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Ausbildungscamp Teil 8

by Tomslv


"Sklave Tim in Raum 4 die anderen in Raum 16." die Sklaven beeilten sich den anweisungen nachzukommen. Tim ging in Raum 4 und wurde dort von zwei Sklaven in empfang genommen, die ihn in die mitte des Raumes fùhrten, um Tims auf den Rùcken gefesselte Hände mit einer Kette zu verbinden, die sie soweit anzogen, bis er mit den Fùssen frei ùber den Boden schwebte. Er hing an den Handschellen, die Oberarme mit seilen eng zusammengebunde und nach rùckwärts hochgezogen. Sein Kõrper hing in den Schultergelenken, die bei dieser Behandlung schmerzten, da das gesamte Kõrpergewicht daran hing.

Tim schrie vor schmerzen. Doch die Sklaven verliessen den Raum und liessen ihn schreiend hängen. Nach einiger Zeit, Tim konnte nicht mehr schreien er war nur noch leise am stõhnen vor schmerzen, als die Tùr aufging und der Ausbilder mit den Sklaven die ihn aufgehangen hatten zurùckkamen. "Nun werden wir mal sehen wie es mit deiner kondition aussieht. Als erste werden deine Eier grùndlich gereinigt."

Ein Sklave nahm mit einer Hand den Sackring und mit der anderen Hand in der er eine Wurzelbùrste mit harten Borsten hatte reinigte er Tims Eier. Im anfang war es ja noch nicht so schlimm sondern angenehm, sodas Tims Schwanz hart und steif wurde doch nach einigen minuten schmerzte diese reinigende behandlung und Tim schrie vor schmerz. Aber der Sklave bùrstete die Eier unbeirrt weiter als ob er einen Fleck entfernen wollte. Die Haut war schon tiefrot als der Ausbilder das ende der reinigung befahl. Nun bekam Tim zwischen seinem Sackring und den Eier zwei halbe scheiben geschoben die zusammen geschraubt wurden. An diesen scheiben wurde wiederum ein ring befestigt so das die Eier in diesem ring eng eingepackt waren. Dann kam ùber diesen Ring eine Scheibe mit aussengewinde, nun waren die Eier eng eingeschlossen. Tim bemerkte den druck der auf seine Eier ausgeùbt wurde. Dann sagte der Ausbilder " Pressen " und der Sklave schraubte an einem gewinde in der Scheibe.

Dabei wurde ein Teller in der unteren Scheibe nach oben gepresst und die Eier wurden zusammen gequetscht da sie in ihrem gefängnis nicht ausweichen konnten. Tim schrie vor schmerzen und der Ausbilder befahl nach der sechsten Umdrehung aufzuhõren, da dies fùr den Anfang genug sei. Tims Schwanz stand immer noch hart aufrecht trotz oder gerade wegen der schmerzen in seinen Eiern. Dann wurde um Tims Eichel eine Lederschlinge gelegt und fest angezogen, dann wurde das andere Ende der Lederschlinge in eine etwas weiter entfernte Öse am Boden gefùhrt und angezogen sodas sich Tims Kõrper in eine aufrechte stellung befand um dann die Lederschlinge an der Öse zu befestigen.

Der schwanz zeigte steil nach unten und wurde in die länge gezogen die Eier aber zeigten durch diese behandlung fast waagerecht nach hinten. Es sah einfach geil aus. Nun sollten die Sklaven Tim ganzen Kõrper auspeitschen, aber vorsichtig meinte der Ausbilder mit ironie in der Stimme. Die Sklaven nahmen sich als erste den Rùcken und fuhren mit einem dicken Bùndel Brennessel darùber.

Tim der das nicht erwartet hatte zuckte nach der ersten berùhrung zusammen. Die folge war das der Schmerz in den mit Handschellen gefesselten Händen weiterging in die Schultergelenken und in den Schwanz er wollte schreien doch seine Stimme versagte. Die Sklavenschlugen nun fester mit den Brennessel auf Tims Rùcken ein so das sich auch die ersten Pusten zeigten. Dann wandten sie sich der Brust zu und verichteten dort gewissenhaft ihre arbeit und liessen keine stelle aus, dann kamen die beine und fùsse an die Reihe als diese stark gerõtet waren und ebenfalls Pusten zeigte zogen sie die brennesseln mehrfach durch Tims zehen der versuchte den Brennesseln auszuweichen sich dadurch aber zusätzliche schmerzen durch die schaukelnde Bewegungen zuzog. Dann wurden die Arme von Tim mit den Brennesseln behandelt, wobei man den Schultergelenken wieder eine besonders sorgfältige behandlung zukommen liess. Um den Schwanz zu behandeln wurde ein neuer Bund Brennessel verwandt und die Eichel wurde langsam und grùndlich abgerieben dann den Schaft entlang in den schritt zum Sack um dann noch einmal Sack und Schwanz mit den Brennessel feste auszupeitschen. Tim bekam nun eine lage Brennessel auf die Haut gelegt, um dann in folie eingerollt zu werden.

Unter den ringen an der Arschspalte wurde noch ein dickes Bùndel Brennessel durchgezogen so das keine Stelle vergessen wurde. So musste Tim einige Stunden zubringen. Zwischendurch kam immer ein Sklave und peitsche Tims Kõrper mit einem Paddel durch, so das die Wirkung der Brennessel sich auf dem Kõrper immer wieder voll entfalten konnte. Trotz der Bindung des Schwanzes spritzte Tim zweimal ab als der Schwanz ausgepeitscht wurde, durch die feste bindung kam aber nur ein dùnner rinnsal aus seinem Pissschlitz heraus. Nach einigen fùr Tim endlos langen Stunden in denen er auch geil war, wurde die Folie und die Brennessel entfernt. Dann wurde unter seinem Hintern ein Stab in den Boden eingelassen auf dem sich ein 10cm dicker und 12cm langer abgerundeter Bolzen war, daran befanden sich vier plattgedrùckte Bälle. Der erste Ball war 6cm hoch und 12cm im durchmesser, der zweite Ball war 7cm hoch und 15cm im durchmesser der dritte Ball war 6cm hoch und 20cm im durchmesser der vierte und letzte Ball war 9cm hoch und 26cm im durchmesser, zwischen den Bällen war jeweils eine nute von 1cm hõhe wobei der durchmesser immer 3cm kleiner als der vorhergehende Balldurchmesser war.

Tim wurde soweit abgelassen das er mit seinem Loch auf der Bolzenspitze zusitzen kam und er auf den Pflock rutschen musste bis er in 45cm tiefe auf einem breiter Rand zum sitzen kam. Tim musste also von einem Ball zum nächsten rutschen und konnte nicht einfach mit seinem Loch in einem Stùck an dem Pflock abwärtsrutschen. Die Bälle waren an der oberen seite glatt poliert an dem grõssten Durchmesser waren kleine spitzen sie sollten eine kleine hilfe sein diesen Punkt schnell zu ùberwinden die unterseite war grob und rissig dies sollte denjenigen der damit in berùhrung kam schmerzhaft klarmachen was er ist, ein Sklave der nur zu funktionieren hat, da er nicht in der lage ist selbstständig logische nachvollziehbare Werte zu schaffen. Unter dem letzten Ball war ein Teller auf dem er sich ausruhen konnte, wenn ihm die 1600mA die dort ausgelõst wurden und durch seinen Arsch und den an den Sack angebrachten ausgleichspol strõmten, sobald er darauf sass, nichts ausmachten. Da er selber auf diesen Pflock geruscht war musste er sich auch alleine von diesem Pflock lõsen. Eine kleine abwechslung hatte er ja er bekam eine Saugglocke auf seinen Schwanz und in dieser glocke wurde sein Schwanz von 16 * 8cm auf 22 * 12cm vergrõssert. Dieser ausblick auf einen grossen Schwanz wùrde ihn annimieren den Pflock schneller zu schlucken und ihn wieder frei zu geben. Auch wenn diese freigabe mit enormen schmerzen verbunden waren wùrde er sie begeistert in kauf nehmen.

Tim war klar das er selber bestimmen musste wie er auf diesem Gerät in seinem Loch herunterrutschen musste. Wenn er warten wùrde bis der Pflock von alleine in seinem Arsch verschwindet kõnnte er die geschwindigkeit nicht mehr kontrollieren und mùsste dann die schmerzen hinnehmen da er seine Kraft sinnlos verschwendet hätte. Also drùckte er etwas um zum ersten Ball zu kommen. Aber da der Pflock zwar glatt aber trocken war, musste er sich sehr anstrengen den ersten duchmesser von 12 cm zu ùberwinden. Er kam dabei stark ans schwitzen, was zur folge hatte, das der Pflock durch die feuchtigkeit des schweisses eine bessere gleitfähigkeit bekam.

Bei dem 20cm durchmesser dachte Tim der Ball wùrde ihn zerreissen und musste trotz der nadeln in der Nut zwischen den Bällen eine längere Pause machen bevor er ùber den sein Loch ùber den nächsten Ball zwingen konnte. Als er diesen Ball in angriff nahm presste er sein Loch auf den Ball um sein Loch zu weiten und lõste dann dreimal den Druck um auf diese weise wieder an dem radius raufzurutschen um dann beim vierten anlauf sein Loch auf die 26cm zu weiten am weitesten Punkt machte er wieder Pause damit sein Loch sich schmerzhaft an den Durchmesser gewõhnte. Als der schmerz nachlies rutschte er ùber den radius hinùber und er spùrte wieder die aufgerauhte und rissige untere seite die seinen Schliessmuskel mit wonne quälte.

Doch als er den Ball ùberwunden hatte kam er auf dem Teller zusitzen und sofort spùrte er wie ein stromschlag durch seinen Arsch ging und an seinem Sack wieder herauskam. Vor schreck und schmerz zuckte er hoch und der stromschlag war weg. lagsam setzte er sich wieder auf den Teller und der strom biss wieder zu. Sofort lõste er sich wieder von dem teller und ihm war klar das er so schnell wie mõglich wieder an dem Pflock hochmusste. Er wusste aber auch das er erst einmal eine Ruhepause einlegen musste um den Rùckweg ohne probleme zuschaffen. Also versuchte er den Strom im sitzen solange auszuhalten wie es sein schmerzempfinden zuliess.

Nach einigen Minuten merkte er das wenn er seinen Arsch feste auf den Teller drùckte, er den Stromschlag besser aushalten konnte und als angenehmen nebeneffekt er einen dicken orgasmus bekam aufgrund des Schmerzes. Nach fast zehn minuten dauerstrom beschloss er den rùckweg auf dem Pflock anzutreten. Es war ein stiller aber äusserst schmerzhafter weg. Tim lõste die gestellte aufgabe innerhalb von 6stunden. Am schwierigsten fùr Tim war das springen von Ball zu Ball da er sich an den gefesselten armen hochziehen musste was in den Schultergelenken äussertst schmerzhaft war. Aber Tim brachte kein schmerzenschrei ùber die Lippen. Es war eine sehr disziplinierte Leistung wie der Ausbilder anerkannte.

Zum Lohn fùr diese hervoragende Arbeit wurden ihm die Arme und Hände befreit. Er durfte sich an ein Andreaskreuz stellen und fùnfzig Schläge auf den Rùcken in empfang nehmen.Ausserdem durfte er die Nacht hier verbringen um am nächsten tag mit dem Konditionstrainig weiterzumachen. Tim wurde am nächsten morgen zu einer gruppe von Ausbildern gefùhrt, dort musste er seine Schwanzkondition unter beweis stellen. Er musste auf Zeit wichsen bis zum abspritzen und er musste wichsen ohne abzuspritzen. Er musste sich wichsen lassen ohne abzuspritzen und er musste sich wichsen lassen bis zum abspritzen. Und als letztes musste er auf kommando abspritzen ohne zu wichsen. Das fiel Tim nicht schwer er brauchte nur daran zu denken worauf er am vorigen tag gesessen hatte der Gedanke daran machte seinen Schwanz aktiv und Tim spritzte so intensiv das auch der letzte ausbilder zufrieden war von seiner leistung.

Tim durfte zurùck zur Saugglocke um seinen Schwanz auf grõsse Trainieren zu lassen. Ausserdem wurde an seinem Sack eine injektionsnadel angebracht und es wurde eine 500ml infusionslõsung in seinen Beutel eingefùllt. Diese infusion liess seinen Sack unterhalb des Sackrings grõsser werden was im anfang sehr unangenehm war aber der Erfolg war toll. Der kleine sack wurde grõsser und als der Inhalt des beutels in seinen Sack gelaufen war wurde ein weitere Beutel angelegt um weitere 500ml flùssigkeit in den Sack zu fùllen. Der Sack war riesengross als ein liter flùssigkeit in den Sack gelaufen war, und dabei die saugglocke die den Schwanz so enorm vergrõsserte. Der sack war so gross wie ein Handball, aber die Haut am sack ist extrem dehnbar. Langgezogen wäre sie etwa ein drittel so gross wie die gesamte hautoberfläche, von daher konnte also nichts passieren.

Man kõnnte ohne weiteres 5l flùssigkeit in den Sack einlagern ohne das etwas passiert. Allerdings muss diese Dehnung langsam geschehen, am besten ùber mehrere Wochen. Damit der Sack wieder entlastet wird, wird an der tiefsten stelle des sacks eine Branùlle eingebracht und die flùssigkeit läuft so wieder heraus. Der sack wird wieder kleiner ist aber etwas grõsser als vor der behandlung. Und ein grõsser Sack bedeutet einen grõsseren Sackring. Tim blieb eine woche bei dem konditionstraining er bekam alle drei stunden seine Hiebe auf rùcken Bauch Beine und Sack. Er wurde so Trainiert das er einhundert Hiebe im stehen ohne eine Mine zu verziehen in empfang nehmen konnte und 30 hiebe auf den Sack. Ausserdem war er in der lage sich selber 20 hiebe mit dem Rohrstock auf die Eier geben konnte ohne eine schmerzpause einzulegen mùssen. Sein Schwanz wurde auf eine grõsse von 24 * 14cm aufgepumpt. Sein Loch wurde täglich dreimal gefistet mit der doppelfaust. Als die woche um war musste Tim seine vorletzte strafe antreten dazu meldete er sich bei der strafkompanie. Bei dem Ausbilder meldete er sich " Sir, Sklave Tim meldet sich zum Strafantritt als Toilettensklave."

Der Ausbilder machte eine Bewegung das Tim ihm folgen sollte. Sie gingen zu dem Einkaufsgebäude in den hinteren bereich in dem die Toiletten waren. Diese war auch von der Kantine in der die Ausbilder ihr Frùhstùck einnahmen aus zu erreichen. Auf dem Weg durch den Shop sah Tim Peitschen, Knebel, Lederkleidung, Dildos und vieles andere Spielzeug dann waren sie in der Toilette angekommen, dort wurden ihm die Hände auf den Rùcken gefesselt und er bekam einen Mundknebel an dem ein langer schlauch angeschlossen war. Dann wurde er mit einem seil in ein enges Loch hinab gelassen in dem es fùrchterlich nach scheisse und Pisse stank. Die Luft in dem Loch reizte seine Haut und er musste sich erst daran gewõhnen.

Als er auf dem Boden war stand er bis zu den knõcheln in der Scheisse. Der Schlauch der zu seinem mundknebel fùhrte wurde an ein kleines Urinalbecken angeschlossen. Der Ausbilder sagte zu ihm "Schluck das was durch den schlauch kommt schnell runter. Denn wenn das Rohr hier oben ùberläuft muss die die Scheisse in dem Loch fressen, und du kommst dann nicht eher aus dem loch heraus bis der Boden sauber ist." .

Das loch wurde mit einem groben Gitter geschlossen, so das niemand in das Loch hineinfallen konnte. Aber die Lõcher in dem gitter waren gross genug das man ohne weiteres auch mal durch das Gitter scheissen konnte, wie Tim in den Tagen feststellen musste. Er konnte sehen wenn jemand in das Becken pisste und konnte sich auf das schlucken der Pisse so vorbereiten. Er sah auch die unterschiedlichsten schwänze wie sie in das becken pissten und abgeschlagen wurden, Einigemale machte jemand einen schwenk und pisste duch das Gitter um Tim eine warme Dusche zu verpassen. Einige Ausbilder schissen auch gleich durch das Gitter auf Tims Kopf und da seine Hände gefesselt waren, konnte er die scheisse nicht mit den Händen wegmachen sondern musste warten bis sie von allein auf den Boden fiel.

Einige andere die gerade durchfall hatten machten sich einen Spass daraus in das urinalbecken zu scheissen so das tim die scheisse schlucken musste. Tim sah das mit entsetzen aber er hatte keine Wahl, er schluckte alles was kam und hoffte auf ein ende. Da auch Fremde in dem Geschäft einkaufen konnten, sah Tim einige Zivilisten bei denen er Lust verspùrte sich von denen ficken zu lassen.

Bei dem gedanken daran wurde Tim Geil und bekam einen Ständer was diese natùrlich mitbekamen und hämisch zur kenntnis nahmen. Als die drei Tage vorùber waren und Tim jede Menge Pisse geschluckt und Scheisse gefressen hatte wurde er aus dem loch entlassen. Er musste nachdem die handschellen entfernt wurden sich erst einmal säubern und die Scheisse auch noch fressen dann durfte er zum waschen in den Reinigungsraum wo er erst einmal grùndlich mit hochdruck und eiskaltem Wasser abgespritzt wurde. Tim musste dann die letzte Strafe antreten. Eine woche auf dem Ponyhof arbeiten, Fortsetzung folgt

Kritik und Anregungen sind stets willkommen Bewerbungen zum Aufenthalt in diesem Camp sind mõglich Unterlagen an

Email an: Tomslv@aol.com

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Ausbildungscamp Teil 6

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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