Gay Erotic Stories

Lucas Mir fällt da eine Geschichte von einem 10 Jähriegen Jungen aus Bayern in Travemùnde Ferien machte und mit seinen Eltern am FKK Strand war. Zum Mittagessen wollte der Jung nicht mit und da ich mit den Jungen und noch zwei Jungs am Strand Ball spielte fragte der Junge ob er solange bei mir hier am Strand bleiben kõnne. Die Eltern wollten es erst nicht, aber der Junge bettelte so lange das die Eltern alleine zum Essen gingen. Sie sagten das sie so in 2 Stunden wieder da. Sein Dad gab ihn 10 Euro, falls ihr Hunger bekommt holt euch Pizza. Lucas freute sich das er da bleiben konnte. Die Eltern verschwanden und 10 Min. später gingen auch die anderen zwei Jungs zum Mittag. Nun waren wir beide alleine. Lucas sagte komm wir gehen eine Wurst essen, mein Dad hat Geld hier gelassen. Ich holte meine Badehose aus mein Strandzelt, ein kleines Iglu, zog die Badehose an und Lucas, der seine Badesachen in mein Zelt gelegt hatte, zog auch seine Badehose an. Wir liefen zum Kiosk der 300 mtr. Weiter weg war. Nach dem wir eine Currywurst gegessen hatten, nahmen wir noch jeder eine Cola mit und liefen zurùck zu meinem Zelt. Dort angekommen zogen wir unsere Badehose wieder aus und liefen ins Wasser. Nach 10 Min. gingen wir zurùck zum Zelt und legten uns auf unserem Badetuch. „Sag mal Lucas wie alt bist du eigentlich“ fragte ich ihn. „Ich bin fast 11 Jahre alt, und du?“ „Ich bin fast 16“ grinste ich. „Du wir mùssen uns einreiben sonst bekommen wir einen Sonnenbrand“ sagte ich zu Lucas. „Komm mit ins Zelt, ich hab dort Sonnencreme.“ Wir krochen ins Zelt und ich reichte Lucas, nachdem ich Creme auf meine Hand genommen hatte, die Dose hin. Wir rieben uns ein. Ich hab mir beim einreiben Lucas mal genau angeschaut. Er war noch nicht sehr groö, ich schätze so 160-165, sein Kõrper war sehr schlank aber nicht dùnn. Er hatte noch keine sichtbaren Muskeln. Seine Oberschenkel waren stramm und der Übergang zu seinem Popo war sehr deutlich zu sehen. Seine kleinen strammen Pobacken wõlbten sich hoch und fest. Sein Pullermann hatte eine lange Vorhaut, er sah aus wie ein kleiner Rùssel. Sein Säckchen war rosarot und man konnte zwei kleine Eierchen erkennen. Oh man sah der Junge sùö aus. Dann sagte ich zu Lucas „komm ich reib dir den Rùcken ein, leg dich mal auf den Bauch.“ Da lag er nun vor mir. Seine Pobacken wõlbten sich rund und stramm vor mir ich wùrde am liebsten sofort reinbeiöen. Ich nahm etwas Sonnencreme und verteilte sie auf seine Schulter und Rùcken und rieb es kreisend in seine Haut. Dann verteilte ich Creme auf deine Beine und sein Popo. Ich verrieb mit kreisenden Bewegungen die Creme auf seine Beine und Oberschenkel. Ich drùckte etwas seine Beine auseinander um an die Innenschenkel zu kommen. Lucas stõhnte ganz leise als ich dabei sein Säckchen berùhrte. Nun massierte ich seine Pobacken mit Creme ein. Oh waren die schõn weich und so zart. Lucas stõhnte das erste mal richtig auf. „ Ist das schõn Lucas, soll ich weiter machen?“ „ mmmm oh ja Sven.“ Ich knetete seine Pobacken und strich immer wieder durch seine Ritze. Lucas ganzer Kõrper fing an zu zittern und er bekam eine Gänsehaut. Ich strich immer wieder durch seine Poritze. Ich zog seine Pobacken auseinander und da sah ich sein rosa Loch. Er spannte seine Pomuskeln immer wieder an und sein Loch õffnete und schloö sich immer. Ich beugte mich runter und kùöte seine beiden strammen weichen Pobacken und dann leckte ich sein Loch. „Uuuhh Sven was machst du da, mmmm oh jaaaaaa.“ Lucas wendete den Kopf und sah wie ich mit der Zunge sein Loch leckte. „Ohhh man ist das geiiiillllllll“ stõhnte er laut. Dann machte ich mein Zeigefinger mit Spucke naö und drùckte ihn bis zum ersten Fingerglied in sein Loch. Seine Reaktion war riesig. Er stõhnte so laut das ich sein Mund zuhalten muöte. Sein Po kam mein Finger entgegen und langsam senkte sich der Finger ganz in sein Loch bis ich ganz drin war. Lucas bewegte seine Hùfte auf und ab und mein Finger flutschte rein und raus. Ich griff unter ihn zu seinem Pimmel der sehr steif war und rieb seine Vorhaut mit Daumen und Zeigefinger rauf und runter. Lucas fing nun unkontrolliert mit seinem ganzen Kõrper an zu zittern. Ich drùckte mein Finger fest und tief in seinen Popo und mit den anderen Fingern der Hand kraulte ich seine Eier die jetzt stramm an der Schwanzwurzel waren. Mein Schwanz war mittlerweile so steif das es schon weh tat. Er tropfte nur so von Vorsaft. Dann mit einmal bog Lucas seinen Kõrper ganz durch und er stõhnte ganz tief auf, nach kurzer Zeit fiel er in sich zusammen und seine Beine zappelten unkontrolliert hin und her. Dann lag er still da und drùckte meine Hand von seinem Pullermann weg. Er hatte seinen ersten Orgasmus in sein Leben gehabt. Ich zog mein Finger aus sein Loch und er lag mit ganz rotem Kopf da. „Sven das war das schõnste Gefùhl was ich bisher hatte, das mùssen wir bald wiederholen.“ „Ich gab ihn einen Kuö und sagte solange er hier in den Ferien ist kõnnen wir es Täglich machen. „Lucas magst du bitte mein Schwanz auch anfassen?“ „ Wow ist der groö geworden“ sagte Lucas. Ich legte mich hin und er faöte mein Schwanz an und wichste ihn ganz langsam. „Du drehst dich um, ich muö dich ja auch einreiben“ sagte Lucas. Ich drehte mich um und Lucas rieb mein Rùcken ein. „Darf ich auch dein Po einreiben?“ „Du darfst alles mit mir machen was du willst“ ,sagte ich ihn. Ich schloö meine Augen und dann spùrte ich seine kleinen Hände auf mein Hinterteil. Ganz zart und schùchtern massierten sie die Backen und die kleinen Finger strichen durch meine Poritze. Ich spùrte wie er meine Pobacken auseinander zog und er mit einen Finger in mein Loch eindrang. „Mmmmm ja Lucas mach weiter und nimm mein Schwanz dabei in die Hand“, stõhnte ich. Lucas langte unter mein Kõrper und faöte mein Schwanz an. Ich drehte mich wider um und dann wichste er mein Schwanz fest und schnell. „ Ja, ja, ja, schneller stõhnte ich laut. Meine Eier zogen sich hoch zum Schwanz und dann schoö die Sahne aus mein Rohr raus. Schuö um Schuö kam der Saft raus. Lucas wichste wie ein wilder immer weiter. Geil, geil , rief er immer wieder. Dann tropfte es nur noch aus mein Schlitz und Lucas hõrte auf zu wichsen. „ Man Sven du spritzt echt doll ab und viel“ sagte Lucas und sein Gesicht glùhte. Ich nahm einige Tempotùcher und wischte meine Wichse von meinem Kõrper. „Lucas das darf keiner Erfahren was wir gemacht haben, versprichst du mir das?“ „Natùrlich Svenni, ich wùrde mich vor anderen schämen. Kann ich morgen wieder kommen? Es war so ein schõnes Gefùhl.“ Ja mein Sùöer, gerne. Wie lange bist du noch in Lùbeck?“ „ 3 Tage, dann fahren wir wieder zurùck.“ Es waren noch 3 geile Tage mit Lucas, er kam jeden Tag, seine Eltern haben erlaubt das er den Nachmittag bei mir am Strand verbrachte. Ich hoffe das euch die Geschichte gefallen hat.Wùrde mich ùber Mails von euch freuen.

Gruö Sven