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HardLife Teil 6 - Angepisst und überwacht!

by Hardliner


USE CONDOMS GAYS - UNDER 18? YES, LEAVE THIS PAGE!!!

Danke für die Tipps und das tolle und umfangreiche FEETback von: diamonator & pthommy :D

Ich hatte es ja nicht darauf angelegt, aber was würdest du tun wenn alle deine Fantasien plötzlich Realität werden würden? Die Erpressung machte mir schwer zu schaffen, aber die Sache mit Marc. Wow. Es war so anders als mit Hakan und Igor und ich fühlte mich gut und sicher bei ihm! Verrückt! Den Rest des Abends verbrachte ich mit einem Bier vor dem TV. Als ich in Schlafzimmer ging, sah ich sie wieder. Die kleine schwarze Tüte von Hakan. Ich öffnete sie und was ich sah brachte mich zum grinsen. Ein schwarzer Jockstrap. Eins von diesen Dingern die vorne die Hoden einquetschen und hinten das Arschloch offen lassen. Schon geil vom Anblick des Dings und der Vorstellung was ich darin morgen erleben würde zog ich es an legte mich ins Bett … Am nächsten Morgen war früh wach. Ich wusste nicht was ich den ganzen Tag tun sollte. Der Tag schien nur aus dem Date am Abend zu bestehen. Obwohl ich offiziell krankgeschrieben war ging ich ins Wellnessbad ganz in der Nähe. Planschte vor mich hin. Entspannte mich. War in der Sauna. Auf dem Rückweg kaufte ich noch schnell eine Palette Dosenbier. Ich überwies noch schnell die 3000 € auf das von Torben genannte Konto. Dann ging ich in meine Wohnung. Ich duschte ausgiebig. Wichste mir einen weil ich so geil war, auf das was passieren würde! Ich cremte mich ein zog den Jockstrap an wickelte mich in meine weißen Bademantel und setzt mich auf meinen Lieblingssessel. Der weiße Teppich, die weißen Wände, der gewohnte beruhigende Anblick meiner stylischen Dachgeschosswohung beruhigten mich zwar jedoch nicht genug. Vor zehn hatte ich drei Gläser Whiskey getrunken. Stilecht klopften die drei heftig an der Tür anstatt zu klingeln. Was ich durch den Spion sah schockte mich und machte mich auf der anderen Seite auch wieder an. Hakan ganz vorne. Er hämmerte schon wieder gegen die Tür. Igor hinter ihm. Daneben Torben. Soweit war ich ja vorbereitet. Aber da war noch ein anderer. Als Igor ansetzte durch den Flur zu brüllen und Torben laut lachte machte ich schnell auf. Hakan platze ohne Worte rein. Schaute sich um. Torben war schon etwas netter. “SERVUS ALEX! SCHAUST JA SCHNUCKLIG AUS! BEREIT FÜR ACTION, ACHSO, DAS IST ÜBRIGENS TIM. DU KENNST IHN ER IST FAHRER BEI DEINER SPEDITION.“ FUCK!!! Es war ausgerechnete der Fahrer aus meiner Firma der auf dem Mitarbeiterfest die Story vom Containerdorf erzählt hatte. Er hatte das ganze ins Rollen gebracht. Ihm würde ich besonders unterwürfig dienen, denn ich war ihm sehr dankbar dafür. Wir setzten und ins Wohnzimmer. Hakan war heute mal Zivil unterwegs. Dunkles Hemd, das unter seiner starken Brust und bei den riesigen Oberarmmuskeln krass spannte und ne Jeans. Eine verdammt enge Jeans. Ich wusste ja schon was er zu bieten hatte, trotzdem brachte mich die Beule zum staunen. Zum Glück war der Bademantel so weit. Er setzte sich auf den Sofa. Zwischen Torben und Tim. Torben trug seine Uniform. Blaue Hose. Hellblaues Hemd. Lederjacke. Am Gürtel konnte ich den Schlagstock, seine Schusswaffe und Handschellen erkennen. Wie Tim trug auch er schwere dreckige Stiefel und mein weißer Teppich sah auch schon dementsprechend aus. Tim trug ne lässige Jeans und ein Shirt von so ner Rockband. Er war nicht viel älter als ich. Hatte nen smarten Dreitagebart und er war mir zwar schon ein paar Mal positiv aufgefallen, aber so einen sexy Charme wie heute hatte er noch nie. Igor der noch viel geiler war als ich ihn in Erinnerung hatte es sich schon auf meinem Lieblingssessel bequem gemacht. Ich hatte ihn seit der Aktion im Container nicht mehr gesehen, aber ich hätte ich ohne weiteres wiedererkannt. Er trug noch genau dieselben Sachen wie beim letzten Mal. Kurze Jeans. Versiffte Socken und seinen Shox und sein dreckiges Hemd. Diesmal zugeknöpft. So ne derbe Sau. Wie Tim verströmte auch er einen herben männlichen Duft. Sein Blick traf mich wie ein Stromschlag. So ein fieser Blick. Drohend. Verachtend. So stand ich im Bademantel vor den vier geilen Kerlen. Drei junge sportliche Kerle und ein muskulöser haariger Türkendaddy. Ich genoss ihre notgeilen Blicke. Langsam lies ich den Bademantel fallen. Hakan grinste als die anderen drei die kleine Überraschung sahen. Torben pfiff anerkennend und Tim glotze mich gierig an. Geil! So stand ich da und genoss die Aufmerksamkeit. Bis mich Torben unterbrach. Von ihm hätte ich das nie gedacht. „DENK NICHT DU WÄRST WAS BESONDERES. DU BIST NUR EIN WEITERS LOCH DAS WIR STOPFEN. EIN DRECKIGES FICKOPFER DAS WIR AUSNEHMEN UND RANNHEMEN WIE WIR WOLLN. JETZT HOL UNS MAL EN PAAR BIER. UND ZWAR SCHNELL SONST BEKOMMST DU DEN SCHLAGSTOCK IN DEIN KLEINES RASIERTES ARSCHLOCH BEVOR DU BIER SAGEN KANNST“. Krasse Ansage. Aber was hatte ich erwartet. Das einer der vier mich verwöhnt. Wohl kaum. Ich war das was er sagte. Ein Opfer. Eines von vielen. Als ich das Bier aus dem Kühlschrank geholt hatte und auf dem Weg zurück ins Wohnzimmer war ging plötzlich das Licht aus. Ich spürte Hände. Klebeband. Handschellen und etwas warmes nasses in meinem Mund. Ich kannte den Geruch. Igors Geruch. Als das Licht wieder an ging lag ich auf dem Bett. Ich konnte nur Igor und Tim sehen. Hakan und Torben waren nicht im Zimmer. Ich lag mitten in meinem Kingsizebett. Igor hatte sich in den Kissenberg am Kopfende gesetzt und massierte durch seine Hose seinen Schwanz und seine Eier. Bei dem Gedanken an sein Teil wurde mir heiß und kalt. Hier in meiner eigenen Wohnung fühlte ich mich noch erniedrigter. Er presste mir seinen nackten Fuß in die Nase. Es war also doch sein Socken in meinem Maul. Wow! So ein derber Geruch. Er hatte damals schon gestunken. Aber jetzt … Krass. Mir wurde fast übel. Er steckte mir seine Zehen in die Naselöcher. Geil. Dieser Smell. Ich wollte ihn schmecken. Ich lag nur im Jockstrap da. Tim machte sich an meinem Arsch zu schaffen. „GENAU KLEINER. FICK IHN SCHÖN EIN. NACHHER KOMMT IGOR UND WIE IGOR KOMMT IN DEINE FRESSE NACHDEM ER DEIN ARSCHLOCH WUNDGENAGELT HAT.“ Tim spreizte meine Arschbacken und schmierte mir etwas kaltes Glitschiges ans Loch. Dann begann er ohne Scheu mein Arschloch zu massieren. Es war so geil. Immer tiefer und plötzlich spürte ich etwas Größeres und Wärmeres an meinem Loch als seine Finger. Igor packte seine Keule aus und zog mir den Socken aus dem Maul. In genau dem Moment drückte Tim seinen Schwanz in mich. Er presste seinen Unterkörper gegen meinen Arsch während er mein Becken so festhielt, das ich keine Chance hatte mich zu bewegen. Sein Schwanz fühlte sich lang nicht so riesig an wie der von Hakan oder gar der von Igor, aber es reicht um mich anzumachen. Ich leckte Igors Kolben und wurde von Tim gepoppt. Zu gern hätte ich ihn dabei angesehen. War er muskulös? War er behaart? Hatte er dicke Eier? Wir waren im Rausch. Wir stöhnten und merkten nicht wie Hakan und Torben hereinkamen. Igor wurde immer unruhiger und schleuderte mir plötzlich und ohne dass ich es gemerkt hätte eine riesige Ladung Wixxe ins Gesicht! Jetzt wurde ihm wieder langweilig und er machte was er am liebsten tat. Quälen. Er presste mir seine Füße ins Gesicht. Schlug mich mit dem nachten Fuß und mit dem riesigen Shox, den er noch am anderen Fuß trug. Tim hatte eine Wahnsinns Ausdauer. Er knallte mich unentwegt. Hart. Schnell. Ohne Pause. Er wurde immer lauter. Dann sah ich Hakan und Torben. Beide beobachteten die ganze Szenerie und massierten ihr Gehänge. Beide trugen nur noch ihr Hosen. Torbens Oberkörper machte sogar dem von Igor Konkurenz, was den anstachelte mich nur noch mehr zu quälen. Tim wurde wilder und schneller. Mein Loch brannte. So geil das Gefühl. Ich dachte ich müsse kommen doch zuerst kam Tim. Er rotze mir die ganze Ladung ins Loch. Ich konnte fühlen wie sein warmer Saft an meinen Schenkeln runterlief. Saftig und schleimig. Hakan lies die Hüllen fallen und legte sich neben Igor aufs Bett. Er hatte schöne behaarte Beine und ich begann seinen haarigen Sack zu lecken. Tim ruhte sich Am Fußende aus. Hakan presste mich auf seinen Riemen so das ich nicht sehen konnte wie Torben die Hose auszog und mich in mein noch offenes Loch rammelte. Sein Teil war kleiner als Tims Schwanz aber dicker. Mein Loch spannte, ich fragte wie ich nur Igors Monsterteil aushalten konnte, das schon wieder anschwoll als er die Aktion sah. Er beschloss mich anders zu quälen. Arsch und Mund waren besetzt. Also zog er seine grobgliedrige Silberhalskette aus und schlug mir damit auf den Arsch. Es tat weh. Es machte mich weder an noch gab es mir einen Kick. Doch genau das gefiel ihm ja. Er lachte. Torben fickte mich langsam und tief und stöhnte mit mir um die Wette während Hakans Schamhaarfell mich fast erstickte. Es roch nach Pisse und Wixxe. Männlichkeit pur. Und dann spürte ich es. Eine nasse warme Zunge an meinem Schwanz. Es war Tim. Tim. Der geile LKW Fahrer aus meiner Spedition begann mir wild meine Eichel zu lecken. Ich kam gleichzeitig mit Hakan und Torben. Stöhne er füllte den Raum. Ich wixxte in Tims Maul. Hakan wixxte mir ins Gesicht und an den Hals und Torben wixxte in Ekstase das ganze Bett voll. Das ganze Zimmer roch nach Wixxe, Schweiß und Igors Socken. Mein ganzer Mund war voll mit Spucke und Wixxe. Plötzlich spuckte mir Tim meinen eigenen Saft ins Gesicht. Er rotze mich einfach an. „JA GENAU MAUL AUF DU PISSER“ rief Igor. Froh mich wieder massakrieren zu können. Sie rollte mich auf den Rücken und rotzen mich an Igor und Tim begannen zu wixxen. Vier geile Männer knieten neben mir auf meinem Bett rotzen mich an und schrubbten sich die Schwänze. Endlich konnte ich Torben und Tim genauer ansehen. Tim war schlank und leicht behaart. Sein Körper war sehnig aber sexy. Torben war sehr trainiert. Sixpack. Tolle Brustmuskeln. Er war rasiert. Doch unter den Armen war er stark behaart. Der Schweiß lief uns allen über die Körper. Besonders Torben schwitzte. Das machte mich an. Torben sah meine Blicke und legte sich quer übers Bett. Er verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Sein Bizeps und seine geilen behaarten Achseln waren Anbetungswürdig. Langsam beugte ich mich über ihn und begann seine Nippel zu leckten. Doch es war klar was er wollte. Er presste meinen Mund und meine Nase genau in seine Achselhöhle. Wow! Was für ein Geruch. Frischer Männerschweiß. Pures Testosteron. Ich dachte erst Igor wurde an meinem Loch ansetzten dich Igor hatte seine bis jetzt kränkste Idee. Der Schlagstock. Dicker und länger als sein Teil. Er drückte ihn in mein enges Loch. Es dauerte nicht lange und ich wurde in einen an Bewusstlosigkeit ähnlichen Zustand gezogen. Immer tiefer schob er ihn rein. Immer tiefer. Dann plötzlich ein Blitz. Noch einer. Tim machte Bilder mit einer alten Polaroidcam. Hakan begann auf mich zu pissen. Die warme Brühe lief mir über den Rücken aufs Bett. Tim machte von allem Bilder. Von meinem Loch mit Schlagstock. Ich bekam alles nur zur Hälfte mit. Dann, es ging ganz schnell, sie ließen mich einfach liegen, war ich allein! Ich lag vollgewixxt und angepisst auf dem Bett. Gefesselt. Hilflos. Liegen gelassen wie ein Stück Dreck. Sie hatten mein Handy neben mich gelegt. Ein Anruf würde genügen. Doch wenn anrufen? Hier in der Stadt hatte ich keine Freunde. Die wenigen die ich hatte waren alle in München. Viel zu weit weg. Mir viel nur einer ein. Marc! Also rief ich bei meiner Vermieterin an und gab mich als Kumpel von Marc aus. Er war meine Rettung. Er war so süß. Half mir aufzuräumen und stellte keine dummen Fragen. Er war es dem ich jetzt alles anvertraute, er war es der mir reit zu einem anderen Polizisten zu gehen. Mich zu wehren. Er würde mir helfen versprach er. Ich war so froh den süßen Kerl bei mir zu haben. Ich hatte zwar wieder ein geiles Erlebnis gehabt, aber er gab mir Wärme und Hoffnung, dass die Erpressung ungerecht war! Ich wollte diesen Teufelkreis durchbrechen. Und Marc wollte mir dabei helfen. Das sollte ich zumindest bis Samstag denken. Denn Samstag veränderte alles. Samstagabend war ich auf dem Weg in den Garten von Marcs Kumpel. Es regnete schon den ganzen Tag. Wir wollten in der Laube sitzen. Ich fuhr in Marcs alten Golf mit zur Hütte. Er sagte wenig und meinte nur, die anderen würden mir gefallen. In der Laube angekommen. Traf mich der Schlag. Es war Sauheiß hier. Drei Gasöfen. Insgesamt waren noch vier andere Jungs da, John, Musti, Mike und Kamil, nannten sie Ihn. Ich war der älteste aber das machte nichts. Die anderen waren cool drauf. Alle vier waren sportlich gekleidet, alle leicht prollig. Kleine Machos. Sexy. Es lief HipHop. Wir lachten tranken Bier. Wodka. Wir kifften ein bisschen. Vielleicht ein bisschen zu viel, denn Marc erzählte von der Aktion die wir hatten. Die anderen Lachten. Eher interessiert als belustigt. Ich witterte meine Chance zum dritten Mal in der Woche etwas Geiles zu erleben. Ich könnte wetten Marc hatte es darauf angelegt. Kamil übernahm das Kommando. Er stellte sich vor mich. Ich saß bekifft in einem Sessel vor ihm und grinste ihn an. Er war groß. Wie alle war er sportlich. Leicht athletisch. Er trug ne weiße Trainingshose und ein schwarzes enges Shirt. Albanerkette. Gegelte Haare. Billiges Parfum. Ein geiler Teenproll. Er riss die Hose runter und ohne viel Worte lutsche ich. Er kam Schnell. Dicke Rotze. Ich Schluckte und Kamil war der King. „JETZT ICH“ reifen Mike und Musti gleichzeitig. Beide standen unten ohne vor mir. Musti war beschnitten und rasiert und hatte nen echt geilen Schwanz. Mikes Schwanz war klein aber egal. Die Jungs waren drauf. Wie ich auch. Ich lutschte mal Ihn mal Ihn. Die beiden hielten sich an den Schultern und lehnten sich aneinander an. Entspannten. Einfach geil Druck ablasen ohne viele Worte. Doch dann passierte es. Ich hörte wie Marc die Tür öffnete und einen Kerl begrüßte den ich nicht sehen konnte. „EY TIM DU LUSCHE. DU VERPASST DAS BESTE!!!“ rief er. Tim?! Ich lies von den beiden ab und tatsächlich. Es war Tim. Mein Tim. Und er war nicht allein. Torben, Hakan und Igor waren zur Verstärkung dabei. Die vier Boys hauten ab als sie Torben in Uniform sahen. Ich war Fassungslos. Marc gehörte dazu. Seit wann? Schon immer? Ich hatte mich in ihm getäuscht. Ich dachte da wäre etwas bei uns? Oder wenigstens Freundschaft! „NICHT NETT DAS DU DAS JETZT FÜR JEDEN MACHST!“ flüsterte Torben. „DROGENVERKAUF UND KONSUM MIT MINDERJÄHRIGEN UND VERFÜHRUNG DERSELBEN, GANZ DÜSTER ALEX! JETZT IST ES AUS MIT DIR DU KLEINER SCHWUCHTEL!!!“ Bevor sie mich zuhause absetzten schlug mir Igor so fest in den Magen dass ich in der Wohnung kotzen musste. Ich legte mich ins Bett. Und plante im Kopf mein weiteres Vorgehen. Wie es schien konnte ich keinem mehr vertrauen. Drohung von dem Bullen. Meinen Job war ich ohnehin los. Tim würde alles erzählen wenn ich nicht mehr machen würde was sie wollten. Außerdem gab es noch die Bilder aus dem Container. Und es gab die Polaroidbilder. Familie hatte ich keine mehr. Daher auch das Geld. Die kleine Firma meines Vaters wurde verkauft und ich hatte geerbt. Das sollten diese Deppen nicht bekommen. Es gab nur einen Ausweg. Weg aus dieser Stadt. Weg aus Deutschland. Mich hielt ohnehin nichts hier! Genug Geld war es ja… Der Versuch nach München neu zu starten ging schief und jetzt lag ich hier. Dann bemerkte ich es, ein regelmäßiges Blinken aus dem Wohnzimmer. Ich musste nicht lange suchen bis ich die Minicam im Blumentopf fand. Sie blinkte nur weil der Akku leer war. Sie überwachten mich jetzt im Moment. Meine Wohnung. Mein Auto ja auch so wie sie gesagt haben. Das war zu viel, ich hatte die Kontrolle schon lange verloren, aber erst jetzt wurde es mir bewusst! Ich packte meine Jacke und rannte zur Bushaltestelle. Ich fuhr die halbe Nacht durch kleine Ortschaften in der Umgebung bis der Linienverkehr dicht machte. Der fette aber nette Busfahrer reif mir ein Taxi und ich lies mich nach Frankfurt fahren. Ich bezahlte mit meinem letzten Geld. Ich pennte am Bahnhof. Ich ging gleich morgens zur Bank und hob so viel ab wie möglich. Dann fuhr ich mit dem Zug zum Flughafen und steig in den nächsten Flieger. Weg aus der Gegend. Ziel war Hamburg. Ein Neustart. Hätte ich gewusst was dort auf mich wartet hätte ich genauso gut hier bleiben können…

To be con …

Wenn euch die Story gefällt oder auch nicht – feedback is what i need! hardlifealex@hotmail.com

danke für die Anregungen:D

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