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HardLife Teil 10 - Backpacker - Norwegen - Part 2

by Hardliner


USE CONDOMS GAYS - UNDER 18? YES, LEAVE THIS PAGE!!!

Zu dieser Jahreszeit war es hier oben in Norwegen fast den ganzen Tag dunkel. Es war jetzt Nachmittag und schon stockfinster. Im Lichtkegel des Megaschlittens, auf dem wir immer weiter den Berg hoch fuhren, konnte man denn immer stärker wehenden Schnee sehen. Es war verdammt kalt. Der eisige Fahrtwind blies mir um die Nase. Oder war es der Schneesturm? Ich wusste nur dass wir langsamer wurden. Mit ungefähr 80km/h rasten wir zwischen Tannen und Schneehügeln hindurch. Als wir anhielten war ich fast erfroren. Ich schätzte dass wir ungefähr eine Stunde unterwegs waren. An Eriks Rücken war es noch schön warm gewesen aber jetzt als ich ihm durch den dichten Wald folgte war es noch kälter geworden. Dann hörte der Wald auf. Gleich am Waldrand stand eine kleine aber massive Holzhütte. Eine schmale niedrige Tür, die halb verschneit war. Daneben ein kleines Fenster. Erik packte eine Schneeschippe und räumte die Tür frei. Endlich drin angekommen traute ich meinen Augen kaum. Die alte verwitterte Hütte war von innen rustikal aber modern ausgebaut. Ein riesiges Panoramafenster gab einen Fantastischen Blick ins Nahe Tal frei. Kleine helle Ortschaften weit unter uns. Erik lächelte nur verschwörerisch als er mein Staunen sah. Er öffnete eine Schiebetür zu einer Terrasse welche direkt an den Abhang gebaut war. Ein Schritt zu weit und man würde fallen. Tief. Er holte Holz aus dem Windfang und entfachte im großen Kamin ein prasselndes wärmendes Feuer. Ich setzte mich in voller Montur davor. „DU SOLLTEST BESSER WAS AUSZIEHEN, DU WIRST NICHT WARM WERDEN BEI DEN GANZEN SCHICHTEN!“ lachte Erik als er sich bis auf lange Unterhose und Shirt auszog. Ich saß vor dem Kamin in einen noch kalten Sessel und starrte ihn an. Er stand dich am Feuer. Da ich ins helle Licht des Feuers sah, sah ich nur seinen Umriss, doch der war schon anbetungswürdig. Seine großen nackten Fuß ragten aus der dunkelgrauen langen Unterhose. Ich hätte nicht gedacht dass mich Wintersportfunktionswäsche mal so anmachen würde. Doch diese enge Wäsche betonte jeden seiner Beinmuskeln. Sein geiler trainierter knackiger Po nötigte mich quasi zum begrapschen und der Umriss seines breiten Oberkörpers und seiner noch breiteren Schultern lies in meiner Skihose eine Latte wachsen. Er drehet sich um und forderte „NA LOS! AUSZIEHEN. ODER WILLST DU ERFRIEREN.“ Er hatte recht. Als ich nur noch in Boxershirt und Achselshirt auf dem weichen Teppich direkt am Feuer saß war mir so warm das ich leicht schwitzte. Er war in einem Nebenraum in dem die Küche, eine kleine Duschkabine und eine Toilette untergebracht waren. Er kam mit einem Tee zurück der mehr aus Schuss bestand als aus Tee. „DIE HÜTTE HAB ICH SELBER AUSGEBAUT. GUT DAS FENSTER NICHT! ABER SONST ALLES. WAS SAGTS?“ „Voll toll. Also echt super. Ne eigene Skihütte. Schon cool!“ „ICH HAB DA WAS DABEI“ grinste er und kratzte sich den Dreitagebart. Er holte etwas aus der Tasche seiner schwarzen Skijacke. Ein kleines Tütchen. Also doch. „WILLST?“ „Klar…“ Auf dem Sims des Kamins drehte er uns zwei Zigaretten mit leckerem Inhalt. Endlich konnte ich, so wie er da seitlich stand, einen Blick auf sein Gemacht werfen. Geil! Unter dem engen grauen Stoff zeichnete sich jetzt schon was Langes und Dickes ab. Es geht nichts über eine ordentliche Beule. Mein Blick entging ihm nicht. Er nahm es still hin. Wir rauchten und er wir starrten und die ganze Zeit still an. Er schwitzte jetzt auch. Der Raum roch jetzt süßlich, wie der Inhalt unserer Zigaretten, nach Tee und Schnaps, nach seinen Stiefeln und unserem Schweiß, ich würde langsam benommen und merkte wie ich locker wurde. Locker und willenlos! Alkohol und Gras war eine miese Mischung. Es wurde immer heißer in dem winzigen Raum. Dann viel mir etwas Merkwürdiges auf. Wirkte das Zeug so schnell? „Warum beschlagen denn die Scheiben von außen?“ fragte ich Erik breit grinsend! „SCHAU DOCH NACH!“ raunte er verschwörerisch. Seine dunkelblauen tiefen Augen schauten mich an und ich wusste nicht was er dachte. Er schob die Schiebetür zur Seite und dann sah ich einen großen, dampfenden und sprudelnden Whirlpool an der hinteren Ecke der Terrasse. Erik hüpfte an mir vorbei und sprang ins heiße Wasser. „AHHHHHH, WIE GEIL! KOMM REIN. NA LOS!“ forderte er. „Bist du nackt?“ fragte ich dümmlich. „GEHST DU ANGEZOGEN BADEN? JETZT KOMM REIN!!! UND MACH DIE SCHIEBTÜR ZU. UND BRING DEN SCHNAPS MIT.“ Ich tat wie geheißen. Nackt und mit dem Schnaps in der Hand stieg ich in den Whirlpool. Das Wasser leuchtete rot und der Dampf steig so dicht auf das ich Erik kaum sehen sollte. „SIEHT GUT AUS…“ grinste Erik als ich mich neben ihn gesetzt hatte. Das Wasser war so heiß das der Schnee der immer noch stark fiel noch über unseren Köpfen in der Luft schmolz. Sein feuchtes blondes Haar klebte an seiner hohen Stirn. Seine dunkelblauen Augen starrten mich aufmunternd aus seinem markanten Gesicht an und seine Hand wanderte unter Wasser auf meinen Oberschenkel. Sofort wurde aus meinem Halbsteifen eine harte Latte. Er öffnete die Flasche und leerte mir einen Schuss in den Mund. „KOMM SCHON HER…“ raunte er mir zu. Das Eis war spätestens jetzt gebrochen. Beschwips und bekifft setzte ich mich auf ihn und küsste ihn wild. Seine vollen Lippen küssten einfach geil. Seine Zunge war heiß und wild. Er schmeckte nach Schnaps und nach Minze. Da ich breitbeinig auf seinem Schoss saß spürte ich wie sein reisen Schwanz meine Latte streifte. Er griff nach meinem Schwanz und massierte ihn hart. Doch das war nicht alles was er von mir wollte. Es war so geil. In diesem heißen dampfenden Pool, mit diesem geilen Kerl. Aber es wurde noch besser. Er drückte mir mit seinen starken Händen auf die Schultern und presste mich unter Wasser. Ich holte tief Luft und öffnete unter Wasser die Augen wieder. Der Umriss seines Prügels ragte vor mir auf. Scheiße! Mächtig! Ich konnte zwar wenig sehen aber dafür ganz viel Spüren. Er presste mich gekonnt auf seinen Schwanz. Ich begann zu lutschen. Wasser lief mir in den Mund. Ich blies so gut es unter Wasser eben ging und als ich hochwollte drückte er mich weiterhin runter. Ich war kurz vor dem Ertrinken als er meinem Kampf nachgab und mich nach oben lies. „DU HAST NE GUTE AUSDAUER!“ raunte er. „ABER ICH AUCH“ grinste er mich breit an. Er steckte sich die Schnapsflasche in den Mund uns soff. Auch ich bekam einen Schluck bevor ich wieder unter Wasser tauchte. So wiederholten wir das Spielchen bis er mich plötzlich hochzog. Ich schaute ihn an. Gierig! Breitbeinig saß er da. Die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Der Anblick war geil. Sein muskulöser feuchter Oberkörper. Seine steifen Nippel. Seine Brustmuskeln. Seine breiten Schultern. Seine starken Arme, seine behaarte Achseln und seine dicken Oberarme. Wahnsinnig sexy. Und dieses Lächeln, einfach geil. Er war voll dicht und zu allem bereit. Genau wie ich. Ohne ein Wort der Erklärung packte er mich an den Fußknöcheln und zog mich an die Wasseroberfläche. Ich war zu betrunken um mich über Wasser halten zu können. Erik hielt mich immer noch an den Knöcheln fest und schob mich jetzt aber an den Rand des Pools. Leider hatte ich nur die Aussicht ins Tal. Viel lieber hätte ich Erik angestarrt. Auf der Wasseroberfläche treibend, die Hände am Beckenrand geklammert lag ich vor ihm. Er drückte meine Beine mit seinen auseinander. Dann spürte ich seine langen Finger an meinem Loch. Er begann mich zärtlich zu fingern. Sein Finger rutschte ohne Probleme in mein rasiertes Poloch. Durch das warme Wasser war ich total entspannt. Das gefiel ihm. Er drückte zwei Finger rein. Das war schon verdammt eng. In einer Hand die Pulle die er immer wieder zum Mund führte, die andere Hand war in meinem Po. Ich streckte ihm meinen knackigen weißen Arsch entgegen und er lies sich nicht bitten. Er begann jetzt mehr Finger in mein Loch zu stecken. Ich spürte nur dass es viele waren, wie viele nicht. Aber es war eng und fühlte sich schon so geil an das mein Schwanz zu zucken begann. Er lächelte als er mein gieriges Stöhnen hörte. Er lies erst von meinem Loch und von meinen Knöcheln ab. Ich wartete was passierte aber es passierte nichts. Als ich mich umdrehte saß er schon breitbeinig auf dem Rand des Pools und wartete auf mich. Jetzt, da sein Schwanz nicht mehr unter Wasser war, konnte ich ihn durch den Dampf besser sehen. Ich schwamm die paar Züge zu ihm und kniete mich vor ihm auf die Sitzfläche. Einen Schwanz wie seine hatte ich noch nie gesehen. Meist waren lange Prügel eher lasch aber seiner war steinhart und dazu hatte er die fetteste Eichel die ich je gesehen hatte. Ich leckte über seinen dicken, tief hängenden und leicht behaarten Sack, dann seinen pulsierenden Schaft entlang und verwöhnte mit meiner Zunge seine dicke, warme Eichel. Er stöhnte geil, was mich ermutigte sein ganzes Teil zu lutschen. Mehr als die Hälfte ging aber nicht rein. Das reicht ihm aber nicht. Er gehörte scheinbar auch zu der Art Männer die bei Alkoholkonsum aggressiv wurden. Er packte mich an beiden Ohren und zog mich brutal zu sich. In meinem Mund war kein Platz mehr aber er zog so brutal an meinen Ohren, dass ich keine Wahl hatte. Sein Schwanz schaffte es in meinen Hals. Ich musste würgen, aber konnte auch nicht weg da er mich hielt. Und jetzt packte er mich am Nacken und drückte mich in wildem Fickrhythmus auf seine Mörderlatte. Seine Drohung von vorhin war ernst gemeint. Er hatte nicht nur einen Wahnsinnschwanz sondern auch eine Wahnsinnsausdauer. Es dauerte gefühlte Stunden, bis er mich aus seinem Klammergriff entließ und mich ohne weitere Worte oder mir eine Verschnaufpause zu geben, wieder an den Beckenrand schob und ohne Vorwarnung hart und tief in mich eindrang. Ich schrie. Er brüllte etwas auf Norwegisch. Lachte. Mir wurde klar, das der Alkohol und das Gras in unberechenbar gemacht hatten. Zwar hatte ich ihn als motzigen aber sanften Riesen kennengelernt aber jetzt hatte er sich in ein Tier verwandelt. Ein wildes, notgeiles Tier. Gegen ihn hatte ich keine Chance. Er drückte meine Beine auseinander das es weh tat und schob seinen harten langen Prügel in mein enges Loch. Es war zwar geil aber wie immer war der Anfang schmerzhaft. Ich konnte kaum Glauben was dann passierte. Er zog meinen Kopf nach hinten. Hielt mir die Nase zu und lies mir den ganzen Inhalt der Schnapsflasche in den Rachen laufen. Ein Teil lief zum Glück raus, aber ich war ja jetzt schon neben mir. Was sollte nur nachher werden. Er presste wieder seine Ständer in mein Loch. Er wurde immer lauter und fickte mich immer heftiger. Doch dann zog er ihn raus. Mein Loch wurde mit Wasser gefüllt. Heißes Wasser. Geil! Er setzt sich wieder hin und winkte mich zu sich. Ich setzte mich auf ihn und er steckte mir seinen langen Norwegerschwanz in den Arsch. Ahhhhhh. Das war so geil. Er klammerte mich an seine heißen stahlharten Körper und knallte mich so heftig durch das ich laut stöhnen musste. Hart. So hart. Er schrie brutal. Schlug mir auf den Arsch. Und fickte mich so hart das ich vor Geilheit fast platzte. Ich stöhnte, nein schrie. Dann warf er mich von sich. Er stand nun vor mir und ich kniete wieder. Er wichste sein geiles Teil und schlug mir immer wieder damit auf die Wangen. Wahnsinn wie das wehtun konnte. Aber hielt es aus. Er rief mir Norwegische Ausdrücke an dem Kopf und wichste seine Latte immer heftiger. Dann kam er. In rauen Mengen wichste er mir seine geilen weißen Sabber ins Gesicht. In die Haare. Er presste sein Teil in meinen Mund und ich leckte den beachtlichen warmen Rest der noch aus seinem immer noch steinharten Schwanz lief. Dann lies er mich los und lachte entspannt und steig ohne Worte aus dem Pool. Als ich ihm hinterher schwankte lag er nackt vor dem Kamin. Seine dicke Schlange stand wie eine Eins und er lächelte mich an. Es war eine Mischung aus Besoffen und Notgeil... Wir hatten noch viel Spaß in dieser Nacht. Wirklich viel. Norwegische Männer sind wohl die potentesten. Ich dachte immer das wären die Tschechen. Doch das würde ich sicher bald heraus finden denn mein nächstes Ziel war Tschechien, genaugenommen Prag! Billiges Bier und eine hoffentlich geile Silvesterparty ...

Wenn euch die Story gefällt oder auch nicht – feedback is what i need! hardlifealex@hotmail.com

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