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HardLife Teil 4 - Die Ansage

by Hardliner


USE CONDOMS GAYS - UNDER 18? YES, LEAVE THIS PAGE!!!

Es war Sonntagmorgen als der Regen der über mir mich weckte. Die vergangene Nacht steckte mir in den Knochen. Ich lag nackt im Bett. Ich hatte es wohl nach meinem Zusammenbruch doch noch geschafft ins Bett zu kommen. Wann und wie auch immer! Meine Gefühle zu beschreiben war unmöglich. Es war eine Mischung aus Selbstverachtung und den Gefühl etwas lange Gesuchtes endlich gefunden zu haben. Hakan und Igor, die beiden hatten das geschafft was noch nie jemand geschafft hatte. Ich hatte meine Selbstachtung völlig aufgegeben und die beiden durften mit mir tun was sie wollten. Während ich beobachtete wie die Regentropfen am Glas herunter rannen wurde mir bewusst, dass mich nie wieder etwas anderes so beflügeln würde wie das in der vergangenen Nacht erlebe. Egal wie erniedrigend und schmerzhaft es war! Montag bis Donnerstag hatte ich mich krank gemeldet. Die Aufschürfungen an Fuß und Handgelenken konnte ich zwar verstecken. Die Prellungen, Blutergüsse und blauenlila Flecken im Gesicht allerdings nicht. Ganz zu schweigen von dem was die Männlichkeit der beiden bei mir verursacht hatte. Freitag konnte ich das ganze dann mit etwas Puder, einem Schal und der Ausrede noch nicht wieder ganz erholt zu sein kaschieren. Da meine ganze Familie über 600 Kilometer entfernt wohnte und ich mich hier nicht wirklich um Annschluss bemüht hatte, viel kaum auf, das ich einige Tage meine große Dachgeschosswohnung nicht verließ. Es war Montagmorgen. Für Mitte September empfindlich kalt. Als ich mit Schal und Lederjacke durchs Treppenhaus rannte um nicht meiner nervigen Vermieterin in die Hände zufallen, die mich immer vollquatschte, sah ich es. In DIN A4. Mein Gesicht. Blutige Unterlippe. Doggystyle. Hakan hinter mir. Zwar alles in mieser Qualität aber ich war klar erkennbar! Genau in dem Moment klingelte mein Handy und unten viel die Tür ins Schloss. Ich riss hastig den Zettel von der Wand. Und schaute auf mein Handy. Nur fünf Worte standen in der SMS: DAS IST ERST DER ANFANG. Ich musste nicht lange überlegen wessen Nummer es war! Igor und Hakan. Sie hatten nicht genug! Was jetzt? Ich rief die Nummer an. Geschockt wartete ich im Flur wo der zerknüllte Zettel immer noch lag und wartete wer sich am anderen Ende meldete. Es war zu meinem Schock nicht Igor und nicht Hakan. Eine tiefe Stimme. Ohne Akzent. „NA WIE GEFALLEN DIR DIE BILDER. ICH FAND JA DAS MIT IGORS LATTE IN DEIM MAUL BESSER, ABER DAS WAR SO DUNKEL.“ Sagte die fremde Stimme und lachte dann. „DU MUSST NICHT ANRUFEN KLEINER. WIR MELDEN UNS BEI DIR! ALSO GEH SCHÖN ARBEITEN UND SCHAFF GELD RAN DU WIRST ES SICHER BALD BRAUCHEN. HAKAN UND IGOR VERDIENEN SEHR SCHLECHT. UND MACH DEINE JACKE ZU. ES IST KLAT DRAUßEN.“ Die Leitung knackte. Wie vom Donner gerührt stand ich da. Geld? Wollten die mich erpressen? Ich lief die restlichen Stockwerke in Zeitlupe und dachte krampfhaft nach was zu tun war. Sollte ich mein Finanzpolster aufgeben. Nein! Wer erpresst wird, muss zur Polizei. Weiß doch jedes Kind! Es würde nur mehr als sehr peinlich sein, das alles zu erklären. Mein Ausbilder hielt mich immer noch für nicht genesen und nötigte mich nach Hause zu gehen. So abwesend war ich! Der nette Arzt schrieb mich für eine weitere Woche krank. Ohne Untersuchung! Toll so ein Arzt. Hoffentlich wurde ich nie ernsthaft krank. Auf dem Weg nach Hause fuhr ich an der Polizei vorbei. Ich hielt so ruckartig an, dass der nachfolgende schwarze Geländewagen hupte. Ich parkte direkt vor der Tür. Es war nichts los. Der dicke unfreundliche Beamte nuschelte etwas durch die Glasscheibe was ich nicht wirklich verstand. „Es geht um eine Anzeige! Ich werde erpresst.“ Sagte ich wie in Trance. Was machte ich hier? „Kommen sie hier durch!“-„Danke“ Das Büro in das ich gesetzt wurde war dunkel und roch nach Kaffee und Papier. Wie bei mir im Büro. Vor einem dicken Bürokraten würde es sicherlich weniger peinlich sein, als vor einem jungen Streifenbeamten, machte ich mir Mut! Doch das Glück, das ich beim Arzt noch hatte, schien mich unterwegs verlassen zu haben. Ein ungefähr 25 Jahre Alter. Breitschultriger, sehr durchtrainierter blonder Polizist in einer viel zu engen Uniform betrat den Raum. Er machte die kleine Schreibtischlampe an, welche sein markantes Gesicht in Schatten legte. Er starrte mich mit tiefen grünen Augen an. Lächelte kurz. „Was genau für eine Erpressung möchten Sie den Anzeigen Herr Kaspar?“ fragte er zu verständnisvoll um es erst zu meinen! „Also…ähmmm…ich…ich werde erpresst. Mit einem Sexvideo.“ Stammelte ich kaum hörbar. „Mit einem Video also. Haben Sie das Video denn dabei? Haben Sie einen Verdacht von wem es kommt?“ fragte er. Ooops! Ich hatte gar nichts dabei! Ich erklärte kurz. „In Ordnung! Es wäre schon sinnig ein den Vorwurf bestätigendes Beweismaterial vorzulegen. Das Plakat von ihrem Haugang würde da schon reichen. Sie können das einfach später oder morgen vorlegen. Sie sagen also das das Video von zwei Männer die auf der Baustelle an der A1 arbeiten aufgenommen wurde. Könnten Sie die Männer beschreiben? Ich bejahte verlegen. Froh, dass er die näheren Umstände nicht erfragte. Plötzlich kam ein anderer junger Beamter ins Büro. „Hi Torben“ sagte der Polizist mit gegenüber. Natürlich war auch er mehr als durchschnittlich attraktiv. Es war die Art wie er mich musterte als er mich sah. Durchdringender Blick aus fast schwarzen Augen. „JENS, ICH WÜRDE DIR DEN FALL GERN ABNEHMEN, ICH KENN JA DEN POLIER UND EINIGE MÄNNER DORT UND DU HAST MIT DIESER SCHNEIDER GESCHICHTE GENUG AM HALS.“ sagte Torben. „Gern…also wenn du das willst kannst du schon. Wir haben noch nichts aufgenommen. Also der Fall gehört dir.“ Stammelte Jens sichtlich überrascht! Das war ich auch. Ein Beamter der sich um Arbeit schlägt. Also Treppe hoch. In Torbens Büro war das Chaos zuhause. Dreckige Stiefel mitten im Zimmer. Akten auf dem Boden. Klamotten überall. „SORRY MANN. NORMAL SCHAUTES HIER ANDERS AUS. HAB NORMAL KEINE BÜRGER HIER OBEN. ABER DU KENNST DAS JA BESTIMMT. STRESS UND SO…MACH MAL DIE TÜR ZU!“. Über den freundschaftlichen Ton und das plötzliche Du war ich verwundert. Nochmehr irritierte mich aber seine Stimme. Ich kannte sie doch. „Kennen wir uns?“ fragte ich während er sich auf den Sessel pflanzte, die Stiefel auszog und die Füße auf die, auf dem Tisch verstauten Order legte. „WIR HABEN DOCH HEUTE MORGEN TELEFONIERT! WEGEN DEM PLAKAT HAST DU DOCH ANGERUFEN. WEIßT ICH FINDS ECHT SCHADE DAS DU HAKAN UND IGOR GLEICH VERPFEIFEN WILLS. WIR WÄREN EIN TOLLES TEAM GEWESEN. ABER JETZT. HAKAN KOMMT GLEICH ZU UNS. ER MUSS NUR NOCH KURZ PARKEN. MIT NEM GELÄNDEWAGEN HIER IN DER CITY IMMER SCHWIERIG! WILLST DU NEN KAFFEE?“ Ich war baff. Er war nett. Aber er gehört dazu. Er hatte mir gedroht. Er war Polizist. Bestachen die beiden ihn? Aber von welchem Geld? Scheiß. In was für eine miese Scheiße war ich da reingeraten? Als Hakan endlich kam, dauerte es keine zehn Minuten bis sie mir erklärt hatten, wie es jetzt weitergehen sollte. Es war keine Frage oder eine Diskussion, sondern ein Befehl den ich zu akzeptieren hatte. „DU ÜBERWEIßT JEDEM VON UNS IM MONAT EIN TAUSENDER UND WENN WIR DICH RUFEN KOMMST DU. EGAL WANN! EGAL WOHIN! EGAL WOZU. FALLS DU NICHT FUNKTIONIERST WIE WIR ES DIR SAGEN DRUCKEN WIR NOCH EIN PAAR PLAKATE AUS. SUPERMARKT. BAHNHOF. VIELLEICHT MAL EINS MIT DEINER HANDYNUMMER! WIR KÖNNTEN DEINE SOZIALEN NETZWERKE HACKEN. ODER NE SCHÖNE RUNDMAIL AN ALLE IN DEINEM ADRESSBUCH. SOLCHE SACHEN! VON WEITEREN BESUCHEN BEI DER POLIZEI RATE ICH DIR AB. HAKAN FÄHRT DICH JETZT NACH HAUSE. DEIN POLO IST IN EINER KLEINEN PRIVATEN WERKSTATT UND DU BEKOMMST IHN BALD WIEDER. WIR WOLLEN DICH JA IM AUGE BEHALTEN. ES GIBT DA TOLLE TECHNIK.“ Grinste Torben. Als mich Hakan nach einer wortlosen Fahrt zuhause absetzte überreichte er mir eine kleine schwarze Tüte und sagte „WIR KOMMEN MORGEN ABEND UM 10. DEINE AUTO HAST DU MORGEN FRÜH WIDA. BIS DANN KLEINE SCHWUCHTEL!“

Als ich in Treppenhaus ging und die Treppen nach oben stieg rechnete ich im Kopf durch wie lange ich die drei bezahlen könnte. 54 Monate müsste es gehen. Danach war alles was ich hatte weg. Was mir mehr Sorgen machte, war dieses Gerede von Egal Wann, Egal Wo, Egal Wozu!!! Gerade als ich mir ausmalte was da auf mich zukommen könnte sah ich den Typ vor meiner Tür sitzen. Ich hatte ihn schon ein paar Mal gesehen. Es war Marc. Der süße Teenagersohn der Vermieterin, der immer vor dem Haus mit Kumpels kickte und im Erdgeschoss wohnte. „Hi Marc! Alles klar? Warum sitzt du da rum?“ fragte ich. „ALLES KLAR? DAS FRAGEN SIE MICH? WAR DOCH IHR PORNOBILD IM FLUR ODER? NICHT MEINS!“ – Scheiße! Aber was solls! Er ist gradmal 19 oder so. Mit dem werde ich fertig! „Wer weiß davon Marc? Fragte ich ganz cool. „WENN SIE MIR KEINEN BLASEN WEIß ES MEINE MUTTER UND DIE WIRFT EINEN HOMO SICHER AUS DER WOHUNG WENN DER MICH BELÄSTIGT“ grinste er. Ich sah ihn an. Was ging hier ab? Stand mir das jetzt auf der Stirn? Erpressbar! Benutz mich!!! „Verpiss dich Marc“ war mein letzter hoffnungsloser Versuch ihm Einhalt zu gebieten. Vergeblich. „GUT, MEINE MUTTER IST ZUHAUSE. WIR KOMMEN DANN GLEICH MIT DEN BULLEN HOCH. SEXUELLE BELÄSTIGUNG KOMMT AUCH NICHT SO GUT ODER?“ Der kleine Bastard war gradmal drei Jahre jünger als ich und hatte mich an den Eiern. Also was tun wenn nicht was er sagte???!!! Zur Polizei? Eher nicht! „Komm rein Marc! Und sag Alex zu mir! Ich hab noch ein Bier im Kühlschrank! Willst?“

To be con …

Wenn euch die Story gefällt oder auch nicht – feedback is what i need! hardlifealex@hotmail.com

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