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HardLife Teil 7 - Backpacker - Hamburg

by Hardliner


USE CONDOMS GAYS - UNDER 18? YES, LEAVE THIS PAGE!!!

Es war Sonntagmorgen. Ich saß in einem Flugzeug irgendwo in der Luft zwischen Frankfurt und Hamburg. Der Flug war nicht sonderlich lang, trotzdem musste ich in der gemütlichen Atmosphäre der Business Class, die an einem Sonntagmorgen fast leer war eingeschlafen sein. Ich hörte Bordradio und die Stewardess bemühte sich mir einen angenehmen Start in den Tag zu geben. Doch wie sollte das gehen nach dem was ich erlebt hatte? Die aufgehende Sonne fiel zwischen den Wolken hindurch in die Kabine, das warme Licht das das sonst so weiße Innere der Kabine erfüllte machte mir Hoffnung. Frankfurt war weit weg. Igor, Hakan, Torben, Tim und Marc nur noch dünne Schatten in meinem Kopf. Ich grübelte was ich nun tun sollte. Die Ausbildung die ich in Frankfurt angefangen hatte, hatte mir nie Spaß gemacht. Es war nur der einzige Betrieb der mich auch ohne Schulabschluss genommen hatte. Ich hatte nur 5 Monate in Frankfurt gelebt als die Sache auf der Baustelle begann. Nun war ich hier! Business Class nach Hamburg. Planlos! Aber Hauptsache die Sache holte mich nicht ein. Wer weiß was die fünf noch alles planen…Daran wollte ich nicht denken. Auch nicht daran das ich keine Familie mehr hatte zu der ich heimkehren konnte. Es gab nur mich, mein Rucksack mit meinen wichtigsten Dokumenten und einen wagen Plan! Erst jetzt wurde mir klar wie unsinnig es war Frankfurt einfach so zu verlassen. Ich musste noch mal zurück kehren und die Wohnung kündigen. Meine Ausbildung kündigen. Die Wohnung leer räumen. Ich war hin und hergerissen zwischen Hoffung und Panik. Die Hoffung überwog bei der Landung im erwachenden Hamburg. Ein Taxi brachte mich und meinen Rucksack ins Vier Jahreszeiten. Direkt an der Binnenalster. Ich kannte das Hotel aus dem Fernsehen und es wurde Zeit das ich mein geerbtes Geld endlich anrührte und es auch in echt kennenlernte. Bisher hatte ich mein Geld nur für die Mietwohnung in Frankfurt ausgegeben. Doch der Großteil war noch da. Um die 160.000 Euro hatte ich auf einem Konto liegen. Morgen würde ich auch die weit größere Summe fest angelegten Geldes kündigen und mir aufs Konto überweisen lassen. Geld war der Schlüssel zur Lösung meiner Probleme. Ich würde jemanden mit den Belangen in Frankfurt beauftragen. Und dann … Ich wusste es nicht! Vielleicht das tun was meine Mutter tun wollte bevor der Unfall passierte bei dem meine gesamte Familie ums Leben kam. Eine Weltreise. Alles sehen. Leben. Erleben! Das würde mir gefallen. Im Hotel angekommen lies ich mir eine der großen Suiten herrichten. Eine mit Alsterblick und großer Badewanne. Ich schlief mich richtig aus uns verließ erst gegen Nachmittag zu einer Shoppingtour das Zimmer. Ich lies mir die Haare schneiden und kleidete mich Hotelgemäß ein. Dann besorgte ich mir ein Buch über Weltreisen und schmökerte bis zum Abendessen das ich im schicken grauen Anzug im Hotelrestaurant einnahem darin. Am Morgen darauf beauftragte ich den Concierge damit jemanden zu finden der meine Angelegenheiten in Frankfurt erledigte. Dem Trinkgeld entsprechend ging es sehr schnell bis ein älterer Herr mir gegenübersaß und mich einige Formulare und Vollmachten unterschreiben ließ. Als er die Tür schloss war ich ein freier Mann. Frankfurt war vergessen und Ende der Woche würde ich hier verschwinden. Ins Ausland und dann war meine Spur selbst für Torben, den Polizisten, nicht mehr auffindbar. Am Abend vor dem Abflug ging ich spazieren. An der Alster entlang, dann in Richtung Speicherstadt. Ich wollte schon immer mal diese roten Backsteinhäuser mit den kleinen Kanälen dazwischen sehen. Mittlerweile war es dunkel geworden und die Straße war immer noch viel befahren und viele Fußgänger waren unterwegs. Ich ging durch Altstadt in Richtung HafenCity. Alle wollten schnell nach Hause. Es war für Ende September verdammt kalt, aber mir tat die frische nasskalte Luft gut. Ich hatte endlich einen klaren Kopf. Morgen würde ich von Hamburg nach Dublin fliegen. Ein Zimmer in einer kleinen Pension hatte ich mir schon im Internet gebucht und ich hatte vor irgendwo einen Job zu suchen. Das war damals mit 17 mein größter Traum, Work and Travel durch Irland. Und jetzt würde ich es tun. Während ich so nachdachte rempelte ich auf der Kornhausbrücke eine Gruppe Passanten an. Es waren ein paar glatzköpfige Männer. Sie pöbelten gingen aber weiter. Ich musste zugeben dass ich keinen Plan hatte wo ich war oder wo die Speicherstadt war. Hamburg war größer als ich dachte. Doch plötzlich stand ich mitten drin. Backsteinhäuser. Kleine Brücken. Kanäle. Ich hatte es gefunden. Ich bog nach links ab und lief durch eine breite leere Straße. Auf der rechten Seite parkten Autos. War ne noble Gegend. Dann hörte ich Schritte hinter mir. Ich sah zwei Männer. Glatzen. Ich glaubte die zwei von der Brücke wieder zuerkennen. Als sie merkten das ich sie gesehen hatte rannten sie los. Und ich nach kurzen Schock auch. Ich rannte die Straße entlang. Dann nach rechts über eine Brücke. Weiter. Die beiden holten auf. Ich dachte an nichts anderes als an Flucht. An einem Bauzaun vorbei, über holpriges Gelände. Durch eine Baustelle dann an Bahngleisen entlang. Die Kerle waren nicht abzuhängen, ich rannte immer weiter an den Gleisen entlang. Dann plötzlich stand ich in einer Sackgasse wie sie im Buche steht. Vor mir eine hohe plakatierte Betonwand. Rechts Bauzaun vor großen Brückenpfeilern und links von mir die Tiefgarageneinfahrten eines großen Bürokomplexes. Hier würde zu der Uhrzeit kein Mensch vorbei komme. Fuck! Ich versuchte über den Bauzaun zu klettern. Die Typen waren plötzlich verschwunden. Egal! Ich zeriss mir die Jack an den scharfen Rändern des Zauns. Ich war auf der anderen Seite. Unter der Eisenbahnbrücke. Hier lagen überall Dosen. Bierflaschen. Scherben. Müll. Ich ging unter der Brücke hindurch. Erst jetzt bemerkte ich meinen Fehler. Ich war in mein eigenes Gefängnis geklettert. Überall wo ich unter der Brücke hervorzukommen versuchte war der weg durch Bauzäune versperrt. Man wollte so wohl Penner abhalten hier zu hausen. Was aber nicht gelang den in dem Moment in mir klar wurde das ich hier nur wieder auf dem gleichen Weg rein wie Raus kommen würde standen die beiden direkt vor mir. „DU HÄTTEST DIR DENKEN KÖNNEN, DAS WIR UNS IN UNSERER EIGENEN STADT BESSER AUSKENNEN ALS DU, KLEINER!“ er hatte eine sehr tiefe Stimme und kam genau auf mich zu. Er war verdammt groß und dazu auch noch verdammt breit. Seine schwarze dicke Alpha industries Jacke unterstrich das nur noch. Er hatte ein Glatze. Er war ungefähr 30. Sein von der Anstrengung rotes und verschwitztes Gesicht war kantig ohne attraktiv zu sein. Er hatte eine Silberkette an. Er trug eine helle Jeans und schwarze Stiefel mit weißen Schnürsenkeln. Perfekt. Ich war zwei Skins in die Arme gelaufen. Meine blonden Locken und blauen Augen machten mir nicht wirklich Mut. Der andere trug auch Stiefel und Jeans. War ungefähr Mitte zwanzig. Obenrum trug er nur ein enges weißes Shirt von einer Naziband und Hosenträger mit dem allseits bekannten Symbol. Er war verdammt hübsch. Grüne wache Augen und tolle Lippen. Er hatte auch ne Glatze. Piercings am Ohr und Tattoos am Hals. Seine Arme waren auch tattoowiert und er starrte mich direkt an. Er hatte einen Rucksack dabei. Der ältere packte mich an den Lock und schrie mich an „WAS MACHST DU IN UNSERM REVIER DU KLEINER WICHSER? WAS FÄLLT DIR EIN UNS EINFACH ANZUREMPELN?“ Ich sagte nichts. Was auch. „ICH WILL EINE ANTWORT!!!“ brüllte er. Mein Oberkörper war schon ganz verdreht weil er so an meinem Lockenkopf zog. Der Schmerz war schlimm. „Lass mich bitte los Bitte. Ich mach was ihr wollte aber bitte lass los“ „WAS WIR WOLLEN ALSO!?“ Schaltete sich der jüngere ein. Die beiden tauschten sich flüsternd aus. Dann lies er von mir ab. „Mitkommen!“ schrie jetzt der jüngere. Die beiden liefen los. Der ältere immer wieder prüfend ob ich noch da war. Das alles kam mir nur zu bekannt vor. Und trotzdem war es anders. Morgen würde ich weg fliegen und das alles hinter mir lassen. Warum also wieder von solchen Primaten rumkommandieren lassen. Ich nutze die Chance und rannte los. Die Lücke im Bauzaun hatte ich schon vorhin gesehen. Ich rannte wie der Teufel. Doch dann der Schock. Ich fiel. Der jüngere hatte mir von der Seite wie beim Kicken voll in den Schirtt gegrätscht. Ich fiel. Wer mir auf den Kopf schlug sah ich nicht. Ich sah nichts mehr. Als ich aufwachte Hatte ich starke Schmerzen. Im Kopf. Am Bein. Aber am schlimmsten war der Schmerz in den Mundwinkeln. Ich öffnete die Augen. Ich lag auf einem muffigen Teppich. Das Licht das von den nackten Glühbirnen kam erleuchtete den riesigen langen Raum nur wenig. Ich war an den Armen und Beinen gefesselt. Mein Blick war nach oben auf eine Decke aus Holz gerichtet. In meinem Mund steckte eine Bierdose. Daher der schmerz. Panisch begann ich zu brüllen. Ein dumpfer Klang aus meinem Mund erfüllte den Raum. Wie spät war es? Ich musste den verdammten Flieger bekommen. Ich versuchte die Bierdose aus meinem Mund zu schieben. Spielte mit der Zunge dran herum und kaute sie auf. Mir spritzte Bier ins Gesicht doch das meiste lief mir in den Mund. Ich trank das billige Dosenbier. Und zerkaute die leere Dose. Da kamen auch schon die beiden Typen. Sie hatten mich wohl beobachtet. Sie überragten mich wie Riesen. Rechts und links neben meinem dröhnenden Schädel stehend grinsten sie mich an. Das machte mich an. Obwohl ich es nicht wollte.. „WIR HABEN UNS NOCH NICH VORGESTELLT, ICH BIN PETE UND DAT IS JANIS. WIR HABEN ÜBER DEIN ANGEBOT NACHGEDACHT. WIR WÄREN MIT DEINER ASCHE UND DEINEM HANDY ZUFRIEDEN GEWESEN. ABER SO EIN ANGEBOT BEKOMMT MAN JA SEHR SELTEN. SO SKLAVE, WAS SAGST DU?“ Die Worte aus dem Mund des jünger Pete waren wie Nadeln. Gefesselt und wieder versklavt zu werden war wieder erwarten erneut aufregend und geil. Und dieses Mal beschloss ich es zu genießen und es voll auszukosten. Die beiden waren scharf. Der Körper des älteren Janis war doppelt so geil wie sein Gesicht also was sollte es. „Mein Angebot steht.“ Der Schlag ans Kinn war hart und unerwartet. „DU ANTWORTEST GEFÄLLIGST MIT - JA MEISTER – WIE ES SICH FÜR EINEN GUTEN LUTSCH UND FICKSKLAVEN GEHÖRT“ brüllte Janis. „Ja Meister“ stammelte ich immer noch den Schlag verdauend. „SEHR GUT!“ lobte Pete und band mich los. „ALSO DANN – AUSZIEHN DU KLEINE FICKSAU“ „Ja Meister“. Ich zog mich also aus. Erst die Daunenjacke. Dann Meinen Wollpulli, dann das weiße enge Shirt. Ich war nicht muskulös aber athletisch genug um zu gefallen. Ich war überall rasiert. Was den beiden zu gefallen schien. Vor allem Janis, der alte Sack, begann seine Beule in der Hose zu kneten. Ich streifte schnell meine Schuhe und Socken ab und merkte erst jetzt wie kalt es in dieser Lagerhalle war. Meine Anzughose und mein enges weißes Short waren auch schnell ausgezogen. So stand ich da vor den beiden. Nackt. Meine 14cm ragten in die Höhe und kämpfte zwischen Erregung und Kälte. „GEIL!“ brummte Janis. „KOMM HER MEIN KLEINER WILLIGER LUTSCHER“ raunte er mich an. „Ja Meister“ Er stand breitbeinig neben Pete an einer maroden Zwischenwand gelehnt. Ich ging auf ihn zu. Und während ich ihm in die Augen sah rotze er mir plötzlich warme Spucke ins Gesicht. „DAMIT DU NICHT VERGISST, DAS ES HIER NICHT UM DEINEN SONDERN UM UNSEREN SPAß GEHT“ raunte er. „Ja Meister“ Während seine warme rotze über meine Wange zum Mund lief machte ich den Reisverschluss seiner Alpha Jacke auf. Er trug nur ein braunes Shirt. Ein verschwitztes Shirt. Seine muskulöse Brust war warm und er verströmte einen geilen männlichen Geruch als er entspannt die Arme hinter den Kopf legte. Ich küsste seinen Bauch. Bauchmuskeln. Hart wie Stahl. Ein breiter streifen blonder Haare ging in Richtung Jeans. Ich kniete mich vor ihn und genoss seine versauten Worte und die lustvollen Blicke von Pete. Der dich neben uns stand. Der Boden war kalt. Meine Knie schmerzten. Mein Gesicht war direkt vor seinem Schritt. Doch ich wollte noch nicht blasen. Ich küsste die Beule durch seine Hose. Erhitze den Jeansstoff über seiner dicken Beule durch meinen heißen feuchten Atem. „DU GEILE SAU DU. DU GEILE SAU. MACHST DAS NICHT ZUM ERSTEN MAL ODER? , „Nein Meister!“ Stöhnte ich. Der Geruch der aus seiner Hose strömte war männlich. Pisse und Sperma. Ich öffnete seine Hose und seine pralle rote Eichel sprang heraus. Die Sau trug keine Unterwäsche. Sein Schwanz war prall und dick. Dicke pulsierende Adern warteten darauf gelutscht zu werden. Er zog seine Hose ein Stück runter. Seine dicken harten behaarten Eier fielen aus der Hose raus und ich begann gierig zu lecken. Er stöhnte dankbar. „WENN DU WÜSSTEST WANN DER SACK DAS LETZTE MAL GEMOLKEN WURDE WÜRDEST DU SCHREIEND WEGRENNEN“ lachte Janis. „UND ALLES WAS RAUSKOMMT SCHLUCKST DU! VERSTANDEN SKLAVE? „Ja Meister!“ So lutschte ich seine Hoden. Bis seine warmen Pranken mich auf seinen stinkenden Schwanz drückten. Er schmeckte als hätte er ihn seit Wochen nicht gewaschen. Salzig. Herb. Bitter. Sein teil zuckte in meinem Mund. Er stöhnte und ich lutschte mit so viel Sabber wie ich konnte. Sein Schwanz passte ganz in meinen Mund. Aber er war so dick. Fast wie die Bierdose vorhin. Pete versorgte sich und seinen Kumpel mit Bier. Mir leerte er Bier über den Kopf. Ich leckte gierig die geile Mischung aus Bier, Sabber und Janis Vorsamen. Geil! Ich lutschte immer wilder. Pete begann sich langsam neben uns auszuziehen und Janis presste sein Ding immer mehr in mein Fickmaul. „JAAAHHH, JAAAAHHHHHH…LUTSCH IHN. LECK IHN. JAAAHHHHH….GEILE SAU DU GEILER KLEINER WIXER ICH WIX DIR IN DEIN GEILES MAUL“ Während Pete sich auszog und sein Teil in meinen nackten Nacken drückte spritze mir Janis unter gestöhnte, nein fast schon animalischen Gebrüll in den Mund. Viel war es nicht. Es war enorm viel. So viel Wichse hatte ich noch nie aus einem Schwanz kommen sehen. Über zehnmal zuckte sein Ding. Dann lies ich ab. Aber aus seinem Loch lief immer noch flüssiges weißes Zeug. Aus meinem Mund lief es raus. Die Mischung aus Sabber und Wichse. Er drückte sein Teil ab. Ich sah wie das Blut nicht mehr abfliesen konnte und als er dann wieder losließ spritzte mir noch mal eine Riesen Ladung in das Gesicht. Stirn. Wange. Auge. Mund. Haare. Wichse und Sperma im Haar. Wahnsinn. Ich war so wild. Ich wollte mehr. Pete packte brutal meinen Arm und schleifte mich über den Boden zu der Decke auf der ich vorhin lag. Pete legte sich hin. Janis drückte mich auf die Knie und Pete schrubbte seine Latte. Er hatte einen großen und dicken Schwanz. Eine dicke Eichel und war nur sehr leicht behaart. Nur noch in Stiefeln lag er da vor mir. Er war so sexy. Seine starken Arme. Sein ganzer muskulöser und tattoowierter Körper bebte und er packte meinen Kopf und presste ihn auf seinen Schwanz. Die Knie auf dem Boden, den Mund auf Petes mächtigem Organ ragte mein Arsch in die Höhe. Das nutze Janis aus. Er schmierte seinen nassen halbsteifen an mein Loch. Mein rasiertes Loch wurde feucht und er begann mir seine großen Finger ins Loch zu drücken. Das machte mich verdammt heiß. Es fühlte sich einfach geil an. Ich leckte Petes Schwanz. Er stöhnte nicht so geil wie Janis aber dafür gab er mehr den Ton an. Er presste mich immer wieder hart auf seinen Prügel. Meine Nase stieß in sein blondes Schamhaar das genauso versifft roch wie der Schwanz von Janis. Dann fühlte ich mehr als einen Finger in meinem Arsch stecken. Immer mehr Finger führte Janis ein. Und ich genoss es. Mich packte die Lust als er seine ganze riesige Pranke in meinem Hinter stecken hatte, Ich brüllte, doch Pete war gnadenlos. Ich musste blasen. Ich blies und litt unter dem krassen analen Druck. Dann das endgeile erlösende Gefühl. Die Faust wurde durch Janis schon wieder steifen Schwanz getauscht. Er führte ihn langsam ein. Er war zwar sehr dick, aber nach der Faust kein Problem. Ich genoss das wilde geniale Gefühl und er fickte mich langsam und tief durch. Pete gefiel nicht das ich nur halb bei der Sache war. „WENN DU NICHT GUT BLÄST MUSST DU BESTRAFT WERDEN“ maulte mich der hübsche an. Sein Blick war einkalt als er aufstand. Ich musste an Igor denken und tatsächlich…Pete zog seine Stiefel aus. Ich stützte mich mit den Ellenbogen auf dem Boden ab um ihm zuzusehen. Er tat es ganz langsam. Und Janis fickte mich dabei immer wilder. Er umklammerte meine Arschbacken so fest das es wehtat. Was Pete auch plante ich konnte nicht entkommen. Und ich wollte es nicht. Er hatte recht. Ich hatte nicht gut gedient. Ich hatte nur an mich gedacht. Janis begann wieder zu stöhnen und fickte wieder etwas langsamer. Pete hatte mittlerweile die Stiefel aus. Er trug löchrige graue Socken. Er presste mir seine dicken siffigen und vom Schweiß feuchten Socken ins Gesucht. Geil! Toller Smell. Ich lutscht und roch und sog den Duft ein. „DAS GEFÄLLT DEN SCHWUCHTEL AUCH NOCH. UNSER FICKSKLAE STEHT AUF SOCKEN“ Lachte Pete. Er schlug mir seinen großen Fuß in Gesicht. Immer wieder. Ich wand mich und das gab Janis wohl den Kick. Denn ich hörte wie er erneut kam. Und dann spürte ich eine geile Hitze. Sein Saft lief mir aus dem Arsch. Doch nicht lange denn schon setzte Pete an. Sein Pimmel war lang und dick. Langsam presste er ihn rein. Dann begann er mich so hart zu ficken wie es noch nie einer getan hatte. Seine Beckenknochen knallten mit einer solchen Wucht gegen meinen Po das ich vor Lust und Schmerz schrie. Er fickte mich so unglaublich tief. Einfach Wahnsinn. Seine dicken Klöten klatschten gegen meine Eier. Seine großen Hände umklammerten meine Schulter. Er begann mich zu würgen. Ich wurde immer geiler. Und dann passierte es ich spritze ab. Voll auf die Decke. Geil. Mein Schwanz blieb trotzdem steinhart. Er schmerzte jetzt. Aber egal. Ich wollte mehr. Mehr! Janis setzte sich auf eine Holzkiste vor mich und streckte mir seine riesigen Stiefel entgegen. „LECK“ befahl er. „Ja Meister“ stöhnte ich. Jetzt begann auch Pete zu stöhnen. Ein tiefes wildes lustvolles Brüllen als er kam. Er spritze mir auf den Rücken. Ich fühlte wie viel es war und es lief mir den ganzen Rücken herunter. Janis warf Pete ne Dose Bier zu. „Kann ich auch eins Haben?“ traute ich mich zu fragen. „WAT? DU KLEINE SAU! DU BEKOMMST GLEICH WAT ZU SAUFEN!!!“ lachte Pete. Nackt kniete ich vor den beiden und leckte abwechselnd Janis Stiefel und Petes mittlerweile nackten Fuß. Die beiden leerten sich ein Bier nach dem andern rein. Sie rülpsten. Lachten. Beleidigten mich und traten nach mir. Sie warfen die leeren Dosen nach mir und erst als ein gutes duzend Dosen neben mir lagen stand Pete auf und begann mir in mein erwartungsvoll nach oben gerecktes Gesicht zu spucken. Janis rubbelte an seinem Schwanz rum und ich konnte es kaum erwarten auf die krasseste Art erniedrigt zu werden. Mein Ziel war heut nichts nebenraus zu lassen. Alles schlucken. Janis begann. Ein Strahl dunkle Pisse kam aus seinem dicken schleimigen Schwanz und ich begann gierig zu saufen. Ich schluckte gierig und nahm was die beiden mir gaben. Als sie fertig waren sagte Janis „WIR SEHEN UNS WIEDER! WAS MEINST DU KLEINER?“ Er boxte mir an die Schulter und lachte. Die Antwort blieb ich ihm schuldig den Pete und Janis zogen sich schnell an und gingen. Ich blieb noch liegen. Erst als ich Kirchenglocken hörte zog ich mich an und trocknete meine feuchten Haare mit dem Teppich vom Boden. Ein seltsames Rauschen lies mich begreifen das es draußen regnete und als ich die Tür öffnete die Janis und Pete benutzt hatten merkte ich wo das alles passiert war. Ich war in einem dieser Lager. Kontor. Oder wie das hier hieß! Auf jeden Fall mitten in der Speicherstadt auf einem Dachboden. Ich ging durch einen langen Flur. Durch ein Treppenhaus. Durch einen weiteren Abstellraum. Dann kam ich in ein nobel aussehendes Altes Treppenhaus. Ich ging sechs Stockwerke nach unten und trat auf die Straße. Es regnete in Strömen. Der Regen machte meine Haare wieder nass. Ich lief los. Planlos. Ein Taxi hielt Gott sei Dank an. Er war auch bereit mich gleich morgen zum Flughafen zu bringen. Es war ein Uhr als ich aus der Dusche kam und mich ins frische Bett legte und zufrieden den Obstkorb und die Minibar plünderte. Dann sah ich erst den Brief auf dem Bett. Sehr geehrter Herr Kaspar, ich wollte Sie nur informieren dass alles Ihre Belange in Frankfurt erledigt sind. Die Wohnung konnte samt Mobiliar verkauft werden. Die Summe wurde Ihnen bereits überwiesen. Ich wünsche Ihnen noch einen belebenden Aufenthalt in Hamburg. Wenn er wüsste wie belebend mein Aufenthalt war. Grinsend schlief ich ein. Dublin ICH KOMME! Wenn euch die Story gefällt oder auch nicht – feedback is what i need! hardlifealex@hotmail.com

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