Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

HardLife Teil 9 - Backpacker - Norwegen - Part 1

by Hardliner


USE CONDOMS GAYS - UNDER 18? YES, LEAVE THIS PAGE!!!

Shopping in Dublin war schon cool. Vor allem im Flughafen. Ich kaufte mir ein paar warme Sachen. Norwegerpullis. Eine dicke Jacke. Rollkragenpulli und neue Stiefel. Gleich ein Koffer mehr. Es war jetzt Anfang Dezember und mein Ziel war Norwegen. Genauer gesagt der Flughafen Aro! Warum? Keine Ahnung. Ein Prospekt sah ganz nett aus und ich wollte mal viel Schnee und ein richtig weißes Weihnachten erleben. Also warum nicht dort den Winter genießen? Und die kühlen nordischen Jungs. Wie leicht es werden sollte wusste ich noch nicht als ich in den Flieger steig. Kurz vor Start stieg ein Geschäftsmann ein. Die blonde attraktive Stewardess verstaute sein Handgepäck und er begann gleich zu arbeiten ohne sie oder mich auch nur eines Blickes zu würdigen – Snob! Jetzt waren wir zu dritt in der First Class. Aber was sollte es. Ich lies mich verwöhnen. Super Essen. Champagner. Warme Tücher. Als ich von der Toilette kam, wurde er auf mich aufmerksam. Er lächelte mich unerwarteterweise sehr freundlich an. Er fragte ob ich geschäftlich unterwegs wäre. Sein deutsch war gut. Wir unterhielten und ganz nett und ich blieb bei ihm sitzen bis wir gelandet waren. Er war im Vorstand einer europaweit tätigen Softwarefirma. Er wollte alles über mich wissen. Was ich tat? Wohin ich wollte? Als ich ihm erklärte dass ich spontan irgendwo ins Hotel wollte lud er mich ganz spontan zu sich nach Hause nach Molde ein. Ich könnte bei Ihm ein paar Nächte wohnen. Wenn wir ankommen würden sei es schon dunkel. Wie fast immer in den Breitengraden da oben. Natürlich lehnte ich ab. Aber er bestand darauf und ich war dann doch gespannt wie so ein Topmanager wohnte. Ich vermutete dass er ein notgeiler Single war, der scharf darauf war mich in seinem Loft zu haben und ich dürfte mich dann mit nem Blowjob bedanken. Aber ich lag falsch. Und wie!!! Er erzählte von seinen beiden Zwillingen. Hanna und Anna. Er schwärmte von Ihnen, von den Kochkünsten seiner Frau und ich bekam richtig Lust sie alle kenne zu lernen. Er schlug vor das ich das Weihnachtsfest bei ihm verbringen sollte wenn ich wollte. Er würde sich sehr freuen. Der Kerl wurde mir unheimlich. Aber er war net und so stieg ich mit Björn aus dem Flieger. Gott sei dank gab es die Gangway. Denn ein Schneesturm zog auf. Standesgemäß wurden wir von einem edel gekleideten Fahrer empfangen, der genauso freundlich war wie Björn und nicht einmal die Spur irritiert war das ich jetzt mitfuhr. Der Mercedes Geländewagen hielt nach einer kurzen Fahrt an der dunklen Küste entlang vor einem riesigen Anwesen. Stein. Bestimmt dreihundert Jahre alt und wunderschön. Innen schimmerte warmes Licht und bei -15° C. freute ich mich auf drinnen. Agnes, seine Frau war wunderschön und eine sagenhafte Köchin. Sie und die beiden Töchter hatten mich sehr freundlich, wenn auch kritisch, empfangen. Es roch lecker nach Braten. Das Haus war von innen noch schöner als von außen. Alt und modern toll kombiniert. Schöne Kunst. Toll eingerichtet. Als Björn mir ein Zimmer im Gästetrakt zeigte, kamen wir an einem riesigen Ölgemälde im Treppenhaus vorbei. Ein Familienportrait. Agnes. Die Zwillinge. Und Björn. Und vor den vieren lag ein junger Mann. Ungefähr mein Alter. „Wer ist das?“ fragte ich Björn. Er erklärte mir verlegen, dass des sein 23 Jahre alter Sohn Erik sei. Er sei sehr schwierig. Ein Eigenbrödler. Er hatte keinen Schulabschluss und war wohl das Problemkind der Familie. Ich sollte Ihn jetzt quasi therapieren. Ich als aufgeschlossener weltoffener Backpacker. Daher also so freundlich, sie suchten einen kleinen Spielgefährten für den Sohn. Ich fühlte mich verarscht. „Komm mit ich stell ihn dir vor“ sagte er. Wir gingen die alte Holztreppe hoch. Über dem Treppenhaus war, Titanic like, eine große beleuchtete Glaskuppel. Oben angekommen liefen wir durch einen langen Korridor und ganz am Ende dröhnte laute Rockmusic aus einem der Zimmer. Im Flur war es kalt. Björn klopfte mehrmals und rief. Die Musik wurde leiser. Meine Sprachkenntnisse in Norwegisch waren nicht vorhanden. Und so verstand ich nicht was die gelangweilte und dann wütende Stimme auf schleppendem Norwegisch durch die geschlossene Kirschbaumholztür brüllte. „Es tut mir leid, Alex, beim Essen kommt er meist runter, dann lernst du ihn kennen. Es gibt hier nicht viele junge Leute und er hat Schwierigkeiten Anschluss zu finden. Es wäre schön wenn du etwas auf ihn abfärben könntest. Komm mit, ein Drink in der Bibliothek wird uns aufwärmen.“ Wir saßen alle am Tisch und lachten über Annes Versuche deutsch zu reden. Dann kam Erik ins Esszimmer. Die Stimmung veränderte sich sofort. Die Luft war so dick, ein Messer hätte sie zerschnitten. Er so groß das er fasst nicht unter den Türrahmen passte. Er hatte blondes Haar das ihm lässig in die Stirn fiel. Seine dunkelblauen Augen faszinierten mich sofort. Er trug ein weißes Shirt mit der Aufschrift Born to be bored! Er war unglaublich breit und hatte eine wahnsinnige Ausstrahlung, ich konnte nicht sagen was es genau war, aber sexy war es auf alle Fälle. Er hatte ein markantes Gesicht und einen lässigen Dreitagebart. Feindselig sah er erst seinen Vater dann mich an. Auf Norwegisch raunzte er seine Mutter an. Er hatte eine sehr tiefe Stimme. Sie schaute beschämt auf den Tisch. Er starrte mich mit so unverhohlenem Hass an das mir ganz anders wurde. „ICH BIN ERIK“ sagte er dann. Ich stand auf um ihm die Hand zu geben. Doch er setzte sich so weit wie möglich weg von uns. „Ich bin Alex“ sagte ich während ich mich wieder hinsetzte. Mann war das peinlich. Wir begannen still zu essen. Es schmeckte super. Ich beobachtete Erik heimlich. Er benahm sich nicht so fein wie die anderen. Aber es wirkte sexy und cool. Seine Hände waren groß aber feingliedrig. Er hatte schöne behaarte muskulöse sehnige Arme. Ach, alles an ihm war sexy. Geiler Typ. Nach dem Essen sagte Björn auf Deutsch, „Erik, hol bitte Holz rein und mach im großen Gästezimmer den Kamin an. Sei so gut ja?“ „KOMMT MEINE NANNY WENIGSTEN MIT UND HILFT MIR?“ blökte er mich auf gebrochenen deutsch an. „Klar, bin dabei!“ sagte ich schnell. Wir gingen durch die Halle ich zog meine Jacke an er nur Stiefel. Ich folgte ihm schweigend ums Haus und in einen Schuppen. Er schlug die Tür hinter mir zu und drückte mich an die Wand. „PASS AUF ALEX! ICH HAB KEIN BOCK AUF DICH. ICH HAB KEIN BOCK AUF DIE SCHEIßE VON MEINEM DAD. ICH WILL EINFACH NUR IN RUHE LEBEN. OKEY?! ALSO GEH MIR NICHT AUF DEN SACK. UND HOL DEIN HOLZFEUER IN ZUKUNFT SELBER!“ schnauzte er mich an. Dann lies er mich los. „Es heißt Feuerholz. Aber scheiß drauf. Ich wüsste nicht warum ich dich nicht in Ruhe lassen sollte. Ich penn nur ein paar Nächte hier. Also kein Stress Mann.“ Sagte ich zu ihm. Er schaute mich aus seinen blauen Augen verblüfft an. Grinste kurz und ging dann mit dem Holz unterm Arm zurück zur Tür des Gästetrakts. Er half mir Feuer zu machen und als ich mich bei Ihm bedankte überlegte er kurz, als läge ihm was auf der Zunge, ging dann aber doch. Ich stöberte in der Bibliothek und als Agnes und Björn sich ins Bett verabschiedet hatten ging auch ich in mein Zimmer. Ich öffnete die schwere Flügeltür und sah Erik in einem der großen Sessel vor dem Kamin. Er hob einen Flakon Whiskey hoch und grinste mich an. „HAST ZEIT?“ fragte er. Ich war überrascht. „Klar“ stammelte ich. Ich setzte mich neben ihn in einen Sessel und er schenkte zwei Gläser voll ein. Er zwinkerte mir zu und leerte das Glas in einem Zug. Ich nippte. Schmeckt nach mehr. Es dauerte nicht lang und wir redeten über alles Mögliche. Er wirkte weder verschlossen noch dumm oder so was. Er war net und verdammt sexy dazu. Treffer! Wir hatten schon über zwei Stunden getrunken und geredet als ich mich traute die elementare Frage zu stellen. „Es ist schwer hier eine Freundin zu finden oder?“ „ALEX, ES IST ZEIT ZU GEHEN. GUTE NACHT!“ Ich war perplex. Was sollte das jetzt? Er ging hoch ohne ein weiteres Wort und ich saß verwirrt da. Er war lässig drauf, wir waren auf einer Wellenlänge. Er war ein anderer Typ als sein Vater, er jobbte hier als Arbeiter und arbeitete immer nur wenn eines der Hurtigrutenschiffe im Hafen anlegte. Er war nicht verschlossen, nur die Leute hier waren nicht seins und die Leute die sein Vater als Freunde sehen wollte auch nicht. Wir mochte beide Sport und liebten die Natur. Ich hatte ihn bestärkt auszuziehen und sein eigenes Ding zu machen. Und jetzt ging er einfach! Am nächsten Tag war Erik morgens nicht da. Agnes war im Wintergarten. Die Zwillinge in der Schule und Björn in seinem Arbeitszimmer. Ich schlich also zu Eriks Zimmer. Ich war einfach verdammt neugierig! Als ich die verschlossene Tür mit einem Draht öffnete war ich meiner illegalen Karriere früher dankbar. Sein Zimmer war riesig und winzig zu gleich. Es war zwar groß aber voller Dinge. Eine Hantelbank. Riesige Bücherregal die alle voller CDs und DVDs waren. Horrorfilme, Actionfilme. Rockmusic. Reagge. HipHop. Ne gute Mischung. Die Wände waren grün und schwarz. Der Boden war voll mit schmutziger Wäsche. Socken. Schuhen. Sportsachen. Taschen. Rucksäcken. Hanteln. Kippenschachteln. Elektroteilen. Ein paar ausgeschlachtete Rechner standen rum. Es roch nach Schuhmief und nach Gras, ob er kiffte? Sein Bett war eine einfache Matratze auf dem Boden. Bierflaschen standen Drumherum. Wie ihr wisst, hab ich einen Sneaker- und Sockenfetisch und was sollte ich tun? Wenn auf 40m2 gute zwei duzend schmutzige Socken und ausgelatschte Turnschuhe liegen kann ich nicht anders. Also packte ich einen Schuh. Auf der Sohle stand die Zahl die mich scharf machte. 46. Geil! Ich liebte Füße. Und ich war scharf auf große Füße. Ich drückte mir seinen Nike Air Force auf die Nase und zog. Geil! Harter Geruch. Ich hörte Stimmen im Flur. Scheiße! Erik!!! Ich ließ den Schuh fallen und machte die Tür zu. Auf der Treppe funkelte er mich verschwörerisch an. „HAST BOCK WAS ZU MACHEN? DRAUßEN?“ fragte er. Wir fuhren mit dem Mercedes zu einer alten Halle. Den Eingang mussten wir uns erstmal freischaufeln. Die Halle war bis auf ein paar Motorräder und ein paar Schlitten leer. Er packte ein Gefährt das ich noch nie gesehen hatte. Es sah aus wie ein Quadt mit Schneeketten. „HAB ICH SELBER GEBAUT! DU BIST DER ERSTE DER ES SIEHT. PROBEFAHREN?“ fragte er grinsend. „Klar voll geil das Ding“. Wir stiegen auf. Er vorne ich hinter ihm. „NICHT FALSCH VERSTEHEN, ABER DU SOLLTEST DICH AN MIR FESTHALTEN“. Nichts tat ich lieber. „ES KÖNNTE LAUT WERDEN, HAB NEN HUBSCHRAUBERMOTOR EINGEBAUT.“ „Kein Ding, ich vertrag was!“ „JA HAB ICH SCHON GEMERKT. WER VIER GLÄSER WHISKEY SAUFT IS MIR EBENBÜRTIG UND WER AN MEINEN NIKES SNIFFT DER MUSS SCHON WAS VERTRAGEN“ lachte er. In den Moment startete er die Maschine. Sie war höllisch laut und sauschnell. Und wir fuhren los, den Berg hoch in Richtung Wald.

To be con ...

Wenn euch die Story gefällt oder auch nicht – feedback is what i need! hardlifealex@hotmail.com

###

11 Gay Erotic Stories from Hardliner

Backpacker - Tschechien - Teil 1

USE CONDOMS GAYS - UNDER 18? YES, LEAVE THIS PAGE!!! Wie auch beim Hinflug musste ich den Zwischenstop in Oslo in Kauf nehmen. Von hier aus flog ich weiter nach Prag. Es war der 30. Dezember. Also ein Tag vor Silvester. Ich hatte ein billiges YouthHostel gefunden, ich musste zwar nicht sparen aber trotzdem wollte ich mir den Großteil noch aufsparen. Außerdem war mir eher nach was

HardLife Teil 1 - Die Großbaustelle - Part 1

USE CONDOMS GAYS - UNDER 18? YES, LEAVE THIS PAGE!!!Es war halb zwölf. Samstagnacht. Ich war seit 8 Uhr auf den Beinen und todmüde. Der Baustoffzulieferer bei dem ich im Büro ne Ausbildung machte, hatte Mitarbeiterfest und die Azubis waren natürlich wie immer die dummen. Ich bin übrigens Alex, 21 Jahre, blond, braune Augen nicht wirklich groß hab dafür aber ne ganz gute Figur. Und das ist

HardLife Teil 10 - Backpacker - Norwegen - Part 2

USE CONDOMS GAYS - UNDER 18? YES, LEAVE THIS PAGE!!! Zu dieser Jahreszeit war es hier oben in Norwegen fast den ganzen Tag dunkel. Es war jetzt Nachmittag und schon stockfinster. Im Lichtkegel des Megaschlittens, auf dem wir immer weiter den Berg hoch fuhren, konnte man denn immer stärker wehenden Schnee sehen. Es war verdammt kalt. Der eisige Fahrtwind blies mir um die Nase. Oder war es der

HardLife Teil 2 - Die Großbaustelle - Part 2

USE CONDOMS GAYS - UNDER 18? YES, LEAVE THIS PAGE!!! Ich kauerte also vor Hakan auf dem dreckigen Boden und meine Zunge leckte über seine schwarzen Stiefel. Ich schmeckte den herben Geschmack des Biers und gleichzeitig Erde und Staub. Mein Schwanz war steinhart geworden und ich leckte immer weiter. Die beiden lachten und machten dreckige Witze auf meine Kosten. Langsam wurde mir klar auf was

HardLife Teil 3 - Die Großbaustelle - Teil 3

Von der krassen Aktion der beiden immer noch benommen, saß ich am Schrank angelehnt und sah den beiden zu wie sie zum Kuhlschrank gingen und sich mit Bier versorgten. Hakan setzte sich wieder auf den schäbigen Bürosessel. Nackt. Er trug nur noch seine Stahlkappenstiefel. Er massierte seine fetten Hoden und lies seinen Schwanz durch die Finger rutschen. Igor leerte die Flasche in einem Zug und kam

HardLife Teil 4 - Die Ansage

USE CONDOMS GAYS - UNDER 18? YES, LEAVE THIS PAGE!!!Es war Sonntagmorgen als der Regen der über mir mich weckte. Die vergangene Nacht steckte mir in den Knochen. Ich lag nackt im Bett. Ich hatte es wohl nach meinem Zusammenbruch doch noch geschafft ins Bett zu kommen. Wann und wie auch immer! Meine Gefühle zu beschreiben war unmöglich. Es war eine Mischung aus Selbstverachtung und den Gefühl

HardLife Teil 5 - Marc, der Skater

USE CONDOMS GAYS - UNDER 18? YES, LEAVE THIS PAGE!!! Ich fand es schon merkwürdig dass ich jetzt von einem sexuellen Abenteuer ins das andere rutschte. Rückblickend hätte ich das alles nicht mitmachen sollen, aber in dem Moment war ich wie benommen. Marc lief hinter mir und als ich gerade den Kühlschrank öffnete knallte Marc die Wohnungstür zu. Mit zwei Bier ging ich ins Wohnzimmer. Da er ja

HardLife Teil 6 - Angepisst und überwacht!

USE CONDOMS GAYS - UNDER 18? YES, LEAVE THIS PAGE!!! Danke für die Tipps und das tolle und umfangreiche FEETback von: diamonator & pthommy :DIch hatte es ja nicht darauf angelegt, aber was würdest du tun wenn alle deine Fantasien plötzlich Realität werden würden? Die Erpressung machte mir schwer zu schaffen, aber die Sache mit Marc. Wow. Es war so anders als mit Hakan und Igor und ich

HardLife Teil 7 - Backpacker - Hamburg

USE CONDOMS GAYS - UNDER 18? YES, LEAVE THIS PAGE!!! Es war Sonntagmorgen. Ich saß in einem Flugzeug irgendwo in der Luft zwischen Frankfurt und Hamburg. Der Flug war nicht sonderlich lang, trotzdem musste ich in der gemütlichen Atmosphäre der Business Class, die an einem Sonntagmorgen fast leer war eingeschlafen sein. Ich hörte Bordradio und die Stewardess bemühte sich mir einen angenehmen

HardLife Teil 8 - Backpacker - Irland

USE CONDOMS GAYS - UNDER 18? YES, LEAVE THIS PAGE!!! Ich war jetzt seit 3 Wochen in Irland und lebte das wilde Leben das ich mir als Teenager immer vorgestellt hatte. Ich ging in Irish Pubs trank und trank das beste Bier der Welt. Ich tanzte in alten Bars und redete mit wildfremden Menschen. Es machte Spaß. Meine Pension war günstig und zweckmäßig, mit dem Vierjahreszeiten nicht zu

HardLife Teil 9 - Backpacker - Norwegen - Part 1

USE CONDOMS GAYS - UNDER 18? YES, LEAVE THIS PAGE!!! Shopping in Dublin war schon cool. Vor allem im Flughafen. Ich kaufte mir ein paar warme Sachen. Norwegerpullis. Eine dicke Jacke. Rollkragenpulli und neue Stiefel. Gleich ein Koffer mehr. Es war jetzt Anfang Dezember und mein Ziel war Norwegen. Genauer gesagt der Flughafen Aro! Warum? Keine Ahnung. Ein Prospekt sah ganz nett aus und ich

###
Popular Blogs From MenOnTheNet.com

Please support our sponsors to keep MenOnTheNet.com free.

Web-02: vampire_2.0.3.07
_stories_story