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Backpacker - Tschechien - Teil 1

by Hardliner


USE CONDOMS GAYS - UNDER 18? YES, LEAVE THIS PAGE!!!

Wie auch beim Hinflug musste ich den Zwischenstop in Oslo in Kauf nehmen. Von hier aus flog ich weiter nach Prag. Es war der 30. Dezember. Also ein Tag vor Silvester. Ich hatte ein billiges YouthHostel gefunden, ich musste zwar nicht sparen aber trotzdem wollte ich mir den Großteil noch aufsparen. Außerdem war mir eher nach was Bodenständigem. Es war später Nachmittag als ich das Hotel verließ um die Gegend zu erkunden. Ich war in einem gutbürgerlichen Viertel in Prag 2, tolle Restaurants und lässige Bars. In einer solchen lernte ich zwei deutsche Studenten kennen die hier ihr Auslandssemester machten. Die beiden waren cool drauf und im lauf des Abends kamen noch die Freundinnen der beiden dazu. Wir fünf machten zusammen die Gegend unsicher. Es war echt einfach im Ausland mit anderen in Kontakt zu kommen. Als wir uns dann spät in der Nacht verabschiedeten, luden sie mich zu sich in die WG ein um mit Ihnen ins neue Jahr zu feiern. Total nett. Klar nahm ich an, ich war an Weihnachten schon allein gewesen, also hatte ich natürlich Lust auf Gesellschaft. Der Weg zurück zum Hostel war nicht ganz leicht aber dann fand ich den Block in dem das Hostel war. Es war nach zwei Uhr und es war außer mir keiner unterwegs. Ich wollte nur noch ins Bett und freute mich auf morgen. Der letzte Abschnitt vor dem Hostel war nicht beleuchtet. Ich lief an einem großen dunklen Torbogen vorbei und stieß mit einer großen Gestalt zusammen die plötzlich aus dem Schatten des Tors heraus trat. Ich hörte einen Mann fluchen. Er boxte mich hart gegen die Schulter und schrie mich jetzt sogar an. Was hatte der denn? Ich konnte ja auch nichts dafür. Als er merkte dass ich ihn nicht verstand winkte er ab und ging den Weg den ich gekommen war. Ich stand wie vom Donner gerührt da und schaute ihm hinterher. Erst jetzt erkannte ich an den gelben Streifen auf der Hose und der Jacke dass er ein Feuerwehrmann war. Ich stand immer noch da als er stehen blieb und sich ganz in der Nähe an einem Zigarettenautomat bediente. Er trat mit seinem schwarzen Stiefel dagegen, es knallte, er trat noch mal. Zufrieden griff er in die Ausgabe und ging mit ner Schachtel kippen zurück. Ich stand im Schatten aber trotzdem war ich nicht sicher ob er mich sah. Also verzog ich mich in eine Nische ums Eck. Dann passierte viel auf einmal. Ich hörte eine blecherne Stimme aus dem Tor. Ein Rauschen von Funkgerät des Feuerwehrmanns, der eben noch am Automat war und jetzt auf mich zu rannte und eine leise Sirene im Innern des Gebäudes hinter dem Tor. Der Kerl sprintete wie ein Marathonläufer neben mir in den Torbogen. Kurze Zeit darauf rauschten mehrer Einsatzfahrzeuge durch den Bogen an mir vorbei. Dann war es wieder ruhig. Cool. Ich wohnte neben einem Feuerwehrmagazin in der Prager Innenstadt. Geil! Im Hostel angekommen packte ich meinen Koffer kurz aus und legte mich dann ins Bett. Ich hatte heute Vormittag nur schnell die Heizung aufgedreht und bin dann gleich gegangen. Jetzt war es sauheiß im Zimmer und ich riss den schweren Vorhang zur Seite um zu lüften und sah zu meiner Überraschung dass mein Fenster genau in den Hinterhof hinter dem Tor zeigte. Ich sah auf den Hof des Feuerwehrmagazins. Geil! Ich machte das Licht aus und beobachtete das geschäftige Treiben das im Hof vor sich ging, nachdem der Einsatz zu Ende war. Es wurden Schläuche und Geräte verstaut, alles lief reibungslos. Ein eingespieltes Team. Was sie wohl erlebt hatten? Es waren ungefähr zehn Männer im Hof. Leider war ich zu hoch um Details zu erkennen und auch den Kerl von vorhin sah ich nicht. Sahen ja auch alle gleich aus. Ich ging schlafen und träumte von einem smarten Kerl der mich aus einem brennenden Auto rettete. Der nächste Morgen war laut. Wieder ein Einsatz, diesmal fuhren die Männer mit Sirenen los. Als ich gegen Mittag die hübschen Männer im Hof beobachtete, wie sie sich mit Schneebällen einseiften und Fußball spielten bemerkte ich drei schmale Kreuzfenster die weit offen standen. Ich erkannte nicht viel aber der Zoom meiner Digicam holte mehr raus. Hinter den drei Fenstern lag ein großer weiß gekachelter Gruppenduschraum. Ich konnte Duschdaspackungen sehen und Handtücher. Aber leider keine Männer. Geil ich hatte beste Aussicht auf den Duschraum der Feuerwache. Jackpot!!! Gegen Mittag sagte ich den vier ab, denn ich wollte nichts verpassen. Wir wollten uns dann um 10 in einer Bar treffen. Leider passierte gar nichts. Kein Einsatz. Ich sah die Männer in der Leitstelle sitzen. Sie hatten graue Shirts unter ihren blauen Jacken. Schauten Fern. Spielten Kicker. Pennten. Einer kratzte sich am Sack. Mehr ging nicht ab. Aber mehr wie den Hof, die drei Duschraumfenster und das große Fenster der Leistelle konnte ich nicht sehen. Erst als ich duschte hörte ich die Sirenen. Und tatsächlich kamen gute eineinhalb Stunden danach zwei Fahrzeuge wieder. Es war schon dunkel und ich sah wie die Jungs die Fahrzeuge ins Magazin stellten und nach drinnen gingen. Es dauerte keine zehn Minuten bis die drei Fenster hell erleuchtet waren. Die Fenster waren zu, aber die Tschechen hatten wohl nicht an Spanner gedacht. Oder sie hatten einfach nichts zu verbergen. Und das hatten sie wirklich nicht. Der Raum füllte sich. Einer nach dem anderen kam rein. Im Vorraum zogen sie Jacken, Hosen, Shirts und Stiefel aus. Ich war erstaunt wie viele keine Unterwäsche trugen. Heiß!!! Mit meiner Cam filmte ich alles. Es war der Hammer. Es waren ungefähr acht Männer. Fünf junge und drei eher ältere. Sie waren aber alle sehr muskulös, hatten alle breite Schultern und allesamt große Schwänze zwischen den Beinen. Es wurde eingeseift und schön heiß geduscht. So heiß das die Fenster bald beschlagen waren und ich mich nur noch am Schon aufgezeichneten aufgeilen konnte. Um halb zehn verlies ich das Hostel und während ich mich schon auf den Abend freute wurde ich kaum das ich aus der Tür war, von hinten gepackt, zu Boden geworfen und fiel auf die Schläfe. Gerade als sich die Typen an meiner Jackentasche zu schaffen machten hörte ich schnelle Schritte und Schreie. Ich blieb geschockt liegen. Dann packte mich eine starke Hand und zog mich hoch. Vor mir stand einer der Männer aus dem Magazin. Blaue Hose, blaue Jacke, sogar den weißen Helm trug er. Er war über fünfzig und hatte einen dunkelblonden Schnauzer. Er war groß und breit und seine tiefe Stimme war beruhigend obwohl ich nichts verstand. Fünf Minuten später saß ich zwischen acht Feuerwehrmännern, alle einsatzbereit und in voller Montur. Mir war übel. Mein Kopf brummte. Der Mann der wohl der Kommandant war hatte mir ein Wasser hingestellte und alle musterten mich mehr oder weniger gleichgültig. Ein paar meinte ich zu erkennen. Zwei Männer diskutierten wild und dann fiel ich vom Stuhl. Ich wachte erst wieder auf einer Bahre auf. Ein junger Mann war über mich gebeugt. Er sah mir tief in die Augen. Rief dann auf Tschechisch. Ich hatte meine Jacke nicht mehr an war aber zugedeckt. „DU GUT? DU FÜHLEN GANZ? WAS PASSIEREN? WIR FINDEN NUR DEIN AUSWIES UND DEIN KAMERA ABER NIX FINDET KOLLEGE BEI RUFEN HIER!“ fragte mich der junge über mich gebeugte Feuerwehrmann auf schlechtem Deutsch. Mein Kopf war besser. Neben mir lag ein Päckchen Tabletten neben einer Wasserflasche. Ich konnte nicht antworten. Doch dann kam mir ein böser Gedanke. Die Kamera. Doch bevor ich den Gedanken weiterdenken konnte, passierte es. Brüllend kam der Kommandant ins Zimmer. Hinter ihm teils lachende, teils wütend dreinblickende Feuerwehrmänner. Der hübsche über mir schaute so irritiert wie ich mich fühlte. Es wurde auf Tschechisch gebrüllt und diskutiert. Mich trafen vorwurfsvolle Blicke. Dann war ich allein im Zimmer. Die Tür wurde von außen verschlossen. Scheiße. Ich glaubte zu wissen, warum das passiert war. Sie hatten das Video gesehen. Ich hatte vergessen es zu löschen. Ich hörte Stimmen vor der Tür. Grölen. Dann Stille. Schritte. Die Tür ging auf. „WEIßT DU ALEKS, WIR HIER OFT LANGE ALLEIN SITZEN. NIX ZU TUN. WIR OFT NIX ZUHAUSE BEI FAMILIE ODER FREUNDIN. WIR OFT KEIN SEX … LANGE ZEIT!“ raunte der Kommandant mit dem Schnauzer und griff sich demonstrativ in den Schritt, während der junge die Tür von innen verschloss. Mir schwante böses. Ich hatte mich mittlerweile aufgesetzt. Mein Schädel brummte immer noch aber der Schmerz war nicht mehr so schlimm. Es waren wohl starke Schmerzmittel. Der jüngere der sich vorhin noch um mich gekümmert hat kam nun auf mich zu „NIEMAND GERN GEFILMT WENN NIX WISSEN. BEI UNS SCHLIMM BESTRAFT AUCH OHNE POLICIE!“ kaum hatte er den Mund zu gemacht traf mich der erste Schlag. Heftig schmerzte meine Wange und mein Kopf meldete sich auch zurück. Hinter seiner Hand war so ein Zug dass ich nun auf der Liege lag. Der Kommandant sagte etwas das ich nicht verstand. Der jünger hielt mich fest. Drückte meine Hände mit einer Hand auf den Rücken. Der Kommandant drückte mir brutal die Nase zu und flösste mir so den Rest der Schmerztabletten ein. Wasser hinterher. Ich hoffte nur das ich nicht daran verrecken würde. Die Situation war total verrückt. Aber unglaublich geil. Der Kommandant war ein richtiger Bulle. Groß. Breit. Haarig. Er hatte behaarte Arme und leckte sich unter seinem Schnauzer die Lippen. Seine Augen ruhten lüstern auf meinem Körper. Mein Gott waren denn plötzlich alle wild gewordenen Sexbestien? Der jüngere hatte mich inzwischen wieder losgelassen und ich konnte auch ihn in Ruhe mustern so wie es die beiden mit mir taten. Er war sehr jung. Vielleicht zwanzig. Blond. Blaue Augen. Sehr schlank. Aber trotzdem trainiert. Der Raum in dem sie mich gefangen hielten war klein. Vielleicht zwei Meter auf zwei Meter. Eine nackte Glühbirne spendete kaltes Licht. Der Boden war dreckiger Stein. Die Wände waren kalt und schmutzig. Es standen ein paar leere Bierkisten und Metallschrott rum. Sonst gab es nur die Liege. Einen kleinen niedrigen Tisch und eine Holzstuhl. Auf dem hatte nun der Kommandant platz genommen. Er hatte sich eine Kippe angesteckt und rauchte genüsslich. „SOLANGE DU MACHEN WAS WIR SAGST DU KEIN PROBLEM, VERSTEHEN?“ fragte der Jüngere. Ich nickte, mein Hals war trocken. Er schaute mich an, als würde er überlegen was er mit mir anfangen sollte. Er hatte wohl keine Erfahrung mit Jungs. Ich starrte zurück. Dann stellte er sich breitbeinig vor mich hin und begann mich grob auszuziehen. Ich saß splitternackt in diese Kalten Raum und sah zu wie er mein rotes Shirt zeriss und mir mit den zusammengeknoteten Fetzten die Hände auf dem Rücken fesselte. Ich saß also gefesselte auf der Liege und wartete. Der junge zuckte die Schultern und schaute hilflos zum Kommandant. Der verstand und schubste den jungen unsanft weg. Er zog an seiner Kippe und hauchte mich an. Seine körperliche Überlegenheit, die ich vorhin als sicher empfand, beunruhigte mich jetzt und machte mich gleichzeitig geil. Er stank nach Schnaps und Rauch. Angewidert drehte ich meinen Kopf zu Seite. Ich fing mir noch eine, diesmal vom Kommandant. Er packte mich am Hals und drückte mir den glühenden Stumpf der Kippe neben den Nippel. Ich brüllte auf vor Schmerz. Er lachte. Er zog wieder an der Kippe und verbrannte mich noch mal. Es tat so weh aber der Schmerz klang schnell ab und dann spürte ich gar nichts mehr. Die Wirkung der Schmerzmittel. Gott sei Dank. Dann plötzlich hörte ich die gleiche Sirene die ich gestern Nacht schon gehört hatte, ein Einsatz. Die beiden schauten sich entnervt an um schlossen die Tür auf um ohne ein weiteres Wort los zu rennen. So saß ich da. Die Tür weit offen. Nackt. Gefesselte. Verbrannt. Frierend. Ich hört die Sirene auf der Straße. Es dauerte nicht lange bis ich im Flur Stimmen hörte. Eine Stimme erkannte ich. Der Typ den ich angerempelt hatte. Drei junge Männer kamen in den Raum und lachten mich aus. Der eine rauchte. Der andere trank ein Bier. Und der dritte war mein Anrempler. Alle drei waren sexy. Fast wie Brüder, so ähnlich. Breit. Groß. Blond. Und ein sexy markantes Gesicht. Blaue Augen. Breites Kinn. Der größte, den ich angerempelt hatte stellte sich mit „ICH MAREK“ und einer Ohrfeige in mein Gesicht vor. Die anderen beiden taten es ihm gleich. Jiri und Petr. Marek kommandierte die beiden. Sie packten mich unter den Armen und trugen mich hilfloses Packet durchs Magazin wo ich lüsternen und entwürdigende Blicke erntete weiter in einen großen Raum voller Spinde. Niemand war hier. Der Boden war voller schwarzer Stiefel. Hosen, Jacken, Socken alles lag durcheinander herum. Zwischen den Spinden waren zwei Sitzbänke aus Holz mit einer hohen Garderobe aus Eisen in der Mitte zwischen beiden Bänken, an der Uniformen hingen. Ohne viele Worte fesselte mich Petr an eine der Garderoben Stangen. Ich hörte das klappern eines Gürtels und kurz darauf spürte ich den heißen harten Schwanz von Marek zwischen meinen Arschbacken. Er versuchte gewaltsam einzudringen. Doch das gelang seinem riesigen Ständer nicht. Er brüllte Jiri etwas zu und dieser rannte schnell weg. Als er wieder kam hielt er eine Flasche Motoröl in der Hand. Zumindest sah es danach aus. Und es roch auch so. Ich fühlte wie eine zähe Masse über meinen Arsch gegossen wurde und wie Markes lange Finger mich fingerten. Er hatte warme lange Finger und durch das Öl flutschte es richtig geil. Als ich begann zu stöhnen schlug er mich auf den Mund. Seine Hand war voll mit dem Öl. Es schmeckte erbärmlich. Also war ich still. Es dauert nicht lange bis er fertig mit ausweiten war. Er zog an meiner Hüfte und ich stand gebeugt vor ihm. Meine Hände waren schmerzhaft an die eiserne Garderobe gefesselt. Ich hatte keine Chance zu entkommen. Dies war also die Strafe fürs Spannen. Unter dem Gegröle und Anfeuerung von Jiri und Petr begann er mich hart zu ficken. Marek stöhnte laut und schlug mich immer wieder auf den Arsch. Jiri knetete seine Eier und zog seine Jacke aus. Auch Petr zog sich aus. Er hatte einen tollen Oberkörper. Schön trainiert und muskulös. Die Hosenträger betonten seine Brustmuskeln noch. Dann zog er die Hose aus. Auch er hatte keine Unterwäsche an. Er zog die Hose über die Stiefel. Er hatte riesige Latschen. Er stieg nackt auf die Holzbank und lehnte sich vor mir an die Eisengarderobe. Sein dicker pochender Prügel war jetzt direkt vor meinem Gesicht und er genoss es zuerst nur mein Gesicht mit seinem stinkenden Schwanz zu schlagen. Ein geiler Geruch nach Pisse und Siff zog mir in die Nase. So musste ein Mann riechen. Geil. Dann stopfte er mir sein Teil brutal in den Mund. Ich rotze und schleimte sein Teil ein und blies was das Zeig hielt. Marek und Petr waren beide echte Säue. Richtige Machoschweine. Wie man sich gestandene Männer vorstellt. Die Uniformen die überall lagen und hingen und der erregte Blick des sich durch die Hose wichsenden Jiri machten mich so an. Marek fickte mich richtig geil. Schnell und tief. Sein Teil war perfekt für meinen Arsch. Passte genau. So einen Fick hatte ich noch nie. Ich wollte mehr und ich sollte mehr bekommen. Er hatte eine wahnsinnige Ausdauer. Ich spürte immer weniger, was wahrscheinlich an den Tabletten lag. Ich wollte aber mehr spüren mehr. Also presste ich mich stark gegen ihn. Was ihn wieder reizte es mir noch härter zu geben. Dann schrie er Jiri zu. Marek zog sein Teil raus und sofort steckte der Schwanz von Jiri in mir. Der ruhige Zurückhaltende der sich bis jetzt nur einen geschrubbt hatte legte nun richtig los. Er war nicht so bestückt wie Marek und auch nicht so wild. Aber Das ich Marek, die geile Sau jetzt sehen konnte entschädigte mich völlig. Er war ein Tier. Er war über und über mit Öl beschmiert. Seine geilen behaarte Beine, Seine vollen Eier, sein langer dicker Pimmel und seine Brustmuskeln. Seine geilen Nippel. Er war so heiß. Er stellte sich neben Petr auf die Bank und beide kämpften um den Platz in meinem Mund. Marek gewann zwar aber er schmeckte so abartig nach den dunklen Öl das ich fast kotzte. Jiri fickte immer wilder. Er hatte mehr drauf als am Anfang erwartet. Er legte eine Geschwindigkeit vor, der Hammer. Sein voller Sack knallte immer wieder gegen meinen. Marek und Petr stöhnten immer lauter. Es dauerte nicht lang bis sie in großen Spritzern ihren geilen Saft aus ihren dicken Feuerwehrschläuchen rotzen. Ich wusste nicht was von wem kam. Jiri poppte immer härter, er war wohl sauer das er so wenig Aufmerksamkeit bekam. Aber nach dem schmierigen Öl war mir der herbe Männergeschmack sehr willkommen. Gierig lutschte ich alles von ihren erschlaffenden Schwänzen. Dann zog Jiri seinen Schwanz aus meinem offenen Loch. Ich hörte ihn stöhnen und Petr und Marek feuerten ihn an. Er spritze mir über den ganzen Rücken und die letzten Spritzer trafen mich am Nacken. So einen Druck hatte er drauf. Ich war hoch erregt aber gleichzeitig müde und wie im Rausch. Die Überdosis machte sich bemerkbar. Sie ließen mich einfach voll gespermt da stehen ich setzte mich hin. Was schmerzhaft war weil meine Hände immer noch gefesselt waren. Ich sah den drein beim anziehen zu. Bevor sie gingen, schlugen mich alle noch mal heftig ins Gesicht. Beleidigten mich, was ich nur am Ton erkannte und Marek rotzte mir einen fetten Bollen schleim aus den tiefen seine Halses entgegen. So saß ich da. Mareks Spucke lief mir übers Kinn und ich wartete auf die nächsten, die sicher kommen würden….

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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