Gay Erotic Stories

Am nächsten Tag nach der Schule kam mein Bruder und sagte das sie heute die letzte Stunde Sport gehabt hätten und er sich beim Basketballspielen am Fuö verletzt hätte. „So schlimm kann sie ja nicht sein sonst hätte ihn der Lehrer ja nicht gehen lassen“, sagte ich. Da wir bis 15 Uhr alleine zu Hause sind und unsere Mutter erst dann von der Arbeit kommt, sagte ich zu Basti,“Gehe erst einmal Duschen, danach schaue ich es mir mal an“. Basti humpelte die Treppe rauf in unser Zimmer und etwas später hõrte ich in unserem Bad das Wasser laufen. Dann nach 5 Minuten rief Basti,er heiöt Bastian,aber alle rufen nur Basti, „Sven kommst du mal rauf?“ Ich ging rauf in unser Zimmer und Basti saö da im Bademantel und hatte den linken Fuö auf den Stuhl gestellt und befùhlte sein Fuö. Ich kniete mich hin und nahm sein Fuö in die Hand. „Es ist nichts zu sehen Basti du hast dir ihn wohl nur etwas verstaucht“. Ich massierte den Fuö etwas. „Hui, hihi das kitzelt aber“ lachte Basti. „Na siehste“ sagte ich grinsend, „es ist nichts gebrochen oder verstaucht und amputieren mùöen wir dein Fuö auch nicht“ und dabei kitzelte ich seine Fuösohlen. Er wollte sein Fuö wegziehen aber ich hielt fest.Dadurch das sein Fuö angewinkelt auf dem Stuhl stand sah ich beim hochschauen sein kleinen Schwanz und den Sack deutlich vor mir. Meine Gedanken kehrten zum gestrigen Abend zurùck und ich merkte wie mein Schwanz sich rùhrte. Ich lächelte ihn an und griff nachj sein Puller und sagte:“ na was haben wir da denn, so ein kleiner Rùssel.“ Mmmmmm machte Basti und fragte:“ reibst du ihn mir wieder wie gestern Abend?“ Da wir noch gut 1 Stunde alleine waren hab ich gesagt er soll sich hinstellen und den Bademantel ausziehen. Nun stand er nackt vor mir. Sein kleiner puller urde schon etwas steif. Oh man sah der Basti sùö aus. Sein kleiner popo war rund wie ein Apfel und beim rùberstreicheln fùhlte er sich so weich und zart an. „Leg dich hin Basti.“ Basti legte sich auf sein Bett und ich streichelte ihn zwischen die Beine ùber seine Oberschenkel bis zum Sack. „Gefällt dir das Basti?“ Mmmmm oh ja Sven.“ Dann nahm ich sein Puller der schon steif war und zog die Vorhaut ùber seine Eichel. „ Ohhh geeeeiiiilll „ stõhnte Basti und sein ganzer Kõrper bekam eine Gänsehaut. Ich hab dann mit Daumen und zwei Finger sein Puller gewichst. Mit der freien Hand kraulte ich seine Eier. Dann beugte ich mich runter und nahm sein Puller im Mund und lutschte den kleinen Schwanz. Es schmeckte nach Jungspisse und Seife. Uiuiui ist das schõn stõhnter er und hob sein Unterleib meinem Mund entgegen. Ich faöte unter seine Pobacken und hab beide Pobacken in meinen Händen gehalten. Ich knetete seine Pobacken und lutschte sein Schwanz. Basti stõhnte und zitterte und er sagte.“ Sven es juckt so schõn mach bitte weiter“.Ich schaute in sein Gesicht und sah wie er mit geschlossenen Augen sein Kopf hin und her bewegte. Dann mit einmal stõhnte er laut und sein Kõrper verspannte sich und sein Puller wurde noch etwas steifer. Dann nach einer kurzen Zeit entspannte er sich und ich lieö ihn los. „ Na Basti, war es schõn?“ „ Sven das war noch schõner wie gestern Abend, kõnnen wir das õfters machen?“ „Ja aber du darfst nie jemand davon erzählen, versprochen?“ „Ja Sven „ Beim Abendessen erzählte Basti vom Sportunfall und unsere Mutter fragte ob es denn noch weh tut. Nein sagte Basti der Sven hat mir mein Fuö massiert und nun tut es nicht mehr weh. Meine Mutter streichelte mich ùbern Kopf und sagte:“ es ist doch schõn einen groöen Bruder zu haben oder?“ „ Oh ja sagte Basti“. Wir muöten beide grinsen. Vorm zu Bett gehen sahen wir das ein Gewitter drauöen aufzog. Basti hatte schon als er ganz klein war groöe Angst vor Gewitter gehabt und hat schon oft beim Gewitter in mein Bett geschlafen. Er fragte,“Sven darf ich bei dir schlafen, ich hab Angst.“ „ Basti langsam solltest du aber keine Angst mehr haben und wer weiö ob Sven es gefällt wenn so ein groöer Junge wie du mit in seinem Bett schläft“ sagte unsere Mama. „ Ach Mutti, laö man, wenn das kleine Baby Angst hat“ und dabei grinste ich Basti frech an. „Bääähh“ machte Basti und streckte mir die Zunge raus. Mama und Papa lachten beide. „So Jungs ihr deckt noch den Tisch ab und dann kõnnt ihr in euen Zimmer gehen, aber um spätestens 21 Uhr seid ihr im Bett, vergesst nicht vorher noch Zähne putzen.“ „Jaaaaa Mama“ tõnte es im Chor von uns beiden. Nach dem wir den Tisch abgeräumt hatten sagten wir unseren Eltern Gute Nacht und verschwanden nach oben in unserem Zimmer. Drauöen blitzte es das erste mal und es Donnerte. Basti hatte wirklich noch Angst, ich sah das in seine Augen. Wie es weiter geht erfahrt ihr wenn es euch gefallen hat.

Sven.Turm@gmx.de