Gay Erotic Stories

Nun sollte Mustafa Andre³s Schwanz blasen. Mustafa erschrak als er Andre³s Gerät sah aber er steckte wiederspruchslos sein

Maul auf den Schwanz und begann ihn zu blasen. Mustafa bemerkte wie Andre³s Hände gelõst wurden und Andre sofort den

Kopf von Mustafa fasste um mit ihm einen gemeinsamen Rhytmus zu finden. Andre schob Mustafas Kopf auf seinem Schwanz hin

und her. Er fickte ihn in den Mund. Er nahm auch keine Rùcksicht auf den Wùrgereiz von Mustafa der durch seinen 7cm dicken

und 28 cm langen schwanz ausgelõst wurde. Andre war einfach geil und diese geilheit wollte er loswerden. er schob Mustafas

Kopf auf seinen Schwanz bis er ihn in voller länge in Mustafas Rachen stecken hatte. Andres dicke Eier schlugen jedesmal an

Mustafas Kehlkopf was ihn zusätzlichreitzte. einmal der Schwanz im Rachen und dabei das schlagen der Eier an seinem

Kehlkopf. Als Andre nach fast 8Minuten kam dachte er nicht daran etwas in Mustafas Mund zu hinterlassen. als er losspritzte zog

er Mustafas Kopf auf seine Schwanz bis Mustafas Lippen durch die noch vorhandene Schambeahaarung seine Bauchdecke

berùhrte. Und während er sich in Mustafa ausspritzte hielt er ihn so fest das sich mustafa nicht bewegen konnte. Als Andre

abgesahnt hatte liess er Mustafa los und da Mustafa kein Sperma in seinem Mund vorzeigen konnte musste er Andre nochmal

blasen. Andre genoss das Blasen doch als er wieder abspritzte achtete Mustafa darauf genug im Mund zurùckzubehalten um das

vorzeigen zu kõnnen. Mustafa taten die Backenknochen weh. So angestrengt hatte er seinen Mund geõffnet. Die 7cm von Andre

waren anstrengend gewesen. Aber er hatte bemerkt das er nichts anderes tun musste als seinen mund zu õffnen den rest hatte

Andre gemacht. Es war geil so gut hätte er sich das nicht vorgestellt. Doch nun sollte er sich um den Schwanz von dem

15jährigen griechen Chris bemùhen. Als Mustafa sich den Schwanz aus der nähe ansah erschrak er. Dieses Monstrum wùrde er

nie in seinen Mund bekommen. Aber irgendwie musste er es schaffen. Mustafa wusste das Rick nur darauf warten wùrde um sich

fùr die angebliche unfähigkeit Mustafas an Osman auszutoben und ihn abzustrafen. Also bemùhte sich Mustafa auch Chris

Schwanz in seinen Mund zubekommen. Da Chris seine Hände losgebunden wurden konnte er Mustafa helfen. Er fasste Mustafas

Kopf und zog den geõffneten Mund auf seinen Schwanz. Mustafa hatte das gefùhl das ihm die Kiefer ausgerenkt werden er

konnte nichts machen er musste einfach Chris gewähren lassen. Chris zog Mustafa immer weiter auf seinen Schwanz und Mustafa

stellte fest das seine Zähne ùber Chris Eichel kratzten als die Eichel in Mustafas Mund war ging es etwas leichter ùber den Schaft

von Chris Schwanz. Doch Mustafa stellte fest das der Schaft dicker wurde und er nicht weiterkam. Doch Chris zog ihn immer

weiter auf seinen Schwanz. Er spiesste Mustafa auf seinem riesengerät auf. Doch 9cm ist kaum zu schaffen dachte er und die

30cm länge wùrde er nicht schaffen. doch Chris hatte mit seine 15jahren erfahrung gesammelt und wusste wie er seinen

Riesenhammer in Mustafas Kehle versenken musste. Mit leichten Schaukelbewegungen in seinem Mund drang er immer tiefer in

Mustafas rachen ein und nach 2Minuten hatte er doch tasächlich die gesamte Schwanzlänge von 30 cm in Mustafas Rachen

versenkt. Mustafa war aber nicht mehr in der Lage sich zu bewegen. Weder konnte er den Schwanz aus seinem Mund

bekommen, dafùr sass er zu fest in seinem Hals, noch bekam er Luft da der Schwanz in seiner Speiserõhre steckte.Nach

einigen Minuten als Chris sah das Mustafa Atemprobleme hatte zog er seinen Schwanz zurùck und Mustafa konnte wieder Luft

holen. Dann schob Chris seinen Schwanz wieder in Mustafas Rachen. Der Schluckreflex in der Speiserõhre massierte die

Schwanzspitze von Chris das er schnell zum Hõhepunkt kam und mit einem lauten aufschrei spritzte Chris in Mustafas

Speiserõhre ohne auch nur einen tropfen auf Mustafas Zunge kommen zu lassen. Als Chris nun seinen Schwanz aus Mustafas

Maul zog war der Mund von ihm Trocken. Rick der sah was los war hatte aber noch etwas vor. Daher sagte er zu Mustafa er solle

nun Osmans Schwanz blasen. Das Schwänzchen von Osman stand verloren aber blitzgeil in der Luft. Mustafa nahm den Schwanz

von ihm in den Mund und blies das Osman schon nach kurzer Zeit Stõhnend in Mustafa absahnte. Mustafa hatte vor Osman noch

einmal zu blasen darum schluckte er alles doch Rick hatte sich das schon gedacht. Er sagte das er nun aufstehen solle um sich

selbst zu wichsen und die Sahne solle Osman ins Gesicht spritzen. Mustafa stellte sich vor Osman auf und wichste nun seinen

Schwanz. Osman bekam grosse Augen als er sah wie sein Bruder vor ihm stand und seinen schwanz bearbeitete. Nach einigen

Minuten begann Mustafa zu stõhnen und als er absahnteschrie er laut auf. Osman schaute fasziniert auf Mustafas schwanz und als

der erste schub Sahne herauskam um in seinem gesicht zu landen probierte er etwas davon und stelle fest das die sahne doch

recht lecker war. er õffnete seinen Mund um noch mehr davon abzubekommen. Dann wude Mustafa wieder an einen Pfahl

gebunden und Arif wurde von dem Pfahl befreit. Er musste nun Chris dem griechen den schwanz blasen. Mustafa dachte er

wùrde träumen als er sah wie schnell Arif den schwanz von Chris ohne mit der Wimper zu zucken schluckte und an dem Schaft

mit seinem mund auf und abfuhr. Er schluckte den schwanz in der gesamten länge, die ganzen 30 cm. Entweder war er ein

Naturtalent oder er hatte es faustdick hinter den Ohren. Mustafa wusste nicht das Arif und Kemal schon oft Schwänze gelutscht

hatten, daher die erfahrung. Er blies Chris den Schwanz bis er Abspritzte und zeigte Chris dann das in seinem Mund befindliche

Sperma. Rick sagte zu Arif "Zur Belohnung dafst du jemanden kùssen wenn du willst." Und Arif wollte. Er ging zu Kemal und

kùsste ihn leidenschaftlich und teilte gleichzeitg das in seinem Mund befindliche Sperma mit ihm. Kemal strahlte und Mustafa kam

aus dem staunen nicht heraus er kannte seine Brùder nicht. Sie waren offensichtlich schwul. Er hatte das nie geahnt. "Arif kannst

du Kevin und Giovanni gleichzeitig bedienen. Dann hast du einen Wunsch frei." fagte Rick. und Arif strahlte "Ja kann ich das." Da

die Beiden nebeneinander standen war es kein grosses Problem fùr Arif. Er stellte sich rùckwärts zu Kevin hin und schob seinen

Arsch auf den Schwanz von kevin dann beugte sich Arif nach vorn und nahm den Schwanz von Giovanni in den Mund und

begann ihn zu blasen. Dann suchte er den Rhytmus um beide zum Hõhepunkt zu bringen. Arif begann sich hin und her

zubewegen wenn er seinen arsch auf kevins Schwanz schob hatte er nur die eichel von Giovanni im Mund dann bewegte er sich

nach vorne um dabei Giovannis Schwanz ganz in seinem Mund aufzunehmen dabei bewegte er sich auf dem Schwanz in seinem

Arsch nach vorne dabei presste er sein loch fest zusammen so das es enger wurde und der reiz auf Kevins Schwanz erhõht

wurde. So fickte er sich selber mit Kevins schwanz und blies Giovanni bis beide gleichzeitig kamen. Arif zeigte Rick den Inhalt

seines Mundes und dirfte dann schlucken. "Gut gemacht, welchen wunsch hast du?" "Ich mõchte Mustafa ficken" Mustafa

dachte er hätte nicht richtig gehõrt und bekam grosse Augen. "Gut" sagte Rick "Dann los" Mustafa wurde von dem Pfahl

losgebunden und musste sich mit dem Rùcken auf einen Tisch. Arif sagte zu Mustafa "Heb deine Beine an und zieh sie mit den

Händen nach hinten dann komme ich besser an dein Loch" Mustafa tat wie Arif ihm auftrug er konnte ja nichts sagen. Als Mustafas

Loch nun frei war und in der luft schwebte setzte Arif seinen Schwanz kurz an und stiess dann brutal zu sein Schwanz war

blitzschnell in Mustafas loch verschwunden. Mustafa schrie als Arif in ihm eindrang. Arif zog dann seinen schwanz wieder ganz

aus mustafa heraus und stach wieder Blitzschnell zu. das wiederholte arif 6mal und Mustafa wurde langsam geil und merkte das

die Behandlung von Arif ihm gut tat auch wenn es zu anfang weh tat. Dann begann Arif Mustafa zu ficken. Mustafa merkte das er

nicht der erste war den Arif fickte die technik von Arif war zu gut. Mustafa genoss es von seinem jùngeren Bruder gefickt zu

werden ganauso wie Arif es genoss. Arif fickte Mustafa fast 20Minuten und als Arif in ihm kam musste auch Mustafa abspritzen

ohne das Arif oder er selbst seinen schwanz berùhrt hatte, so hatte ihn dsa ficken mit Arif aufgegeilt. Rick sah das sein weg zu einem guten Erfolg fùhrte. Nun war es Zeit zum schlafen denn zwei Stunden waren schnell um. Also

befahl er Sultan und Roberto die 8 zum Schlafen in die Unterkunft zu bringen. Der erste Tag war vorùber und in gut vier Wochen

sollten die neuen Sklaven zur auslieferung fertig sein. wenn es so weiterging schaffte Rick das in drei wochen. Somit kõnnte er

die sklaven.. aber das wird man sehen. Die neuen schliefen schnell ein denn der Tag war anstrengend und sehr aufregend, sie mussten das erlebte ersteinmal

verarbeiten. Sie waren zum schlafen mit den Armen am Kopfendes des Bettes festgeschnallt worden und die Beine waren am

Fussende festgebunden. es sah geil aus wie sie da auf dem Bauch liegend mit gespreitzten Beinen da lagen. Sultan und seine

gruppe hätten die 8 gerne fùr einen fick genossen. Doch zwei Stunden waren schnell vorùber. Also beschränkte man sich darauf

den 8 ihre ruhe zu lassen. Alles schlief ruhig und fest und plõtzlich man war gerade erst eingeschlafen wurden alle 8 neue wie

von geisterhand wach mit einem hõllenschmerz in ihrem arsch der nicht enden wollte. Die jungs zogen an ihren fesselungen und

wackelten mit dem Arsch doch der schmerz liess nicht nach. Doch nach einigen Minuten war alles vorùber und der schmerz liess

langsam nach. Sultan der Sadist hatte währnd die Jungs schliefen die Metalldildos in den Ärschen mit kabel verbunden und einen

Stromstärke von 1200mA fùr 2Minuten eingestellt. Alle jammerten noch ùber diese Misshandlung doch Sultan sagte "Ruhe es

wird hier nicht rumgejammert. Jetzt wird nocheinmal eine Portion durch euren Arsch gejagt und wenn dan noch jemand jammert

bekommt er eine volle Ladung fùr 5Minuten." Sultan stellte die Stromzufuhr wiede ein und das schreien war nur noch als wimmern

zu hõren als Sultan den Strom abstellte war ruhe keiner traute sich auch nur einen Ton von sich zu geben. Sultan war zufrieden.

"Aufstehen, Kõrperpflege steht auf dem programm." Sie marschierten im Gänsemarsch zu den Waschhallen wo sich noch mehr

Jungs befanden. Alle waren nackt und gefesselt. Viele hatten Striemen auf dem Kõrperverteilt. Bei einigen waren frisch

verschorfte wunden zu sehen. Alle gingen ohne ein wort zu sagen in die Waschhalle hinein und liessen das was auf sie zukam

ohne wiederstand ùber sich ergehen. Als Mustafa als erster von den 8 an der Reihe war wurde seine gefesselten Hände wie

schon vorher bei den anderen in einen Kranhaken eingeklinkt sodas ein herauskommen aus dem Kranhaken nicht mõglich war.

Dann wurde Mustafa mit dem Kran angehoben und in der Luft schwebend in eine nach aussen offene Kabine gefahren und

abgelassen. kurz bevor er mit den Fùssen den Boden erreichte stoppte der Kran und ein sklave richtete einen Wasserschlauch

auf Mustfa und spritzte ihn mit wasser ab. Das Eiskalte Wasser kam mit Hochdruck aus dem Schlauch. Der Druck auf der Haut war

deutlich als eine vibrierende Vertiefung zu sehen. Mustafa hatte das Gefùhl als ob Boxhiebe und Nadelstiche seinen Kõrper

trafen. Nach mehreren Minuten wurde der Wasserstrahl abgestellt und Mustafas Fùsse wurden in einen anderen Kran

eingehangen und hochgezogen. Ein andere Sklave entfernte den Butt-Plug aus Mustafas Arsch und steckte ein langes mit

kleinen Lõchern versehenes Rohr in Mustafas Arsch. An dem Rohr war ein Wasserschlauch. Dann wurde Mustafa hochgezogen

so das er mit dem Kopf nach unter wie ein Schwein an dem Kran hing. Dann wurde der Wasserschlauch geõffnet und mustafas

Arsch wurde mit kaltem Wasser geflutet. Er blieb 5minuten in dem Kran hängen und das wasser wurde aus seinem Arsch

herausgedrùckt so wurde sein Darm gereinigt. Der Ihnhalt des Darmes wurde aus dem loch herausgespùlt und bis nur noch

klares wasser herauskam und die Reste die an Mustafa hängen blieben wurden langsam an seinem Kõrper herunter gespùlt.

Mustafa schämte sich soetwas hatte er noch nie erlebt. Als das Rohr dann aus seinem Arsch entfernt wurde spùlte man

nocheinmal seinen Kõrper mit Hochdruck ab. Dann wurde er abgelassen so das sein Loch mir einem etwas grõsseren Dildo als

er vorher in seinem Arsch hatte, gestopft werden konnte. Nun ging es weiter in den nächsten Raum der voller Dampf war. Dort

wurde Mustafa mit dem Kran auf eine schräge Rutsche gezogen. Am Ende der Rutsche befand sich ein grosser behälter mit ca

60 Grad heissem Wasser. Mustafa bekam Panik da er damit rechnete das man ihn nun Kopfùber in dieses Becken ablassen

wùrde. Doch er spùrte sehr schnell das diese Angst unbegrùndet war, denn er merkte das auf einmal an seinen Beinen heisses

Wasser entlanglief Richtung Arsch und Schwanz den ganzen Kõrper herab. Dann kam auch heisses Wasser von oben. Mustafa

hatte die zahlreichen Duschkõpfe die sich ùber der Rutsche befanden durch den Dampf nicht gesehen. Während das heisse

Wasser auf seinen Kõrper traf wurde er mehrmals gedreht sodas der gesamte Kõrper mit nass wurde und als die Haut nach

einigen Minute ein rote farbe annahm wurde das Wasser abgestellt und die schräge rutsche in eine Horizontale Lage gebracht. Dann tachten an der seite einige Sklaven auf die nun mit einem Messer ùber Mustafas Haut schabten um ihm das gesamte

Kõrperhaar zu entfernen. Als ein Sklave seine Eier in die Hand nahm und daran feste zog, spùrte Mustafa wie die kalte Klinge an

seinem Sack angesetzt wurde. Vor lauter Angst versuchte er bewegungslos liegen zu bleiben und den Sklaven der seinen Sack

in der Hand hatte nicht anzusehen, damit er nicht ausversehen seine sack abschnitt oder ihn verletzte. Als seine Haare an den

Armen, in den Achselhõhlen auf Brust und Bauch, an Sack und Schwanz und den Beine entfernt waren, wurden seine Beine vom

Kram gelõst und so nach hinten gezogen das sie fast die Schulter berùhrten. Mustafa sah nun erschrocken seinen Haarlosen

Schwanz und Sack. Er musste nun hilflos wie er war mit ansehen wie ein anderer Sklave nun mit einem Messer die Haare aus

seiner Arschspalte kratzte. Der Sklave grinste ihn dabei frech an da er merkte das sich mustafa schämte. Als der Sklave die

Haare abrasiert hatte trafen sich ihre Blicke. Mustafa schaute schnell wieder weg. Der Sklave nahm seinen Mittelfinger und schob

ihn an dem Metall - Plug, der sich in Mustafas Arsch befand vorbei in den Arsch und fickte Mustafa mit dem Finger. Er fand sofort

den Lustpunkt und manipulierte ihn solange bis Mustafas Schwanz steif auf sein Gesicht zeigte. Sofort wichste der Sklave

Mustafas Schwanz und als Mustafa, der seinen Schwanz ganz dicht vor seinem Gesicht hatte sah genau der Sklave seine Eichel

reitzte und als er absahnte õffnete er seinen Mund und versuchte soviel von dem Sperma aufzufangen und zu schlucken wie es

ihm mõglich war und der Sklave zuliess. Dann wurden Mustafas Beien wieder gestreckt und auf den Bauch gedreht damit nun der

Rùcken von den Haaren befreit werden konnte. Dann wurde der ganze Kõrper mit einer enthaarungs creme eingerieben und

mustafa an dem Kran hochgezogen und in den nächsten Waschraum gebracht. Dort musste er warten, man lies ihn in dem Kran

hängen bis er an der Reihe war. Mustafa merkte wie die Creme ein leichtes brennen verursachte das aber immer mehr zunahm.

Er konnte sich nicht kratzen und musste wie die anderen vor ihm in dem Kran zappeln bis er mit kaltem Wasser das wieder mit

Hochdruck auf seinen Kõrper auftrat abgespritzt wurde. Dann war das brennen und jucken weg und damit auch das letzte Haar an

seinem Kõrper. Er war nackt und dort wo vorher die Haare, auf die er stolz war, ihn schùtzten, war nur noch blanke Haut. Nach

dem abspritzen wurde Mustafa in den trocken raum gebracht. Dort wurde er abgetrocknet, mit dicken Bùscheln von Brennessel.

Die Sklaven die diese Arbeit verrichten mussten wussten wo und wie sie die brennessel einsetzen mussten. Sie begannen am

Hals und schlugen auf Brust und Rùcken ein. Dann wurden die Brennessel unter den Armen durch die Achselhõhle gezogen.

Mustafa schrie da er dieses brennen nicht aushalten konnte. Dann nahmen die Sklaven Mustafas Schwanz und zogen daran und

schlugen auf den Schwanz mit den brennesseln ein Auch den Sack bearbeiteten sie mit den brennesseln um eine grùndliche

trocknung zu erreichen. Dann spùrte Mustafa wie das Feuer in seiner Arschritze entfacht wurde und ein brennen begann das nicht

mehr aufhõren wollte. Dann wurde Mustafa aus dem Kran befreit und musste in den nächsten raum gehen. Dabei ging er die

beine weit auseinander um zu verhindern das die Arschbacken aneinander rieben was sich jedoch nicht verhindern lies. Das

brennen hõrte nicht auf sein Kõrper war mit feinen pusteln durch die Brennesseln ùbersät. Er spùrte noch einige Stunden später

das brennen. Den anderen erging es nicht anders auch ihnen hatte diese Tortur Qualen zubereitet. Doch wie Mustafa feststellte

sahen nach dieser Enthaarungsprozedur die Nackten noch viel nackter aus was ihn erregte wie man unschwer erkennen konnte

aber auch bei seinen Brùdern konnte man diese erregung erkennen. Und als sie im Gänsemarsch zu ihrem Ausbildungsort

gebracht wurden und sie so eng laufen mussten das sie sich Haut an Haut berùhrten fùhlten sie die Kõrperwärme des anderen

als ein angenehm wohliges Gefùhl. Das wiederum erregte sie so sehr das sie erschrocken den kõrperkontakt zu vermeiden

suchten. Als sie in Ricks Werkstatt angekommen waren wurden Chris, Andre, Giovanni und Mustafa mit den Handgelenken an

eine traverse gebunden und Hochgezogen dann wurden ihre beine ebenfalls festgebunden und soweit hochgezogen das sie

fast waagerecht in der Luft schwebten, die gespreitzten Beine waren etwas hõher als der Kopf. Dann wurden bei ihnen an den

Ringen die sie am Sack hatten eine Kette eingehangen und am Boden befestigt. Durch diese Befestigung wurde der Sack so

stramm nach unten gezogen das der rùcken nach unten durchgedrùckt wurde. Bei Kemal, Arif, Osman und Kevin wurde der

Metallplug mit Kabel versehen und hinter der Eichel wurde eine Manschette aus Metall befestigt die ebenfalls verkabelt waren. Dann bekamen die so verkabelten Jungen den Auftrag Mustafa und die anderen drei die in dem Kran hingen auszupeitschen.

Sie sollten Arsch, Eier,Beine und Rùcken so bearbeiten das die Striemen deutlich zu sehen waren. Sollten sie nicht festgenug

zuschlagen wùrden sie bestraft indem der Strom eingeschaltet wùrde und ihnen damit sagen sollte das sie fester zuzuschlagen

hätten. Dann bekamen sie eine Bullenpeitsche anderen Spitze kleine Metallkugeln angebracht waren. Jeder sollte nun bei einem

in der Luft hängenden 30 Hiebe verteilen. Damit sie sich von den Schreien nicht irritieren lassen sollten bekamen noch einen

Profen in die Ohren und mussten dann sofort mit der Aktion starten. Kemal Stand hinter Mustafa und schlug so fest auf seinen

Arsch das gleich bei dem ersten schlag an der Stelle wo die Kugel landete eine kleine hautstelle aufplatzte und leicht Blut

heraustrat. Er konnte die Schreie von Mustafa nicht hõren er sah nur die wilden bewegungen die er verursachte und das dabei

sein Sack der von der kette gehalten wurde sich längte und ihn immer wieder in die ausgangsposition zurùckholte. Bei dem

zweiten schlag traf Kemal Mustafas Sack und hinterlies dort einen roten streifen der schnell die farbe nach blau wechselte. Die

nächsten Schläge setzte Kemal auf den Rùcken von Mustafa. Kemal sah wie Mustafa seinen Kopf schùttelte. Ihm war klar das er

hõllische schmerzen haben musste aber Kemal hatte Angst vor den Stromschlägen die Ihm angedroht waren wenn er nicht fest

genug treffen wùrde und da bei ihm noch kein impuls freigesetzt wurde war er sicher festgenug zu schlagen. Mustafa sah das

Kemal bei dem Schlagen einen Ständer bekommen hatte, es machte ihm spass und geil jemanden auszupeitschen. Er musste

aber mit entsetzen feststellen das auch ihn die Schläge trotz oder wegen der schmerzen einen sichtbaren eindruck in form einer

riesen latte hinterliess. Arif der Giovanni auspeitschte Schlug noch heftiger zu und verpasste ihm 5 Treffer auf den Sack der

daraufhin anschwoll und sich blau verfärbte dann versetzte er ihm auf die innenseite der Oberschenkel jeweils 5 Treffer links und

rechts die als lange rote streifen zusehen und sicher ebenfalls sehr schmerzhaft waren denn er zappelte genau wie die anderen

in der aufhängung herum um diesen schlägen zu entgehen. Die letzten schläge setzte Arif bei Giovanni auf den Rùcken doch er

zog die peitsche so das die Ausläufe der schläge vom rùcken in den Seiten als striemen ausliefen. Osman und Kevin schlugen

nur halbherzig zu denn sie wollten den anderen nicht weh tun dafùr bekamen sie sofort die angedrohte strafe zu spùren. Ein

langanhaltender Stromschlag fuhr in ihren Arsch ein der ihnen fast die Luft nahm. Sie dachten ihr Loch wùrde gegrillt und als der

Strom durch ihren schwanz weiterfloss um an der Eichel schmerzhaft wieder auszutreten holten sie mit der Peitsche aus und

schlugen wild drauf los um weiteren Stromschlägen zu entgehen. Kevin der Chris die Schläge verabreichen musste stellte fest

das dieser trotz der schläge seinen Schwanz ausgefahren hatte. Es machte ihn geil geschlagen zu werden Kevin traf den

Schwanz von Chris der durch seinen durchmesse nicht zu verfehlen war 2 mal und schon wurde der Schwanz durch die

schmerzen kleiner aber nach den nächsten schlägen auf seinen Arsch war von schmerzen in seinem schwanz nichts mehr zu

erkennen denn er hatte seine volle grõsse wieder erreicht. Als sie ihre 30 schläge verteilt hatten dachten sie das diese

grausame folter nun ein Ende haben wùrde doch sie mussten erkennen das ihr hoffen vergeblich war. denn sie mussten nun

jeder eine Position weiter gehen. Sodas Arif nun Mustafa mit 30 Schläge auspeitschen musste. Als alle vier einmal jedem in der

Luft hängenden 30 Peitschenhiebe versetzt hatte war Ruhe eingekehrt und sie durften eine kleine erholungspause machen. die

vier in der Luft hängenden wurde aus ihrer Lage befreit und standen nun wackelig mit immer grõsser werdenden Streifen neben

ihren Peinigern denen die Stopfen aus den Ohren genommen wurde. Nach 10 Minuten wurden die vor Peitschenden nun in den

Kran eingehangen ihr Sack mit einer kette am Boden verankert und die anderen wurden mit stromkabel versehen. Dann mussten

sie die nun in dem Kran hängenden ebenfalls mit 30 Schlägen auspeitschen. Mustafa der nun Kemal als erste auspeitschen

musstetraute sich nicht seien Bruder feste zu schlagen auch wenn Kemal ihn sofort feste getroffen hatte. Die Strafe folgte sofort.

er bekam einen Stromschlag der ihn dazu brachte nicht darùber nachzudenken wen er auszupeitschen hatte. er holte voll aus

und schlug sofest es ihm mõglich war auf kemal ein. Er sah das Kemal trotz der schmerzen die schläge genoss und als Mustafa

Kemals eier zum drittenmal getroffen hatte spritzte Kemal eine dicke Ladung sahne ab. Darauf versuchte Mustafa Kemal noch

härter zu treffen um ihm das volle vergnùgen zu bereiten. Chris der hinter Osman stand hatte kein Problem zu zaudern er schlug

mit solch einer Kraft auf Osman ein das der jùngste von allen die im moment heftigsten schläge erhielt. Osman zappelte wie wild

herum doch er konnte den Schlägen nicht entgehen und auch er war wohl schmerzgeil denn sein Schwanz sprach seine eigene

sprache er stand in der Luft und forderte nach befriedigung die er aber nicht erhielt. Auch die vier mussten solange die Position

wechseln bie jeder bei jedem seine 30 Schläge verabreicht hatte. Sie waren alle froh das sie diese tortur ùberstanden hatten

aber auch das sie die erfahrung gemacht hatten das die schmerzen sie aufgeilten. Nach einer kurzen erholungspause wurde sie

zu dem Platz vor der Strafkompanie gebracht. Als sie dort ankamen standen dort schon viele andere Sklaven. Es mõgen wohl

ùber einhundert Sklaven sein dachten sie. Als sie zu den Bõcken gefùhrt wurden um dort angeschnallt zu werden war ihnen klar

was nun folgen wùrde. Sie sollten von den Anwesenden gefickt werden. Bei einhundert Sklaven waren das fùr jeden mindestens

12 Schwänze die ihr Loch weiten sollten. Als die 8 Jungentliche fest auf dem Bock gebunden waren der Metallplug entfernt war

und sie sich nicht mehr bewegen konnten wurde der erste zu dem ersten Bock gefùhrt auf dem Osman lag. Der Sklave hinter

ihm erhielt den Auftrag seinen Schwanz 5mal in Osmans loch zu stecken und dann bei jedem der anderen genauso fortzufahren.

Der Schwanz ohne Anlauf gleich in voller länge reinschieben und wieder rausziehen das 5mal bei jedem der acht. Bei 120

anwesenden Sklaven hiess das jeder bekam 600 Schwänze in sein loch reingeschoben ohne das einer abspritzen durfte. Bei

den Sklaven die einen dùnnen Schwanz bis 6cm durchmesser hatten war das kein grosses problem aber es waren Kaliber bis

12 cm durchmesser da die besonders bei Osman schmerzen verursachte. Darum fing man bei ihm mit einem dùnnen schwanz

an der dann bei dem 6ten Sklaven rasch auf die maximale grõsse anwuchs um sein loch langsam und schonend auf diese

Fickorgie vorzubereiten. Aber da Osman ja schon erfahrung hatte war es kein problem fùr ihn diese Kaliber zu verdauen. Denn

hier war ja kein Wunschkonzert sondern eine harte Sklavenausbildung. Als die ersten acht Sklaven ihre Schwänze in den Jungs

fùnfmal versenkt hatten stellte sich jeder vor einen auf dem Bock liegenden und steckte den Schwanz ins Maul des vor ihm auf

dem Bock liegenden. Die mussten nun die Schwänze blasen während ihnen hinten andere Schwänze ins Loch gejagt wurden.

Wenn ein zu grosser Schwanz in ihr Loch eindrang der ihnen schmerzen bereitete konnten sie nicht schreien da sie ja einen

Schwanz im Mund hatten und beim schreien dann der Schwanz tief in den Rachen geschoben wurde bis in die Speiserõhre.Also

versuchten sie nicht zu schreien um nicht den wùrgereizen ausgesetzt zu werden. Sie mussten solange blasen bis die Sklaven

in ihr Maul spritzten. Als sie die sahne geschluckt hatten kamen die nächsten dran denen sie den Schwanz blasen mussten. Als

die Sklaven ihre Arbeit vollendethatten waren ùber fùnf Stunden vergangen. Die Acht wurden wieder von dem Bock losgemacht

nachdem ihnen das loch wieder mit einem metallplug verschlossen wurde und mussten nun wieder in Ricks Werkstatt zurùck

gehen. Mustafa und die anderen Jungs fùhlte ihren Arsch nicht mehr und auch den Dildo der in ihnen steckte so sehr war ihnen

das Loch geweitet worden. In der Werkstatt angekommen wurde ihnen die Hände auf dem Rùcken gefesselt und ein Ring ùber

jedes ei gesteckt der mit einem deckel verschlossen war. Der Deckel war nach innen hin beweglich und ùbte während dieser

bewegung druck auf die Eier aus. Sie wurden eingequetscht. Nun mussten sie sich in einer Reihe aufstellen dann wurden die

ringe mit flexiblen gummiseilen verbunden. Zog man an einem ende des Seiles wurde ùber eine Hebel der sich an dem Ring

befand der Deckel nach innen gedrùckt und quetschte dann die eier. Nun mussten sie im Gänsemarsch nach draussen in

Richtung Sportplatz gehen. Auf dem Sportplatz angekommen sollten sie laufen. Sie liefen langsam los doch rick wollte das sie

schnell liefen und gab Sultan den Befehl die neuen Sklaven anzutreiben. was dieser mit eifer machte. Er peitschte auf die ersten

beiden ein, Mustafa und Chris, die darauf hin schneller liefen was zu folge hatte das die gummiseile stramm gezogen wurden und

dadurch die eier bei den Nachflogenden gequetscht wurden. Aber auch bei Mustafa und Chris wurden die Eier misshandelt was

sie sich selber zufùgten durch ihr schneller laufen so kam es das während des gesamten rennen das sie absolvierten ihre Eier

gequetscht wurden. Denn liefen sie schneller verursachten sie die qualen an den eiern und auf der anderen Seite waren es die

langsameren Läufer die mit dem Tempo nicht mitkamen und sie mit den Seilen zurùck hielten und dadurch die quetschung an

den eiern auslõsten. Nach 20 Minuten laufen durften sie einige Minuten Pause machen dann mussten sie wieder laufen. Konnten

sie bei dem Ersten lauf das Tempo noch einigermassen selbst bestimmen war das nun nicht mehr mõglich. Denn Sultan hatte bei

Mustafa als erster Läufer ein weiteres Seil an dem Ring eingehangen und an einem Fahrrad befestigt. Nun fuhr er mit dem fahrrad

voraus und bestimmte das tempo dem alle zu folgen hatten.Sultan gab sich mùhe immer so schnell zu fahren daö das Seil das

zu Mustafa fùhrte immer stramm war und damit Mustafas Eier immer stärker geqetscht wurden und er immer schnell hinter Sultan

herlief. Die anderen mussten Mustafa folgen ob sie wollten oder nicht da auch ihre Eier einem enormen Druck von den

Gummiseilen ausgesetzt waren. Nach zwanzig Minuten war wieder fùr 5 Minuten Pause. Dann viel Rick wieder etwas neues ein.

Nun wurden zweier Gruppen eingeteilt zum zweihundert Meterlauf. Doch nicht zu einem gewõhnlichen Lauf sondern einem mit

einem Hindernis. Mustafa musste mit Chris laufen, sie waren mit dem Gummiseil an den Ringen um ihre Eier verbunden. Chris

war der erste Mustafa war hinter Chris. Er musste sich auf den Boden legen damit man ihm die Hände mit den Fùssen verbinden

konnte. So gefesselt war es Mustafa nicht mõglich aufzustehen und zu laufen. Mustafas Brùder lagen alle am boden und waren

wie er gefesselt und mit dem vordermann an dem Gummiseil verbunden. Der Lauf wurde gestartet Die Läufer liefen so schnell sie

konnten und dabei zogen sie ùber dem Seil das mit den Ringen an ihren Säcken befestigt war den hinter sich liegenden mit.

Dabei wurden die Eier auf das äusserste schmerzhaft gequetscht. Die gleichen qualen erlitt der am Boden liegende und wie ein

Schwein gezogene nur das bei ihm noch der Kõrperliche Schmerz durch am Boden liegende Steine verstärkt wurde. Als das

Ziel erreicht war mussten der gleiche Weg zurùck absolviert werden. Doch da der Läufer langsamer wurde half Sultan mit der

Peitsche nach um das Renntempo zu erhõhen, was ihm auch gelang. Dann wurde gewechselt. Nun mussten die am Boden

liegenden, den vorherigen Läufer, der nun am boden gefesselt lag, den weg hin und zurùck ziehen. Osman der mit seinen 45 kg

Giovanni mit 50kg ziehen musste bekam von Sultan Hilfe mit der Peitsche die Osman zusätzliche kraft gab und ihn Giovanni in

einer Tour durchzog. Nach dieser Tortur wurden Mustafa und die anderen wieder zurùck in die Werkstatt gefùhrt. Sie weinte

wegen der schmerzen die sie am ganzen Kõrper durch die Steine hatten und auch die Eier schmerzten. Sie dachten schon sie

wären total zerdrùckt worden bei dieser schinderei. Doch da sie noch in dem Ring eingeschlossen waren konnten sie nicht

sehen was mit ihnen war. Sie fùhlten nur das die Ringe sehr eng geworden war und erheblich drùckte. In der Werstatt wurden zwei gruppen gebildet. Arif, Kemal, Giovanni und Kevin wurden auf ein Laufband gestellt. Mustafa, Osman, Chris und Andre wurden zur Untersuchung zum Arzt gebracht. Arif und den anderen drei wurden auf dem Laufband die Eier nach hinten durch die Beine gezogen und mit einem Seil am Boden befestigt. Dann wurde ein dùnnes Seil unter dem Eichelkranz gebunden und nach vorne an einem Pfahl gebunden. Dann wurde das Laufband angestellt und sofort wurde der Schwanz bei allen mit einem harten ruck an der Eichel langgezogen. Sie liefen schnell nach vorne und zogen sich die Eier lang. es dauerte lange bis sie das richtige Tempo gefunden hatten um mit sowenig schmerzen wie mõglich auf dem bamd zu laufen. Doch Sultan der aufpasste stellte das Laufband mal schneller und mal langsamer so wie es ihm gefiel. In der Zeit wurden die anderen zum Doc gebracht.

Fortsetzung folgt

Kritik und Anregungen sind stets willkommen Bewerbungen zum Aufenthalt in diesem Camp sind mõglich Ausfùhrliche und aussagekräftige Unterlagen mit Bild an:

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