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HardLife Teil 8 - Backpacker - Irland

by Hardliner


USE CONDOMS GAYS - UNDER 18? YES, LEAVE THIS PAGE!!!

Ich war jetzt seit 3 Wochen in Irland und lebte das wilde Leben das ich mir als Teenager immer vorgestellt hatte. Ich ging in Irish Pubs trank und trank das beste Bier der Welt. Ich tanzte in alten Bars und redete mit wildfremden Menschen. Es machte Spaß. Meine Pension war günstig und zweckmäßig, mit dem Vierjahreszeiten nicht zu vergleichen! Aber das machte mir nichts. Ich hatte durch eine zufällige Bekanntschaft in einer Bar einen Job im Hafen von Dublin bekommen. Natürlich illegal, aber ich wollte nicht sonderlich lange bleiben und nur einfach so arbeiten um mal wirklich hart gearbeitet zu haben. So wie ich es mir als Teenager immer erträumt hatte. Reg, so hieß mein Chef im Hafen zahlte mir jeden Samstagabend meinen mickrigen Lohn. Er war ein lockerer Typ. Ich versoff abends das Geld in meiner Lieblingsbar. Einem uralten Pub am Hafen. Ein winziges Loch. Für Touristen schwer zu finden, aber nicht wenn man nette Kollegen hat. Danach fuhr mich Reg immer zur Pension. Er wohnte ganz in der Nähe. Er war ein ewiger Junggeselle. Aber ein ruhiger netter Kerl. Reg, ein paar andere Arbeiter und ich saßen an der Bar als ein paar junge Frauen herein kamen. Das war an sich schon selten und das es auch noch so attraktive waren war noch seltener. Ich stand ja eher so auf Kerle. Aber die anderen Arbeiter waren Feuer und Flamme. Außer Reg. Er war immer eher zurückhaltend. Eine Dame allerdings hatte es verständlicherweise auf Reg abgesehen. Sie war mehr als aufdringlich. Reg war das so peinlich, das unsere acht Bier an die Tafel schrieb und ging. Wir stiegen in seinen Wagen. Ein alter schwarzer Volvo. Es war mittlerweile November und arschkalt draußen. Geschneit hatte es zum Glück noch nicht. Reg fuhr und ich hörte verträumt der leisen Musik zu und schaute aus dem Fenster. Wir verließen die City und fuhren in Richtung Norden. Ich wollte ihm auf den Zahn fühlen und fragte ob er die junge Frau nicht sexy fand. Er antwortete diplomatisch. Wie immer bei diesem Thema. Ich wurde konkreter. Ich sagte zu ihm dass er sie hätte ficken können, wenn er gewollt hätte. Er lachte. Ich war erleichtert dass er mir meine direkte Art nicht verübelte. Er sagte er hätte kein Interesse an ihr. An gar keiner Frau. Ich dachte erst er hätte ganz schlechte Erfahrungen gemacht doch was dann kam…Er sagte zu mir, es gäbe Männer die eben keine Frauen mögen! Klar, ich wusste was er meinte. Aber ich überlegte lange ob ich es richtig verstanden hatte. Als er mich bat den anderen Arbeitern nichts zu sagen wusste ich dass ich ihn richtig verstanden hatte. Er war schwul. Mein Chef war schwul. Darauf wäre ich nie gekommen. Ich sah ihn an. Das er attraktiv war hatte ich schon früher bemerkt. Am ersten tag konnte ich den Blick nicht von ihm lassen. Doch ich gewöhnte mich an ihn. Er hatte etwas Beruhigendes an sich. Etwas Warmes. Aber auch etwas Geheimnisvolles und wildes und raues. Wir fuhren die Landstraße entlang und bogen eine Ausfahrt zu früh ab. Als ich in sein Gesicht sah merkte ich das es kein Versehen war. Er fuhr zu sich. Mit mir. War das nicht ein eindeutiges Signal. Doch! Ich legte meine Hand auf seine als er einen anderen Gang einlegte. Dann legte er seine Hand auf meinen Schenkel und ich hatte sofort eine Latte. Seine große Hand. Seine starke Hand streichelte meinen Oberschenkel, fest und langsam. Wow! Alle versauten Gedanken die ich am ersten Tag im Hafen hatte kamen wieder hoch. Wir hielten vor einem kleinen Steinhaus. Sehr abgelegen. Ich stieg aus. Es hatte angefangen zu schneien. Er packte ein paar Holzbrocken und öffnete die Tür. Es roch nach Feuer. Nach Kaffee. Erdig. Aber auch irgendwie muffig. So wie ein Wäschekorb riecht wenn man viele miefende Sachen drin hat. Eine Steintreppe führte hoch. Daneben ein großer Kamin. Er macht Feuer. Alles war mit Holz verkleidet. Ein dicker alter Teppich lag auf dem Boden. Es lagen überall Klamotten. Latzhosen. Stiefel. Ich sah auf dem Wohnzimmertisch Essensreste und Bierflaschen. Das Sofa war aus dunklem Leder und es lagen ein paar Schwulenmagazine rum. Das Feuer war die einzige Lichtquelle. Es wurde schnell warm. Wir sprachen nichts. Er brachte mir noch ein Bier. Mein fünftes Heute. Auch er trank. Er saß mir gegenüber. Ich im Sessel. Er auf dem Sofa. Seine schwere Jacke hatte er ausgezogen. Er trug ein dunkles kariertes Flanellhemd. Darunter ein weißes Unterhemd. Sein rotes Brusthaar quoll heraus. Seine starken Oberarme spannten das Hemd und seine starken Hände lagen in seinem Schritt. Er trug immer noch seine graue Hose und seine schweren Stiefel. Er kratzte sich den rotblonden Dreitagebart. Sein Gesicht war noch mit Öl verschmiert. Sein kurzes Haar war so rotblond wie sein Bart. Er hatte matte grüne Augen. Aber tolle Lippen. Und ein tolles markantes Kinn. Ich sah ihm tief in die Augen. Zu wissen was heute Abend passieren würde erregte mich so sehr. Ich kann es nicht beschreiben. Ich hatte ihn noch nie oben ohne gesehen und brannte darauf ihn auszuziehen. Ich krabbelte zu ihm aufs Sofa. Neben diesem Berg aus Muskeln und Testosteron kam ich mir winzig und klein vor. Das gefiel ihm. Er lacht mich an und küsste mich wild und heftig. Während er meinen Kopf umschlang riss ich sein Hemd auf. Er zog schnell das Hemd aus und zog sich das Unterhemd über den Kopf. Erst jetzt bemerkte ich wie behaart er war. Sein ganzer Oberkörper war mit rotblondem Haar bedeckt. Sein feuchtes Achselhaar macht mich an. Seine muskulöse Brust machte mich an. Seine steifen Nippel machten mich an. Ich streichelte ihm über seine massige Brust. Seine Brustmuskeln waren so hart und so behaart. Einfach sexy. Ich küsste seine Brust und begann an seinen geilen Nippeln zu saugen. Er lehnte sich zurück und lies ein wohlwollendes Brummen hören. Dann stand er auf und ging die Treppe hoch. Ich folgte ihm. Sein Arsch in der engen grauen Hose sah so sexy aus. Zum reinbeißen. Oben gingen wir durch einen kurzen Flur. Er öffnete eine schwere Holztüre und wir standen in ein einem kleinen Wohnzimmer das aussah wie das untere düster und siffig. Die Luft hier war warm. Es roch nach Schweiß, Socken und Feuer. Im Kamin an der Wand war noch ein wenig Glut. Reg legte ohne Worte Holz nach und es brannte schnell ein wildes Feuer. Und es wurde noch wärmer. Ich zog meinen Pulli aus. An der Wand gegenüber dem Kamin war ein breiter Rundbogen. Was hinter der Öffnung in der Wand war konnte ich nicht sehen, bis Reg den schweren Vorhang zu Seiten schob. Was ich sah haute mich um. Sein Schlafzimmer bestand nur aus einem riesigen Bett und tausenden Kissen und Decken. Die Wände des kleinen Raumes waren mit schwarzweiß Bildern von Reg in geilen Posen und raumhohen Spiegeln bedeckt. An der Decke hing ein riesiger Spiegel. Reg war ein selbstverliebter Narzsit. Ich fragte ihn ob er oft Jungs hier hoch holte. Er lachte und blieb mir jedoch die Antwort schuldig. Er zeigte auf ein Stück freie Wand und zog er Augenbrauen hoch. Überall klebten Polaroidfotos von jungen Männern beklebt. Alles seine vergangen Liebhaber. Wow. Ich freute mich jetzt schon auf die Nacht. Der Boden vor dem Bett war voller Socken und Unterhosen. Benutze Kondome konnte ich sehen. Dildos. Liebeskugeln. Bierflaschen. Riesige Umschnalldilods. Krasse Sachen. Da packte er mich von hinten und fesselte meine Hände mit einem weichen Stoffband. Ich grinste ihn geil an. Er sagte schmutzige Sachen zu mir und stopfte mir eine seiner alten Unterhosen in den Mund. Sie roch siffig und schmeckte nach Sperma. Dann schubste er mich aufs Bett. Es war weich und gemütlich. Er zog sich vor mir seine Stiefel aus und legte mir einen seiner Socken direkt übers Gesicht so dass ich ihn nicht mehr sehen konnte. Sein Socken war feucht und roch heftig nach seinen Füßen. Aber geil. Ich liebte diesen Duft. Er drehte mich auf den Bauch und zog mir Hose und Oberteil aus. Aber nicht wie man es erwarten würde. Er zerriss die Sachen. Sogar meine Jeans. Er war ein Bär. Seine großen Hände massierten meinen Po und meinen Rücken und dann war es soweit. Er drehte mich wieder um. Sein Öberkörper war ja schon geil. Breit. Muskulös. Behaart. Aber seine untere Hälfte. Wahnsinn. Er hatte durchweg behaarte Beine. Sein Schamhaar war dicht und sexy. Er setzte sich auf mich. Nahm mir den Knebel aus dem Mund und hängte mir grinsend seine dicken stark behaarten und von Sperma vollen Eier in meinen weit geöffneten Mund. Er roch wie ein Mann reichen musste. Wild und herb. Nach Schweiß und Schwanz. Er stöhnte und genoss die Massage so richtig. Immer wieder presste er mir den Socken an die Nasenlöcher damit ich seinen geilen Smell einatmen musste. Sein Schwanz ragte über meinem Gesicht in die Höhe. Ein riesen Brecher. Dick. Lang. Pochend. Ihm lief das schon das Precum aus der Eichel. Ich lutschte gierig seine dicken Hoden und genoss sein wildes tiefes Stöhnen. Immer heftiger lutschte ich an seinem haarigen Sack. Doch dann bewegte er sich. Er legte sich neben mich. Ich konnte ihn aus dem Augenwinkel sehen. Mich jedoch nicht bewegen da ich auf dem Rücken lag und meine Hände ja auf dem Rücken gefesselt waren. Er saß breitbeinig in einem großen Berg Kissen neben mir und schrubbte stöhnend seinen Schwanz. Geil! Geil! Geil! Ich begann zu zappeln. Ich wollte sein Teil lutschen. „COME ON FAG!“ raunte er mir zu. Ich zappelte und mühte mich ab mich umzudrehen und in Richtung seines Teiles zu robben. Endlich ich lag direkt davor. Sein Schwanz ragte vor meinem Gesicht in die Höhe. Mein Kinn auf der Matratze. Er packte meinen Kopf mit seinen riesigen Pranken und zog mich einfach zu sich. Ich dachte es renkt mir die Halswirbel aus. Der Kerl war echt brutal. Ein brutal starker Mann. Wahnsinn! Er drückte mich auf sein Teil. Ich schien geile dominante Männer anzuziehen wie Motten das Licht. Er fuhr mir durch die blonden Locken und presste meinen Mund immer wieder auf seine harte warme Stange. Ich musste immer noch würgen. Aber es wurde besser. Es machte Spaß. Es machte mich an. Ich konnte an nichts anderes mehr denken. Reg stöhnte wie ein wilder und dann packte er mich brutal und drehte mich zur Seite. Ich lag jetzt auf dem Bauch und Reg stopfte mir ein großes Kissen unter den Bauch. Mein Hintern ragte in die Höhe. Ich musste an die ganzen Sachen denken die vorhin auf dem Boden lagen. Dann spürte ich etwas weiches warmes Feuchtes an meinen Pobacken. Er spreizte meinen Po mit einer Hand und mit der anderen Hand massierte er krass meine Hoden. Er drückte hart zu und gab mir eine geile Sackmassage während er begann mein Poloch zu lecken. Man war das geil. So was hatte ich noch nicht erlebt. Er presste seine Zunge gegen mein Loch. Warm und Feucht. Da meine Hände immer noch gefesselt waren, robbte ich in Richtung seiner Socken, ich wollte unbedingt seine geilen Socks sniffen. Der Geruch war einfach so geil! So männlich! Er durchschaute das und hatte eine bessere Idee. Er ließ mich liegen und setzte sich wieder in den großen Kissenberg. Als würde ich nur ein paar Kilo wiegen hievte er mich wie ein Paket und platzierte mich so dass mein Kopf genau zwischen seinen Füßen lag. Mein Arsch ragte in die Höhe und er hatte, dadurch das ich gefesselt war nun freie Sich auf mein feucht gelecktes Loch. Was für eine geile Sau er war. Sein einer Fuß war nackt, am anderen trug er noch seinen verschwitzen Wollsocken, der so geil roch das ich fast den Verstand verlor. Dass mich das mal so scharf machen würde hätte ich nie gedacht. Ich lutschte seine behaarten Zehen als ich hörte dass er etwas aus der Schublade des Nachttisches holte. Und fühlte ich es. Er rotze mir auf mein Loch. Ich spürte wie sein geiler Schleim an meinem rasierten Loch herunterlief. Dankbar lutschte ich seine Socken. Wilder als zuvor. Es gefiel im denn er presste seinen großen Fuß tief in meinen Mund. Dann spürte ich plötzlich den Druck. Er presste mir etwas hartes Dickes gegen mein Loch. Ich bezweifelte das was auch immer es war da rein passen würde. Doch Reg belehrte mich eines besseren. Er packte meine Eier. Drückte sie heftig zusammen. Als er losließ drückte er das Ding brutal in mich rein. Brutal weil er es so schnell und so tief tat wie weder ein Igor oder ein Schlagstock es getan hatten. Und dann kam der Hammer. Ich spürte es bevor ich das vibrieren wahrnahm. Das Ding begann in mir zu vibrieren und sich zu drehen und zu krümmen. Ich konnte nichts dagegen tun aber ich musste einfach so krass stöhnen. Mich entfuhren richtige Schreie. Es war ein krasses Gefühl. Das Feuer im Kamin prasselte immer wilder und uns lief beiden der Schweiß vom Körper. Das Ding drückte sich gegen mein Loch und rührte in mir drin rum. Wow! Geil und schmerzhaft zugleich. Genau das was ich liebte. Reg packte meinen kleinen Schwanz und begann ihn in seine Richtung zu ziehen. Lies dann wieder los. Dann packte er ihn wieder. Lies wieder los. Es war der Hammer und kurz bevor ich kam zog er das Ding unerwartet raus. Ein schmatzendes Geräusch. Dann die Kälte und Leere in meinem Arsch. Aber nicht lange. Denn nun bekam ich sein Ding zu spüren. Er war brutal und eiskalt. Er drückte ihn rein und zog ihn wieder raus. Seine Latte war so hart. Einfach richtig geil! Er bumste mein Loch. Wild. Rau. Immer wieder knallte er mir auf den Arsch. Er packte mich an den Schultern und fickte mich hart und schnell. Es war so krass. Dieser haarige Hafenarbeiter hatte eine Ausdauer. Ich schwitzte und war schon völlig willenlos. Dann der Stellungswechsel. Er befreite mich von meinen Fesseln. Endlich! Er legte sich aufs Bett und ich legte mich auf ihn drauf. Er war total nass geschwitzt. Sein Brusthaar klebte an mich als ich mich auf hin legte. Er grinste mich verführerisch an und drang hart in mich ein. Er hatte ein Talent dafür. Während er mich gekonnte vögelte leckte ich seine feuchte Brust, seine geilen fetten Nippel und seine nassen Achseln die so geil rochen. Er drückte mich mit seinen großen Händen auf sein Gemächt und dann spürte ich es. Das Gefühl. Das geilste Gefühl das ich je hatte. In dieser Stellung hatte ich noch nie Sex. Ich wusste nicht was er da tat. Aber es war so geil. Es fühlte sich so krass geil an das ich schon nach wenigen Stößen kommen wollte. Als er merkte dass ich zu zucken begann presste er seine groben Finger unter meinen schweren Sack. Was dann passierte war der Hammer. Ich hatte den heftigsten Orgasmus ever. Ich hatte das Gefühl heftig abzuspritzen aber er drückte mir irgendwas ab und ich kam ohne zu kommen. Wow! Meine Latte war davor härter als davor. Ich wollte mehr. Mein Sack brannte wie Feuer. Er warf mich von sich und stellte sich vor mir ans Bett und begann seine Latte zu wichsen. Ich reckte mich nach seinem Teil und öffnete erwartungsvoll den Mund. Ich schrubbte mein Teil. Er schrubbte seins. Unter lautem Gestöhne rotze er mir ins Gesicht. „JEAHHHH, OHHHHHH,JEAHHHHHH…JAAAAHHHHHHH LICK IT YOU BITCH. LICK MY BIG COCK EAT MY CREAMY CUM YOU LIL FAG“ brüllte er eher wie nach nem Tor beim Rugby oder so…Erschöpft legte er neben mich und ich leckte seinen Oberkörper und schrubbte immer noch mein Teil. Im Zimmer war es so was von heiß. Wir schwitzen obwohl wir nur da lagen…Langsam schleifen wir ein. Als ich wieder aufwachte lag ich allein im Bett. Als ich mich bewegen wollte bemerkte ich dass, meine Arme und Beine an die vier Pfosten des Betts gefesselt waren. Als er den Vorhang öffnete hatte er einen großen abgerundeten Holzprügel in der Hand. „SELF MADE SEX TOY“ grinste er mich an. Als ich am nächsten morgen vor der Pension aus seinem Volvo steig hatte es einen halben Meter Schnee hingehauen und ich war froh über die Abkühlung. Wir hatten es in der Nacht noch viermal getrieben. Jedes Mal wurde es geiler und erst ganz am Ende durfte ich mich entleeren. Mit schmerzenden Loch, geröteten Wangen und dem Geschmack seiner Wichse im Mund schaute ich dem schwarzen Auto in der atemberaubenden weißen Schneelandschaft hinterher. Er hatte mir klargemacht dass jeder sein Haus nur einmal von innen sah. Klar! Er konnte alle Fags haben. Ich hatte schon während der Fahrt beschlossen jetzt weiter zu reisen. Wohin würde ich am Flughafen entscheiden. Denn schließlich hatte hier gehabt was ich schon als Teenager hier erleben wollte. Einen geilen Redhead, oder dachtet ihr ich wollte wirklich hart arbeiten?

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