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HardLife Teil 3 - Die Großbaustelle - Teil 3

by Hardliner


Von der krassen Aktion der beiden immer noch benommen, saß ich am Schrank angelehnt und sah den beiden zu wie sie zum Kuhlschrank gingen und sich mit Bier versorgten. Hakan setzte sich wieder auf den schäbigen Bürosessel. Nackt. Er trug nur noch seine Stahlkappenstiefel. Er massierte seine fetten Hoden und lies seinen Schwanz durch die Finger rutschen. Igor leerte die Flasche in einem Zug und kam dann auf mich zu. Komplet nackt. Seine muskulösen kaum behaarten Beine immer noch in den weißen Socken. Seine Bauchmuskeln waren anbetungswürdig und seine Brust mit den großen harten Brustwarzen. Ein Traum. Ein würgendes Geräusch riss mich aus meinen Träumen. Da spürte ich es schon. Warm. Klebrig. Im Gesicht. Igor spuckte mir auf die Brust. Wieder. Er grinste dabei. Seine Augen so kalt und unberechenbar das ich wieder Panik bekam er könnte mich wieder quälen wenn ich mich wehrte. Also gab ich mich ihm hin. Ich streckte meinen Körper zu ihm und er rotze mir weiter ins Gesicht. Schleim lief mir übers Kinn den Hals runter. Igor zerrte mich zu Hakan und warf mich vor ihm zu Boden. Ich war am Ende als er mir wieder seine stinkenden Nike Shox ans Gesicht drückte. Wieder Atemnot. Wieder lachten beide. Sie bekamen beide nen harten. Es machte sie an mich leiden zu sehen. Plötzlich packte Igor meinen blonden, von der Pisse noch nassen, Lockenkopf und drückte mich an seinen Schwanz. Ich konnte nur die Eichel und einen kleinen Teil des Schafts lecken. Mehr ging nicht in meinen Mund. Ich leckte gierig und rotze seinen Schwanz voll. Es gefiel ihm. Es musste ihm gefallen. Denn noch mal so ne Ohnmacht und ich würde nicht so schnell wieder aufwachen. Während ich Igors Prügel bearbeitete begann Hakan in einem der Metalspinde etwas zu suchen. Das letzte was ich sah bevor mir Igor wieder seinen riesigen und siffigen Schuh auf Mund und Nase drückte war eine große Rolle Klebeband und Kabelbinder. Er legte es auf den Tisch. Packte mich von hinten. Umklammerte mich. Meine Arme eng an meinem Körper. Igor lies von mir ab. Luft. Hakan presste immer mehr meinem Oberkörper zusammen. Igor stopfte mir einen alten nach Treibstoff stinkenden Lappen in den Mund und klebte ein großes Stück Klebeband drüber. Ich atmete nur noch durch die Nase. Mir wurde es zu viel. Doch zum um Hilfe zu rufen war es schon lange zu spät. Mitten in der Baustelle. Mitten in der Nacht. Fern der Straße. Keiner würde es hören! Am Boden kniend und von Hakan festgehalten hatte ich keine Chance. Igor band meine Arme mit Kabelbinder zusammen. Viel zu fest. Es brannte wie Feuer. Dann klebten sie Klebeband über meine Augen. Um meine Beine. Und über meinen Rücken, damit ich die Hände nicht bewegen konnte. Wie ein Packte packten sie mich und legten mich unsanft auf den großen Tisch mitten im Raum. So lag ich da. Auf dem Rücken. Nackt. Gefesselt. Geknebelt. Rechts von mir Hakan. Sein haarigr männlicher Körper war nass von Schweiß so heiß war es im Container. Igor links von mir. Seinen Schuh in der Hand. Immer wieder presste er mir den großen Latschen aufs Gesicht. So fest das ich dachte es geht nicht fester. Nur durch die Nase atmend roch sein Schweißschuh noch extremer und mir wurde immer schummriger als er den Schuh länger als die Male zuvor auf mein Gesicht drückte. Zu Lange. Ich wurde wieder ohnmächtig. Die beiden grinsenden geilen Gesichter…Ein krasser Schmerz brachte mich zu Bewusstsein. Ich wusste sofort was los war! Hakan machte seine Drohung wahr. Ich lag immer noch auf dem Rücken. Ich konnte nur an die Decke sehen da mein Hals mit Klebeband am Tisch ankeklebt war. Etwas war anders als vorhin. Beine. Meine Beine waren weit gespreizt und an den Tischecken aufgestellt. Als ich sie bewegen wollte merkte ich das sie mit Kabelbinder an die Tischbeine geschnürt waren. Ich lag auf meinen Händen und das tat unglaublich weh. Doch dann kam der Schmerz wieder der mich geweckt hatte. Da ich nur zur Decke sah wusste ich nicht was geschah. Ich spürte nur. Etwas harte und großes presste sich gegen mein Arschloch. Doch das war zu. Und ich konnte mir nicht vorstellen dass einer der beiden das ändern würde. Die Prügel waren zu groß und mein ungeficktes Loch zu klein. Wieder ein Versuch. Drück gegen mein Loch. Zwei Hände packte meine Schenkel und drückten sie in Richtung Schwanz. So groß wie der sich anfühlte konnte es nur Igor sein. Ich bekam heillose Panik. Scheiß trat mir aus allen Poren. Dann passierte es. Ich spürte den krassesten Schmerz den Ich je gespürt hatte. Er zog sich durch meine Oberschenkel bis zum Knie in den Bauch zu den Eiern. Krass! Wahnsinn! Ich brüllte in das Tuch in meinem Mund. Stöhnte als der Schwanz wieder raus war. Ich hörte Lachen. Beide. Und dann der Schock Igor beugte sich über mich und filmte mein Gesicht. Handykamera. Ich wusste nicht was mich mehr schockte. Das er filmte oder das es nicht er war der mich da knallte. Wieder der Schmerz. Wieder. Nach dem dritten Mal bleib er drin. Hakan bewegte sich langsam vor und zurück. Und es begann mir zu gefallen. Der Schmerz war kaum aushaltbar aber er wurde stumpfer und meine Lust wuchs. Die Vorstellung seines Prügels in mir. Wow! Er drang tiefer. Langsam. Er sprengte mich fast. Hammer. Ja. Ich begann zu stöhnen. Und Igor riss mir das Klebeband ab. Ich merkte es kaum. Knebel raus und ich und Hakan stöhnten gleichlaut. Ein gebrüll schwoll in der Hütte an. Er fickte mich langsam und tief. Ich spürte seine Haarigen Eier an meinen Pobacken. Dann zog er ihn raus. Eine wiederlcihe Leere und Kälte blieb. Da stand er auch schon neben mir und ergoss mit lauten Gestöhne und heftigen Zuckungen sein weißes heißes Sperma über mein Gesicht. Augenbraue. Nase. Mund. Ohr. Alles voll mit dem geilen Türkensaft. Er grinste zufrieden als ich alles was ich mit der Zunge kriegen konnte aufleckte. Er bedankte sich indem er mir fett ins Gesicht rotze. Dann kam das was mir am meisten Angst machte. Igor. Sein Blick. Tief. Drohend. Dann verschwand er aus meinem Blickfeld. Er drang schnell ein. Ohne Vorwarnung. Weder langsam noch zärtlich. Hart und schnell. Tief. Viel tiefer als Hakan. Es war schmerzhaft. Die ganze Zeit über. Es wurde zwar besser aber trotzdem. Riesig bleibt riesig. Er legte mit seinen Schuh aufs Gesicht mein stöhnen wurde dumpfer sein lauter. Er fickte mich hart. Richtig hart und tief. Meine Knöchel taten weh und fühlten sich offen an. So sehr rüttelten seine harten Fickbewegungen an mir. Ich wartete nur noch dass es aufhörte. Aber das passierte nicht. Noch nicht. Hakan befreite mich plötzlich von allen Fesseln. Igor wichste seine Schwanz und starrte mich immerzu an. Was sollte das? Hakan legte sich auf den Tisch und ehe ich irgendwas tun konnte packte mich Igor schon und warf mich auf Hakan. Der zog mich an sich. Mein Gesicht drückte er unter seine haarige Achsel. Krasser derber Männerscheiß. Eine hand auf meinem Rücken die andere an meinem Po. Ich leckte seine Achsel seine Stahlharten Muskeln. Er drang in mich ein. Ich genoss es. Hakan fickte wahnsinnig gut. Dann passierte das womit ich nicht gerechnet hätte. Ich genoss den Fick und leckte über Hakans Körper als Igor sich auf mich legte. Seine großen Hände platzierte er neben Hakans Schulter. Ich war zwischen zwei geilen muskulösen und schwitzenden Bauarbeitern eingeklemmt. Plötzlich spürte ich den Druck. Igor harter Schwanz an meinem Loch. Ich konnte nicht anders als zu brüllen Hakan packte meinen Kopf und presste ihn in seine feuchte Achselhöhle. Und so musste ich still erdulden was sie da taten. Hakan mit kurzen und weichen und Igor mit schnellen und Tiefen Stößen. So fickten die beiden Schwänze mich durch. Beide in meinem Loch. Ich war im Rausch. Wirr vor Schmerz und Erregung und Erschöpfung. Ich kniete vor den beiden als sie unter lauten Gestöhne riesige Ladungen von Sperma in meinen Mund spritzten. Ich schluckte alles. So Durst hatte ich. Benommen ließen sie mich auf dem Boden liegen und machten es sich mit Bier auf den schäbigen Sesseln bequem. „VERPISS DICH LIEBA BEVOR KOLLEGA KOMMEN“ knurrte Hakan mich an als ich die beiden fragen musterte. Benommen stand ich auf und sammelte meine Kleidung ein. Alles war nass. Ich schlüpfte unbeholfen in feuchte Boxers und Shirt und trottete hinaus. Kein Wort der beiden. Nichts. Ich humpelte zu Auto. Ich fand es erst gar nicht. An die fahrt erinnerte ich mich kaum. Als ich Zuhause ankam brach ich noch im Gang zusammen und schleif ein.

To be con …

Wenn euch die Story gefällt oder auch nicht – feedback is what i need! hardlifealex@hotmail.com

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