Gay Erotic Stories

USE CONDOMS GAYS - UNDER 18? YES, LEAVE THIS PAGE!!! Ich fand es schon merkwürdig dass ich jetzt von einem sexuellen Abenteuer ins das andere rutschte. Rückblickend hätte ich das alles nicht mitmachen sollen, aber in dem Moment war ich wie benommen. Marc lief hinter mir und als ich gerade den Kühlschrank öffnete knallte Marc die Wohnungstür zu. Mit zwei Bier ging ich ins Wohnzimmer. Da er ja der Sohn der Vermieterin war kannte er sich in der Wohnung aus und saß im Wohnzimmer auf dem Sessel. „Und jetzt? Was willst du? Geld? Nicht wirklich en Blowjob oder?“ fragte ich Marc. Er saß da auf dem Sessel und grinste mir einfach nur breit ins Gesicht. Er saß in meinem weißen Sessel. Er eine weite tief im Schritt hängende dreiviertel Baggyhose aus hellen ausgewaschenen Jeans. Sein dunkelgraues Muskelshit lag eng an und man konnte seine schlanke athletische Figur erkennen. Er war sportlich, aber eher schlank als muskulös. Seine dunklen Haare waren verschwitzt und klebten an seiner Stirn. Seine hellgrünen Augen starrten mich an. Was für ein Blick. Süß und arrogant. Geil! Seine Füße steckten in weißen Nike Air force 1. Er trug dunkelgraue Socken. Seine Beine waren vom Skaten muskulös und er war knackig braungebrannt. Das alles registrierte ich in Sekunden. Ich stand vor ihm. Zwei Meter vom Sessel entfernt. Ich setzte mich ihm gegenüber auf den Hocker und reichte ihm das Bier. Er sagte kein Wort. Beantwortete meine Frage nicht. Grinste nur. „WARS GEIL?“ fragte er dann plötzlich. „Was meinst du?“ fragte ich obwohl ich wusste was er meinte. „NA DICH VON DEM KERL FICKEN ZU LASSEN? HATS DICH ANGEMACHT? DU BIST EIN VERDAMMTER SCHWANZLUTSCHER! ICH SEH ES DOCH WIE DU MICH ANGLOZT! ICH WÜRD SAGEN DU LUTSCHT MIR JETZT MAL GANZ GEPFLEGT MEIN TEIL UND DANN ÜBERLEG ICH MIR DES MIT MEINER MUTTER…“ er grinste. Machte das Bier mit den Zähnen auf und trank in großen Zügen. Wie selbstverständlich willigte ich ein. Meine Selbstachtung war ohnehin hinüber. Nach der Aktion mit Hakan die nach der Ansage auf dem Polizeirevier folgte dachte ich nur noch an das Geld und an die Forderungen. Während ich noch grübelte steig mir ein Geruch in die Nase. Marc hatte seine Schuhe ausgezogen. Die ausgelatschten fetten Skaterschuhe landeten auf meinem weißen Teppich und der Duft seiner Geilen Feets zog mir in die Nase. Seine verschwitzen grauen Socken lagen zwischen meinen Beinen auf dem Hocker. Er trank. Ich trank. Wir starten uns beide an. Dann plötzlich fielen wir übereinander her. Er küsste schnell und tief. Er lies die Bierflasche einfach fallen. Scheiß drauf ich auch. Ich saß auf seinem Schoss und spürte seine Latte. Es ging schnell. Er lies mir meinen Freiraum, anders als Hakan und Igor. Ich konnte experimentieren. Langsam öffnete ich seine Hose. Er trug ein lässiges Boxershort. Irgendein Comic war aufgedruckt. Aber das war mir egal. Ich wollte sein Teil. Seine Skaterlatte. Sein Schwanz drückte gegen den Eingriff. Der kleine Knopf konnte die Kraft seiner Latte kaum noch halten also öffnete ich den Knopf und eine dicke rote Eichel sprang mir entgegen. Er stöhnte. „GEILES TEIL ODER? SCHÄTZ MAL WIE LANG!“ „19cm?“ riet ich. „23!!!“. Ich nahm die Eichel in dem Mund. Schmeckte Salzig. So wie der erste Schwanz den ich im Maul hatte. Ich war damals 18 gewesen und der Typ dem der Schwanz gehörte so alt wie Marc jetzt. So schmeckte einfach der Schwanz eines jungen Boys. Geil. Nass. Ich leckte und er stöhnte. Es war ein gegen und ein nehmen. Er gab geiles Feedback und ich reagierte. Es war Hammer. Ich lutschte immer wilder. Intensiver. Vor Erregung zitternd riss er ungeduldig seine Hose ganz runter. Seine dicken Eier waren geil behaart. Sein Schaft war von dunklem Haar eingerahmt. Ich lutschte seine riesengroße Latte. Es dauerte nicht lange bis sein Schwanz anfing zu zucken. Doch dann stoppte er mich. „ZIEH DICH MAL AUS, MANN. ICH WILL DIR AUCH EIN BLASEN“ Ich war baff. Es war ganz anders als mit Hakan und Igor. Auf eine andere Art geil. Wir lagen beide nackt auf dem Sofa und lutschen uns die Schwänze. Es war geil. Der Hammer. Erfrischend und wild. Er kam vor mir und wichste mir ins Maul. Es war viel. Schön flüssig und heiß. Beim Geschmack seiner Soße kam auch ich. Angewidert zog er schnell den Mund weg und bekam meine volle Ladung ins Gesicht. Er nahm es mit Humor. Wir tranken noch ein paar Bier. Dann ging er. Ohne Worte. Ohne Kuss. Erst als er im Treppenhaus stand grinste er plötzlich und sagte. „Ey ALEX, AM WEEKEND IS NE PARTY BEI NEM HOMIE VON MIR. NUR EN PAAR JUNGS. WIR GRILLN UND TRINKEN WAS…KOMM DOCH AUCH VORBEI. WIR HÄTTEN BESTIMMT SPAß!!“ „Okey. Ich überlegs mir“ stammelte ich. „DU HAST DICH DOCH SCHON ENTSCHEIDEN MAN. AM WALL 12. SAMSTAG UM 20 UHR!“

To be con …

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