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Die Klassenfahrt

by Sven.Turm


Klassenfahrt nach Berlin

Die folgende Geschichte beruht auf Wahrheit, die Handlung ist Dichterisch ausgeschmùckt. Auöer meinem Namen sind aber alle anderen Namen geändert.

In der 9 Klasse ging unsere Klassenfahrt fùr drei Tage nach Berlin. Bei der Vorbereitungen wurden die Zimmer aufgeteilt. Es waren 3 Bett Zimmer und wir muöten festlegen wer mit wem im Zimmer schläft. Viele riefen wir wollen mit den Mädchen auf ein Zimmer schlafen. Der Lehrer lachte und sagte, “das kann ich mir denken“. Die Mädchen riefen nur, ihr geilen Bõcke, es war ein Riesen Hallo bis unser Lehrer Herr Berger uns zur Ordnung rief. Er sagte ich habe hier zwei Tõpfe, in den einen Topf sind die Namen der 12 Mädchen und in den anderen Topf sind die Namen der 17 Jungs. Der Lehrer zog einen Namen nach den anderen. Immer 3 auf ein Zimmer. Erst die Mädchen und dann die Jungen. Wir haben erst protestiert, wir wollten uns selber aussuchen mit wem wir auf ein Zimmer schlafen wollten, aber der Lehrer bestand darauf auszulosen, weil sich sonst Klicken bilden wùrden und die grõöten Banausen in ein Zimmer wären. Ich dachte noch hoffentlich komme ich nicht mit Bernd und Ulf in einem Zimmer. Das waren die grõöten Raufbolde in der Klasse und wenn die gemerkt hätten, das ich Schwul bin hätte ich auswandern kõnnen. Mein Banknachbar Oliver sagte hoffentlich kommen wir zusammen, dann reiöen wir uns Bräute auf, das merkt Herr Berger gar nicht. Ich dachte nur, wenn du wùsstest das ich auf Jungs stehe. Die Auslosung war soweit, am Ende waren nur noch zwei Namen im Topf, meiner und Daniel. Wir bekamen das letzte Zimmer. Herr Berger sagte das wir im 3 Bettzimmer allein wären er hätte ein Einzelzimmer. Man war ich froh, ich dachte schon nun musst du mit den Berger in ein Zimmer schlafen. Daniel war eine Junge der eher unauffällig war. Er war in diesem Jahr aus Dùsseldorf zugezogen und wir haben uns privat nach der Schule noch nicht getroffen. Er war auch 15. Schade ich wäre gerne mit Oliver in einem Zimmer gewesen, auch wenn er Hetero ist hätte es sich bestimmt mal irgend was ergeben in den zwei Nächten. Daniel kam lächelnd auf mich zu und sagte er freue sich das wir uns ein Zimmer teilen. Ich schaute mir Daniel zum ersten mal richtig an. Er war gleich groö wie ich, hatte Hellblondes Haar, und dunkelblaue Augen. Wenn er lächelte hatte er zwei Grùbchen auf den Wangen. Vom Sportunterricht weiö ich das er schlank aber nicht dùnn ist. Er war nicht das was man hùbsch nannte, aber sein Lächeln war umwerfend und er hatte volle Lippen. Ich dachte bei mir das ich es gar nicht so schlecht getroffen hatte mit Daniel. Es war ein Freitag im August als wir Morgens um 8 Uhr von unserer Schule mit einem Bus los fuhren. Daniel und ich setzten uns zusammen. Er hatte eine enge Jeans an, dazu ein schwarzes T-Shirt das eng an seinem Oberkõrper anlag. Seine Haare hatte er zu einem Mittelscheitel gekämmt. Er sah einfach toll aus. Ich hatte auch Jeans an, ein rotes T-Shirt und darunter trug ich ein String. Ich trage gerne Strings. Wir kamen mit zwischen Stop um 11:30 Uhr im Hotel an. Es war so eine Art Jugendherberge und es lag an einem kleinen Fluss. Nach dem wir unser Zimmerschlùssel bekommen hatten gingen wir alle auf unser Zimmer. Um 12 Uhr sollten alle wieder unten sein zum Mittagessen. Wir haben nicht viel Gepäck mitgehabt. Eine Jeans zum wechseln, falls die andere mal nass wird, und Unterwäsche zum wechseln. Nachtzeug hatte ich nicht mit, Zuhause schlaf ich immer nackt, hier werde ich in String schlafen. Daniel sagte er schläft auch in der Unterhose als ich fragte was er mitgenommen habe. Nach dem Mittagessen stand der Nachmittag zu unser freien Verfùgung. Wir gingen mit 4 Mann los, Oliver, Daniel, Ulli und ich. Wir gingen zu Fuö zum Kuhdamm und bummelten da bis zum Springer Hochhaus. Dann wurde es Zeit zu unserem Hotel zurùck zu kehren, es war schon 21 Uhr. Bis um 21:30 Uhr hatten wir ins Hotel zurùck sein sollen. Um nicht am ersten Abend schon aufzufallen nahmen wir ein Taxi. Wir waren um 21:15 im Hotel. Um 21:30 Uhr saöen alle im Aufenthaltsraum und erzählten was sie erlebt hatten. Um 22 Uhr schickte uns Herr Berger zu Bett. Oben angekommen sagte Daniel das er noch duschen will. Ich sagte das ich es auch noch vorhabe, es war so warm am Tag das man ganz verschwitzt war. Daniel und ich zogen uns jeder auf seiner Bettseite aus bis auf dem Slip. Daniel hatte eine Boxer an die ihm eng am Kõrper lag. Man hatte der einen knackigen Popo und vorne sah es auch nicht klein aus was ich da sah. Er sah mich mit groöen Augen an und da merkte ich erst das ich ja im String da stand. Ich grinste ganz verlegen und er sagte mit einmal, „Mensch Sven sieht das geil aus“. Ich dachte ich hõr nicht richtig, wie sollte ich diesen Ausspruch deuten? Er grinste und ging ins Bad. Nach 5 Min. kam er wieder und ging zu Bett. Ich ging auch schnell duschen und legte mich auch ins Bett. Wir unterhielten uns ùber Gott und die Welt und kamen dann auch auf das Thema Mädchen. Er sagte das er keine Freundin hat und noch nie eine hatte. Er fragte ob ich schon mal was mit Mädchen gehabt hätte. Ich wollte erst lùgen aber dann sagte ich nein. Ich war am ùberlegen ob ich ihm sagen sollte das ich auf Jungs stehe, aber ich traute mich nicht. Er hatte auch noch nichts mit einem Mädchen hat er dann geantwortet. Da fragte er mich mit einmal ob ich oft wichse? Ich war erst mal sprachlos, so hatte ich Daniel nicht eingeschätzt das er so etwas einfach so fragte. Ich glaub ich bin rot geworden, hab aber gesagt, natùrlich wichs ich genau so wie alle. Wie oft wichst du denn fragte ich. Mittlerweile machte mich das Gespräch geil und ich bekam ein Steifen. Daniel sagte täglich, manchmal auch õfters am Tag. Er sagte dann mit einmal das er mùde sei und er machte seine Lampe aus und sagte Gute Nacht. Ich machte meine Lampe auch aus und lag da mit einer steifen Latte. Wichsen traute ich mir nicht und irgendwann schlief ich ein. Ich wachte auf weil die Sonne mir ins Gesicht schien. Es war 7:30 Uhr und das Bett neben mir war leer. Daniel war im Bad, ich hõrte die Dusche laufen. Ich hatte so ein Druck auf der Blase das ich nicht mehr warten konnte. Mit einem Wassersteifen im String ging ich ins Badezimmer. Daniel stand unter der Dusche und war dabei sein Schwanz zu waschen der ganz steif war. Ich grinste und sagte, „sorry ich muss ganz dringend pissen, konnte nicht warten". Er sah meinen Wassersteifen und grinste dann auch. Ich pinkelte ins Klo, spùlte an und fragte dann ùbermùtig ob noch Platz unter der Dusche sei, ich kõnne ihn ja den Rùcken einseifen. Daniel schaute mich an und sagte ja komm. Wow das hatte ich nicht erwartet. Ich zog mein String aus und stellte mich in die Dusche hinter ihm. Ich nahm das Duschgel und seifte sein Rùcken ein, am Popo angekommen machte ich einfach weiter. Er hat tief eingeatmet als ich seine Pobacken einseifte und bekam eine Gänsehaut. Ich massierte die prallen Pobacken und ich merkte das es ihm gefiel. Meine Hand wanderte langsam zwischen seine Beine zu seinem prallen Sack. Ich habe erwartet das er jetzt sagt ich soll aufhõren aber nichts passierte. Ich nahm sein Sack und kraulte ihn. Er stõhnte und ich sah das sein Schwanz immer steifer wurde. Mein Schwanz war auch steif und ich berùhrte ihn damit immer an seine Pobacken. Ich griff jetzt einfach um ihn herum an sein Schwanz und wichste ihn. Da drehte er sich um und schaute mir in die Augen und griff nach meinem Schwanz. Wir rubbelten ganz schnell unsere Schwänze und es dauerte nicht lange und wir spritzten uns gegenseitig auf dem Bauch. Wir duschten uns ab, trockneten uns ab gingen ins Zimmer und zogen uns an. Keiner sagte was im Moment, irgendwie war eine Spannung nach dem gegenseitigem wichsen zwischen uns und keiner wagte was zu sagen. Wir gingen runter zum Frùhstùck. Herr Berger hatte heute mit uns vor in dem Ostberliner Tierpark zu gehen und auf dem Fernsehturm. Jeder sollte sich eine Visitenkarte von unserem Hotel einstecken, falls er die Gruppe verliert. Um 18:30 Uhr sollten alle wieder im Hotel zum Abendessen zurùck sein. Danach hatten wir dann noch Ausgang bis 22 Uhr. Herr Berger sagte, ich vertraue euch und wir sollten sein Vertrauen nicht enttäuschen und dummes Zeug machen. Los ging es. Wir gingen zur nächsten Bushaltestelle. Der Mann am Empfang hat Herrn Berger gesagt welchen Bus wir nehmen mùssen. Im Bus war es richtig Lustig, Herr Berger musst uns õfters zu ruhe ermahnen. Im Tierpark angekommen gingen wir als Gruppe verbilligt rein. Der Ostberliner Tierpark ist sehr schõn. Aber schon nach kurzer Zeit fehlten schon einige Schùler. Daniel und ich schauten uns an und ich flùsterte ihn ins Ohr, “wollen wir uns verdrùcken?“ Er nickte und bei den Affen blieben wir zurùck und dann sind wir heimlich aus dem Tierpark verschwunden. Wir sind dann zum Fernsehturm gegangen. Von da sind wir Hand in Hand auf der Straöe „Unter den Linden „zum Brandenburger Tor gegangen. Ich spùrte die Hand von Daniel in meine und es war ein schõnes Gefùhl. Ich hatte groöe Lust Daniel zu kùssen. Als wir an einem Torbogen vorbei gingen zog ich Daniel plõtzlich dort rein und gab ihn einen langen Zungenkuss. Atemlos drùckte er mich von sich, grinste und sagte bist du verrùckt so õffentlich mich zu kùssen. Ich nahm als Antwort sein Kopf und kùsste ihn wieder. Da machte er sich los und lief lachen weg und ich hinterher. So liefen und kùssten wir uns eine ganze Zeit. Am Brandenburger Tor trafen wir 2 Jungs und 2 Mädchen aus unsere Klasse. Sie grinsten weil sie uns Hand in Hand gesehen hatten. Wir bekamen einen roten Kopf. Angelika sagte nur ihr seid so sùö, ich hab schon so etwas geahnt. Die vier versprachen hoch und heilig nichts zu verraten. Angelika ist auch heute noch meine beste Freundin, bei ihr hab ich mich oft ausgeweint wenn ich Schwierigkeiten mit mein Schwul sein hatte. Aber das werde ich evt. Später erzählen. Daniel und ich blieben noch eine ganze Zeit mit den vier zusammen und trennten uns dann wieder. Wir gingen nach in einem Imbiss und haben eine Currywurst mit Pommes gegessen. Ich hab beim Essen immer Daniel ab und zu im Schritt gefasst. Beim erstenmal hat er sich verschluckt und musste husten. Du geile Sau sagte er leise grinsend zu mir, lass das ich spritz mir sonst in die Hose. Vom Imbiss bummelten wir zum Reichstag und von da zur Straöe des 17 Juni und stiegen die Siegessäule hoch. Von da aus gingen wir zur Kongresshalle die von den Berliner nur die schwangere Auster genannt wird. Langsam wurde ich mùde vom laufen. Wir holten uns eine Dose Cola und setzten uns auf eine Bank. Na ihr Ausreiöer sagte mit einmal jemand hinter uns. Es war Herr Berger, er war alleine, er sagte das die anderen in der Kongresshalle sind. Er hat uns hier sitzen gesehen und gesagt er komme gleich nach. Die haben euch zwei noch nicht gesehen und wenn ihr es nicht mõchtet das die euch Hand in Hand sehen sollen, wùrde er uns raten uns zu verdrùcken, dabei lächelte er uns so an das wir ahnten, der wusste bescheid ùber uns. Man so rot wie wir beide geworden sind gibt es wohl als Farbe nicht. Wir standen auf und stammelten nur rum und Herr Berger sagte „nun haut schon ab, aber 18:30 Uhr seid ihr im Hotel, versprochen?“ Wir nickten nur und verschwanden. Daniel fing fast an zu weinen als wir weg waren. Nun kommt alles raus sagt er, was sag ich nur meine Eltern? Ich sagte nur ach komm Daniel der Berger ist in Ordnung der sagt nichts, komm nicht weinen. Ich nahm ihn im Arm und kùsste ihn seine Tränen weg, mir war egal was die Leute dachten die uns sahen. Daniel lächelte wieder und sagte du bist echt lieb Sven, er drùckte mich und sagte ich liebe dich Sven. Als wir Abends im Hotel eintrafen waren noch nicht alle da. Herr Berger lächelte uns an und fragte ob wir uns auch viel von Berlin angeschaut hätten, wir mùssten ein Bericht zu Hause darùber schreiben. Daniel und Sven sagte Herr Berger, ich mõchte euch einmal sprechen, kommt bitte nach dem Essen in mein Zimmer. Mir rutschte das Herz in die Hose und Daniel wurde ganz blass. Herr Berger sagte leise zu mir, ist nichts schlimmes, keine Angst. Nach dem Essen gab Herr Berger noch Verhaltensregeln auf und gab der Klasse bis 22Uhr Ausgang. Daniel und ich gingen etwas später zum Zimmer von Herrn Berger und klopften an. Er bat uns herein und sagte zu uns „setzt euch“. Da saöen wir nun wie zwei ertappte Sùnder. Sven und Daniel ich hab euch schon eine ganze Zeit beobachtet, so wie ich es sehe mõgt ihr euch sehr gerne, lieg ich falsch wenn ich glaube das da etwas mehr als gerne mõgen ist? Daniel fing an zu weinen und ich sagte zu Herrn Berger mit leiser Stimme, “ja wir lieben uns“. So nun war es raus. Ich nahm Daniels Hand und hielt sie ganz fest. Her Berger lächelte und sagte zu Daniel du brauchst doch nicht weinen, verliebt sein ist doch was schõnes, ob du nun ein Mädchen oder Junge liebst ist doch egal, was immer auch andere sagen werden, nur dumme Menschen werden euch verurteilen. Ich hab da nur ein Problem, ihr seid noch nicht 16 und somit mùsste ich euch trennen und andere Zimmer geben heute Nacht. Seid mal ehrlich jetzt zu mir, habt ihr schon zusammen geschlafen? Ihr wisst was ich meine. Ich schùttelte den Kopf. Ihr mùsst mir jetzt versprechen es auch heute Nacht nicht zu machen, versprecht ihr mir das? Ich sagte erleichtert „ja Herr Berger wir versprechen das“. Na ihr zwei dann haut ab, schõnen Abend noch und bitte enttäuscht mich nicht. Versprochen Herr Berger. Ich zog Daniel mit raus der kein Ton gesagt hatte und wir gingen auf unser Zimmer. Dort heulte Daniel richtig los. Ich nahm ihn im Arm und fragte warum er nun noch weine? Sven Herr Berger denkt bestimmt wir sind Schwul. Ich sagte „na und sind wir das?“ Sven ich will nicht schwul sein sagte Daniel zu mir. Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte. Sind wir denn wirklich schwul? Ich fragte ihn was er gegen Schwule hat. Er sagte ich mõchte nicht so Tuntenhaft werden und so komisch benehmen wie die Schwulen. Daniel wir brauchen uns doch nicht so zu benehmen wie die. Es gibt doch auch viele berùhmte Männer die Schwul sind und sogar im Fernsehen sind. Er sagte nur „ich mõchte dich nie wieder verlieren Sven“ und dabei sah er mich mit seinen verheulten Augen an. Wir hielten uns beide ganz fest und saöen so lange auf dem Bett. Da klopfte es an der Tùr. Angelika rief „seid ihr da?“ Ich machte die Tùr auf und sie kam frõhlich lachend rein und sagte“ na ihr zwei Turteltauben“. Da sah sie Daniel und fragte was ist denn mit dir los, hast du geweint? Wir erzählten ihr von dem Gespräch mit Berger. Man sagte sie das hätte ich vom Berger nicht gedacht das der so denkt, man der in Ordnung. Zu Daniel gewand sagte sie „ du dummer Kerl, freu dich doch das du den Sven so lieb hast, und wenn du schwul bist, na und. steh doch dazu, Sven macht es doch auch. Ihr seid doch keine Tunten. Mensch Daniel du liebst doch den Sven oder?“ Ja sagte Daniel, na also. Kommt ihr mit zum Kuhdamm bummeln? Ich wùrde gerne sagte ich und du Daniel? Er lächelte wieder und sagte ja wir kommen mit. Angelika sagte zu mir du gestattest Sven, sie nahm Daniels Kopf in beiden Händen und kùsste ihn auf beide Wangen. Schade das ihr schwul seid ihr Sùöen lachte sie und sagte „wir treffen uns in 10 min“ und ging aus dem Zimmer. Da standen wir nun und ich sah Daniel an und musste auf einmal lachen. Er stand da mit verheulten Augen und auf beide Wangen Lippenstift. Er fragte warum ich lache. Ich nahm ihn bei der Hand und fùhrte ihn zum Badezimmerspiegel. Als er sich sah musste er auch lachen. Na also, nun wasch dein Gesicht und dann gehen wir bummeln. Es war ein lustiger Abend, wir haben viel gelacht. Daniel kam so richtig aus sich raus. Wir hab viel gelacht. Einmal hab ich Daniel schnell mal ein Kuss gegeben, es hat nur Angelika mitbekommen, sie lächelte. Um 21:45 Uhr fuhren wir mit dem Taxi ins Hotel. Im Vorraum saö Herr Berger und notierte jeden Namen und Uhrzeit. Um 22:15 Uhr kamen die letzten an und bekamen von Herrn Berger eine Rùge. Aber er freute sich das keiner betrunken war. Ich hoffe ihr habt euch gut benommen sagte er. Morgen um 9:ooUhr Frùhstùck. Bis 10 Uhr mùssen wir aus dem Zimmer sein, also packt eure Taschen und bringt sie mit runter zum Frùhstùck. So ich bleib noch bis 22:30 Uhr, dann mõchte ich das ihr alle auf eure Zimmer seid. Daniel und ich sahen uns an wir gingen gleich und sagten gute Nacht. In unserem Zimmer angekommen haben wir die Tùr abgeschlossen und Daniel sagte wollen wir zusammen duschen? Natùrlich sagte ich und grinste ihn an, wir wollen doch kein Wasser verschwenden. Er lachte und sagte wer zuerst in der Dusche ist darf sich was wùnschen. Dabei hat er sich schon sein T-Shirt ausgezogen eher ich reagierte. Beim ausziehen meiner Jeans kam ich ins stolpern und fiel hin. Daniel lachte und war dabei seine Unterhose auszuziehen. Als ich die Jeans ausgezogen hatte lief ich in Unterhose ins Bad und stellte mich unter der Dusche und rief „Erster“. Daniel kam nackt angelaufen und sagte das gilt nicht, du hast noch die Unterhose an. Ich lachte und sagte „du hast nur gesagt wer zuerst unter der Dusche steht“, wie hast du nicht gesagt. Du bist ein Schummler sagte Daniel hielt mich fest und drehte das Wasser auf. Eiskalt lief es mir ùber den Kõrper. Ich schubste ihn weg und drehte warm Wasser auf. Nun stand ich da mit nasser Unterhose und man sah ganz genau mein durch das kalte Wasser geschrumpften Penis und die zwei Eier. Du siehst geil aus sagte Daniel und sein Schwanz stand Kerzengerade hoch. Er gab mir einen Klaps auf meinem Po und zog mir dann die Hose runter. Hehe sagte ich, ich bin der Sieger und mein Wunsch ist das du mich erst mal wäscht, aber grùndlich. Daniel sagte zu mir,“warte mal ein Moment“. Er verschwand und kam nach einem kurzem Moment wieder mit einem Handschuh aus Frotte. Den Waschlappen benutze ich zu Hause immer und habe ihn mal mitgenommen. Er grinste und zog sich den Handschuh ùber die rechte Hand. Er machte die Hand naö und verteilte dann Duschgel darauf. Mit den Handschuh seifte er den Rùcken und die Schulter ein. Das war ein schõnes Gefùhl. Dann wusch er meine Pobacken und die Poritze. Das Gefùhl war umwerfend als die Hand mit dem Frottehandschuh durch meine Poritze streifte, von da zu meinem Sack. Als er damit mein Sack kraulte war ich kurz vorm spritzen. Daniel ich komm gleich sagte ich. Oh nein noch nicht sagte er und ging mit der Hand an meinen Beinen runter bis zu den Fùöen die er mir dann gewaschen hat. Dann musste ich mich umdrehen und er wusch mir Brust und Bauch ausgiebig. Dann endlich nahm er meinen Schwanz in die Hand. Wow war das ein geiles Gefùhl. Als er meine Vorhaut zurùckzog wusch er meine Eichel ganz vorsichtig. Das und das Daniel mir mit einen Finger mein Poloch massierte brachte mich zum Hõhepunkt. Der Orgasmus war so gewaltig das ich mich an Daniel festhalten musste. Er wichste mich so lange bis kein Tropfen mehr rauskam. Dann umarmte er mich und kùsste mich, ich zitterte noch am ganzen Kõrper während der Orgasmus langsam verebbte. Nun wollte ich nach einer kurzen Pause wollte ich nun Daniel verwõhnen. Aber Daniel war durch das eben erlebte so aufgegeilt das es schon genùgte als ich mit den Handschuh seine Poritze streifte. Oh Sch...... rief er und sein Schwanz wippte im Takt seines Orgasmus auf und ab und die Sahne spritzte im hohen Bogen raus. Ich griff schnell nach sein Schwanz und wichste ihn bis nichts mehr kam. Wir lagen uns in den Armen und kùssten uns und Daniel sagte, „Sven ich liebe „. Ich liebe dich auch mein Daniel sagte ich. Wir duschten uns ab, reinigten die Kabine von unseren Spuren und Trockneten uns ab. Ich nahm Daniel bei der Hand und ging mit ihn ins Bett. Dort legten wir uns hin, deckten uns zu und kuschelten eng aneinander. Unsere Kõpfe lagen dicht beieinander und ich schaute Daniel tief in seine Blauen Augen und streichelte seine Haare. Ich spùrte seine Hand auf meinem Rùcken und abwärts meinem Po streicheln.Wir kùssten und streichelten uns immer wieder. Daniel hatte eine so weiche glatte Haut, seinen warmen Kõrper zu spùren und ihn zu streicheln war einmalig schõn. Wenn uns jetzt einer ertappt hätte wäre es mir egal gewesen, ich war so glùcklich das mir alles egal gewesen wär Ich merkte das die Hand von Daniel auf mein Po sich nicht mehr bewegte und er seine Augen geschlossen hatte. Er war eingeschlafen. Ich hielt den niedlichsten Jungen im Arm und war glùcklich und schlief auch ein. Ein lautes Klopfen an der Tùr weckte mich auf. Es war 8:30 Uhr. Daniel, Sven seid ihr wach? Aufstehen rief Angelika vor der Tùr. Hehe nicht so laut, wir sind ja wach rief ich. Ok ich wollte nur das ihr nicht verpennt, bis gleich rief sie. Daniel kam aus dem Bad raus, er war noch nass und fragte „wer war denn das“? Ich sagte Angelika, sie wollte uns wecken. Ach so, er grinste und ging sich abtrocknen. Als ich das Bett zurùck schlug sah ich einen groöen Fleck auf dem Bettlacken auf der Seite von Daniel. Ich grinste und rief, „Daniel komm mal her“. Er kam in Slip und Unterhemd aus dem Bad und ich sagte was ist das denn hier und zeigte auf den Fleck. Er bekam einen roten Kopf und sagte „ ich hatte wohl einen feuchten Traum“. Schade sagte ich, das schõne Bettlacken und wir lachten beide. Ich ging schnell duschen, zog mich an und wir packten schnell unsere Sachen unsere Taschen. Um 8:55 kamen wir im Aufenthaltsraum an. Na habt ihr gut geschlafen fragte Angelika und grinste uns an. Daniel wurde wieder rot. Um 10 Uhr ging es dann los. Wir machten noch eine kleine Stadtrundfahrt. Herr Berger erinnerte noch alle das er ùber diese Klassenfahrt von jedem einen Bericht erwartet von mindestens zwei DinA 4 Seiten. Allgemeines murren war die Antwort. Um 18 Uhr waren wir wieder zu Hause. Herr Berger nahm Daniel und mich noch mal beiseite und gab uns den Ratschlag mit unseren Eltern zu sprechen. Ihr macht ja nichts schlechtes und viel Glùck wùnsch ich euch dabei. Als ich mich vor der Tùr von Daniel verabschiedete kamen mir die Tränen. Er sagte nicht weinen wir sehen uns ja Täglich. Ich hab nicht gewagt ihn ein Kuss zu geben. Wir gaben uns die Hand und beim gehen winkten wir uns noch zu. Das war unsere Klassenfahrt. Daniel und ich waren noch 6 Monate zusammen. Dann zogen seine Eltern nach Stuttgart weil sein Vater dort vom Arbeitgeber hinversetzt wurde. Der Abschied war sehr tränenreich. Ich hab oft bei Angelika gesessen und sie hat mich getrõstet, ist mit mir ins Kino gegangen oder sie und ihr Freund, der ùber mich bescheid wusste haben mit mir was unternommen. Heute schreib ich oft eine Mail an Daniel, er hat jetzt einen neuen Freund. Seine Eltern wissen das er Schwul ist und haben es akzeptiert. Wie es bei mir weiter geht weiö ich noch nicht. Meine Eltern haben es auch rausbekommen das ich Schwul bin. Ich bin Mittlerweile 17 hab auch einen Freund. Hab auch einige Jungs kennen gelernt, war aber nicht von Dauer.

Wenn euch die Geschichte gefallen hat wùrde ich mich ùber Kritik ob gut oder schlecht freuen. Sven.Turm@gmx.de

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Am FKK Strand Ich wohne in eine Stadt nähe der Ostsee, und dort am Brotenerufer gibt es einen FKK Platz an dem ich in den Ferien oft bin. Also zu der Zeit war 15 und hab mal wieder in den Ferien ein Tag am FKK Strand verbracht. Ich hab mein Handtuch wieder wie so oft am Steilufer hinter einem groöen Busch am Ende des FKK Strandes ausgelegt. Man liegt da auch noch in der Sonne und hat freien

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Cousin zu Besuch Hier ist die Geschichte von meinem ersten mal mit einen Jungen. Die Namen der Personen sind geändert. Es ist eine Wahre Geschichte mit einigen Dichterischen Freiheiten. Mein Onkel bat meine Eltern, Bernd, ihren Sohn, der 15 Jahre alt war, fùr Zwei Wochen aufzunehmen weil er und seine Frau nach Jahren mal alleine Urlaub machen wollten und Bernd lieber an die See wollte. Ich

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Ferienliebe Wie jedes Jahr stand wieder das Thema zur Diskussion „ Wo fahren wir in den Sommerferien hin, in die Berge oder nach Mallorca? Es war im Sommer letzten Jahres, und es war immer dieselbe Diskussion. Aber vorerst will ich mich vorerst vorstellen. Ich bin der Sascha, ich bin 16 Jahre alt, 180 cm groö, 75kg schwer, kurze blonde Haare, sportliche Figur, und ich spiele Fuöball. Meine

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Ferienliebe 2 Bei Sep angekommen gingen wir auf sein Zimmer und er packte sein Badezeug ein. Sascha wir mùssen uns beeilen in 10 Min. fährt der Zug, wir nehmen das Rad und stellen es vorm Bahnhof ab. Du kannst das Rad von meinem Vater nehmen. Als wir am Bahnhof ankamen lõsten wir schnell noch eine Karte und dann kam der Zug auch schon an. In Garmisch war es nicht weit zum Hallenbad. In der

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Im Krankenhaus Hallo ich bin der Sven, ich bin 14 Jahre alt, bin 175 cm groö, ich habe hellblonde Haare und blaue Augen und eine sportliche Figur. Ich spiele Fuöball Das Leben ist manchmal komisch. Ich muöte erst im Krankenhaus liegen um dort den Jungen zu treffen der mein Leben verändert hat. Er heiöt Michael, ist 15 Jahre alt und ein ganz sùöer Junge. Er lag mit mir 2 Wochen im selben

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Ein Ferien Erlebnis Hallo ich bin der Kai und als diese Geschichte passierte war ich 13 Jahre alt. Ich bin 165/50 blond, dunkelblaue Augen. Ich hab einen schlanken sportlichen Kõrper. Ich hab noch einen Bruder Christian, der 17 Jahre alt ist. Er hat in seinem Zimmer einen Computer. Ich bekomme meinen Eigenen Computer erst in diesem Jahr zu Weihnachten. Mit meinem Bruder verstehe ich mich

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