Gay Erotic Stories

An meinem 15. Geburtstag hatte ich mein Schulfreund eingeladen. Ich hatte schon õfters mit ihm gewichst. Er eine war schon 16, der hat die Klasse wiederholen mùöen. Er hieö Mark und sah sehr gut aus. Die Mädchen waren hinter ihm her wie doll. Er hatte Mädchenhafte Gesichts-zùge, volle weiche Lippen, hellblonde Schulterlange Haare und sehr Blaue Augen. Seine Stimme war entgegen seines Aussehen ein tiefer Bass.. Aber das beste an ihm war sein Kõrper, kein Gramm Fett. vollkommen Haarlos bis auf ein Bùschel Haare ùbern Schwanz war alles rasiert. Mark kam am Nachmittag, bis dahin hab ich mit meinen Eltern und Bruder im Wohnzimmer mein Geburtstag gefeiert. Ich bekam von meinen Eltern ein Briefumschlag mit 100 Euro. Auöerdem eine neue Jaens und 2 T-Shirts. Von mein Bruder bekam ich einen Gutschein da stand in seiner Schrift: „ Wunsch Gutschein“ fùr den beste Bruder auf der Welt. Er darf sich etwas von mir wùnschen was in der Macht meiner Mõglichkeiten steht. Alles Gute zum Geburtstag wùnscht dir Basti. „Mir wird sicher was einfallen was ich mir von dir wùnschen kann Basti“, sagte ich grinsend. „Mach es ihn aber nicht zu teuer Sven“ lachte meine Mutter. „ Ne ne Mama das wird sehr billig werden“. Sven und ich grinsten uns an. Um 17 Uhr kamen dann Mark. Meine Mutter mag den Mark sehr gerne weil er ihr gegenùber immer sehr hõflich ist. Sie begrùöte ihn und sagte er soll doch Platz nehmen. Mark nahm Platz, bekam ein Stùck Kuchen und eine Tasse Kaffe. Wir unterhielten uns ùber die Schule und scherzten rum. Nach einer halben Stunde sagte ich zu Mark, komm wir gehen in mein Zimmer. „ Kann ich mit kommen“ fragte Basti. „ Nene bleib du man bei Mama und Papa, Kinder brauchen wir da oben nicht“ sagte ich zu Basti. Mark lachten und Bastian maulte rum.Ich beugte mich runter und flùsterte,“bitte nicht bõse sein“ und Mark und ich gingen nach oben. Im Zimmer umarmten mich Mark und gab mir ein Kuss und sagten „ Herzlichen Glùckwunsch Svennilein“.Ich habe fùr dich ein besonderes Geschenk“. Dann reichten er mir ein flaches viereckiges eingewickeltes Päckchen. „Hier Sven das hab durch ein Schùler aus der Oberstufe fùr dich besorgt, ich haben mir vorher aber eine Copy gemacht“ grinsten er mich an. Ich wickelte das Papier ab und zum Vorschein kam eine CD mit dem Titel „Die Pfadfinder“ ein Film von Sebastian Bleisch. „Schau dir den aber erst an wenn du sicher bist das keiner reinkommt“ sagte mir Mark grinsend. „In Moment kommt keiner rauf“ sagte ich und wenn hõren wir das. Ich legte die CD in meinem DVD Player und der Film fing an. In dem Film waren lauter Schnuckelige junge Boys die sich ihre Schwänze rieben und bliesen und ohne Kondom fickten. Nach 5 Min. waren wir beide so geil das wir mit einem Steifen da saöen. Ich schaute Mark zwischen seine Beine und sah in der Jaens eine Beule die immer grõöer wurde. Er schaute auch auf meine Hose und grinste. „Bist du auch so geil wie ich“ fragte er? „MMM ja und wie,willst mal fùhlen“, grinste ich ihn an? Seine Hand legte sich auf meine Beule und knetete mein Schwanz. Ich konnte mir ein stõhnen nicht verkneifen und faöte nun auch an seine Beule. Dann kùöten wir uns stùrmisch und machten dabei unsere Jaens auf. Es dauerte keine 5 Min. da waren wir nackt. Ich ging zur Tùr und schloö sie ab, ich wollte nicht das uns Basti ùberrascht. Mit steifen wippenden Schwanz ging ich zu Mark der schon auf mein Bett lag. Sein Schwanz (16x4 uncut ) stand steif in Richtung auf sein Bauch. Ich legte mich neben ihn und wir kuschelten und kùssten uns und unsere Hände wanderten ùber unsere Kõrper. Meine Hände streichelten seinen Rùcken bis zu seine Pobacken. Als ich seine Pobacken streichelte und meine Finger seine Poritze entlanstrich stõhnte er auf und bekam eine Gänsehaut. „Dreh dich bitte auf den Bauch Mark, ich mõchte dich gerne mal schõn streicheln, du hast so eine schõne zarte Haut.“ Mark drehte sich auf den Bauch und legte seinen Kopf auf seine angewinkelten Armen. Ich holte aus meiner Schublade eine Flasche Sonnenõl und goö etwas auf seinen Rùcken und fing an ihn zu massieren. Von seinen schultern runter bis zu seinen Hùften. Wenn ich seine Wirbelsäule mit den Daumen massierte stõhnte er auf und sagte das es ein schõnes Gefùhl sei. Er schloö seine Augen und genoö die Streicheleinheiten. „Nich erschrecken“ sagte ich und lies etwas Öl auf beide Pobacken und Beine laufen. Das Öl lief in seine Poritze zu seinem Sack runter. „ Ui ist das kalt“ sagte er. Ich verrieb das Öl auf seine Oberschenkel und seine Pobacken. Oh man hatte der schõne weiche und doch feste Pobacken. Meine õligen Finger massierten seine Fùöe, jeden Zeh einzeln, und seine Beine. Langsam streichelte ich seine Oberschenkel und dann sein Popo. Ich massierte kräftig seine Backen und meine Finger streichelten seine tiefe Spalte. Mit den Zeigefinger massierte ich sein Loch. Mark stõhnte und er hob sein Hintern an damit ich sein Sack schõn greifen konnte. „ Oh ja Sven bitte mach weiter es ist so schõn.“ Ich zog seine Poacken auseinander und da sah ich sein Haarloses Loch. Ich beugte mich runter und leckte mit meiner Zunge die Spalte rauf und runter, besonders das loch umkreiste ich mit der Zunge. „ Oh Sven was machst du da, bitte nicht, das macht man doch nicht“ stõhnte Mark. Ich aber leckte weiter sein Loch. „ Mmmmmmm oh ja oh ja das ist soooo geil, nicht aufhõren“ stõhnte Mark. Ich nahm meinen õligen Zeigefinger und massierte sein loch. Langsam versuchte ich den Finger etwas reinzustecken. Als mein erstes Glied drinn steckte stõhnte Mark. „ Tut es weh“ fragte ich? „ Nein, geiiiilllll, bitte mach weiter.“ Mark streckte mir seinen Hintern entgegen und ich drùckte den Zeigefinger immer tiefer rein. Dann war der Finger ganz drinn. Mark zitterte am ganzen Kõrper und stõhnte. Ich spùrte eine groöe Hitze im Po und die Rosette umklammerte fest mein Finger. Ich zog mein Finger ganz langsam raus bis zum ersten Glied. Da schob ich den Finger wieder rein. Ich fickte sein Poloch langsam mit den Finger immer schneller. Mark stõhnte immer lauter.Ich hab ihn den Mund zugehalten weil es sonst im ganzen Haus zu hõren wäre. „Pssst nicht so laut“ sagte ich. Ich zog mein Finger raus und er drehte sich um.Die stelle wo sein Schwanz lag war ganz naö von sein Vorsaft, ich hätte ein Handtuch hinlegen mùöen. Ich nahm sein Schwanz und wichste ihn zart und langsam. Es machte richtig nasse Geräusche wenn ich seine Vorhaut ùber die Eichel reibe. Es dauerte nicht lange und er stõhnte,“ Svenni ich koooooommmeee jjaaaa.“ Dann spritzte er los, ich wichste 6 Spritzer raus“ Mark schmiss den Kopf hin und her und war ganz weggetreten. Langsam beruhigte er sich wider und ich wichste ihn nur noch ganz wenig bis sein Schwanz schlaffer wurde. Meine ganze Hand war naö von Mark sein Saft. Ich leckte die Hand ab. Mmmm schmeckt nicht schlecht, ganz anders als mein Saft. Langsam kam Mark wieder aus dem Nirwarna zurùck. „ Wow Sven, sowas hab ich noch nie gespùrt. Das war das geilste was es bisher gab. Als du meine Spalte geleckt hast war das soooo geil.“ „Fùr mich war es auch so geil Mark.“ Mark wollte mich nun auch verwõhnen, aber als er mein Schwanz anfasste war ich so aufgegeilt das ich sofort abspritzte. Mark hatte es gemerkt und mein Schwanz schnell in den Mund genommen. Er schluckte alles runter und leckte mein schwanz so lange bis er schlaffer wurde. Wir umarmten uns und kùssten uns. Ich schmeckte mein eigenen Saft. Dann klingelte die Gegensprechanlage. Ich drùckte auf dem Knopf und meldete mich. Meine Mutter war drann und sagte,“ Jungs kommt runter,Abendbrot ist fertig.“ „Wir kommen gleich Mama“ sagte ich. Wir schauten auf die Uhr und stellten verwundert fest das es schon 19:15 Uhr war. Wir wischten uns mit Tempotaschentùcher sauber und zogen uns schnell an. Ich machte das Fenster auf Kipp damit der Spermageruch raus ging. Ich schloö die Tùr auf und machte sie auf. Ich sah noch wie Bastian die Treppe runter huschte. Ich dachte, na der wollte uns wohl holen. Wir gingen ins Bad, wuschen unsere Hände und das verschwitzte Gesicht und kämmten uns. Dann grinsten wir uns an und gingen runter zum essen. Unten saöen mein Vater meine Mutter und Bastian am Tisch und wir setzten uns dazu. „ Mark nach dem Essen fährt mein Mann dich nach Hause.“ „ Danke aber ich kann auch mit dem Rad fahren.“ „ Kommt nicht in Frage, nicht im Dunkeln in der Heutigen Zeit“ sate meine Mutter. „ Dein Rad kommt im Kofferraum“,sagte mein Dad, du kannst aber auch auf dein Rad hinter mir herfahren.“ Alle lachten. Während Mark und meine Eltern sich unterhielten, beugte sich Bastian zu mir rùber und flùsterte Zu mir,“ ihr zwei seid aber kleine Ferkel“ und er lächelte mich an. Ich sah ihn mit groöen Augen an und fragte mich was er wohl gesehen hat. Er muö uns durchs Schlùöelloch beobachtet haben, aber der Schlùssel steckte doch? Werde nacher mal sehen ob man da was sehen kann. „ Wer flùstert lùgt,“ sagte meine Mutter zu Bastian. Ich flùsterte ihn zu,“du miese kleine Ratte“. Basti grinste ùbers ganze Gesicht. Nach dem Essen verabschiedete sich Mark,“Tschùö Sven, bis Morgen in der Schule, Tschùö Basti und danke Frau Turm fùrs Essen. Er gab meine Mutter die Hand und machte eine Verbeugung. „ He ihr zwei an Mark solltet ihr euch mal ein Beispiel nehmen, so benimmt man sich.“ „Ja ja, der alte Schleimer, hau blos ab“ lachte ich. Bää machte Mark und steckte mir die Zunge raus. „ Junger Mann kommst du nun oder willste hier weiter meiner Frau den Hof machen.“ Sagte mein Dad. Wir lachten und Mark bekam einen roten Kopf und ging mit meinem Dad raus. Ich lief schnell mal die Treppe rauf und schaute durch das Schlùsselloch unserer Zimmertùr. Ich sah ein groöen Teil meines Bettes und meines Computers, aber nur wenn der Schlùöelbart schräg im Schloö stand. Basti sein Bett konnte man nicht sehen. Mist, wenn Basti schon länger durchs Schlùöelloch geschaut hat, dann hat er viel mitbekommen. „Ja ja, ich hab alles gesehen“ hõrte ich mit einmal hinter mir Bastis Stimme. Ich drehte mich um und er grinste ùbers ganze Gesicht. „ Keine Angst, ich erzähle es keinem Sven“. Wenn ich daran denke was er alles gesehen hat wird mir ganz anders, ich bin ganz rot geworden. Wir gingen zusammen wieder runter in die Kùche und haben unsere Mutter noch beim abräumen geholfen. Nach 20 Min.kam mein Dad wieder zurùck. „So Jungs es ist Zeit fùr euch, Morgen ist Schule und es ist schon 21 Uhr und lest nicht mehr so lange und Sven du machst spätestens um 22 Uhr den Computer und das Licht aus“,sgte meine Mutter zu Basti und mir. „Darf ich noch etwas aufbleiben“ fragte mein Vater lächelnd? „Papa wir sind die drei Musketiere,einer fùr alle und alle fùr einen, also auch du a ins Bett“ sagte ich. Basti und ich wir gingen lachend nach oben, auf der Treppe drehte sich Basti noch mal um und rief, „ und vergiö nicht Papa, um 10 Licht aus“. Unsere Mutter lachte und mein Dad drohte uns mit der Faust und grinste dabei. Fortsetzung folgt

Sven.Turm@gmx.de