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Ausbildungscamp Teil13

by Tomslv


Ausbildungscamp Teil13

Rick nahm Tim nach der behandlung mit zurùck in die Werkstatt wo auch Daric war. "Wir werden uns nun sportlich betätigen und der Gewinner wird eine Belohnung bekommen. Der Verlierer eine harte Bestrafung. Schiedsrichter werde ich sein. Also auf zum Sportplatz." Auf dem Sportplatz angekommen musstem Tim und Daric drei runden laufen und Tim bestimmte das Tempo denn immer wenn Rick der Meinung war das die zwei zu langsam liefen gab er ùber den Sender einen heftigen Stromschlag auf Tims Präparierten Eier ab und Tim lief sofort noch schneller. Daric hatte Probleme hinterherzu laufen und verlor diesen Lauf. Nun sollten sie sich etwas erholen und Rick liess sich etwas neues einfallen.

Billardkugeln sammeln. Sie mussten 20 Billardkugeln einsammeln die im umkreis von 20 Meter auf dem Ascheplatz lagen und in einen Korb legen. Dieser Korb befand sich 100meter entfernt auf einer Tribùne dazu mussten sie dann noch 120 Stufen hinauflaufen und auf der anderen Seite 30 Stufen wieder herunter. Rick befestigte die vor dem Bauch gelegten Arme mit einem Seil auf dem Rùcken. "Nun Los sammelt die Kugeln ein. Der verlierer erhält 20 mit der Stahlrute." Da die zwei nicht wussten wie sie die Kugeln nun einsammeln sollten,da sie fùr den Mund zu gross waren und Tim ja immer noch die Sperre in seinem Maul hatte, standen sie herum und ùberlegten. Doch Rick zog ihnen mit der Stahlrute eins ùber und sagte ihnen das sie sich mit dem Arsch auf die kugeln setzen sollten um sie so zu transportieren. Tim setzte sich auf den Boden was durch die Fesselung seiner Arme nicht einfach war.

Er ging in die Hocke und lies sich das letzte stùck zu boden fallen. Oh Schmerz. Die Asche auf dem Boden war zwar ziemlich grob aber sie hatten auch kleine scharfkantige spitzen die sofort sehr schmerzhaft in die Haut am Arsch stach. Tim musste ersteinmal nach Luft schnappen und blieb unbeweglich still auf den kleinen steinchen sitzen. Als der erste schmerz ùberwunden war bewegte er sich um sein Loch ùber eine Billardkugel zu heben. Dabei lõsten sich einige steinchen schmerzhaft aus seiner Haut. Aber andere Steinchen stachen nun an den anderen Stellen am Arsch und der Hùfte zu da er durch die Gewichtsverlagerung des Kõrpers die Haut am Boden bewegen musste. Als Tim nun endlich eine Billardkugel an seinem Arsch spùrte und sie im bereich seines Lochs lag setzte er sich wieder gerade und verstärkte den Druck auf die Kugel was den Steinchen gelegenheit gab sich in die Haut des Arsch hineinzusetzten.

Doch das Loch nahm die Kugeln nicht so einfach auf. Sie waren schwer und glatt an der Oberfläche. Also musste er den Arsch noch fester auf den Boden drùcken und dabei seinen Arsch mehrfach nach links und rechts schieben bis daö das Loch die Kugeln auf nahm und sich hinter der Kugel wieder schloss. Das dabei auch ein paar steinchen schmerzhaft mit den weg in das Loch fanden liess sich nicht ändern. Das aufstehen war nun nicht so einfach . Tim musste die Beine zur Seite legen um sich hinzuknien und dann erst die mõglichkeit hatte aufzustehen. Dann lief er los. Er bemerkte das die Kugel in seinem Loch in bewegung geriet und bei jedem Schritt den er machte in dem Darm rauf und runter wanderte. Bei der abwärtsbewegung drùckte die Kugel gegen den Schliessmuskel und wollte raus doch tim hielt die Kugel fest er musste nur etwas langsamer gehen. Bei dem Treppe steigen verursachte die Kugel durch den Druck auf den Schliessmuskel Tim das Gefùhl scheissen zu mùssen. Doch Tim hielt die Kugel fest und passte bei den stufen die er mit der Kugel noch die Treppe herunter gehen musste auf das er sie nicht verlor um dann als er bei dem Korb ankam die Kugel aus seinem Loch ausschiess. Ihm war klar das Daric auch dieses Spiel, wie Rick es nannte, verlor denn sein Loch war noch nicht so gedehnt wie seines. Er hõrte wie Daric heftig schrie und als er kurz zu ihm sah erkannte er das er nun wohl die erste Kugel in seinem Loch aufgenommen hatte. Als Tim seine 20 kugeln zum korb gebracht hatte musste Daric noch 6 Kugeln Transportieren.

Die Strafe ging also auch in dieser Runde auf sein Konto. Als nächste musste wieder gelaufen werden. Aber diesesmal musste jeder den anderen dabei huckepack nehmen und zwei Runden tragen. Ausserdem bekam jeder, um das Gleichgewicht besser zu halten, ein gewicht von 5kg an seine Eier gebunden. Dann wurde gelaufen. Daric musste als erster Tim bei dem Lauf tragen. Das gewicht an seinen Eier pendelte nicht ruhig hin und her sondern da Daric durch das gewicht das er tragen musste feste auftrat sprang das Gewicht hin und her und vor und zurùck was fùr ihn sehr schmerzhaft war. Wogegen bei tim der getragen wurde das gewicht nur rauf und runter wanderte. "Lauf langsamer" sagte Tim zu daric "ich werde auch langsamer laufen und diese Runde verlieren" Tim war durch die Klemme in seinem Mund schwer zu verstehen aber Daric hatte es wohl verstanden und lief langsamer. Und schon war das Gewicht an Darics Eier erträglicher da es ruhiger Pendelte.

Dann wurde gewechselt und Tim musste Daric tragen. Tim lief wie versprochen langsamer und als Rick einen Impuls an seinen Eier abgab schrie er kurz auf lief aber nicht schneller. Daric der nichts von den Elektrokontakten in Tims Eier wusste wunderte sich da er Tim nur als starke Person kennengelernt hatte. Er mochte ihn. Und wirklich wurde er letzter und wùrde dafùr eine Strafe bekommen. Rick war klar das Tim bei diesem Lauf fùr Daric gemogelt hatte, darum lies er sich etwas neues einfallen. Tim musste sich neben der Laufbahn auf die Knie legen und Rick legte fùr Daric sichtbar einen Impulsgeber anTims Schwanz an. Den sollte Daric auslõsen, eine Runde laufen und dann abstellen. Er, Daric, hatte es dann in der Hand wie lange Tim der Stromfolter an seinem Schwanz ausgesetzt war.

Daric bekam das Kommando den Strom einzuschalten und sich an der Startlinie aufzustellen. Er schaltete das Gerät ein und lief zur Startlinie um gleich loszulaufen. Doch Rick bremste ihn. Er legte Daric erst noch eine 50 cm breite Spreizstange an den Oberschenkel an und dann konnte Daric seine Runde laufen. Sicher wäre er in der Zeit ohne Spreizstange 3 Runden gelaufen doch er kam nicht schneller vorwärts. Am Ende der Runde schaltete er sofort den Strom ab der Tims Schwanz quälte. Nun musste sich Daric auf den Boden legen und wurde mit dem gerät verbunden. Tim bestimmte nun wie lange Darics Schwanz unter dem Strom zu leiden hatte. Er bekam das Zeichen den Strom einzuschalten und ging sofort zu der Startlinie. Dort wurde ihm wie bei Daric eine Spreizstange angelegt. Ausserdem musste er zwei 25kg gewichte mit nehmen und sie ins Ziel tragen. Fùr jedes absetzen der Gewichte sollte Daric mit 10 Schläge bestraft werden. Tim versuchte die Runde so schnell wie mõglich zu beenden doch er brauchte statt 2minuten fast 5minuten und musste die Gewichte 4mal absetzen bevor er den Strom bei Daric abschalten konnte. Nun sah Rick wieder zufrieden aus. Sie gingen zurùck ins Camp.

Dort setzte er die Strafe fùr beide fest. Zwei Tage im Strafkommando. Dort sollten sie lernen nur auf den Ausbilder zu hõren und nicht an den anderen zu denken. Danach bekämen sie ihre Strafe fùr heute mitgeteilt. Tim und Daric wurden in den Keller des Strafkommandos gefùhrt. Dort wurde Tim die Klemme aus dem Mund entfernt. Dann wurden beide mit dem Rùcken an eine Wand gestellt. Die Hände wurden ùber Kopf und die fùsse mit Ledermanschetten am Boden befestigt. Sie bemerkten das in der Wand kleine spitze Nägel waren die in ihren Arsch stachen. Sofort schoben sie ihren Arsch soweit vor das die Nägel wirkungslos waren doch sie bekamen einen Ring an ihren Eiern befestigt und das Seil das an dem Ring war wurde an der wand soweit festgezogen das die Nägel ihren Arsch leicht berùhrten. Dann wurde ein Pendel von der Decke abgelassen an dem sich eine dicke Kugel befand. Dieses Pendel wurde in bewegung gesetzt und schwang langsam hin und her immer näher auf den Bauch von Tim und Daric. Solange bis der bauch mit voller wucht getroffen wurde und der Arsch dabei auf die Nägel in der Wand gedrùckt wurde . Bei dem ersten Treffer blieb beiden die Luft weg doch bei dem nächsten Treffer spannten sie ihre Bauchmuskeln an um den Schlag abzudämpfen. "Wenn euer Arsch nicht mehr auf die Nägel gedrùckt werden bei 10 hintereinander folgenden Terffer werdet ihr erlõst." sagte ein Ausbilder. Sie bekamen 5schläge auf den Bauch und hatten dann eine halbe Stunde Ruhe bis die nächsten 5 schläge kamen So verbrachten sie die nächsten 6Stunden bis sie die Bedingungen erfùllten. Dann wurden sie von der Wand gelõst und an einen Pfahl gebunden. Nun wurden zwei kräftige Sklaven hereingefùhrt die sie als Punchingbälle benutzen sollten. Dabei sollten auch diesesmal ihre Bauchmuskeln Trainiert werden. Aber das war schmerzhafter da Tim und Daric den Bauch nicht bei jedem Treffer angespannt hatten und die Sklaven oft wie ein trommelwirbel auf den Bauch einschlugen. Nach einer Stunde, Tim und Daric spùrten nur noch schmerzen, mussten die Sklaven aufhõren. Tim und Daric sollten nun Gewichte vom Boden aufheben und auf ein Regal stellen das 1,50meter hoch war. Als alle Gewichte oben waren mussten sie die wieder auf den Boden stellen. Diese Aktionen mussten sie 1 Stunde lang immer wiederholen. Dann kamen die Sklaven wieder um ihre Bäuche fùr eine weitere Stunde zu massieren. Als diese Behandlung beendet war wurden Tim und Daric auf eine Streckbank gelegt. Die Arme wurden nach oben ùber den Kopf gelegt und mit Seilen befestigt. An den Fùssen wurden ebenfalls Seile gebunden die am Ende des Tisches mit einer drehbaren Trommel verbunden war. Die Trommeln wurden gedreht bis die Seile die Arme und die Beine auf das äusserste gespannt hatten. Dann wurde am Ende des Tisch zwischen den Beinen von Tim und Daric, die durch die Streckung leicht gespreitzt waren, eine kleine elektrische Maschine befestigt. Eine Fickmaschine dessen Dildo sich im durchmesser von 5 cm bis auf 20cm durchmesser verstellen liess und 40 cm lang war. Als die Maschine anlief drùckte der Dildo, der nicht konisch sondern nur leicht gewõlbt war wie eine Kugel, an der Innenseite der Oberschenkel gegen den Ansatz der Arschbacken bis sie den weg zu dem Schliessmuskel freigaben, Dieser wiederstand wurde auf sehr schmerzhafteweise, ganz besonders fùr Daric der noch sehr wenig erfahrung hatte, von dem trockenen und fettfreien Dildo spielend ùberwunden. Beide schrien laut auf als der Prùgel sich mit Gewalt in das Loch versenkte. Nachdem der Fickstab 10cm tief eingedrungen war um dann das Loch sofort wieder zu verlassen drang er dann einige sekunden später wieder schmerzhaft in das Loch ein um es zu erobern. Nach 20 Minuten verstellte das gerät automatisch den Durchmesser von 5cm auf 8cm und das Spiel ging im gleichen Takt weiter bis die 20cm Durchmesser erreicht waren und der Fickstab 30cm tief in das ihm zur verfùgung stehenden Loch versank. Daric versuchte sich zu wehren doch die Streckbank hielt ihn gnadenlos fest.

Bei jedem neuen eindringen wurde Darics oberschenkel auseinandergedrùckt und dann beim eindringen des Fickstabes in sein Loch der Arsch angehoben. Nach einiger Zeit blieb der Dildo in dem Loch um es gnadenlos durchzuficken. Aus dem anfänglichen Schmerz wurde Lust und Darics Schwanz meldete sich um mehrmals abzuspritzen doch dann war die Lust weg und der Schmerz blieb. Genauso wie bei Tim, beide kamen sich vor wie ein Stùck Fleisch bei einem Metzger und genauso sollte es auch sein. Ein Sklave hat keine eigene Persõnlichkeit, er ist eine Sache wie eine Fussmatte wobei die Fussmatte wertvoller ist. Die Maschine lief die ganze Nacht durch und wurde erst am Morgen wieder abgestellt. Tim und Daric hatten verständlicherweise die ganze Nacht kein auge zu gemacht und waren dementsprechend mùde. Doch darauf wurde keine Rùcksicht genommen.

Sie wurden an einem Pfahl gebunden und an den Armen Hochgezogen. Nun wurde unter ihrem Loch ein 10cm Dildo gestellt und die Arme wieder abgelassen. Sie konnten nun selbst entscheiden. Blieben sie nicht auf den Zehenspitzen stehen wùrde sie selbst ihr Loch auf den Dildo schieben. Also mussten sie so lange wie mõglich auf den Zehen stehen bleiben. Dann kamen die Sklaven wieder die sie als Punchingbälle benutzen sollten. Sie machten ihre Arbeit grùndlich. Sie schlugen mit Boxhandschuhen auf den Bauch der beiden ein. Tim und Daric spannten die Bauchmuskeln an so gut es ging doch gegen die Schläge kamen sie nicht an die Bauchmuskeln gaben immer wieder nach und dabei rutschten sie mit ihrem Loch auf den Schaft des Dildos unter ihrem Arsch und wenn der in ihrem Loch war konnten sie die Bauchmuskeln nicht mehr richtig anspannen also mussten sie sich auf die Zehen stellen damit der Dildo aus ihrem Loch entfernt wurde und sie die Bauchmuskeln wieder richtig anspannen konnten um den Schlägen einen gewissen widerstand bieten zu kõnnen. Sie bemerkten das die Boxschläge nicht mehr so weh taten wie am anfang wenn sie die Bauchmuskeln richtig anspannten und in den kurzen Pausen zwischen den Schlägen liessen sie sich von den Dildo aufspiessen.

Sie empfanden diese kuze Pausen als erholung und genossen den Dildo in ihrem Loch. Nach einer Stunde wurden sie von den Pfahl losgebunden und mussten wieder die Gewichte von dem Boden aufheben und auf ein Regal stellen um danach die Gewichte von dem Regal wieder auf den Boden zu stellen. Als sie das eine Stunde lang gemacht hatten und die gewichte fast 30 mal bewegt hatten wurden sie in einen Nebenraum gefùhrt in dem einige Käfige standen jeder kam in solch einem runden Käfig. In der mitte des Käfigs war eine Stange an der in unterschiedlicher Hõhe drei lange Lederpeitschen befestigt waren. Tim und Daric die jeder in einem anderen Käfig untergebracht waren musste nur den Peitschen ausweichen sonst nichts. Als erste wurde die oberste Peitsche bewegt, sie drehte sich links herum und war in hõhe der Brust angebracht. Also musste man sich nur im richtigen Moment bùcken um einem Treffer auf der Brust auszuweichen. Nach einigen Minuten wurde die unterste Peitsche bewegt die sich in hõhe der knie bewegte und gegenùber der Oberen Peitsch lief. Bei der unteren Peitsche musste man nur hoch genug springen um diesem Schlag zu entgehen. Doch in verbindung mit der oberen Peitsche musste man schon hõllisch aufpassen das man jedem Schlag rechtzeitig entging. einmal hoch springen und bei der nächsten Peitsch tief bùcken. Dann wurde einige Minuten später die dritte Peitsche in Bewegung gesetzt.

Die befand sich in Hõhe des Arsch und lief entgegengesetzt zu der Laufrichtung der anderen beiden Peitschen, so das sie wenn sie im moment traf auf den Schwanz und die Eier einschlug. Hier konnte jeder entscheiden wie er versuchte diesem Schlag zu entgehen. Hoch springen um dann eventuell von der oberen Peitsche getroffen zu werden oder sich tief zu bùcken um dann einen Treffer der unteren Peitsche hinzunehemen. Oder die dritte mõglichkeit war ein Hechtsprung zwischen der Oberen und der mittleren gegenläufigen Peitsche zu machen und schnell wieder aufzustehen und einige Schläge der unteren Peitsche hinzunehmen. Ein seitliches ausweichen war unmõglich da die Peitschen bis an den äussersten Rand des Käfigs reichten. Tim und Daric sprangen und bùckten und sich so schnell sie konnten doch sie bekamen trotzdem einige Peitschen schläge auf die Brust, die Eier und die Beine. Anfangs als sie sich auf den Schmerz konzentrierten wurden sie häufig von den Peitschen getroffen doch als sie versuchten nicht mehr auf den schmerz sondern nur noch auf die rotierenden Peitschen zu achten entgingen sie immer mehr schlägen.

Daric hatte als erster das Tempo der Peitschen unter kontrolle. Er sprang und hùpfte wie ein Artist durch die Peitsche ohne getroffen zu werden. Nach 20 Minuten bekamen beide eine Pause und konnten sich 10 Minuten erholen um dann weiter in dem Käfig Trainiert zu werden. Doch diesesmal wurde das Tempo während des Laufs mehrmals verändert was beide aus ihrer Konzentration brachte und ihnen wieder einige Treffer durch die Peitschen einbrachte. Auch diesesmal bekamen sie nach 20 Minuten eine Pause um in der dritten Runde festzustellen das während des Laufs die drehrichtung der einzelnen Peitschen geändert wurde, was Ihnen wieder viele Treffer einbrachte und eine enorme Konzentration von ihnen abverlangte.

Doch auch das schafften sie. Sie mussten 10 mal in dem Käfig antreten und wurden in der letzten Runde nicht einmal von den Peitschen getroffen. Danach mussten sie sich in einem Nebenraum auf einen Tisch legen dort wurde ihnen an den Armen und Beinen Ledermanschetten angebracht und diese mit Ketten, die von der decke heruntergelassen wurden, verbunden und dann angehoben. Dann wurde ihr Rùcken ausgepeitscht bis das kein centimeter Haut ohne einem Striemen durch die Peitschen zu sehen war und die Haut an vielen Stellen blutete. Dann wurde der Rùcken mit Salz dick eingerieben und Tim und Daric mit ihren Schmerzen schreiend alleingelassen. Nach einer halben Stunde wurden sie erlõst und mit Wasser abgespritzt und in den Nebenraum mit den Käfigen gebracht. dort wurde ihnen die Hände auf den Rùcken gebunden und ein Seil mit einer schlinge an den Sack gebunden. Dann wurden sie mit Peitschen angetrieben um in dem Käfig im Kreis zu laufen. Der plõtzliche Antrieb wurde bei Tim genauso wie bei Daric jäh mit einem durchdringenden Schmerz an ihren Eiern gestoppt. Denn sie hatten nicht bemerkt das an dem Ende des Seiles, das an ihrem Sack befestigt war ein Gewicht von 30kg hing und nun den Sack mit den Eiern in die Länge zog. Zum Nachdenken hatten sie keine Zeit denn sie wurden schon von den nächsten Peitschenhieben getroffen die sie zum weiterlaufen anspornen sollten. Die schmerzen der Peitschen waren grõsser als die am Sack also liefen sie vorwärts aber es ging nur langsam voran. Tim und Daric hatten das gefùhl das ihr Säcke immer länger wurden, was durch das gewicht das schwer ùber den Boden gezogen musste, sicher nicht falsch war.

Nach 10 Runden bekamen sie ein paar minuten Pause zugesprochen doch dann mussten sie 20 Runden mit dem Gewicht laufen zwischendurch packte ein Sklave immer ein weiteres Gewicht mit 5kg auf das zu ziehende und durch diese plõtzliche belastung entstand jedesmal ein Ruck auf die Eier das beide dachten die Eier wùrden ihnen abgerissen. Doch die Peitschen trieben sie immer wieder an. Besonders wenn auf den Arsch gezielt wurde und die Spitze der Peitsche die Eier traf machten sie einen grõsseren schritt nach vorne. Als sie 50 Runden hinter sich hatten, mit einer maximalen belastung von 50Kg, wurde die Trainingseinheit, wie es die Ausbilder nannten, beendet und sie durften sich einer neuen aufgabe zuwenden. Daric wurde an ein Andreaskreuz gebunden, so das er sich kaum noch bewegen konnte. Dann wurde an seiner Eichel ein kleiner Käfig angebracht, der mit zwei Elektrokontakten, die unterbrochen waren, 3mm von seinem Pissschlitz entfernt ausgestattet. Die Kontakte standen ständig unter Strom. Diese unterbrechung konnte nur Daric schliessen damit der Strom durch den Schwanz in seinen Kõrper floss.

Am Arsch wurden 4 Kontakt-Pads geklebt und mit Kabel verbunden. Sollte aus Darics Pissõffnung nun flùssigkeit austreten wùrde die auf die Elektrokontakte treffen und damit den Stromkreislauf schliessen und seinen Schwanz solange mit Strom versorgen bis der Kontakt wieder unterbrochen war. Von der Kontaktseite die noch nicht unter Strom stand wurde ein Kabel an Tims Schwanzwurzel befestigt. Sollte nun Daric bei sich den Strom auslõsen wùrde Tims Schwanz ebenfalls mit Strom versorgt. Tim Schwanz bekam auch einen Käfig an seiner Eichel befestigt und wurde ebenso verkabelt wie Daric. Er musste sich nun vor Daric hinstellen und seinen eigenen Schwanz wichsen aber er durfte nur auf ein Kommando das ihm ein Ausbilder geben wùrde abspritzen. Auch das schliessen der Augen war verboten und wùrde konsequent bestraft teilte man ihm mit. Dazu wurden die Ringe die an Tims Schliessmukel waren verkabelt. Daric, der noch nicht mit Ringe ausgestattet war, bekam zwei Nadel in den Arsch gesteckt, eine Über dem Schliessmuskel die andere am unteren Punkt.

Die Nadeln wurden dann mit Kabel verbunden. Sobald nun einer der beiden die Augen schloss wùrden beide die Strafe bekommen bis ihr Loch kochte. Tim wichste nun seinen Schwanz, der schnell grõsser wurde. Aus den 18*9cm waren nun fast 20*9cm geworden, wie er feststellte, das spornte ihn an. Nach kurzer Zeit kam der erste tropfen Vorsaft aus dem Pissschlitz der aber nur an der Eichel langsam herunterlief. Er wartete auf das Kommando zum abspritzen doch es kam nicht. Daric wurde durch die Vorstellung die Tim ihm bot geil und sein schwanz bewegte sich ohne unterlass nach oben bis seine 27*6cm standen. Auch aus seinem Schwanz lief etwas Vorsaft heraus. Beide schauten auf den Schwanz des anderen um nichts zu versäumen. Es geilte sie gewaltig auf. Darics Schwanz geriet in zuckungen es konnte nicht mehr lange Dauern bis er abspritzen wùrde und Tim war ebenfalls bereit zum abspritzen er versuchte seine wichsbewegungen zu verzõgern doch er bekam sofort die Anweisung richtig weiterzuwichsen ohne abzuspritzen. Auch Daric bekam die Anweisung nicht abzuspritzen. Doch sein Schwanz bewegte sich schon wie von Geisterhand.

Sein Schwanz wippte und ihm war bewusst das er kurz vor dem abspritzen war und nichts dagegen tun konnte. Er schloss verbotener weise die Augen in der Hoffnung es wùrde niemand sehen und zum anderen seinen Schwanz etwas beruhigen doch die Strafe folgte auf dem Fusse. Ein kräftiger Stromschlag traf den Arsch der beiden und ihre Schliessmuskeln verkrampften sich. Ein Tierischer schmerz wùhlte in ihrem Arsch und die muskeln in ihren Arschbacken spielten verrùckt, sie hatten keine Kontrolle mehr ùber ihren Arsch. Durch den Stromschlag in ihrem Arsch wurde die anspannung aus den Schwanz genommen und beide spritzten ihren saft aus ihren Schwänzen auf die Kontakte in den Käfigen die an ihren Eicheln festangebracht waren. Die Elektrokontakte wurden geschlossen und der Strom konnte nun ungehindert duch Tim und Darics Schwanz fliessen, was den Spermaregen etwas verzõgerte aber auch die dauer des Stromschlages verlängerte. Der strom floss bei den beiden fast 4minuten ununterbrochen. Beide schrien vor schmerzen aber niemand dachte daran den Strom abzustellen.

Tim wand sich vor schmerz auf dem Boden. Als die Kontakte wieder trocken waren und damit die Stromzufuhr unterbrochen war, wurde Tim nun gegenùber von Daric an ein Anreaskreuz befestigt und ein Sklave mit dùnnen Latexhandschuhen wichste nun Tims Schwanz hoch um ihn fùr einen weiteren erguss auf Touren zubringen. Dies gelang ihm sehr schnell, trotz der vorangegangenen Tortur. Tim versuchte sich auf etwas anderes zu konzentrieren was gleich an seinem Schwanz, der daraufhin zu erschlaffen begann, zu bemerken war. Die Strafe folgte sofort und die Lõcher der beiden wurde wieder mit Strom geflutet. Ihre schreie wurden mit einer gewissen befriedigung zur kenntnis genommen was die Dauer aber nicht verkùrzte.

Dann wurde Tim wieder gewichst und sein Schwanz reagierte sofort. Er stand prall und bereit zum weiterwichsen. Er versuchte sich nur auf die Mechanik der Wichsbewegungen an seinem Schwanz zu konzentrieren ohne auf das jucken in seinem Schwanz zu achten und er hielt es diesmal statt 3minuten fast sechs minuten aus. Dann hõrte der Sklave auf Tims Schwanz zu wichsen. Tims Schwanz war zum bersten geladen und wurde durch das zucken in seinem Schwanz wie eine wippe rauf und runter bewegt. Nach fast einer weiteren Minute kam das erlõsende Kommando fùr Tim "Abspritzen!" und Tim spritzte sofort die aufgestaute sahne aus seinem Schwanz heraus. Der Stromschlag blieb diesesmal aus da während eines befohlenen Abgangs der Strom abgeschaltet wurde. Denn die Sklaven sollten lernen nur auf das Kommando eines Vorgesetzten abspritzen zu dùrfen. Nun kam Daric an die Reihe. Sein Schwanz hatte zwar schon abgespritzt war aber noch nicht einmal berùhrt worden. Der Sklave wichste nun Darics Schwanz hoch und umschloss dabei mit der ganzen hand die 27cm länge von ihm. Als er die Empfindlichste Stelle von Darics Schwanz entdeckt hatte konzentrierte er seine Arbeit darauf, was Daric geil und wolllùstig machte. Er konnte sich nicht zurùckhalten und gab eine grosse Ladung seiner Sahne ab was zur folge hatte das der Stromkreis geschlossen wurde und Daric seinen und Tims Schwanz wieder unter Strom setzte. Beide Quittierten dies mit schmerzensschreie. Und als der Strom versiegte da die Kontakte wieder trocken waren liessen auch die Schmerzen nach. Und Daric wurde sofort wieder gewichst und schnell war er wieder bereit und der Sklave wichste genau die Stellen die fùr Daric am sensibelsten war und er am schnellsten die Kontrolle ùbersich verlor. Er versuchte die Errektion zurùckzuhalten und verdrehte die Augen, schon folgte die Strafe und der Arsch wurde mit Strom versorgt.

Tim wurde natùrlich gleich mitbestraft. Beide schrien denn der schmerz an ihrem Loch war heftig. Kaum war der schmerz vorbei als Daric abspritzte und ein erneuter Stromschlag durch die Kontakte in dem Käfig erfolgte. Fùr Daric und Tim schien es eine Ewigkeit zu dauern bis der Stromschlag endete. Nach einiger Zeit wurde Daric wieder gewichst und diesesmal schffte er es nicht abzuspritzen obwohl alles in im zuckte. Als nach zwei Minuten fùr ihn das Kommando zum abspritzen kam spritze er seine sosse ab und es schien kein ende zu nehmen. Dann wurden die Elektrokabel und die Käfige von den Schwänzen entfernt. Daric bekam einen Metallring um seinen Sack. Dann wurde in den Sack eine Branùlle gestochen. Tim erfuhr die gleiche Behandlung. Dann wurden an die Branùlle bei Daric eine Kochsalzlõsung angeschlossen, sein Sack wurde mit 2liter gefùllt und wurde dabei so gross wie ein Handball. Tim bekam 5Liter Kochsalzlõsung in seinen Sack gefùllt, da sein Sack schon erheblich vorgehnt war. Es war ein geiler anblick solch einen riesensack zu sehen. Als beide aus dem Gebäude des Strafkommandos herausgefùhrt wurde mussten Daric und Tim die Beine weit auseinanderstellen um einigermassen gehen zu kõnnen. Sie mussten ins Kasino um fùr die Unterhaltung der Ausbilder zu sorgen.

Heute standen Dart-Spiele auf dem Programm. Tim und Daric bekamen einen Knebel in ihren Mund, wurden an eine Holzwand gestellt und mit an der Decke befindlichen Seilen die an Ihren Armen befestigt wurde hochgezogen bis ihre Ärsche in Augenhõhe der Ausbilder waren. Ihre Beine wurden gespreizt und befestigt anschliessend wurde auf ihren Ärschen und Oberschenkel Kreise gemalt wobei der Sack jedesmal der Mittelpunkt war. Nun bildeten die Ausbilder zwei gruppen und wetteten darum, welche gruppe die meisten Punkte in zwei Stunden erzielen wùrde. Der Preis fùr die Siegergruppe war die Zielscheibe der Verlierergruppe. Jeder hatte drei Wùrfe dann wurden die Punkte zusammengezählt. Ein treffer im Loch von Tim oder Daric sollten jedoch mit 200 Punkte bewertet werden. Also bemùhten sich die Ausbilder in erster Linie den Schliessmuskel zu treffen doch es war nicht so einfach.

Der erste Pfeil traf bei Tim den Sack mit einer ungeheueren Wucht und blieb mit der Spitze im Holz stecken. Bei Daric traf der erste Pfeil in eine Arschbacke vor Schreck krampfte er die Muskel in seinem Arsch an was das herausziehen des Pfeils schmerzhafter machte. Beide wollten schreien doch der Knebel verhinderte dies. Die Dartpfeile blieben ùberall stecken in den Arschbacken, in den Oberschenkel, in dem Sack und neben dem Schliessmuskel doch genau hinein schaffte bei dem erstenmal keiner. Ein grund warum das nicht mõglich war wurde auch sofort gefunden. Die Sklaven Tim und Daric versuchten den Pfeilen zu entgehen und bewegten sich hin und her soweit es ihnen mõglich war. Also wurde das geändert um ihre Hùfte und an ihren Oberschenkel wurden Gurte gelegt und an der Wand so stark befestigt das eine Bewegung von der Hùfte abwärts bis zu den Knien unmõglich fùr Tim und daric machte. Nun konnte die Ausbilder ungestõrt ihren Wettkampf fortsetzen. Die Gruppe von Daric bemùhte sich das Loch zu treffen wogegen die Gruppe bei Tim sich auf den riesengrossen Sack konzentrierte. Tim und Daric mussten auch Treffer in den Oberkõrper und an den Armen hinnehmen was bei ihnen mit riesenschmerzen verbunden war, die Ausbilder amùsierten sich jedoch darùber und mit dem Alkohol den sie konsumierten erlebten sie einen frõhlichen Abend.

Tims gruppe gewann den Wettkampf daher durften sich alle mit Daric vergnùgen was an diesem Abend auch geschah. Daric musste Schwänze schlucken und wurde gefickt. Er musste pisse schlucken und Schwänze die in seinem Arsch waren sauber lecken. Er wurde mit Peitschen bestraft und mit den Fäusten gefistet. Tim musste dabei zusehen wie Daric rangenommen wurde und wie er vor schmerzen schrie. Es tat ihm weh ihm nicht helfen zu kõnnen und doch machte ihn das geschehen auch geil. Als die Ausbilder Tims Geilheit bemerkten befahlen sie ihm Daric zu ficken, was dieser dann auch bereitwillig tat als er in Daric gekommen war musste dieser Tims Schwanz sauberlecken. Dann bekam Tim an seinen Handgelenken mit nieten besetzte Armbänder angelegt und musste Daric mit seinen Händen fisten. Da Tim zõgerte hielt ein Ausbilder einen Elektroschocker an Tims riesensack und lõste den Schocker aus.

Tim schrie und steckte so schnell es ging seine Hände in Darics Arsch. Als die Nieten an den Schliessmuskel vorbei in Darics Loch eindrangen schrie Daric vor schmerz und weinte, doch Tim nahm keine Rùcksicht, da er nicht nocheinmal mit dem Schocker gepeinigt werden wollte. Er fickte Daric mit beiden Fäusten, einen arm schob er bis zu seinem Ellenbogen in das Loch hinein. Es war ein herrliches gefùhl seinen Arm in diesem heissem Loch zu haben. Tim wurde während er Daric mit seinen Fäusten fickte von mehreren Ausbildern gefickt. Als ein Ausbilder Tim mit der Faust fickte bekam er den Befehl seine Arme aus Daric herauszunehmen und sich zu wichsen ohne abzuspritzen. Nach einigen Minuten musste er mit dem wichsen aufhõren und er fùhlte wie der Ausbilder seine Prostata reizte und als dieser mit einem Ruck seinen Arm aus Tim herauszog spritze Tim in einem riesenbogen seine Sahne ab. Das war eine geile sache, wie er sie noch nicht erlebt hatte.

Dann machten die Ausbilder das nächste Gruppenspiel. Tim musste sich mit dem Gesicht zur Wand stellen und einer der Ausbilder schlug ihm feste auf die Schulter, dann musste er sich so schnell wie mõglich herumdrehen und erraten welcher ausbilder auf seine Schulter geklopft hatte. Nannte er die falsche Person bekam er 2 Peitschenhiebe auf seinen Arsch. War die Person richtig musste er Daric 10 Peitschenhiebe auf den Arsch geben. Das gleich galt fùr Daric, nannte er die richtige Person musste er Tim 10 Peitschenhiebe auf den Arsch geben.Die Ausbilder fanden das Spiel lustig, was Tim und Daric nicht sagen wùrden denn nach dem 4 Schlag auf ihre Schulter brannte die Haut nach jedem weiteren Schlag. Und sie mussten noch viele Schläge auf der Schulter einstecken und durften dem anderen, Tim bei Daric und Daric bei Tim, noch sehr oft mit der Peitsche auf den Arsch schlagen. Es wurde ein langer Abend an dem die Ausbilder noch viele lustige Spiele ausùbten.

Fortsetzung folgt

Kritik und Anregungen sind stets willkommen Bewerbungen zum Aufenthalt in diesem Camp sind mõglich Ausfùhrliche und aussagekräftige Unterlagen mit Bild an:

Email an: Tomslv@aol.com

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Achtung die hier beschriebenen Praktiken werden zwar angewandt doch nur von erfahrenen Leuten, daher bitte nicht nachahmen Mmh riecht das herrlich nach Kaffee und frisch gebackenem Brot. Tim bekam hunger. Und als er die Leute an den Tischen sah, erkannte er nur Uniformen. Einige Sklaven liefen hin und her, um die Ausbilder - denn die sassen an den Tischen - zu bedienen. Die anderen Sklaven

Ausbildungscamp Teil 5

Der nächste war der Sklave Sam. "Nun wollen wir hier einmal eine Funktionsprùfung durchfùhren." Der Wachmann legte den Hebel zur Seite das Gewicht entastete den schwarzen Sack von Sam. und die Federn wippten 2 mal nach und der Sklave Sam hing ruhig an der traverse. “Was habt ihr denn hier fùr eine Scheisse fabriziert " Schrie der Ausbilder wùtend. "Welches zuggewicht liegt hier an?"

Ausbildungscamp Teil 6

Tims Apfelarsch stand frõhlich in der Luft, so als hätte er nichts anderes zu tun als darauf zu warten, das sich jemand bedienen wùrde. Dann hõrte er jemanden schreien, die Stimme kannte er, es war der Tùrke Davor, der in der Dunkelkammer zurùckbelieben war und dessen Genitalbereich mit Bienengift behandelt wurde, was ein brennen und jucken verursachte. Tim dachte noch, sollten sie ihn heute

Ausbildungscamp Teil 7

Als erste bekam Tim einen Ohrring. Um das Ohrloch zu stechen nahm der Lederkerl einen Spitzen Stift der an einem Ende einen Durchmesser von 1mm hatte und das andere Ende hatte einen durchmesser von ca 5 mm. Er stach mit dem dùnnen Ende in das Ohrläppchen und schob den Stift ganz langsam durch das Ohrläppchen durch bis er auf der anderen seite heraus kam. Sodann steckte er einen Ohrring in das

Ausbildungscamp Teil 8

"Sklave Tim in Raum 4 die anderen in Raum 16." die Sklaven beeilten sich den anweisungen nachzukommen. Tim ging in Raum 4 und wurde dort von zwei Sklaven in empfang genommen, die ihn in die mitte des Raumes fùhrten, um Tims auf den Rùcken gefesselte Hände mit einer Kette zu verbinden, die sie soweit anzogen, bis er mit den Fùssen frei ùber den Boden schwebte. Er hing an den Handschellen, die

Ausbildungscamp Teil 9

Tim meldet sich zum Antritt der Strafe bei dem Ausbilder der Strafkompanie. " Sir, Sklave Tim meldet sich zum Antritt der Strafe auf dem Ponyhof." "Folgen," heisst es nur und er wurde in einen Raum gefùhrt in dem es nach Leder und Lederfett roch. Dort hingen Harnesse an der Wand, Kopfgeschirre, Peitschen und viele andere Ledersachen. Tim musste Lederfäustlinge anziehen dann wurden an

Ausbildungscamp Teil10

Rick sah sich in dem Laden um. Hier war alles was man benõtigte um einem Sklaven den absoluten gehorsam beizubringen und alles um ihn zu demùtigen, auf die harte Tour oder auch auf die konsequente Tour. Letztere hõrt sich harmloser an, ist aber die wenn auch schmerzhaftere aber effektivere Tour. Und Rick war ein Fan der Effektivität. Er stellte den Tisch auf dem Tim befestigt war so das Tim mit

Ausbildungscamp Teil13

Ausbildungscamp Teil13 Rick nahm Tim nach der behandlung mit zurùck in die Werkstatt wo auch Daric war. "Wir werden uns nun sportlich betätigen und der Gewinner wird eine Belohnung bekommen. Der Verlierer eine harte Bestrafung. Schiedsrichter werde ich sein. Also auf zum Sportplatz." Auf dem Sportplatz angekommen musstem Tim und Daric drei runden laufen und Tim bestimmte das Tempo denn

Ausbildungscamp Teil15

"Meine Herren, wir haben einen Auftrag in 6 wochen haben wir 40 Sklaven zu liefern. Besorgt mir sofort 40 Kerle bis 18 Jahre. Tùrken werden bevorzugt nach mõglichkeit Brùder. Ihr habt drei Tage zeit, dann beginnt die Ausbildung rund um die Uhr. Die neuen Sklaven bekommen eine Intensivausbidung mit dem Ziel den eigenen Willen absolut zubrechen, maximal täglich 2Stunden Ruhepause bis

Ausbildungscamp Teil16

Ausbildungscamp Teil 16 Nun sollte Mustafa Andre³s Schwanz blasen. Mustafa erschrak als er Andre³s Gerät sah aber er steckte wiederspruchslos sein Maul auf den Schwanz und begann ihn zu blasen. Mustafa bemerkte wie Andre³s Hände gelõst wurden und Andre sofort den Kopf von Mustafa fasste um mit ihm einen gemeinsamen Rhytmus zu finden. Andre schob Mustafas Kopf auf seinem Schwanz hin

Ausbildungscamp, Teil20

Ausbildungscamp, Teil20 Er sah sich um und erkannte das alle wieder in der Box waren. Das rennen war wohl zu ende. Sein Ausbilder holte Mustafa um ihm seine angekùndigte Strafe zu erteilen. Mustafa hatte Angst. Ihm tat der Rùcken und der Arsch noch weh, dazu bestanden Schwanz und Eier, seinem empfinden nach, nur aus einem einzigen Schmerz. Der Muskelkaterm, von dem Laufen, tat ein

Ausbildungscamp, Teil11

Fùr Tim kam das anlaufen des Laufbandes unerwartet. Ein Ruck ging durch seinen Kõrper und ein Hõllenschmerz folgte fast gleichzeitig. Denn seine Eier waren schmerzhaft auf bis auf das äusserste gespannt und durch den Ruck den Tim verspùrte hatte er das gefùhl das seine Eier kurz vor dem abreissen waren und er kastriert wùrde was ihn in Panik versetzte und ihn zum laufen bewegte. Dann der Schmerz

Ausbildungscamp, Teil14

Ausbildungscamp Teil14 Der nächste Tag in der Werkstatt mit Rick bestand wieder aus Harten Trainingstorturen. Tim bekam wieder die klammer in die Zähne geschoben. die so eingestellt wurde das er den Mund weit offen hatte. Daric der noch keine vorrichung im Mund hatte bekam eine Zahnklemme in den Mund die ebenfalls auf das äusserste geõffnet wurde. Dann zog Rick mit einer Zange die

Ausbildungscamp, Teil17

Ausbildungscamp, Teil 17 Bei dem Doktor angekommen wurde zuerst Osman untersucht. Die anderen drei wurden in an der Seite befindlichen kleine Käfige in denen sie auf Knien hinein kriechen mussten eingesperrt beim schliessen der Tùre wurde ein an der Tùre befindliches Rohr weit in ihr Arsch gedrùckt. Sie waren an dem Rohr aufgespiesst und bei jeder bewegung rutschten sie weiter auf den

Ausbildungscamp, Teil18

Dann kam die erste hùrde, da alle nicht hoch genug sprangen donnerte das gewicht an der Kette gegen den balken der Hùrde und das gewicht pendelte unter dem Balken nach vorne und schlug gegen den balken. Die folge war, das die Beine ùber die Hùrde sprangen und in richtung boden landeten, dabei wurde der Schwanz nach hinten gezogen und von der kette, die einen kurzen moment an dem Balken festhing,

Ausbildungscamp, Teil19

Mustafa hatte wieder zulange gezõgert. Arif schlug ihm mit dem Holzpaddel kräftig auf die Eier. Vor Schreck bùckte er sich nach vorne und leckte ùber die Zehen nachdem er die Socke aus dem Mund ausgespuckt hatte. Der feuchte, angeweichte und ùbel riechende braune Käsebelag lõste sich von den Fusszehen des Ausbilders und haftete nun auf seiner Zunge dabei wurde sein Speichelfluss

Ausbildungscamp, Teil21

Doch nach einiger Zeit verliess ihn die Kraft. er konnte nicht mehr. Sein Loch, die rot und blau angelaufenen Eier waren ein einziger schmerz, die Knie und die Arme taten ihm weh. Auch das auspeitschen seines Bruders konnte ihn nicht mehr antreiben. Da befahl der Ausbilder Mustafa mit der Stahlrute auf den Arsch zu schlagen. Bei jedem Schlag verkrampfte sich Mustafas Schliessmuskel und ùbte einen

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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