinzugleiten auf diese weise dauerte es 30 minuten bis der Schwanz mit einer Explosion das Sperma freigab und der Schwanz trotz der Schmerzhaften Borsten schnell hin und her glitt. Dies lõste bei Tim eine schmerzwelle aus mit dem Gedanken das as bald aufhõren wùrde mit den Schmerzen, bei dem fickenden der schon õfters mit diesem Pelz gefickt hatte ein wohlgenuss da er seine

Sosse in Tims Loch entladen konnte. Das herausziehen des Schwanzes aus Tims Loch war nocheinmal mit einem Schmerz fùr beide verbunden. Der Doktor nahm einen 9cm dicken Metall-Plug und stopfte damit Tims Loch, dann wurde Tim von dem Tisch befreit und der Dildo mit einigen Lederseilen gegen herausrutschen gesichert. An dem Dildo wurde ein Kabel angeschlossen ein weiteres Kabel wurde an seinen Eiern befestigt, weiter wurde seitlich an den Lederseilen ein batteriebetriebenes Steuerimpulsgerät angebracht, das alle 30 minuten eine Minute lang einen Stromstoss mit 800mA abgab. Der Ausbilder bekam von dem Doktor den befehl mit den vier Sklaven seiner weiteren Arbeit nachzugehen und Tim im Lager fùr die Grundausbildung abzuliefern.

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Tim dachte wo bin ich hier hin geraten? hoffentlich komme ich bald hier weg und kann endlich nach Hause gehen. Er ging mit den anderen aus dem Arztzimmer heraus, dabei spreitzte er die Beine etwas weiter als sonst denn das Ding das da in seinem Arsch steckte war doch sehr unangenehm und stõrend. Aber der Aufseher trieb ihn mit einem Peitschehieb auf den Rùcken an. Tim drehte sich um und beschwerte sich "Du Asch lass das mit der Peitsche sonst lernst du mich kennen" Der Aufseher antwortete spõttisch "Wie willst du das denn machen.

Und merk dir eins. Wenn du jemanden ansprichst hast du "Herr" oder "Sir" zusagen hast du das verstanden" und schon landete die Peitsche auf der linken Schulter und wanderte schräg ùber die Brust und hinterliess einen dicken rotenStriemen. Tim zuckte vor Schmerz zusammen. "Und nun geh weiter und halte uns nicht auf." Tim ging weiter einen langen Gang herunter dann fùhrte links eine Treppe nach unten ins Parterre und ging hinaus ins freie. Tim staunte nicht schlecht als er ins freie kam und dort viele Leute sah die ebenso nackt waren wie er nur mit dem unterschied sie hatten keinen Ständer wie er. Denn das erregte Tim doch sehr. Doch bevor er sich Gedanken machen konnte war er an seinem Zielort angekommen und wurde in einem Gebäude abgeliefert wie ein Stùck Vieh. In dem Gebäude waren einige Uniformierte Männer die nicht sehr freundlich aussahen. Einer sprach ihn an "Hier fùlle das Formular aus und gieb es unterschrieben in fùnf Minuten dort drùben ab und gehe dann durch die Tùre auf der linken seite. Hast du mich verstanden?" Tim sagte " Ja, hab ich." Peng, schon hatte er eine gewaltige Ohrfeige "Was hast du gerade gesagt" "Das ich das verstanden habe" Peng und schon folgte die zweite Ohrfeige und ein leichtes brennen im gesicht folgte . Da fiel ihm ein was der Aufseher gesagt hatte. "Sir, ich habe das verstanden" Peng die dritte Ohrfeige " Schon fast richtig, nur lauter." Nun schrie Tim fast "Ja Sir ja ich habe verstanden"

"Na siehst du es geht doch fast von allein." safte der Uniformierte und liess Tim allein. Tim rieb sich das gesicht die Ohrfeigen brannten. Dann sah er auf der Uhr ùber dem fenster wo er das Formular abgeben sollte das schon zwei Minuten vorùber waren. Er beeilte sich das Formular auszufùllen.

Aber was fùr Fragen. Seinen Namen - Tim Quang, sein alter - 20 Jahre, Grõsse - 164cm, Kõrpergewicht - 63Kg, Haarfarbe - Schwarz, Augenfarbe - Grùn, Brillenträger - Nein, Kõrperbehaarung - Nein, Schwanzlänge und Durchmesser - 16cm mal 8 cm, Tim dachte was soll das wenn der Doktor nicht gemessen hätte wùsste ich das nicht, die nächste Frage war wie oft wichst du dich - 1mal die Woche, wie oft lässt du dich ficken - gar nicht, da ich nicht schwul bin wen hast du als letztes gefickt - wer hat dich als letzter gefickt - was hast du empfunden - woran hast du dabei gedacht - Wovon träumst du nachts im Schlaf - Wie oft wirst du morgens mit einem Ständer wach - wie oft ist deine Hose morgens feucht - Hast du ein Pircing - Nein Bist du rasiert , wo, wie - Nein

Unterschreibe dieses Formular und das zweite an den angekreuzten Stellen. Komisch das zweite Formular war vollkommen leer und doch sollte er unterscheiben, er unterschrieb beide formulare und gin zu dem fenster um das formular dort ab zu geben. Dann ging er durch die linke Tùr.

Dort wurde er lautstark von zwei Uniformierten Leuten in empfang genommen. Sie fùhrten ihn zu einem Pranger und legten seinen Kopf und die Hände in die vorgesehenen aussparungen Arretierten die Bùgel und Tim stand in gebùckter haltung in dem Pranger und bekam einen knebel in sein Maul gesteckt der im Nacken befestigt wurde.

Anschliessend wurde ihm die Augen verbunden so das er sich nur noch auf sein gehõr verlassen konnte. Plõtzlich fùhlte er ein stechen in seinem arsch und in den eiern. Ein Stromstoss, das Ding hatte er vergessen er schrie bzw er wollte schreien doch durch den Knebel kam kaum ein laut heraus so das er den Schmerz in sich reinfressen musste und das ganze dauerte eine unendlich lange und nicht aufhõrende Minute. Dann war es vorbei. Der schmerz liess nach. Plõtzlich sagte jemand zu ihm " Bist du der Sklave Tim ?" Tim reagierte nicht darauf da er sich nicht als Sklave fùhlte. Dann sagte die Stimme "10 auf den Rùcken." Und bevor tim nachdenken konnte kam der erste Peitschenhieb auf seinen Rùcken an dann der zweite der dritte bis zum zehnten Hieb.

Sein Rùcken brannte von den peitschenhieben. Da kam die Stimme wieder " Bist du der Sklave Tim? " Tim schùttelte den Kopf da er wegen des Knebels nicht sprechen konnte denn er war ja kein Sklave. Nun sagte die Stimme " Die Fùsse in der verankerung einlassen und befestigen und die Eier auf zug binden mit 5kg. Anschliessend 10 auf den Rùcken und 10 auf den arsch. Jetzt nehmen wir die Bullenpeitsche. Und beim nächstenmal kommt die stahlrute zum einsatz. " Tim merkte wie sich jemand an seinen Fùssen zu schaffen machte und sich Holz um seine Knõchel legte und sie einzwängten das es schon fast weh tat. Dann machte man sich an seinen zehen zu schaffen er bemerkte wie ein gegenstand - wohl eine schraube - zwischen seine ersten beiden Zehen gedrùckt wurde dann fiel etwas auf die zehen undplõtzlich wurden die zehen festgedrùckt. Ja, es waren schrauben und die wurden so fest angezogen das er den Fuss nicht bewegen konnte und er sich auch nicht traute den fuss zu bewegen.

Als nächstes wurde ein seil um seine Eier gebunden, ohne die vorige bindung zu entfernen dann wurde an den Eiern gezogen als ob man sie ihm abreissen wollte. Irgendwann hõrte der zug auf liess aber nicht nach da man das seil irgenwo befestigt hatte. Dann bekam er die zehn schläge mit der Bullenpeitsche auf den Rùcken ohne rùcksicht. Tim hatte das gefùhl das bei jeder bewegung nach einem schlag seine eier abreissen wùrden. Und als die schläge auf den arsch gegeben wurden versuchte er den schlägen nach vorne auszuweichen dadurch spannten sich seine Eier noch mehr was er im moment nicht wahrnahm, aber als gewollt oder nicht gewollt die Peitsche seine Eier traf wurde er fast ohnmächtig doch auch hier wurden die zehn schläge gewissenhaft ausgeùbt

Nun sagte die stimme wieder " Bist du der Sklave Tim?" Tim nickte bejahend er sah ein das es sinnlos war widerstand zu leisten und fand sich damit ab das er ein sklave war. "Na siehst du der erste schritt zum erfolg. Nun geht es schneller." sagte die Stimme hämisch. "Nächste Frage, wichst du mehr als einmal täglich?" Tim dachte das er die frage in dem formular doch mit einmal die woche beantwortet habe wie diese frage. Also verneinte er die frage wahrheitsgemäss mit einem Kopfschùtteln. Da kam die anweisung " Zehn Hiebe mit der Stahlrute auf dem Arsch. Aber feste damit diese kleine Sklavensau das Lùgen aufhõrt." Bei dem ersten schlag mit der Stahlrute dachte Tim man versuche ihm die arschbacken zu zerschneiden und er schrie aus leibeskräften doch durch den knebel kam nur ein leises gurgeln durch.

Dann kam der nächste und der nächste bis der zehnte schlag vollendet war und der Arsch sich ùber die schmerzen garnicht mehr beruhigen wollte. Und wieder kam die frage "Nächste Frage, wichst du mehr als einmal täglich?" Tim nickte resignierend "Aha, wusste ich doch das du in dem Fragebogen gelogen hast. Ein Junge in deinem Alter der nur einmal am tage wichst ist doch nicht normal. Wichst du fùnfmal am Tag?" Tim nickte, er wollte keine hiebe mehr. " Lässt du dich ficken? " Tim nickte " Lässt du dich bei jeder gelegenheit dich bietenden gelegenheit ausdauernd ficken?" Und wieder nickte Tim "Also das wäre die Lùge nummer zwei. Hats du schon einmal eine Kerl gefickt?" Tim nickte, ihm fiel der heutige tag ein wo er den Sani ficken musste was ihm seltsamerweise sehr gut gefallen hatte.

"Hat es dir spass gemacht? " Tim nickte schon etwas heftiger und der gedanke daran brachte seinen kolben in fahrt denn der stand trotz der behandlung wie eine eins. " Hast du dabei daran gedacht einen anderen Kerl zu ficken?" wieder nickte Tim denn er hatte tatsächlich daran gedacht. "Träumst du Nachst davon gefickt zu werden oder einen kerl zu ficken?" Tim wollte diese frage gerade verneinen da sagten ihm der schmerzende Arsch das es besser sei die Frage mit ja zu beantworten also nickte Tim. " Wirst morgens mit einem Ständer wach und ist deine Hose feucht?" wieder nickte Tim. " Stehst du auf SM?" nein, Tim schùttelte den kopf nein das nicht. " Zwanzig mit der Beissklatsche auf den Arsch " Tim dachte was ist denn eine Beissklatsche, doch nach dem ersten schlag, als sich die Nägel an dem schlaggerät in seine arschbacken gegraben hatte, wusste er es. Es waren spitze nägel die mehrere Milimeter lang sein mussten Tim bemerkte wie sich sein hinterteil beim herausziehen der nägel nach hintengezogen wurde um dann mit neuem anlauf wieder in seinen arschbacken zu vergraben.

Teufel noch einmal er wùrde ab jetzt alles zugeben was man ihn fragen wùrde er wurde vor schmerz fast wahnsinnig als der letzte schlag beendet war. Dann kam wieder die frage "Stehst du auf SM?" Tim nickte bejahend. "Na wusste ich doch wer bei diesen schlägen einen ständer bekommt kann nur auf SM stehen" Freute sich die Stimme. "So das waren zehn Fragen und zehnmal kam die falsche antwort. das verdient eine ordentliche strafe damit in zukunft keine Lùgen mehr kommen. Ich werde dir morgen mitteilen welche strafe du zu erwarten hast."

Fortsetzung folgt

Kritik und Anregungen stets willkommen Email an: Tomslv@aol.com

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