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Ausbildungscamp Teil10

by Tomslv


Rick sah sich in dem Laden um. Hier war alles was man benõtigte um einem Sklaven den absoluten gehorsam beizubringen und alles um ihn zu demùtigen, auf die harte Tour oder auch auf die konsequente Tour. Letztere hõrt sich harmloser an, ist aber die wenn auch schmerzhaftere aber effektivere Tour. Und Rick war ein Fan der Effektivität. Er stellte den Tisch auf dem Tim befestigt war so das Tim mit dem Kopf oben war.

Unter seinem Loch stellte er einen Obelisk oder auch Pylon so, das die Spitze sofort eindringen konnte um den eingang der Grotte zu weiten und um Tims mitarbeit anzuregen rieb er den Pylon mit Bienengiftsalbe ein. Rick konnte dann sicher sein das Tim nicht ruhig auf dem Pylon sass sondern durch seine bewegungen, hervorgerufen durch den Juckreiz in seinem Arsch, seine arbeit effektiv unterstùtzten wùrde. Dann stellte er noch einen an vier variablen Fùhrungstäben starken Elektromagneten so in positur, das dieser sich 2cm unter Tims Eier befand.

Der Elektromagnet hatte einen durchmesser von 50cm und war normalerweise nur bei Schrotthändler zu finden die damit ihren Schrott per Kran sortierten. Als er bei dem Elektromagnet mit 5 Prozent die schwächste einstellung einschaltete wurde der Ring an Tims Sack angezogen und wollte zu dem Magneten wandern doch da die Eier noch immer nit dem Faden an der Bauchdecke festgenäht waren zogen die Fäden die Bauchdecke mit, aber der ring konnte nicht los. Die Bauchdecke war von dem Zug am vibrieren, aber der Faden hielt die Eier fest.

Der Ring zog den Sack aber einige millimeter in die Länge. Rick schaltete den Elektromagneten aus und der Sack hùpfte wieder in seine Ursprùngliche Position zurùck, auch das reissen an der Bauchdecke liess schlagartig nach. Nun senkte Rick den Magneten um 20cm tiefer und verstärkte die anziehungskraft des Magnetenauf 20 Prozent. Dann schaltete er den Magneten ein und ein Donnerschlag fuhr durch Tims Schwanz und das zerren an der Bauchdecke wurde immer bedrohlicher. Tim schrie vor Schmerz was bei Rick ein glùckliches lächeln hervorrief.

"Ist etwas, mein lieber Bruder" fragte Rick scheinheilig "tut dir etwas weh. Soll ich dir die Eier von der Bauchdecke lõsen." Tim nickte so heftig das er vergass das sein Nasenring immer noch mit dem Ring an der brustwarze verbunden war und er sich durch das nicken zusätzlich schmerzen zufùgte. Aber das war ihm egal hauptsache der Schmerz im Bauch und an den Eiern wùrde aufhõren.

"Na dann will ich doch nicht so sein und den Bauch von den Schmerzen befreien" sagte Rick. Er nahm zwei kleine scheren und setzte sie links und rechts an, um dann die Fäden gleichzeitig durchzuschneiden. Der Schmerz an der Bauchdecke lies schlagartig nach. Tim war froh ùber diese erlõsung.

Es dauerte jedoch nur sekundenbruchteile an, da der Ring am Sack von dem Magneten sofort angezogen wurde und mit voller wucht nach unten gezogen wurde. Der ring rutschte am sack herunter und durch die Wucht wurde das Kantholz, das den Sack mit Nägeln daran festhielt, weggerissen und flog in einem hohen Bogen fort auch einige Nägel fielen aus der Sackhaut heraus die aber sofort von dem Magneten angezogen wurden.Die Eier fanden wieder zusammen und wurden von dem Sackring der durch den magneten angezogen wurde nach untengedrùckt.

Bis das sie auf dem magneten zu liegen kamen und nicht weiterkonnten Jedoch wurde der Ring noch tiefer gezogen und quetschte die eier von der Innenseite ein. Tim der diesen schmerz ertragen musste, schrie fast wahnsinnig vor schmerzen und versuchte sich zu befreien, doch es konnte ihm nicht gelingen da er in den Fesseln hing die ihn festhielten, statt dessen rutschte er langsam mit seinem Loch auf den Pylonen und versenkte ihn ein stùck in seinem loch. Dann schaltete Rick den Magneten aus. Er zog Tims gequälten Sack in die länge und begutachtete sein werk. "Na der weg ist richtig. Gross und hart mùssen Eier sein und etwas Farbe dùrfen sie auch haben.

Und du wirst grosse Eier bekommen." Er zog die Eier in die Länge und legte unter dem Ring zwei grosse Halbscheiben die er zusammenschraubte, damit die Eier ganz bedeckt waren und der Druck sich gleichmässig verteilen konnte. Dann senkte Rick den Magneten noch einmal um 10 centimeter denn Tim war ja tiefergeruscht und sass mit seinem aufgerissenen Arsch auf den Pylonen und wollte ihn ja wohl ganz verspeisen.

Bevor Rick den Magneten wieder einschaltete legte er noch einige Reisszwecken darauf, um, wie er lächelnd sagte die Durchblutung anzuregen. Dann regelte er die Stromzufuhr an dem magneten auf 50 Prozent Leistung herauf und schaltete ihn ein. Wie ein Blitz schob der Sackring die eier nach unten und dehnte die Sackhaut immer weiter, man konnte nun mehr als zwei Hände zwischen eier und Schwanzansatz legen. Die Eier trafen durch den Druck des Rings auf die spitzen der Reisszwecken auf und schoben sich endlos daran bis zum Ende herunter, um dann als es nicht mehr abwärts ging nach der seite auszuweichen, so wurden aus 60mm dicken Eiern zwei 30mm starke Scheiben die sofort Farbe annahmen.

Währendessen rutschte der Pylon immer tiefer in Tims Lustgrotte hinein. Sein Loch war nun bis 20cm gedehnt aber an der breitesten Stelle war der Pylon 60 cm dick und die wollte Rick bei Tim ganz drin wissen. Rick schob den Magneten immer tiefer und erhõhte als er bei 70 Prozent angelangt war die Leistung auf 100 Prozent Tim hatte noch 25cm mit seinem Loch zu schlucken und die wollte er ihm gõnnen, damit er ein perfekter Sklave blieb und Tim nur noch ein absolutes Werkzeug seines Herren war.

Tims schrei wurden während dieser behandlung immer leiser obwohl der Schmerz immer grõsser wurde. Aber er wuchs mit dem Schmerz und wurde stärker, um den Schmerz klaglos hinnzunehmen. Als Tim den Pylon ganz aufgenommen hatte und der Magnet die Eier immer noch quetschte, nahm Rick eine Zange entfernte die Nägel aus seiner Vorhaut, dann schnitt er die Nähte an der Vorhaut auf um die Fäden zu entfernen. Kaum waren diese entfernt hatte Tim einen riesenständer. Er hatte rasende Schmerzen aber er fand es trotz der Schmerzen Geil.

Rick nahm nun wieder das Bienengift und rieb Tims Eichel kräftig damit ein und liess noch eine dicke Protion in Tims Pissschlitz laufen. Ein aufheulen von Tim zeigte Rick das die Wirkung ein voller erfolg war. Dann senkte Rick den Magneten, nachdem er ihn ausgeschaltet hatte, so weit ab das der sack der nun eine länge von 24 cm aufwies auf 30cm gezogen wurde. Den Magneten stellte er auf intervallschaltung so das der Magnet den Sackring alle 10 sekunden nach unten zog um ihm dann nach 20sekunden wieder loszulassen. Dabei wurden seine Eier zu 15mm dicke Scheiben und fast 90mm breit unter dem Ring hervorschauten. So versorgt wurde Tim alleine gelassen und Rick ging mit dem Ausbilder in die an dem Einkaufsladen angehängte Kantine um sich ùber eine dauerhafte verbindung zu unterhalten.

Und Rick hatte grosses interesse daran diese Arbeit in zukunft auszuùben. Denn er liebte es aus einem Menschen das verborgene hervorzulocken und zu fõrdern, wenn es damit auch hiess sie zu unterwerfen. Denn nur Menschen die von ihrem innersten dazu bereit sind kann man unterwerfen. Rick hatte schon einige erfahrungen gesammelt und war voll mit perversen Fantasien und erfahrungen, trotz seiner 19Jahre, wusste er wie man diese Dinge aus den Menschen herauslocken konnte.

Nach ùber einer Stunde gingen sie wieder in den Laden um nach Tim zu sehen der immer noch unter der Sackfolter zu leiden hatte aber nun still geworden war, wahrscheinlich lenkte ihn der Juckreiz in seinem Schwanz ab. In der zwischenzeit waren einige neue Kunden gekommen

die begeistert und auch sichtlich aufgegeilt, wie man an den beulen in ihren Hosen erkennen konnte, vor Tim stehen blieben. Der Erfolg war das sofort zwei neue Sklaven zur ausbildung angemeldet wurden obwohl die Ausbildung nicht gerade preiwert war und darum die Sklaven normaler weise das Ausbildungscamp nur ùber eine Organisierte Auktion, in denen sie versteigert wurden, verliessen. Der Magnet wurde nun abgestellt und die Sacklänge gemessen aus den 24 cm waren nun 29cm geworden. Rick band ein Seil um die Eier, die mittlerweile eine schõne blaue Färbung angenommen hatten und auch durch das anschwellen dicker geworden waren, von 60mm auf fast 80mm und das ende der schwellung war noch nicht erreicht, und zog den Sack in die Länge um dann vor dem vorhandenen Sackring einen weiteren Ring zu legen Es waren zwei 15cm lange Halbschalen die zusammengeschraubt wurden. Sie hatten jedoch eine kleine besonderheit. Es war ein doppelring der innen mit Federn gelagert war und mit einer Kraft von 10kg permanent auseinander gedrùckt wurde und um ein unbeabsichtigtes zurùckschieben zu vermeiden, waren innen kleine Zähne, wo die ringe einrasteten, um die grõsstmõgliche länge zu erreichen.

Um eine maximale Länge von 28cm zu erreichen das hiess Tim hatte einen 10cm grossen Ring an seinem sack der nicht entfernt werden konnte, mit dem zusätzlichen ring wùrde eine gesamt länge von 38 cm erreichen. Die Eier wurden nun also immer nach unten gedrùckt was nicht ganz schmerzfrei war, aber nicht so schmerzhaft wie der zug mit dem magneten, dafùr aber umso geiler aussah. Dann wurde der Pylon aus Tims Loch gezogen. Das Loch schloss sich nach dieser Tortur nicht sofort, daher war es ein leichtes fùr Rick mit einer Tube des Bienengifts in das Loch hineinzustossen und den inneren schliessmuskel kräftig einzuschmieren, Rick leerte fast eine halbe Tube durch und an dem inneren Schliessmuskel aus. Der Erfolg trat sofort ein, Tim hatte ein jucken im Darm und konnte nichts dagegen machen, dieses gefùhl hielt lange an.

Er war machtlos dagegen. Rick war zufrieden mit seinem Werkund lõste auch das Seil an seinem Nasenring, fùr heute wollte er den Kunden, die den Einkaufsladen besuchten, Tim zur verfùgung stellen, aber am nächsten Tag hatte er noch einiges mit Tim vor. Und damit die Kunden sich auch gut bei Tim bedienen konnten wurde er mit den gespreitzten Armen an Ketten befestigt aufgehangen und die beine wurden ebenfalls mit Ketten befestigt und nach vorne gespreitzt. Es sah aus als ob Tim in der Luft sitzen wùrde.

Tim hing noch viele Stunden so und musste viele Peitschen an sich ausprobieren lassen und Dildos mit seinem Arsch aufnehmen. Auch fùr einige Elektrovorfùhrungen wurde sein Kõrper unbedingt benõtigt. Aber das war nichts zu dem was er hinter sich hatte. Und das was er hinter sich hatte war nichts zudem was er am nächsten tag vor sich hatte. Aber das wusste er nicht, sondern nur Rick. Am nächsten Morgen musste Tim sich zum Einzelunterricht in der Fitnesshalle melden. Er wurde in einen Raum gefùhrt der aussah wie eine Werkstatt fùr Kraftfahrzeuge. Hebebùhnen,Lastkrane, Gruben und Werkbänke standen da rum. Tim wurden die Hände gefesselt und dann mit einem Kran ùber Kopf nach oben gezogen bis er mit den Beinen frei schwebend in der Luft hing. Der Sklave der Tim so fùr den Unterricht vorbereitete sah sich interessiert Tims Gehänge und die Schwanzringe ganz genau an.

Er nahm einen Fleischerhaken und hängte ihn in den Prince Albert Ring an der Schwanzspitze ein. Am anderen Ende des Fleischerhaken hängte der Sklave ein dùnnes Stahlseil ein um dann das Ende des Seiles an einer Autofelge zu befestigen. Dann zog er Tim hõher bis die felge sich auf einer Seite etwas vom Boden anhob. Dabei zog das Stahlseil an dem Schwanzring und dieser wiederum an Tim Eichel. Dabei wurde der Schwanz stramm nach unten gezogen und auf das äusserste in die länge gezogen. Tim dachte wohl man versuche ihm den Schwanz aus dem Kõrper zu reissen. Da trat der Sklave noch zusätzlich auf die Felge und die Streckung machte sich sofort bei Tim im Schwanz schmerzhaft bemerkbar. Dann verliess der Sklave den Raum und Tim war alleine. Die Arme schmerzten ihm und der Schwanz war kein Luststab mehr sondern nur noch ein von schmerzen gepeinigtes etwas. Sobald er die Beine bewegte verstärkten sich die Schmerzen in den Armen und auch an dem Schwanz.

Nach einer fùr Tim endlos langen Zeit hõrte er Schritte und Rick kam. "Na, Brùderchen, sind deine Muskeln schon etwas gelockert, damit wir mit den heutigen Übungen beginnen kõnnen?"sagte Rick ironisch zu Tim. Tim antwortete ihm nicht, da er aufgrund der Erfahrung die er mit Rick gemacht hatte, sich denken konnte das dies fùr ihn schlecht ausgeht. Rick hatte eine Reitgerte in der Hand und schlug kraftvoll auf Tims Schwanzansatz und sagte belustigt

"Na du bist ja so still, ich werde dir zu ein bischen bewegung verhelfen." Er zog Tim mit dem Kran nach oben bis der Reifen der ùber das Stahlseil an Tims Schwanz befestigt war in der Luft schwebte. Durch das Gewicht der Autofelge wurde Tims Schwanz extrem in die länge gezogen. Tim schrie und sein schreien wurde immer lauter denn der schmerz an seinem Schwanz war kaum zum aushalten. Rick war ùber das schreien sehr ungehalten und verpasste Tim mit seiner Reitgerte 40 Schläge auf den Schwanz was fùr Tim zusätzliche schmerzen waren aber er wurde stiller und Rick konnte ungestõrt weitermachen. Er positionierte Tim so auf ein Laufband neben einer Werkbank das das Seil mit der Autofelge ùber eine Rolle gefùhrt wurde und sein Schwanz nach oben zeigte. An der Fùhrungsrolle war eine begrenzung so das das Seil nicht herausrutschen konnte oder die Felge ùber die Rolle hinweggleiten konnte sondern dort an diesem Punkt die Felge festhielt, egal wie gross der zug von dem Seil an Tims Schwanz auch war. Dann schob er einen 20cm Dildo in Tims Aschfotze hinein und sicherte ihn mit einem Stift den er in Ringe an Tims Arsch steckte. Dadurch war Tim gezwungen immer gerade zu stehen anderenfalls wùrde er sich selber schmerzen am Arsch zufùgen.

Aus dem Dildo schaute ein Schlauch heraus den Rick verlängerte und nachdem er Tim einen Trichter in seinem Maul verpasst hatte befestigte er den Schlauch innen im Trichter. Obwohl der Schwanz auf das äusserste gestreckt war verpasste Rick, Tim einen Katheder dessen Ende dann ebenfalls in dem Trichter befestigt wurde. Nun bekam Tim die Augen verbunden denn er sollte nicht sehen wie es weiterging, sonder Rick beabsichtigte Tims Adrenalinspiegel in die Hõhe zu schrauben, er sollte Angst bekommen. Nachdem die Augen verbunden waren nahm er Tim Eier und zog sie so ùber die Werkbank das er sie bequem in einen mit nadeln gespickten Schraubstock einspannen konnte. Er drehte den Schraubstock sehr langsam zusammen bis die Eier in 15 mm dicken Scheiben an den Schraubstockbacken hervorquollen.

Tim versuchte während dieser behandlung zu schreien was aber durch den Trichter in seinem Maul sehr stark gedämpft wurde. An den Backen des Schraustocks waren am Oberteil sowie am Unterteil auf jeder Seite kleine Ösen, die die Eier mit einklemmten durch diese Ösen steckte Rick nun dicke Nadel die die Eier durchstachen aber ein herausrutschen aus dem Schraubstock verhinderten. Dann liess Rick Tims Arme ganz herunter, dabei wurden die Eier so stark auf zug gebracht das Tim nicht gerade auftreten konnte sonder versuchte durch balancieren mit den Zehen den zug auf die eier zuentlasten. Rick der das bemerkte nahm eine Bullenpeitsche und schlug Tim auf die Brust, den Bauch und den Schwanzansatz und befahl Tim sich gerade hinzustellen. Was dieser dann auch trotz der Schmerzen machte. Dann wurden Tims Hände in Fingerhandschuhe gesteckt. In den Fingerhandschuhen waren kleine Elektropads angebracht die nach aussenhin einen Elektroanschluss besassen. Dann winkelte Rick Tims Arme so an, das er die Handschuhe an Tims Brustwarzen mit einer grossen und dicken sicherheitsnadel befestigen konnte.

An der Sicherheitsnadel befestigte er jeweils ein Elektrokabel. Ebenso wurden die Handschuhe verkabelt und mit einem kleinen Gerät das an dem Schraubstock befestigt war verbunden. Als nächstes wurde Tims Nasenring mit einem Seil verbunden und an der Autofelge, an dem auch der Tims Schwanz verbunden war, befestigt. Dann sagte Rick " Nun bekommst du eine stärkung damit du richtig fit bist." Er fùllte einen halben Liter Limonade und gleichzeitig einen viertel liter Rhizinusõl in den Trichter. Durch den geschmack der limonade bemerkte Tim den Rhizinus nicht und wusste noch nicht was auf ihn zukam. Rick nahm Tim die Augenbinde wieder ab und genoss die Angst in Tims Augen der nun sah was Rick mit ihm gemacht hatte.Dann liess Rick zwei Sklaven kommen die Tim beaufsichtigen sollten um ihn zu hõchstleistung fõrdern sollten. Es waren Sultan der Araber und Davor der Tùrke.

Sie bekamen von Rick eine Bullenpeitsche und sollten damit auf Tim einschlagen wenn er nicht die richtige Leistung brachte. "Jeder Hieb muss einen Striemen hinterlassen." sagte Rick zu den beiden. "Jeder gibt Tim 5 Hiebe. Sollten sie nicht gut sein werde ich euch zeigen wie es richtig ist." Sultan gab Tim 5 Hiebe mit der Bullenpeitsche. Aber Rick war nicht zufrieden. Dann gab Davor Tim 5 Hiebe. Auch damit war Rick nicht zufrieden. Ab und mit dem Rùcken auf die Werkbank legen und die Beine auseinander sagte Rick zu Sultan dem Sklaven. Dann stellte Rick sich vor Sultan und zog mit der Bullenpeitsche Sultan 10 Hiebe ùber und liess auch den Schwanz von Sultan nicht aus. Sultan schrie auf man sah jeden einzelnen Striemen die an farbe immer mehr zunahmen.

Dann musste Davor Sultan 5 Hiebe verabreichen was dieser auch mit aller Kraft ausfùhrte. Sultan schrie bei jedem einzelnen schlag laut auf. Rick war zufrieden. Dann durfte Sultan sich von der Werkbank erheben und Davor musste sich mir dem Rùcken auf die Werkbank legen und die Beine spreizen. Rick verpasste Davor 20 Hiebe wobei 5 Hiebe auf Davors Eier plaziert wurden. Nun musste Sultan Davor die 5 Hiebe verabreichen, doch Rick befahl ihm noch 10 weitere Hiebe zu verpassen und den Schwanz nicht zu vergessen. Also schlug Sultan so kräftig wie es ihm mõglich war auf Davors Schwanz ein.

Zum einen machte es ihm Freude davor so behandeln zu dùrfen zum anderen hatte er Wut, weil Davor, wenn auch mit einem Befehl, ihn geschlagen hatte aber er wollte auch keine schläge mehr erhalten. Rick war zufrieden und sagte nun gibt jeder nocheinmal Tim 5 Hiebe. Und Tim bekam die Hiebe es war dort wo die Bullenpeitsche die Haut berùhrte sofort ein kräftiger Striemen zu sehen. Rick war begeistert. Nun stellte Rick das Laufband auf dem Tim stand ein und Tim musste laufen ob er wollte oder nicht.

Fortsetzung folgt

Kritik und Anregungen sind stets willkommen Bewerbungen zum Aufenthalt in diesem Camp sind mõglich

Aufgrund der starken Nachfrage ist erst ab März 2004 eine weitere Aufnahme in das Camp mõglich Ausfùhrliche und aussagekräftige Unterlagen an:

Email an: Tomslv@aol.com

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Ausbildungscamp Teil12

Ausbildungscamp Teil12 Als Rick nach ùber einer Stunde zurùck kam, lõste er die fesselung an dem hals der beiden und auch Tims Mund wurde von Darics Schwanz erlõst, aber sofort durch einen Knebel ersetzt, dann befahl er den beiden von der Ladefläche runterzukommen und ihm zu folgen.Tim wollte Daric helfen, da er immer noch den Schläger im Arsch hatte und daher Probleme beim verlassen

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Ausbildungscamp Teil 2

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Ausbildungscamp Teil 3

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Achtung die hier beschriebenen Praktiken werden zwar angewandt doch nur von erfahrenen Leuten, daher bitte nicht nachahmen Mmh riecht das herrlich nach Kaffee und frisch gebackenem Brot. Tim bekam hunger. Und als er die Leute an den Tischen sah, erkannte er nur Uniformen. Einige Sklaven liefen hin und her, um die Ausbilder - denn die sassen an den Tischen - zu bedienen. Die anderen Sklaven

Ausbildungscamp Teil 5

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Ausbildungscamp Teil 6

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Ausbildungscamp Teil 7

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Ausbildungscamp Teil 8

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Ausbildungscamp Teil 9

Tim meldet sich zum Antritt der Strafe bei dem Ausbilder der Strafkompanie. " Sir, Sklave Tim meldet sich zum Antritt der Strafe auf dem Ponyhof." "Folgen," heisst es nur und er wurde in einen Raum gefùhrt in dem es nach Leder und Lederfett roch. Dort hingen Harnesse an der Wand, Kopfgeschirre, Peitschen und viele andere Ledersachen. Tim musste Lederfäustlinge anziehen dann wurden an

Ausbildungscamp Teil10

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Ausbildungscamp Teil15

"Meine Herren, wir haben einen Auftrag in 6 wochen haben wir 40 Sklaven zu liefern. Besorgt mir sofort 40 Kerle bis 18 Jahre. Tùrken werden bevorzugt nach mõglichkeit Brùder. Ihr habt drei Tage zeit, dann beginnt die Ausbildung rund um die Uhr. Die neuen Sklaven bekommen eine Intensivausbidung mit dem Ziel den eigenen Willen absolut zubrechen, maximal täglich 2Stunden Ruhepause bis

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Ausbildungscamp Teil 16 Nun sollte Mustafa Andre³s Schwanz blasen. Mustafa erschrak als er Andre³s Gerät sah aber er steckte wiederspruchslos sein Maul auf den Schwanz und begann ihn zu blasen. Mustafa bemerkte wie Andre³s Hände gelõst wurden und Andre sofort den Kopf von Mustafa fasste um mit ihm einen gemeinsamen Rhytmus zu finden. Andre schob Mustafas Kopf auf seinem Schwanz hin

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Ausbildungscamp, Teil11

Fùr Tim kam das anlaufen des Laufbandes unerwartet. Ein Ruck ging durch seinen Kõrper und ein Hõllenschmerz folgte fast gleichzeitig. Denn seine Eier waren schmerzhaft auf bis auf das äusserste gespannt und durch den Ruck den Tim verspùrte hatte er das gefùhl das seine Eier kurz vor dem abreissen waren und er kastriert wùrde was ihn in Panik versetzte und ihn zum laufen bewegte. Dann der Schmerz

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Ausbildungscamp, Teil 17 Bei dem Doktor angekommen wurde zuerst Osman untersucht. Die anderen drei wurden in an der Seite befindlichen kleine Käfige in denen sie auf Knien hinein kriechen mussten eingesperrt beim schliessen der Tùre wurde ein an der Tùre befindliches Rohr weit in ihr Arsch gedrùckt. Sie waren an dem Rohr aufgespiesst und bei jeder bewegung rutschten sie weiter auf den

Ausbildungscamp, Teil18

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