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Ausbildungscamp, Teil11

by Tomslv


Fùr Tim kam das anlaufen des Laufbandes unerwartet. Ein Ruck ging durch seinen Kõrper und ein Hõllenschmerz folgte fast gleichzeitig. Denn seine Eier waren schmerzhaft auf bis auf das äusserste gespannt und durch den Ruck den Tim verspùrte hatte er das gefùhl das seine Eier kurz vor dem abreissen waren und er kastriert wùrde was ihn in Panik versetzte und ihn zum laufen bewegte. Dann der Schmerz in seiner Nase die, als er dabei fast das gleichgewicht verlor ihm fast aus dem Gesicht gerissen wurde und ihm die tränen in die Augen trieb. Er beugte sofort seinen Kopf nach vorne um den Zug in seiner Nase zu reduzieren, das wiederum erhõhte seinen schmerz in seinem Schwanz ins unermessliche, da dieser nun drohte, von dem Seil, das mit der Autofelge verbunden war, nicht nur erheblich in die länge gezogen wurde sondern bei Tim den Eindruck erweckte das sein Schwanz abreissen wùrde. Auch sein Arsch vermeldete schmerzen durch den Stift der sich in den Ringen befand konnte er nicht so grosse Schritte machen und durfte sich nicht so weit nach vorne beugen sondern er musste so gerade wie mõglich zustehen beim laufen.

Also versuchte er sein laufen auf dem Band so einzurichten das der Zug auf seine Eier und seinen Schwanz, sowie seine Nase auf ein erträgliches Mass zu reduzieren. Nach einer ganzen Weile, die Tim wie eine Ewigkeit erschien hatte er seine geschwindigkeit an das Laufband angepasst um seinen Schmerz in einem erträglichen Rahmen zu halten. Doch plõtzlich kam ein stechender Schmerz von seinen Eiern. Nadeln wurden in seine Eier gestochen und den Schmerzen nach mussten es dicke Nadeln sein. Tim wurde aus seinem Laufrythmus gebracht und der Zug auf Nase, Schwanz und Eier verstärkten sich sofort. Tim versuchte trotz der Schmerzen wieder eine gleichmässige Laufgeschwindigkeit herzustellen, was ihm mit viel mùhe gelang.

Als das stechen in seinen Eiern nachlies bekam er elektrische Schläge an den Brustwarzen und an den Fingern die in den Handschuhen steckten. Das brachte ihn wieder aus seiner konzentration beim laufen. Die folge waren wieder das sein Schwanz, die Eier und die Nase gestreckt wurden. Der Arsch meldete sich ebenfalls mit Schmerzen. Tim brauchte nun mehrere minuten um wieder ein eingermassen schmerzfreies laufen hinzubekommen. Als er es geschaft hatte ruhig durchzulaufen bemerkte er Krämpfe in seinem Bauch die er sich erst nicht erklären konnte, er bemùhte sich auf das laufen zu konzentrieren obwohl die Krampfanfälle immer häufiger wurden. Dann hatte er das gefùhl er mùsse Scheissen und wollte diesem Druck wiederstehen doch mit einemmal fùllte sich seine Schnauze. Und er schmeckte Scheisse.

Er hatte Durchfall und er konnte nicht anders er musste es schlucken um nicht zu ersticken. Und wieder wurde er an seinem gleichmässigem Laufen gehindert und um die Schmerzen auf ein erträgliches mass zu reduzieren, musste er egal was wa r sich nur auf das Laufen konzentrieren. Die Sklaven Sultan und Davor setzten die Bullenpeitsche häufig ein um wie sie ihm sagten, zu helfen die Konzentration schneller wieder zu finden. Es war ein schmerzhaftes Erlebnis fùr Tim das ihn stärker machte. Nach fùnf Stunden wurde das Band angehalten und Tim durfte sich fùr 30 minuten im stehen auf dem Laufband ausruhen um dann weitere fùnf Stunden auf dem Laufband trainieren zu dùrfen. Er wurde dann von den Geräten gelõst und durfte nun mit Sultan und Davor in die Unterkunft zurùck. In der Unterkunft angekommen bedienten sich alle an Tim der das wiederstandslos ùber sich ergehen liess da er vollkommen erschõpft war von der tortur die er schon hinter sich hatte.

Am nächsten Tage musste Tim sich wieder bei Rick melden. Tim musste einige Gerätschaften auf einen Transporter mit offener Ladefläche laden und sich dann selbst auf die Ladefläche legen. Rick fesselte Tim mit Hände und Fùsse, nackt wie Tim war in X-Form, wie an einem Andreas Kreuz, ùber die Ladefläche so das er mit dem Rùcken auf den Gerätschaften lag. Dann fuhr Rick los, ùber die Autobahn. Nach einer Stunde fuhr Rick auf einen Rastplatz von dem ein schmaler Weg in ein Waldstùck hineinfùhrte. Nach wenigen Metern hielt Rick an und machte Tim auf der Ladefläche frei. Dann musste Tim die Gerätschaften von dem Transporter abladen und diese Sachen noch ein Stùck in den Wald hinein tragen. Dann wurde Tim von Rick neben einem Trampelpfad an einem Geländer festgebunden.

Die Beine waren weit gespreitzt und die Arme ebenfalls. Dann legte er die Gerätschaften geordnet neben Tim hin. Es waren mehrere Lederpeitschen, Stahruten, Baseballschläger, Dildos, Mundknebel, Krokodilklemmen, Elektroschocker,Lederriemen, Seile, Klammern, Katheder, Schläuche und andere Spielsachen. Rick sagte zu Tim "Hier wirst du bleiben und fùr jederman zur verfùgung stehen. Und das solange bist mindesten 50 Schwänze verdaut hast. Egal wie lange es dauert. Du wirst nichts zu Essen oder Trinken von mir bekommen also sollte dir jemand etwas anbieten, greife zu. Denn dein Aufenthalt hier kann mehrere Tage dauern. Ich wùnsche dir gute Unterhaltung und viel Spass." Rick entfernte sich und Tim hõrte wie das fahrzeug gestartet wurde und Rick fortfuhr. Nun war Tim allein und wehrlos dem ausgeliefert was da kam. Es tat sich lange nichts. Tim bekam Durst aber er hatte nichts zu trinken und selbst wenn er etwas gehabt hätte durch seine fesselung konnte nichts Trinken. Plõtzlich hõrte er ein geräusch. Er erschrak da er nichts sehen konnte bekam er Angst.

"Oh was haben wir denn hier. Sieht wie eine Einladung aus. - He, Fred komm mal her." rief die Stimme. Tim hõrte wie schritte näher kamen. " Mensch, Oskar, das ist ein tolles Geburtstagsgeschenk fùr mich. Und sieh mal das Spielzeug. das werde ich alles mal ausprobieren."

" Sieh dir mal seinen Sack mit dem riesigen Ring an. Oh hier einen Schocker." Fred nahm den Elektroschocker und hielt ihn an Tims Sack. Als er den auslõser kurz betätigte ging der Funkenflug sofort auf den Ring an Tims Sack ùber und Tim schrie vor schmerz laut auf. Erschrocken sahen sich die Männer an und schauten sofort nach ob durch das schreien weitere Leute angelockt wurden. Es kamen vier weitere Männer die sich wohl informieren wollten was das schreien ausgelõst hatte. Als sie Tim sahen war keiner ùberrascht sondern sie strichen ùber Tims Kõrper wie Kinder in einem Streichelzoo ein Tier streichelten.

Einer der Männer hob einen Mundknebel auf und band ihn um Tims Mund. Dann nahm er den Baseballschläger und drosch auf Tims Arsch ein und verpasste Tim 10 Schläge. einen Schlag setzte er so das Tims Eier getroffen wurden und gleich blau anliefen. Tim schrie aber durch den Knebel konnte man nichts hõren. Selbst als die Eier getroffen wurden ging der Schrei in einen erstickten gurgeln unter. Dann wurde Tim von allen anwesenden Männer durchgefickt. Nachdem sie ihren Saft in Tim losgeworden waren gingen sie und liessen ihn allein. Nach einigen Stunden, es fing an zu Dämmern, hõrte Tim wieder Stimmen und Schritte die näher kamen. Es musste eine ganze Horde sein, denn es waren viele Stimmen die lachten und miteinander sprachen. Er hõrte wie einige sich zuprosteten. Dann hõrte er wie einer sagte.

"Eh kneif mich mal, ich kann nicht glauben was ich hier sehe. Ein nackter Kong. Der wird uns alle bedienen. Aber hier steht er zu unbequem. Bind ihn los und stell ihn dort hinten auf der Lichtung unter dem Baum hin." Tim wurde Losgebunden und mit viel gelächter und Schlägen auf die Lichtung gefùhrt. Dabei erkannte er das er nun in die Hände von Skin-Heads gefallen war. Es waren ca 15 Leute und wie er an der Reaktion bemerkte waren sie ihm nicht sonderlich freundlich gesonnen. Auf der Lichtung angekommen wurde er auf zwei ca 1meter auseinander stehende Baumstùmpfe dirigiert und an jedem Fuss wurde ein kurzes Seil gebunden dessen Ende dann auf dem Baumstumpf festgenagelt.

So wurden seine Beine in einer Spreizstellung festgehalten. Dann wurden seine Arme nach hinten gereht und mit Seilen an den Baumästen die von einem Nachbarbaum ùber Tim ragten festgebunden und nach oben gezogen. Im Prinzip boten diese Äste keinen Halt sondern sorgten nur dafùr, das Tims Arme nach oben zeigten und er eine gebùckte Haltung einnehmen musste, dabei hatte Tim das gefùhl er wùrde nach vorne fallen. Als nächstes wurde ihm eine Seilschlinge um seinen Hals gelegt und das Ende des Seils ebenfalls an einem Baumstumpf festgenagelt. Dadurch musste Tim sich noch tiefer bùcken da das Seil sehr kurz war und bei seinem bestreben die Balance zu halten und sich etwas aufzurichten wurde die Schlinge an seinem Hals zugezogen was ihn widerum dazu zwang sich nach vorne zu beugen auch ein festhalten mit den Armen war nicht mõglich da die Zweige am Baum immer nachgaben. Er fiel nach vorne und landete mit dem Gesicht im Gras. Die Antwort war, das er ersteinmal von drei Leuten die jeder eine Peitsche in der Hand hielten, gleichzeitig fùr diesen Sturz mit jeweils 20 Hieben bedacht wurde.

Sie schlugen auf den Rùcken, die Arme, Beine und Arsch ein auch die Eier wurden mehrfach getroffen. Jeder versuchte fester zu schlagen als der andere. Der Erfolg konnte sich sehen lassen, auf dem Rùcken ganz besonders, denn da waren die Striemen Kreuz und Quer deutlich zu sehen. Tim der immer noch den Knebel im Maul hatte konnte man nur leise jammern hõren. " Stellt die Sau wieder gerade hin, aber so das sie nicht gleich wieder umkippt." kam eine Anweisung das war wohl der Anfùhrer. Tim wurde angehoben bis die Schlinge die sich um seinen Hals befand, zuzog und Tim in Panik versuchte sich zu wehren.Ein Faustschlag in sein Gesicht beendete die gegenwehr. Dann machte sich jemand an seien eier zu schaffen. Ihm wurde ein Seil um die schon durch die Ringe gestreckten Eier gebunden um dann an dem Seil zu ziehen und das Seil an einem weiteren Baum festzubinden. Durch den Zug bekam Tim eine gewisse Standfestigkeit und kippte nicht mehr nach vorne aber das Seil zog schmerzhaft an seinen eiern und wenn er versuchte den zug auf seine Eier zu entlasten zog sich die Schlinge an seinem Hals zu. Also nahm er den Schmerz an seinen Eiern in Kauf zu mal ihm das wegen der Schmerzen zu einem Ständer verhalf. Das blieb nicht unbemerkt.

Der Anfùhrer sagte " Olaf, schlag der geilen Sau einen ab. Aber hart." Olaf nahm ein kuzes Aststùck hielt den Schwanz mit der einen Hand und schlug mit dem Aststùck fest auf Tims Eichel. Zuerst empfand Tim nur Schmerz aber der wich schnell der Geilheit und einigen Minuten spritze er in einem gewaltigen Schub seine Sahne ab. "Karl" sagte Olaf zu dem Anfùhrer, "die Sau hat abgespritzt."

"In Ordnung dann binde den Schwanz fest ab, mach eine Schlinge um die Eichel und binde sie an dem Seil das an den Eier befestigt ist an." Olaf tat wie ihm geheissen er zog den erschlafften Schwanz in die Länge und band ein dùnnes Lederseil um Tims Schwanz und ein weiteres Lederband unter dem Eichelrand das zog er dann nach hinten durch Tim Beine und band es an dem Seil, das die Eier streckte, fest. "Zuerst wollen wir unsere neuerworbene Sau tränken. "Wo ist die kleine Tùrkensau die wir eben aufgegabelt haben?" Da wurde ein junger Kerl herbei gebracht der, wie Tim aus den Augenwinkel feststellte zwischen 18 und 20 jahre alt war und sehr gut aussah wenn er nicht wie es ihm wohl passiert ist in die Hände von Skins fällt. Die Jacke die er anhatte war zerrissen das Hemd darunter ebenfalls die Hose hielt er mit den Händen fest da auch sie kaputt war. Die Angst stand in seinem gesicht da er nicht wusste was nun kommen sollte und er sah was man mit Tim gemacht hatte.

"Ausziehen du kleine Tùrkennutte, aber schnell." sagte Karl. Der Tùrke zõgerte und schon bekam er einige Boxhiebe in den Oberkõrper. Schnell kam er der aufforderung nach da er gegen die ganze Meute keine chance hatte. Tim sah einen schlanken leicht behaarten kõrper und wenn sein Schwanz nicht abgebunden wäre, wùrde der wohl zum gruö aufrecht stehen. "Fùllt die Tùrkensau ab damit der Kong saufen kann."

"Karl hast du gesehen wie stark die Tùrkensau behaart ist."

"Dann mach die Haare weg wenn sie dich stõren."

"Und womit."

"Nimm das hier."

Karl warf Olaf etwas zu was dieser geschickt auffing. Ein strahlen ging ùber Olaf’s gesicht. Ein Sturmfeuerzeug. "Und reib ihn damit vorher ein." Eine kleine Flasche Feuerzeugbenzin, damit sollte er den jungen Tùrken vorher die Stellen einschmieren die enthaart werden sollten. "Da mùssen mir aber einige Leiute helfen, allein kann ich das nicht." Einer nahm den Tùrken und warf ihn auf den Rùcken und legte sich mit seinem Fuss auf einem Arm und hielt ihn zusätzlich mit den Händen fest. Ein zweiter machte das gleiche mit dem anderen Arm. Dann wurden die Beine des Jungen zum Kopf gezogen und der Tùrkenarsch stand hoch in der Luft. Der Junge Tùrke konnte nun ebenso wie Tim sehen was nun geschah. Olaf liess nun das benzin aus der Flasche auf die Arschbacken des Tùrken laufen um dan das Feuerzeug anzumachen und an das noch nicht verflùchtigte Benzin zu halten, das sofort brannte und die Haare abflämmte.

Zuerst wurde es dem Tùrken heiss an der Haut im gleichen Moment kam ein knistern das sich wie ein Kaminfeuer anhõrte und dann stank es nach verbrannten Haaren, aber auch die Haut wurde mit angeflämmt,sie verfärbte sich weiss und bildeten schnell einige Brandblasen . Der Tùrke schrie vor schmerzen was ihm aber sofort Schläge ins Gesicht einbrachte. Dann sagte Olaf "Karl soll ich den Tùrkenschwanz mit abbrennen." Der Tùrken geriet noch mehr in Panik. "Lass den Scheiss mach die Haare von seinem Arsch und Sack ab und damit fertig." Dann spritzte Olaf das benzin auf die Tùrkeneier und flämmte auch die ab. Es gab eine Stichflamme bis daö das Bùschel Haare an dem Sack entfernt war.

Olaf wiederholte diese Prozedur fùnfmal bis er zufrieden war an einigen Stellen ging er noch einmal mit dem Sturmfeuerzeug ganz an die Haut bis auch jede Haarwurzel verbrannt war. An diesen Stellen wùrde lange Zeit kein Haar mehr wachsen. Dann nahm er den schwanz in die Hand liess das feuerzeug brennen und hielt die Flamme unter die Vorhaut und machte dann einige wichsbewegungen das wiederholte er einigemale mit dem erfolg das sich die Vorhaut mit kleinen Brandblasen fùllte. Dann musste sich der Tùrke hinstellen und nach vorne beugen. Dann wurde er als erste von Karl gefickt. Da sich einer vor den Tùrken gestellt hatte und seinen Kopf zwischen seine beine eingeklemmt hatte konnte sich der Tùrke nicht wehren aber schreien denn er war wohl noch nicht gefickt worden. Aber da nahm niemand rùcksicht drauf.

Als Karl in dem Tùrken abgespritzt hatte pisste er ihm noch den Darm voll. Dann musste sich der Tùrke mit seinem Arsch vor Tims Maul stellen und Tim musste die Brùhe aus dem jungen Tùrkenarsch trinken. Was er auch ohne zõgern tat da er durstig war denn er hatte heute noch nichts zum trinken gehabt. Er presste so gut er konnte seinen mund auf das loch um nichts vorbeilaufen zu lassen. Als er bemerkte das nichts mehr kam leckte er alle erreichbaren Tropfen mit seiner Zunge ab dabei spielte er an der rosette des Tùrken und bohrte seine zunge in das Loch hinein. Er merkte das dem Jungen das gefiel also spielte mit der zunge an seinem Loch solange er konnte und niemand etwas sagte. Als Karl das Spiel zwischen den beiden doch bemerkte befahl er fùr jeden 50 Hiebe mit der Peitsche auf den Rùcken. Der Tùrke wurde vor den Augen von Tim zu Boden geworfen und seine Arme mit den angewinkelten Beinen fest verbunden, er konnte nicht fort und war den Skins hilflos ausgeliefert. Dann bekam er 50 Peitschenhiebe auf den Rùcken ebenso wie Tim.

Bei dem Tùrken waren es etliche Schläge mehr da jeder der Tùrkensau einige Hiebe mitgeben wollte. Sein Rùcken sah demnach auch so aus, der Rùcken rot gestriemt und die Haut an vielen stellen aufgeplatzt. Nun wurde der Tùrke aus seiner Lage erlõst und musste eine Musterung ùbersich ergehen lassen. Von Interesse war sein schwanz. Die Vorhaut war von der Behandlung mit dem Feuerzeug tiefrot und mit einer dicken Brandblase bedeckt. Um, wie Karl sagte, dem tùrken eine linderung zu verschaffen musste er sich hinter Tim stellen um ihn dann zu ficken. Schon der leichte Hautkontakt mit Tims Arsch verursachte dem Tùrken hõllische schmerzen. Als Olaf sah wie er sein Gesicht vor Schmerz verzog sagte er "Komm ich helfe dir." Er nahm den tùrkenschwanz und legte seine hand ùber die von der Vorhaut vedeckte Eichel und presste seine Hand zusammen um dann mit einigen Wichsbewegungen die Vorhaut mehrfach ùber die Eichel hin und her zuschieben. Was mit einem enormen Schmerzensschrei von dem Tùrken begleitet wurde.

"Stell dich nicht so an du Tùrkennutte und fick endlich die sau sonst gibst prùgel." Der Tùrke versuchte seinen Schwanz in Tims Loch zuversenken doch er Schaffte es nicht der Schmerz war zu gross. Da stellte sich Olaf hinter dem Tùrken Schob seinen Schwanz bis zum Anschlag, es waren gute 25cm in die Tùrkenvotze dann griff er nach vorne um den Schwanz des tùrken in die hand zu nehmen und visierte Tims Loch an und drùckte dann seinen ganzen Kõrper auf den Tùrkenschwanz der gegen Tims loch stiess aber nicht sofort eindrang. Nach den vierten versuch und ebensoviele schreien des tùrken war der Schwanz in Tims Loch eingedrungen. Dabei wurde das schreien noch eindringlicher da der Schliessmuskel auf die brabdblasen drùckte. nach einer Kurzen ruhepause zog Olaf den Tùrken wieder aus tims Loch heraus um ihn dann wieder in das loch hineinzustossen. Das wiederholte olaf noch fùnfmal und jedesmal war von einem schmerzensschrei begleitet.

Nach dem er dann den Tùrken durchfickte und sich auspisste zog er seinen schwanz aus dem Tùrken heraus. Er sagte zu Ihm " Kneif den Arsch zusammen sollte ein Tropfen aus deinem Arsch herauskommen verpasse ich dir an deinem Loch noch mehr brandblasen und dann wirst du richtig durchgeorgelt." Der Tùrke kniff den Arsch zusammen und fickte Tim in einer Tour kurz bevor er kam musste er aufhõren und seinen Schwanz aus Tims arsch herausziehen dabei passierte es ihm das doch einige Tropfen von Olafs pisse aus seinem loch herausliefen.

Er hoffte das Olaf nicht gesehen hatte. Dann musste er sich wieder mit seinem Arsch vor Tims Maul hocken damit Tim die pisse aus seinem Arsch trinken konnte. Doch da der Tùrke diesesmal die Pisse länger in seinem Arsch behalten musste und tim dabei durchfickte war die Brùhe in dem darm aktiv gewesen und hatte sich mit dem Inhalt vermischt. Tim bemerkte den Geschmack nach Scheisse aber er war froh ùber die Flùssigkeit also trank er alles was er aus diesem loch heraus holen konnte. Als der Darm leer war musste sich der Tùrke umdrehen und Tim ins Maul ficken. Auch das bereitete ihm schmerzen an der Vorhaut. Tim konnte dem Tùrkenjunge nicht helfen und die Skins hatten einen hõllischen spass an den Schmerzensschreie des Jungen. Da bekam der Tùrke mit einer Stahlrute einige Schläge auf den Arsch und innerhalb weniger minuten spritzte er in Tims Maul ab.

Dann wurden die Tùrkeneier zu dem Tùrkenschwanz in Tims Maul geschoben und die beiden wurden mit seilen so zusammengebunden das Tim weder seinem Mund von dem tùrken losbekam noch war der Tùrke in der Lage seinen Schwanz aus Tims Mund oder in Tims mund zu bewegen. Wenn der Tùrke jetzt geil wurde schob sich sein Schwanz gleich in Tims speiserõhre und sollte Tim seinen Mund bewegen biss er jedesmal auf die schwanzwurzel des Tùrken. Nun nahmen die Skins Tim ran und alle fickten ihn durch. Einer stellte sich hinter Tim schob seinen schwanz in sein Loch und zog an dem Seil das an Tims eier befestigt war. Dadurch kam Tim in bewegung und fickte den Stab der in ihm steckte. duch die Bewegung die er ausùbte wurde der Schwanz des Tùrken ebenfalls gefickt mit seinem Mund es waren zwar nur leichte bewegungen in seinem mund doch die Erschùtterung des tùrken war enorm. Der Schwanz des Tùrken wurde lebendig und wuchs in Tims Mund an trotz der schmerzen die er dabei hatte und sein Schwanz schob sich in die speiserõhre von Tim. Der schluckreflex machte den tùrken fertig obwohl er nichts machte wurde seine Schwanzspitze massiert und brachte ihn zum Hõhepunkt, er spritze in Tims speiserõhre ab. Und Während er abspritzte waren einige Skins hinter dem Tùrken die auf diesen Moment gewartet hatten und schoben dem tùrken den baseballschläger in sein loch was dieser mit einem aufheulen quittierte.

Der Schläger verschwand fast dreizig centimeter in dem Tùrkenarsch. Dann stellten sie den Schläger aufrecht auf den Boden und der tùrke musste sich auf die Zehenspitzen stellen damit der Schläger nicht noch tiefer in seinem Loch verschand. Dabei hob er Tim an das wiederum bewirkte das die schlinge um sein hals sich weiter zuzog. Tim drùckte in panik dagegen und um den Tùrken zu zwingen nachzugeben biss er so gut er konnte in die Schwanzwurzel die der Tùrke ja nicht wegziehen konnte, dadurch zuckte der Tùrke zusammen und ging mit seinem Kõrper nach unten was ihn nun weiter auf den Baseballschläger drùckte es ging eine ganze Zeit hin und her bis ruhe bei Tim und dem Tùrkenjunge eintrat und der Baseballschläger ùber 40centimeter in der Tùrkenvotze drin war. Dann wurde an dem dùnneren Ende des baseballschlägers ein Lederriemen befestigt und an der Vorder- und Rùckenseite des jungen nach oben zur Schulter gefùhrt und ùber der Schulter zusammengebunden zuvor musste der junge sich noch etwas nach vorne beugen.

Der grund dafùr ist, wenn sich der Junge aufrichtet schiebt er sich den Baseballschläger noch tiefer in seinen Arsch hinein und fùllt damit den darm bis zum Optimum aus. das wiederum bereitet ihn auf weitere Spielchen die da noch kommen kõnnten vor und der Schliessmuskel gewõhnt sich an die dehnung. Dann wurde Tim wieder von allen durchgefickt was den Tùrken wieder geil machte durch die bewegung die auf seinen Schwanz ausgeùbt wurde. Es spritze aber niemand in Tims Loch ab es wurde nur wie das Loch einer Nutte benutzt. Abgespritzt wurde in dem Maul des Tùrken und gleichzeitig wurde in dieses Maul gepisst. Der Tùrke musste noch viel Pisse schlucken. und seienerseits musste er auch Pissen aber da er seinen Schwanz im maul von Tim hatte versuchte er den drang zurùckzuhalten in der Hoffnung bald aus dieser Lage befreit zu werden, aber niemand dachte daran.

Als es nicht mehr ging liess er seine Pisse laufen und Tim der an dem zucken des Schwanzes merkte das da etwas auf ihn zukam musste schlucken um nicht an der pisse zu ertrinken denn sein Maul war so fest an den Tùrkenschwanz gebunden das nichts von der Pisse vorbeilaufen konnte und Tim alles schlucken musste. Dann hatte jemand eine Idee. Er schob einen Metallstift an dem Baseballschläger vobei in die schon zum zerreissen gespannte Tùrkenvotze. Dann wurde bei Tim unterhalb des Adamapfel eine Krokodilklammer befestigt die sich tief und fest in die Haut grub. Die Krokodilklemme bei Tim und der metallstift bei dem Tùrken wurden mit einem elektrogerät verbunden. Dann kam der Stromstoss ohne voranmeldung gnadenlos mit 1600mA und das 60 lange sekunden.

Der Tùrke schrie den sein Loch brannte vor schmerzen und er merkte nicht das er weiter auf den basballschläger rutschte und der nunsoweit in seinem Loch war das die dehnung abnahm da der Schläger nun dùnner wurde. Was er aber aufgrund des Elektroschlages der immer noch anhielt nicht bemerkte. Tim bekam einen Krampf in seinem Kiefer und biss die Zähne zusammen die sich in die schwanzwurdzel des tùrken vegruben der darauf hin seine blase nicht mehr unter kontrolle hatte und Pissen musste was fùr tim wiederum nicht einfacher wurde. Er verschluckte sich an der Pisse da er nicht kontrolliert schlucken konnte. Die pisse lief ihm aus der nase als der strom abgestellt wurde. Nach einigen Versuchen konnte Tim wieder normal schlucken und atmen.

Der Tùrke stellte fest das sein Loch nicht mehr so weh tat und der Druck nachgelassen hatte. Da verspùrte er einen schlag der durch seinen ganzen Kõrper lief, diesesmal war es kein Strom sonder ein Skin hatte gegen den Schläger getreten, mit dem erfolg das die Spannung an seinem Loch geringer wurde. Er konnte nicht sehen das der Schläger noch weiter in sein Loch gerutscht war, es mussten nun fast 60 cm sein die das junge tùrkenloch geschluckt hatte. Karl sagte "Nun mùssen wir uns verabschieden und wir wollen uns bei euch bedanken. Ihr bekommt nun von jedem 20 Hiebe und ihr werdet euch dafùr bedanken." Das waren dreihundert hiebe fùr Tim und dreihundert fùr den tùrkenjunge.

Tim wurde bei den Prùgel zwischendurch immer geil und spritzte zweimal dabei ab. Aber auch der Tùrke wurde geil was tim schon im ansatz bemerkte da er immer noch den Schwanz im Mund hatte. Der junge spritzte ebenfalls mehrmals in Tim rachen ab schon durch den massageeffekt den die Speiserõhre auf den Schwanz ausùbte. Dann stellte Karl den Elektrostimulator auf 600mA und 30sekunden intervall ein und die Horde verliess die zwei so wie sie waren mit den worten " Hoffentlich sind die Batterien nicht so schnell leer dann habt ihr noch viel spass." Nun waren die Skins weg und Tim war untrennbar mit einem Tùrken verbunden. Die Elektroschocks waren nicht unangenehm Tim bemerkte wie der Tùrke jedesmal geil wurde und sein Schwanz in seine Speiserõhre rutschte um ihm zu entsaften lieber hätte er ihm es mit der zunge gemacht aber das war nicht mõglich. und an schlafen war auch nicht zu denken. Zwischendurch musste der Tùrke noch õfter mal Pissen was Tim gerne entgegen nahm was hätte er auch ändern kõnnen. Die nacht war noch lange doch auch sie ging vorbei. Am Morgen kam Rick und betrachtete sich das Bild das sich ihm bot. Auch der Junge bei Tim gefiel ihm. Er sah auf dem Boden seine sachen, er sah sie sich näher an. In der Jacke war eine Geldbõrse Er õffnete sie und leerte sie aus. In der Bõrse waren dreitausend Euro in Scheinen etwas Kleingeld ein Ausweis und einige Scheck-und Kreditkarten. Der Ausweis lautete auf den Namen Daric Moufes Alter 19Jahre geboren in Peinneberch. Er fragte den Tùrken " Daric bist du verheiratet." Daric sagte "Nein das bin ich nicht." "Lebst du allein?" " Ja " kam die knappe Antwort. "Bist du Schwul" Daric zõgerte mit der Antwort und sagte "Nein das bin ich nicht" Rick nahm die Sachen von Daric und fuhr zu der in dem Ausweis angegebenen Adresse und sah sich die Wohnung an er õffnete alle Schränke und Schubladen. Er fand nur Bilder von Jungs Keine Fotos von Mädels. Rick sagte mehr zu sich selbst "Du Sau hast mich angelogen das wirst du bereuen." Er fand einige Sparbùcher mit erheblichen Geldbeträgen. Auch Kontoauszùge von einer Bank waren da. Der Junge war nicht arm. Ein PC stand in der Ecke und Rick beschäftigte sich etwas damit. Er stellte fest das Daric häufiger im Internet die Gay Seiten aufrief. Sein Nickname war Carter69. Auch was er im netz den Leuten schrieb las er. Er stand aber in erster linie darauf zu blasen, ficken lassen wollte er sich nicht. In einem Schreibtisch fand er noch die PIN Nummer zu der Scheckkarte, die notierte er sich. Dabei fand er noch zwei Kfz-Briefe eien fùr eine Mazda Z5 und einen fùr einen Porsche der gerade mal drei Monate alt war.

Dann fuhr Rick zu Darics Bank und liess sich an einem Automaten den Kontostand anzeigen. Als er den las konnte er sich ein Pfeifen nicht verkneifen. Er ging an den Geldautomaten und lies sich 1000 Euro geben was auch ohne Probleme ging. Dann fuhr Rick zurùck zu den beiden. Er ging zu Daric und band ihm die Arme an den Oberschenkel fest. Dann stellte er sich mit einer Stahlrute hinter Tim und sah Daric an und sagte zu ihm "Weisst du was ich mit leuten mache die mich anlùgen. Ich zeige es Dir." Er holte aus und schlug Tim 20mal feste auf den Arsch und dann fùnfmal auf jedes Ei. Tim der nicht schreien konnte, biss wieder in die Schwanzwurzel von Daric vor Schmerz. Dann liess Rick von Tim ab und stellte sich hinter Daric und drosch mit der stahlrute auf Darics Rùcken ein als er dreissigmal den Rùcken getroffen hatte.stellte er sich neben ihm und frgte ihn "Bis du schwul?"

Daric sagte "Nein" Und schon schlug Rick mit der Stahlrute in Darics gesicht und auf seinen Oberkõrper, Daric schrie vor schmerz. "Mit wieviel Männer hast du schon geschlafen, will ich wissen!" Daric zõgerte mit der Antwort. Schon schlug Rick mit der Stahlrute auf Darics Oberarme und zur Abwechselung auch auf die Oberschenkel, so kamen wieder 40 Peitschenhiebe zusammen. "Mit dreissig, mit dreissig ungefähr" schrie Daric vor Schmerzen denn ihm tat der gesamte Kõrper weh. "Und warum hast du mit ihnen geschlafen" fragte Rick . "Weil ich schwul bin und gerne Schwänze lutsche." beeilte sich Daric zu sagen und wurde dabei rot im gesicht. Offensichtlich war ihm dieses geständnis Peinlich. "Wir werden uns später ausfùhrlich unterhalten jetzt geht es erst einmal nach Hause." sagte Rick.

Er stellte sich hinter Daric und machte sich an der befestigung des baseballschlägers zu schaffen und zog die Lederriemen nach die sich durch das hineingleiten in Daric gelockert hatten. Dann setzte er ihm noch ein Ledermaske auf so das er nicht sehen konnte was nun geschah. Dann band er Tim los der froh war aus dieser unangenehmen Stellung befreit zu werden. Aber er hatte immer noch den Schwanz von Daric im Mund und Rick machte keine anstalten dies zu ändern. Er legte Daric eine Schlinge um den Hals und zog daran und um luft zu bekommen musste Daric der Schlinge folgen. Rick zog daran bis Daric fast auf Tims Rùcken zu liegen kam dann verband er das ende des Seils mit Dem Seil das um Tims Eier gebunden war. Und die Schlinge um Tims Hals band er um die Oberschenkel von Daric. Dann befahl er Tim, sich aufzurichten, da Tim aber immer noch mit dem Schwanz von Daric im Mund gefesselt war machte es ihm etwas Mùhe Daric hochzuheben. Doch Rick half mit der Stahlrute nach und schon stand Tim. Nach einigem gerangel zwischen Daric und Tim die mit der Schlinge um ihrem Hals einige Probleme hatten fande sie schnell einen Punkt wo beide genùgend Luft bekamen. "Vorwärts zum Wagen. Tim trug Daric zum Fahrzeugund legte sich mit Daric auf die Ladefläche. Rick sammelte noch die Geräte ein und legte anschliessend eine Decke ùber die zwei Passagiere Dann fuhr Rick zurùck ins Camp. Während der Fahrt bremste er õfters und beschleunigte dann wieder rasand, so das die beiden auf der Ladefläche ins rutschen kamen.

Tim biss dann jedesmal ungewollt in Darics Schwanzwurzel und zog an dem Schwanz und bei der rasanten anfahrt schob er sich Darics Schwanz ganz in den Hals. So das er Daric zu einem Abgang verhalf dem sicher nicht danach war den bei jedem bremsvorgang rutschte er mit dem Baseballscläger in seienm Arsch gegen die Ladebordwand des Fahrzeugs und sorgte so dafùr da der Schläger immer tiefer in ihm verschwand und bei der rasanten anfahrt rutschte er von der Ladebordwand weg um dann bei dem nächsten bremsvorgang wieder tiefer auf dem schläger zu sitzen. Nach einer Stunde waren sie im Camp, Rick hielt an, entfernte die Decke von den beiden auf der Ladefläche und nahm Daric die maske ab steckte ihm dafùr einen Knebel ins maul und liess die zwei dann liegen mit den Worten " Ich gehe jetzt frùhstùcken bleibt ruhig liegen ich bring euch auch etwas mit ihr seid ja unzertrennlich."

Daric sah jetzt den riesigen Ring an Tims Sack der die Eier ùber dreissig centimeter von Tims Kõrper trennte, die Haut war durch die Streckung glatt und dùnn fast durchsichtig. Er konnte feine Äderchen unter der Haut erkennen. Es machte ihn geil und Tim bekam es zu spùren als Darics Schwanz anschwoll und in seiner Speiserõhre zum wievieltenmale seit den letzten Stunden verschwand und Tim zu einem unverhofften Frùhstùck verhalf.

Fortsetzung folgt

Kritik und Anregungen sind stets willkommen Email an: Tomslv@aol.com

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Ausbildungscamp Teil 1

Diese Geschichte ist Fantasie oder dieses Ausbildungscamp gibt es wirklich in Deutschland wer weiss, Nur der dort ausgebildet wurde weiss wo der Ort ist aber er wird nichts sagen Ausbildungscamp Teil 1 Heiss sah dieser Typ aus. Zwanzig Jahre alt, 165cm gross, Schwarze Haare, schwarze Augen ein leichter Bauch und trotzdem schlank und wenn sich das Hemd hochschob sah man eine kleine

Ausbildungscamp Teil 2

Als der Doktor nach einer Stunde zurùckkam stellte er den Strom ab und entfernte den Plug aus dem Arsch von Tim Zog die Nadeln aus den Eiern und zog auch den Metallstift aus Tims Schwanz heraus. Aber nur um den Schwanz und den Sack im dem Bienengift einzureiben und auch sein Fickloch wurde gefùllt. Es brannte und juckte an den Behandelten stellen doch Tim konnte sich nicht helfen. Dann ging

Ausbildungscamp Teil 3

"Wir werden dir jetzt den Arsch mit alkohol desinfizieren, anschliessend kannst du dich ausruhen. Es ist jetzt 23 Uhr, um 4Uhr ist wecken. Heute darfs du einmal eine Stunde frùher schlafen gehen." und ein hämisches lachen folgte. Tim sollte noch merken warum. Tim verspùrte ein brennen und wollte schreien doch der Knebel hinderte ihn daran. Es brannte als ob ein glùhendes eisen auf seinen

Ausbildungscamp Teil 4

Achtung die hier beschriebenen Praktiken werden zwar angewandt doch nur von erfahrenen Leuten, daher bitte nicht nachahmen Mmh riecht das herrlich nach Kaffee und frisch gebackenem Brot. Tim bekam hunger. Und als er die Leute an den Tischen sah, erkannte er nur Uniformen. Einige Sklaven liefen hin und her, um die Ausbilder - denn die sassen an den Tischen - zu bedienen. Die anderen Sklaven

Ausbildungscamp Teil 5

Der nächste war der Sklave Sam. "Nun wollen wir hier einmal eine Funktionsprùfung durchfùhren." Der Wachmann legte den Hebel zur Seite das Gewicht entastete den schwarzen Sack von Sam. und die Federn wippten 2 mal nach und der Sklave Sam hing ruhig an der traverse. “Was habt ihr denn hier fùr eine Scheisse fabriziert " Schrie der Ausbilder wùtend. "Welches zuggewicht liegt hier an?"

Ausbildungscamp Teil 6

Tims Apfelarsch stand frõhlich in der Luft, so als hätte er nichts anderes zu tun als darauf zu warten, das sich jemand bedienen wùrde. Dann hõrte er jemanden schreien, die Stimme kannte er, es war der Tùrke Davor, der in der Dunkelkammer zurùckbelieben war und dessen Genitalbereich mit Bienengift behandelt wurde, was ein brennen und jucken verursachte. Tim dachte noch, sollten sie ihn heute

Ausbildungscamp Teil 7

Als erste bekam Tim einen Ohrring. Um das Ohrloch zu stechen nahm der Lederkerl einen Spitzen Stift der an einem Ende einen Durchmesser von 1mm hatte und das andere Ende hatte einen durchmesser von ca 5 mm. Er stach mit dem dùnnen Ende in das Ohrläppchen und schob den Stift ganz langsam durch das Ohrläppchen durch bis er auf der anderen seite heraus kam. Sodann steckte er einen Ohrring in das

Ausbildungscamp Teil 8

"Sklave Tim in Raum 4 die anderen in Raum 16." die Sklaven beeilten sich den anweisungen nachzukommen. Tim ging in Raum 4 und wurde dort von zwei Sklaven in empfang genommen, die ihn in die mitte des Raumes fùhrten, um Tims auf den Rùcken gefesselte Hände mit einer Kette zu verbinden, die sie soweit anzogen, bis er mit den Fùssen frei ùber den Boden schwebte. Er hing an den Handschellen, die

Ausbildungscamp Teil 9

Tim meldet sich zum Antritt der Strafe bei dem Ausbilder der Strafkompanie. " Sir, Sklave Tim meldet sich zum Antritt der Strafe auf dem Ponyhof." "Folgen," heisst es nur und er wurde in einen Raum gefùhrt in dem es nach Leder und Lederfett roch. Dort hingen Harnesse an der Wand, Kopfgeschirre, Peitschen und viele andere Ledersachen. Tim musste Lederfäustlinge anziehen dann wurden an

Ausbildungscamp Teil10

Rick sah sich in dem Laden um. Hier war alles was man benõtigte um einem Sklaven den absoluten gehorsam beizubringen und alles um ihn zu demùtigen, auf die harte Tour oder auch auf die konsequente Tour. Letztere hõrt sich harmloser an, ist aber die wenn auch schmerzhaftere aber effektivere Tour. Und Rick war ein Fan der Effektivität. Er stellte den Tisch auf dem Tim befestigt war so das Tim mit

Ausbildungscamp Teil13

Ausbildungscamp Teil13 Rick nahm Tim nach der behandlung mit zurùck in die Werkstatt wo auch Daric war. "Wir werden uns nun sportlich betätigen und der Gewinner wird eine Belohnung bekommen. Der Verlierer eine harte Bestrafung. Schiedsrichter werde ich sein. Also auf zum Sportplatz." Auf dem Sportplatz angekommen musstem Tim und Daric drei runden laufen und Tim bestimmte das Tempo denn

Ausbildungscamp Teil15

"Meine Herren, wir haben einen Auftrag in 6 wochen haben wir 40 Sklaven zu liefern. Besorgt mir sofort 40 Kerle bis 18 Jahre. Tùrken werden bevorzugt nach mõglichkeit Brùder. Ihr habt drei Tage zeit, dann beginnt die Ausbildung rund um die Uhr. Die neuen Sklaven bekommen eine Intensivausbidung mit dem Ziel den eigenen Willen absolut zubrechen, maximal täglich 2Stunden Ruhepause bis

Ausbildungscamp Teil16

Ausbildungscamp Teil 16 Nun sollte Mustafa Andre³s Schwanz blasen. Mustafa erschrak als er Andre³s Gerät sah aber er steckte wiederspruchslos sein Maul auf den Schwanz und begann ihn zu blasen. Mustafa bemerkte wie Andre³s Hände gelõst wurden und Andre sofort den Kopf von Mustafa fasste um mit ihm einen gemeinsamen Rhytmus zu finden. Andre schob Mustafas Kopf auf seinem Schwanz hin

Ausbildungscamp, Teil20

Ausbildungscamp, Teil20 Er sah sich um und erkannte das alle wieder in der Box waren. Das rennen war wohl zu ende. Sein Ausbilder holte Mustafa um ihm seine angekùndigte Strafe zu erteilen. Mustafa hatte Angst. Ihm tat der Rùcken und der Arsch noch weh, dazu bestanden Schwanz und Eier, seinem empfinden nach, nur aus einem einzigen Schmerz. Der Muskelkaterm, von dem Laufen, tat ein

Ausbildungscamp, Teil11

Fùr Tim kam das anlaufen des Laufbandes unerwartet. Ein Ruck ging durch seinen Kõrper und ein Hõllenschmerz folgte fast gleichzeitig. Denn seine Eier waren schmerzhaft auf bis auf das äusserste gespannt und durch den Ruck den Tim verspùrte hatte er das gefùhl das seine Eier kurz vor dem abreissen waren und er kastriert wùrde was ihn in Panik versetzte und ihn zum laufen bewegte. Dann der Schmerz

Ausbildungscamp, Teil14

Ausbildungscamp Teil14 Der nächste Tag in der Werkstatt mit Rick bestand wieder aus Harten Trainingstorturen. Tim bekam wieder die klammer in die Zähne geschoben. die so eingestellt wurde das er den Mund weit offen hatte. Daric der noch keine vorrichung im Mund hatte bekam eine Zahnklemme in den Mund die ebenfalls auf das äusserste geõffnet wurde. Dann zog Rick mit einer Zange die

Ausbildungscamp, Teil17

Ausbildungscamp, Teil 17 Bei dem Doktor angekommen wurde zuerst Osman untersucht. Die anderen drei wurden in an der Seite befindlichen kleine Käfige in denen sie auf Knien hinein kriechen mussten eingesperrt beim schliessen der Tùre wurde ein an der Tùre befindliches Rohr weit in ihr Arsch gedrùckt. Sie waren an dem Rohr aufgespiesst und bei jeder bewegung rutschten sie weiter auf den

Ausbildungscamp, Teil18

Dann kam die erste hùrde, da alle nicht hoch genug sprangen donnerte das gewicht an der Kette gegen den balken der Hùrde und das gewicht pendelte unter dem Balken nach vorne und schlug gegen den balken. Die folge war, das die Beine ùber die Hùrde sprangen und in richtung boden landeten, dabei wurde der Schwanz nach hinten gezogen und von der kette, die einen kurzen moment an dem Balken festhing,

Ausbildungscamp, Teil19

Mustafa hatte wieder zulange gezõgert. Arif schlug ihm mit dem Holzpaddel kräftig auf die Eier. Vor Schreck bùckte er sich nach vorne und leckte ùber die Zehen nachdem er die Socke aus dem Mund ausgespuckt hatte. Der feuchte, angeweichte und ùbel riechende braune Käsebelag lõste sich von den Fusszehen des Ausbilders und haftete nun auf seiner Zunge dabei wurde sein Speichelfluss

Ausbildungscamp, Teil21

Doch nach einiger Zeit verliess ihn die Kraft. er konnte nicht mehr. Sein Loch, die rot und blau angelaufenen Eier waren ein einziger schmerz, die Knie und die Arme taten ihm weh. Auch das auspeitschen seines Bruders konnte ihn nicht mehr antreiben. Da befahl der Ausbilder Mustafa mit der Stahlrute auf den Arsch zu schlagen. Bei jedem Schlag verkrampfte sich Mustafas Schliessmuskel und ùbte einen

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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