Gay Erotic Stories

Die letzten 9 Tage unsere Ferien sind angebrochen. Heute ist Samstag und das Wetter ist sehr heiö. Wir haben ùber 30¯ in der Sonne. Basti und ich sind nach dem Frùhstùck mit einem Badetuch und Sonnenõl zum FKK Strand. Wir haben dort etwas Abseits am Ende des FKK Strandes eine Ecke mit Gebùsch links und rechts so das man uns nur sehen kann wenn man um die Bùsche herum geht. Der Platz ist sehr begehrt so das wir immer frùh dort sind. Heute war noch keiner da, aber sonst war der Strand schon gut besetzt. Wir legten unsere Badetùcher hin und zogen uns aus. Nackt machten wir ein Wettlauf zum Wasser. Basti ist viel flinker und ist als erster im Wasser. Wir spritzten und gegenseitig naö. Da flog mit einmal ein Wasserball an mein Kopf. Ich nahm den Ball und drehte mich um, da kam ein Junge angelaufen und sagte, „tut mir leid das wollte ich nicht“. Der Junge war ungefähr 14 Jahre alt. Er sah niedlich aus, hatte Blonde Haare die ihm naö am Kopf lagen. Sein Oberkõrper war schlank, weiter unten konnte ich nichts sehen weil er bis zur Hùfte im Wasser stand. „He wie ist es wollt ihr mitspielen“ fragte er uns? „Ja gerne, wer ist denn wir“ fragte ich den Jungen. „ Mein Freund Florian, meine Schwester Ute und ich. Ich bin der Daniel.“ „ Ich bin der Sven und das ist mein Bruder Bastian, aber alle sagen nur Basti zu ihm.“ Er nahm den Ball und wir gingen zu seinem Freund und seine Schwester. Wow sah der Florian sùö aus. Sie standen im flacherem Wasser. Das Wasser ging ihnen nur bis zu den Knien. Jetzt konnte ich auch Daniel sein Po und sein Schwanz sehen. Er hatte nur einige Haare ùber den Schwanz sonst war er komplett blank unten. Sein Po hatte die Form eines Apfels und war richtig knackig und rund. Florian war , schätze ich mal, genau so alt wie Daniel. Er hatte dunkelbraune Haare einen etwas kräftigeren Kõrper als Daniel. Sein Schwanz war vergleichsweise so groö wie Daniels. Beide hatten noch ihre Vorhaut. Seine Pobacken waren etwas flacher als die von Daniel aber auch recht fest so wie es aussah. Seine Schwester Ute war jùnger ich glaube in Bastians Alter. Sie hatte ganz kleine Brùste die gerade am wachsen waren. Sie brauchte bestimmt noch keine Tittenhalter. Ihre Muschi war noch vollkommen blank und ihre Pobacken hatten die Form einer Birne. Na ja, ist halt ein Mädchen, nichts besonderes, aber Daniel und Florian waren sùö. Bast fing gleich ein Gespräch mit Ute an. Ich glaube Basti ist scharf auf dieses Mädchen, sein Schwanz ist etwas grõöer als normal. Nach dem wir uns vorgestellt hatten spielten wir mit den Ball im Wasser. Wir tobten eine ganze Zeit und gingen dann aus dem Wasser. Die drei gingen zu ihrem Platz wo auch die Eltern waren. Wir luden sie zu unserem Platz ein. Nach 5 Min. kamen die drei an. Unsere Eltern sind ins Hotel zum Mittagessen gegangen, wir hatten keinen Hunger und wollten hier bleiben. Ich sagte ich hab Durst, kommt ihr mit zum Kiosk eine Cola trinken? Daniel und Florian sagten sofort ja. Basti und Ute hatten keine Lust. Wir drei zogen uns eine Boxer an und gingen zum Kiosk. Am Kiosk fragte Daniel „ Sag mal Sven ist dein Bruder schon aufgeklärt?“ „ Du Daniel der weiö genau wo es lang geht“ sagte ich lachend. „ Na dann ist ja gut, ich frage nur weil meine Schwester ein ganz geiles Luder ist, die verfùhrt jeden Jungen, ich kõnnte dir da Sachen erzählen oh man“ lachte Daniel. „ Wieso, beobachtest du sie“? „ Ich hab sie ab und zu mal durch ihr Schlùsselloch beobachtet wenn sie Besuch von Schulfreunde hatte. Die hat keine Schularbeiten gemacht, die hat Jungs gewichst und geblasen und sich lecken lassen. Die ist ganz schõn versaut mit ihren 13 Jahren Basti hat schon verloren.“ „ Ich gõnne es Basti, lassen wir sie mal ne Zeit alleine“ grinste ich Daniel und Florian an. Wir bummelten noch etwas auf der Promenade und nach einer Stunde machten wir uns auf dem Weg zurùck. Wir nahmen noch 2 Fl. Cola fùr die beiden mit. Als wir an unserem Platz am Strand ankamen saöen Ute und Basti eng zusammen und Basti hatte einen ganz roten Kopf. „ Na ihr zwei, wart ihr schõn artig“ fragte Daniel und wir grinsten. „ Blõdmann“ sagte Ute bõse zu Daniel. „ Hier wir haben euch was zu trinken mitgebracht“ sagte ich und reichte ihnen die Cola. „ Oh prima, danke Svenni“ sagte Basti. Wir zogen uns wieder aus und liefen alle ins Wasser. Vom Ufer riefen zwei Erwachsene nach Daniel und Ute. „ Oh das sind unsere Eltern, die wollen was von uns. “Daniel und Ute liefen zu ihren Eltern. Sie kamen zurùck und sagten wir mùssen gehen, wir wollen nach Lùbeck zum Einkaufen fahren. „ Schade“ sagte Bastian enttäuscht. „ Du kannst mitkommen wenn du willst wir sind um 18 Uhr zurùck, sagte Ute“ „ Darf ich Svenni“ fragte Basti. „ Ich weiö nicht Basti, ich frag erst mal Daniels Eltern.“ Die Eltern hatten unweit von unserem Zuhause ihre Ferienwohnun. Sie sagten das sie Basti zu uns nach Hause bringen und erst weiterfahren wenn er im Haus ist. „ Ok Basti, aber mach keine Scheiöe unterwegs.“ „ So Florian nun sind wir alleine, hast du zu irgendwas Lust?“ „ Nõ Sven, komm wir legen uns hin uns sonnen uns und klõnen ein biöchen.“ Wir legten uns auf unsere Badetùcher auf dem Bauch und erzählten uns was wir so machen. Florian sagte das er 15 Jahre alt ist und in der Schule wäre er Durchschnittlich. Sein Notendurchschnitt wäre 3,1. Er spielt gerne Fuöball und am Computer. Eine Freundin hatte er noch nie. Ich erzählte ihn von mir und das ich mit Mädchen auch nicht klar komme. „ Magst du keine Mädchen“ fragte er mir? Nun war ich in der Klemme, was sag ich ihn? Soll ich ihn sagen das ich schwul bin? „ Ich mag sie schon, aber ich finde sie zickig.“ Florian lachte, „ hast recht „ sagte er. Ich schaute immer wieder zu Florian rùber und sah seine geilen Pobacken die ich gerne mal streicheln wùrde. Was kann ich machen um mein Wunsch zu erfùllen. Da dachte ich an das Sonnenõl. „ Du wir mùssen uns einreiben sonst bekommen wir einen Sonnenbrand. Ich nahm das Sonnenõl und rieb mir meine Brust und die Beine ein, Daniel machte das auch. Dann fragte ich Florian ob ich seinen Rùcken einreiben soll, er kann später meinen auch einreiben. „Ja mach mal“ sagte er und legte sich auf dem Bauch. Ich lieö etwas Sonnenõl auf seinen Rùcken laufen und massierte seinen Rùcken und Schulter mit Sonnenõl ein. Zart streichelte ich seine Schulter und sein Rùcken rauf und runter. Florian bekam eine Gänsehaut. „Schõnes Gefùhl nicht wahr“, fragte ich ihn. „ Hmmm ja“ antwortete er leise. Mal sehen wie er reagiert wenn ich etwas seine Pobacken berùhre. Meine Hände massierten sein Rùcken und ich ging weiter zu seinen Pobacken. Er reagiert nicht. Ich werde frecher und massiere jetzt jede Pobacke einzeln. Wow sind das feste aber trotzdem weiche Pobacken. Ich creme auch seine Oberschenkel ein. Er macht ganz von allein die Beine etwas weiter auseinander. Jetzt sehe ich sein Sack der schon etwas strammer geworden ist. Er hat so weiche zarte Haut. Immer wieder streiche ich beim massieren seiner Oberschenkel mit den Fingerspitzen seinen Sack. Florian stõhnt immer leise auf wenn ich ihn da berùhre. Dann werde ich mutiger und umfasse mit der Rechten Hand sein Sack und drùcke seine Eier etwas. Er atmet tief ein und zuckt mit den Beinen. Keiner von uns sagt etwas. Meine Fingerspitzen streichen immer durch seine Poritze und mit den Zeigefinger umkreise ich sein Loch. Florians stõhnen wurde immer lauter. Ich schob meine Hand unter Florian und griff nach seinen jetzt steifen Schwanz. Mit der anderen Hand steckte ich ihn einen Finger in sein Loch. Florian schrie auf und ich spùrte ein zucken und zittern und meine Hand wurde naö. Florian sein Atem wurde wieder ruhiger und er drehte sich um und lächelte mich an . „Wow , das war seit langem mein geilstes Erlebnis, danke das war echt geil. Komm leg dich hin nun bist du dran.“ „Florian ich bin so aufgegeilt das du nicht lange brauchst“ sagte ich zu ihn. Ich legte mich gleich auf den Rùcken und Florian wichste mein Schwanz ganz zart und langsam. Ich war aber so aufgegeilt das es nicht lange dauerte und ich spritzte im hohen Bogen ab. Florian wichste immer weiter bis nichts mehr kam. Dann gab er mir ein Kuö und wir legten uns hin und dõsten in der Sonne, nicht uns aber vorher einzureiben. Abends trennten wir uns mit dem Versprechen uns Morgen wieder hier zu treffen. Basti kam um 19 Uhr nach Hause. Wir erzählen was wir so den Nachmittag gemacht hätten. Unter der Dusche wichsten wir uns am späten Abend noch ein ab und gingen dann zu Bett.

Fortsetzung folgt wenn erwùnscht.

Sven.Turm@gmx.de