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Ferienliebe Teil 2

by Sven.Turm


Ferienliebe 2

Bei Sep angekommen gingen wir auf sein Zimmer und er packte sein Badezeug ein. Sascha wir mùssen uns beeilen in 10 Min. fährt der Zug, wir nehmen das Rad und stellen es vorm Bahnhof ab. Du kannst das Rad von meinem Vater nehmen. Als wir am Bahnhof ankamen lõsten wir schnell noch eine Karte und dann kam der Zug auch schon an. In Garmisch war es nicht weit zum Hallenbad. In der Umkleidekabine beim umziehen hab ich wieder den geilen Kõrper von Sep gesehen und merkte das mein Schwanz sich wieder meldete. Ich zog meine Badehose an und ging schnell unter der Dusche um mich kalt abzuduschen. Sep kam hinterher und grinste mich an. Ich sah das auch seine Badehose eine Beule bildete. Nach dem duschen gingen wir ins Bad. Es war schon ziemlich voll. Wir verbrachten den ganzen Vormittag im Bad. Wir lagen oft auf unser Handtuch und beobachteten die geilen Jungs in ihre Badehosen. Um 13 Uhr war die Zeit um und wir gingen raus. Wir hatten Hunger und haben im Wienerwald ein halbes Hähnchen gegessen und sind dann mit den Zug zurùck nach Mittenwald gefahren. Dort angekommen sind wir mit den Rädern nach Sep gefahren. Seine Eltern waren nicht da und wir sind auf sein Zimmer gegangen. Mõchtest du was trinken?

Ja gerne wenn du hast eine Cola. Ok ich hole uns eine. Er kam wieder mit zwei vollen Gläser Cola. Als wir da so zusammen saöen fragte ich ihm ob er schon lange der Freund von Markus sei. Ja, wir kennen uns schon seit dem Kindergarten. Er ist mein bester Freund. Darf ich dir mal was persõnliches fragen Sep?

Ja, immer, frag nur. Seit wann wichst ihr euch? Oh man das war schon sehr frùh, ich glaube wir waren so 11. Hat Markus dir das nicht erzählt. Doch schon, aber er sagte ich soll es dir nicht sagen das er es mir verraten hat.. “grins“ Aber gestern mit euch am See war nach langer Zeit mal wieder echt geil. Ich hab eine Freundin, die ist aber auf Reisen mit ihren Eltern und Markus hat mir gesagt was zwischen euch läuft und ich hab ihn gefragt ob wir da nicht mal was zusammen machen kõnnten. Er meinte das wùrde ganz an dir liegen ob du mitmachen wùrdest. Nun den Rest hast du ja mit erlebt. Sep grinste mich an und beugte sich zu mir rùber und gab mir einen Kuö. Ich hielt sein Kopf fest und meine Zunge suchte Einlass in seinem Mund. Unsere Zungen trafen sich und umzùngelten sich. Während unseres Kusses streichelten wir uns und ich fùhlte das Sep sein Schwanz steif war. Ich hatte auch schon voll einen Steifen der gegen die Hose drùckte und eine Beule bildete. Bei einer Kuöpause stand Sep auf und schloö die Tùr ab. Komm wir setzen uns auf mein Bett. Vorher zogen wir uns die Schuhe, Strùmpfe, Jeans und T-Shirt aus und setzten uns nur mit unserer Unterhose bekleidet aufs Bett. Wir kùöten uns und streichelten uns. Ich drùckte Sep nach hinten und kùöte seine Ohrläppchen, seinen Hals und wanderte langsam mit meinem Mund zu seinen Brustwarzen die schon steif und hart waren. Sep stõhnte laut und genoö mit geschlossenen Augen meine Liebkosungen. Langsam wanderte mein Mund nach unten zu seinem Bauchnabel. Ich lieö keinen Zentimeter seines Oberkõrpers aus mit meinen Kùssen. Meine Zunge umspielte den Bauchnabel und wanderten runter zum Ansatz seiner Schamhaare. Ich schaute Sep an und fragte ihn, sag mal hast du schon mal deine Schamhaare abrasiert? Nein hab ich nicht, ich hab Angst das ich mich schneide. Wollen wir uns mal rasieren fragte ich. Wir lassen die Haare ùber den Schwanz stehen, nur den Sack und die Poritze rasieren wir uns. Oh ja geil sagte Sep. Warte ich hole das Rasierzeug von meinem Dad. Er kam nach kurzer Zeit mit einem Handtuch, eine Schale Wasser, ein Waschlappen, eine Tube Rasierschaum und einem Naörasierer wieder. In dem Moment klingelte das Telefon. Es waren Sep seine Eltern, sie sagten das sie erst spät am Abend wieder kommen werden, er soll sich keine Sorgen machen. Prima strahlte Sep nachdem er aufgelegt hatte, dann stõrt uns keiner. Ich legte das Handtuch auf die Matratze und Sep legte sich mit den Po da drauf. Ich sprùhte Rasierschaum auf meine Hand und massierte sie auf sein Sack ein. Dann nahm ich den Naörasierer und rasierte vorsichtig den Sack, dabei hab ich mit einer Hand den Sack vorsichtig festgehalten und Sep hat seinen steifen Schwanz gehalten. Langsam rasierte ich sein Sack bis zum Poansatz. Dann hab ich mit dem nassen Waschlappen alles sauber gewaschen und zu Sep gesagt es soll sich auf dem Bauch legen. Ziehe bitte mit beiden Händen deine Pobacken auseinander Sep. Ich massierte Rasierschaum in seine Poritze und rasierte die wenigen Haare die dort waren ab. Als ich fertig war, wusch ich sein Po mit dem Waschlappen sauber. Dann gab ich ihm einen Klaps auf sein Po und sagte, “fertig“. Er sah an sich runter und sagte das sieht geil aus und fùhlt sich auch geil an. Aber nun bist du an der Reihe. Nach eine halben Stunde war alles geschafft. Wir beide waren am Sack und Poritze blank rasiert. Ich lag noch auf dem Bauch, war gerade fertig rasiert als ich die Zunge von Sep an meinem Poloch spùrte Das war ein so neues und ùberwältigendes Gefùhl das ich kurz vorm abspritzen war. Oh Sep das ist so geil stõhnte ich. Soll ich weiter machen Sascha? Ja bitte das ist so geil. Sep massierte meine Pobacken und zog sie auseinander und seine Zunge leckte die Ritze rauf und runter. Immer wenn er an mein Loch kam steckte er die Zunge etwas rein. Ich wurde so geil das ich merkte wie der Saft in mein Schwanz hochstieg. Dann war es soweit, ich explodierte fõrmlich und Schub fùr Schub spritzte ich unter mir raus und alles auf dem Handtuch unter mir. Ich schrie fõrmlich auf so geil war das Gefùhl. Der Orgasmus wollte kein Ende nehmen. Sep steckte mir einen Finger im Po und massierte mein Sack bis der Orgasmus ab ebbte. Langsam kam ich wieder zu mir. Alles unter mir war naö. Ich drehte mich um, lächelte Sep an und zog ihn zu mir runter und kùsste ihn. Danke Sep so ein Orgasmus hatte ich noch nie ohne das ich mein Schwanz angefaöt habe. Er lächelte und streichelte mich weil ich immer noch am ganzen Kõrper zitterte. Sep sein Schwanz war steil aufgerichtet und schon sehr feucht . Ich drùckte ihn auf die Matratze und kùöte seine Eichel die etwas unter der Vorhaut zu sehen war, ich leckte den Schwanz runter bis zum Poansatz und drehte ihn dann auf den Bau. Ich massierte seine Pobacken und streichelte immer mit den Fingern in seine Poritze rauf und runter. Ich hätte nie gedacht das ich jemals einem Jungen sein Poloch lecken wùrde, aber sein Loch sah so sauber und geil aus das ich ohne zu zõgern mit meine Zunge drùber geleckt habe. Sep stõhnte auf, hob sein Po an und sagte, bitte mach weiter. Meine Zunge bohrte sich immer Tiefer in sein Loch und dann hab ich einen naö gemachten Finger reingesteckt. Er stõhnte laut auf und ich spùrte an seinen Bewegungen das er auch bald spritzen wùrde. Ich schob ihm schnell das vollgewichste Handtuch unter dem Bauch und dann fickte ich ihn mit den Finger und kraulte seinen Sack bis er schreiend abspritzte. Langsam erholte sich Sep und er wischte sein Bauch mit dem Handtuch ab und wir legten uns zusammen aufs Bett und Kuschelten mit einander und streichelten uns. Nach einiger Zeit sagte ich zu Sep das ich langsam nach Hause muö, meine Eltern sind sicher schon da und Markus wohl auch. Sep und ich zogen uns an und Sep brachte mich zur Tùr, wir verabschiedeten uns und kùöten uns noch mal und ich ging dann los zu unserem Quartier. Meine Eltern waren noch nicht da, aber Markus war in sein Zimmer. Hallo Markus, bist du schon lange wieder da? Wie geht es dein Opa? Hallo Sascha, bin gerade eine Stunde wieder da, mein Opa hat sich das Bein gebrochen, es wurde geschient und eingegipst und nun sitzt er zu Hause und kommandiert meine Oma rum lachte Markus. Na dann war es ja nicht so schlimm, ich meine es ist schon schlimm so ein Beinbruch in dem Alter, aber nichts Lebensgefährliches. Genau das hab ich auch zu meine Oma gesagt, und was habt ihr den ganzen Tag gemacht? Ich war mit Sep Vormittags in Garmisch zum baden und Nachmittags bei ihm, dort hab ich etwas mit Sep gemacht das ich dir heute Abend mal zeigen werde. Ich grinste ihn dabei an. He mach es nicht so spannend, was ist es denn? Nein nein du muöt schon warten bis nach dem Essen lachte ich ihn an. Du bist gemein maulte er rum. Meine Eltern kamen nach Hause und sagten zu mir, wir gehen heute Abend im Postkeller essen, kannst Markus ja fragen ob er mit kommen mõchte. Markus sagte, als ich ihm fragte, das er gerne mitkommt . Es wurde ein netter frõhlicher Abend. Um 22 Uhr waren wir wieder zu Hause. Ich sagte meine Eltern das ich noch etwas zu Markus gehe. Mein Dad sagte zu mir, aber schlafen tust du in dein Zimmer, versprochen? Ok Dad ich weiö, ich schlaf in mein Zimmer. Als wir in Markus Zimmer waren haben wir uns erst mal ausgiebig gekùöt. Wir setzten uns auf sein Bett und umarmten uns und unsere Hände wanderten ùber unsere Kõrper. Mein Schwanz war zum bersten steif und ich fùhlte das bei Markus auch der Schwanz steif war. Wir zogen uns langsam aus und als Markus mich nackt sah staunte er nicht schlecht. Wow du bist ja rasiert sagte er, habt ihr das heute nachmittag gemacht? Ja sagte ich, gefällt es dir?

Man sieht das geil aus, du siehst wie ein 12 Jähriger aus. Er streichelte mein Sack und meine Poritze und sagte immer wieder das es sich geil anfùhlt. Laö dich doch auch von Sep rasieren. Ja werde ich, mein Vater hat nur einen Trockenrasierer. Leg dich mal auf den Bauch Sascha. Ich schlug die Bettdecke zurùck und lege mich auf dem Bauch ins Bett. Markus streichelte meine Pobacken. Er zog seine Nachtisch Schublade auf, entnahm ihr ein Flasche Babyõl und goö etwas davon auf meine Pobacken. Das Öl rann in meine Poritze und Markus verrieb es und massierte meine Pobacken und streichelte mit den Fingerspitzen immer durch meine Poritze. Oh man ist das ein geiles Gefùhl. Ich spùrte wie er mit einen Finger in mein Loch einzudringen versuchte. Dann spùrte ich seine Zunge an mein Loch. Das Gefùhl war so gewaltig das ich beinahe abgespritzt hätte. Mit einmal hatte ich ein Finger von Markus tief in mein Po und er bewegte ihn hin und her, dann spùrte ich einen zweiten Finger und gleichzeitig spùrte ich eine Hand wie sie unter mir griff und meine Eier kraulte. Das war zu viel, ich bäumte mich auf und spritzte unter Zuckungen meines ganzen Kõrper ab. Der Orgasmus war so gewaltig das alles um mich herum im Nebel verschwand. Es dauerte Minuten bis ich wider klar denken konnte. Markus streichelte die ganze Zeit mein zitternden Kõrper. Wow Sascha so hab ich dich noch nie gesehen, ich dachte du wirst ohnmächtig sagte er zu mir. Markus das war bisher der schõnste Orgasmus den ich hatte, danke schõn. Ich nahm sein Kopf in beiden Händen und kùsste ihn. Markus ab heute weiö ich das ich echt schwul bin. Markus ich mõchte mit dir Schlafen, ich mõchte dich ganz in mich spùren. Sascha willst du das wirklich, es ist fùr uns beide das erste mal, ich hab keine Erfahrung. Markus ich mõchte mein erstes mal mit einem Jungen haben den ich gerne mag. Markus õffnete seine Schublade und entnahm ein Kondom daraus. Er riö die Verpackung auf und rollte das Kondom ùber seinen steifen Schwanz. Dann õlte er sein Schwanz noch ein. Ich kniete mich hin und Markus Kniete sich hinter mir und õffnete mit den Zeigefinger mein Loch und bewegte ihn hin und her. Dann drùckte er langsam seine Eichel in mein Loch. Als er den Schlieömuskel ùberwunden hatte hielt er still. Der Schmerz war erträglich. Nach dem ich mich entspannt hatte drùckte er sein Schwanz weiter rein. Sag Bescheid wenn es zu viel wird. Ja, mach bitte weiter.

Dann spùrte ich sein Sack an meine Pobacken, er war ganz drin. Er hielt einen Augenblick still und dann zog er sein Schwanz bis zur Eichel raus und drùckte ihn wieder rein. Langsam gewõhnte ich mich an die Grõöe seines Schwanzes. Langsam steigerte er sein Tempo. Oh man ist das geil Sascha, du hast so ein Geiles Loch. Er umfaöte mich und einer Hand und wichste mein Schwanz wider steif. Immer schneller und härter wurden seine Stõöe und mein Saft sammelte sich schon wieder. Noch einige Stõöe und dann merkte ich wie er abspritzte. Sein Schwanz wurde noch etwas grõöer als er noch einmal zustieö und dann stõhnend auf mir liegen abspritzte. Er wichste mich ganz hart und ich kam in kùrzester Zeit ein zweites mal. Wir lagen noch eine ganze Zeit nebeneinander und streichelten uns. Dann stand ich auf, zog mich an gab Markus noch ein Gute Nacht Kuss und ging in mein Zimmer. Als ich gerade meine Zimmertùr aufmachte kam mein Vater von drauöen, er hatte noch eine Zigarette geraucht. Na Sascha alles in Ordnung?

Ja Papa, alles klar, Gute Nacht. Gute Nacht Groöer, bis Morgen. Schlaf schõn. Morgen ist der Letzte Tag in Mittenwald. Übermorgen fahren wir um 11 Uhr mit dem Zug zurùck. Mal sehen was der Tag Morgen bringt.

Es ist 8 Uhr. Ich wache auf und die Sonne scheint in mein Fenster. Es klopft und meine Mama schaut in mein Zimmer. Guten Morgen Sascha Frùhstùck ist fertig, stehst du auf? Guten Morgen Mama, ja ich komm gleich. Ich sprang schnell unter die Dusche und zog mich danach an und ging zum Frùhstùcksraum. Guten Morgen Sohnemann begrùöte mich mein Vater, hast du gut geschlafen und dabei grinste er mich mit den Augen zwinkern an. Hallo sagte meine Mutter und schaute mein Vater an, weiö du was ich nicht weiö? Ich bekam ein roten Kopf und mein Vater sagte zu meine Mutter nur nein, wieso? Na ja ich meine nur sagte sie, wenn ich mir Sascha so anschaue. Ich wollte das Gespräch auf ein anderes Thema bringen und fragte, was wollt ihr Heute unternehmen? Wir wollen den letzten Tag mit faulenzen und Kofferpacken verbringen, und du? Ich werde mal sehen ob Markus was vorhat. Mein Koffer pack ich morgen frùh, hab ja nicht viel zu packen. Hier Sascha fùr den Heutigen Tag. Mein Dad reichte mir ein Zwanzig Euroschein. Danke Papa, du bist der beste.

Ja, ja aber wenn dir wegen schlechte Noten in der Schule dein Taschengeld kùrze kannst du es auch ruhig mal sagen. Wir lachten alle drei. Hallo Guten Morgen Fam. Brunner hier geht es ja lustig zu . So hier ist der Kaffee. Sie stellte eine groöe Kanne Kaffe auf dem Tisch. Guten Morgen Frau Brùndel, ist Markus schon wach? Ich glaube nicht Sascha, aber wenn du mit Frùhstùck fertig bist kannst du ihn ja wecken, ich leg schon mal ein nassen Waschlappen hin sagte sie grinsend. Moment ich komm gleich mit sagte ich. Na dann mal los sagte sie. Mein Dad und meine Mama sagten nur, du kannst doch erst Frùhstùck essen, lass ihn doch noch schlafen. Ich war aber schon drauöen und Frau Brùndel gab mir einen Nassen Waschlappen und ich ging zum Zimmer von Markus. Leise õffnete ich die Tùr und sah das er eingemummelt in seinem Bett lag. Ich schlich leise zu sein Bett. In dem Moment wo ich die Bettdecke weggerissen habe hõrte ich ein kichern hinter mir und dann machte es platsch und ich war von oben bis unten naö. Markus stand angezogen hinter mir und im Bett lag eine zusammengerollte Decke. Markus hatte einen riesengroöen Becher in der Hand und krùmmte sich vor lachen. Ich stand da und die Haare hingen mir naö am Kopf runter. Frau Brùndel stand in der Tùr und lachte. Markus das war hinterhältig und gemein lachte ich. So so und was hattest du vor? Aber ich hab gewuöt das du den Vorschlag meiner Mutter mit Freuden angenommen hast, so nun komm ich werde dich mal trocken legen. Finger weg von mir du hinterhältiger Schuft lachte ich und ging aus dem Zimmer um mir trockene Klamotten anzuziehen. Ich ging zum Frùhstùcksraum und sagte das ich gleich zurùck bin. Halt Sascha rief mein Vater, was ist dir denn passiert, wieso bist du so naö. Meine Mutter tat so als wenn sie etwas suchte und ich sah genau wie sie sich das lachen kaum verkneifen konnte. Ihr wiöt doch genau was passiert ist sagte ich etwas säuerlich und ging einfach raus. Ein brùllendes Gelächter begleitete mich zu mein Zimmer. Nach dem ich trockenes Zeug angezogen habe und mir meine Haare trocken gefõhnt habe ging ich zum Frùhstùck. Markus saö nun auch da und alle taten so als wenn nichts geschehen wäre. Ich setzte mich hin, schmierte mir ein Brõtchen. Markus fragte mich ganz hõflich, mõchtest du Kaffe oder lieber Wasser haben. Du Arsch sagte ich lachend.

Es wurde noch lange ùber diesen gelungenen Streich gelacht. Nach dem Frùhstùck gingen Markus und ich in sein Zimmer und wischten erst mal das Wasser auf und dann meinte Markus das wir mein letzten Tag ja mit Sep verbringen kõnnen. Ich freute mich Sep noch mal wieder zu sehen. Er rief Sep an und sagte dann das wir zu Sep gehen , er ist den Tag ùber alleine. Ich sagte meine Eltern das ich mit Markus zum Freund gehe und Abends wieder da sei. Deine Mutter und ich gehen etwas in Mittenwald bummeln sagte mein Vater. Wenn was ist ruf mich an ich nehme das Handy mit, viel Spaö wùnsche ich euch. Danke Papa, euch auch, und macht keine Dummheiten, das mir keine Klagen kommen. J Du frecher Kerl du lachte mein Vater und schmiö mit einem Sitzkissen hinter mir her. Sep wartete schon auf uns. Hallo Markus hallo Sascha, schõn das ihr kommt, was wollen wir heute machen? Ich wùrde gerne noch mal nach Garmisch fahren zum Schwimmbad. Ich lade euch ein, ich hab 20 Euro bekommen, die mùssen heute weg grinste ich. Guter Vorschlag sagte Markus.

Vor allem weil wir nichts bezahlen mùssen grinste Sep. Wir tobten den ganzen Vormittag im Schwimmbad rum und fuhren dann am Nachmittag wieder nach Mittenwald zu Sep nach Hause. Dort hat Sep fùr jeden eine Pizza im Backofen aufgetaut. Dann saöen wir gesättigt im Zimmer von Sep und wir erzählten ihn von den Streich heute Morgen und er lachte auch und sagte, wer anderen eine Grube gräbt. Ja ja ich weiö, der fällt selber rein sagte ich. Sag mal Sascha, hast du Markus schon gezeigt was wir gemacht haben? Ja hat er grinste Markus und das sieht echt geil aus. Ich hab kein Rasiermesser, sonst hätte es Sascha schon bei mir gemacht. Soll ich es bei dir mal machen fragte Sep. Ja das wäre toll, aber bitte sei vorsichtig. Zieh dich aus und leg dich auf mein Bett, nimm aber die Bettdecke weg und leg sie in dem Sessel da unterm Fenster. Ich zieh mich aber nicht alleine aus sagte Markus, ihr auch.

Nichts lieber als das dachte ich und zog mich auch schnell aus. Sep kam mit eine Schùssel Wasser, ein Badehandtuch, ein Waschlappen und Rasierzeug wieder. Er schloö vorsichtshalber sein Zimmer ab und zog sich auch aus. Da standen wir nun alle mit steifen Schwänzen. Sep legte das Badetuch aufs Bett und Markus legte sich mit den Po da rauf und legte sich ein Kopfkissen unter dem Kopf um alles sehen zu kõnnen. Zuerst nahm Sep eine Schere und kùrzte die Schamhaare, dann machte er mit dem Waschlappen Markus unten rum naö und sprùhte Rasierschaum und massierte den Schaum ein. Sascha halte bitte den Schwanz fest währen ich ihn rasiere. Ich ergriff den Schwanz und hielt ihn fest. Markus stõhnte und ich spùrte wie sein Schwanz zuckte. Sep rasierte vorsichtig die Harre weg und ich drùckte etwas stärker Markus Schwanz. Langsam und ganz zärtlich zog ich seine Vorhaut rauf und runter. Sascha hõr auf sonst spritze ich ab stõhnte er.

Ich lieö sein Schwanz los weil Sep mit dem rasieren fertig war und Markus mit dem Waschlappen den Rest vom Schaum abgewaschen hat. Leg dich bitte auf dem Bauch Markus, aber mit dem Schwanz aufs Badetuch bitte grinste er. Markus drehte sich um und legte sein Schwanz so, das er mit dem Bauch drauf lag. Ich zog seine Pobacken auseinander und Sep wischte mit dem nassen Lappen durch seine Poritze und sprùhte Rasierschaum drauf. Mit den Finger rieb er den Schaum in die Ritze ein und rasierte die Ritze vorsichtig aus. Besonders bei sein Poloch war er vorsichtig. Als er fertig war wischte er mit den Lappen die Poritze sauber. Sep stellte das Rasierzeug und die Schùssel auf den Tisch und ich beugte mich runter und kùsste seine Pobacken und streichelte seine Poritze. Markus stõhnte und ich machte einen Finger naö und steckte ihn langsam in sein Poloch. Markus war so aufgegeilt von der Rasur das er laut stõhnend und zittern unter sich abspritzte. Er zuckte am ganzen Kõrper und sein Orgasmus dauerte eine ganze Zeit bis er sich langsam beruhigte. Er stand auf und das ganze Badetuch war dort naö wo sein Schwanz gelegen hatte. Markus schaute an sich runter und sagte nur das es geil aussieht und ein tolles Gefùhl sei so nackt da unten rum zu sein. Sep fragte Markus ober ihn mal ficken darf, es wäre sein erstes mal. Markus sagte ihn wenn es ihn aber zu weh tut soll er aufhõren. Sep holte aus einer Schublade Kondome und eine Tube Gleitgeel. Markus legte sich auf dem Bauch und Sep drùckte etwas Gleitgeel in Markus Poritze und massierte sie mit den Zeigefinger in sein Loch und langsam steckte er den Zeigefinger rein und bewegte ihn rein und raus. Dann nahm er einen zweiten Finger und drùckte ihn langsam rein. Markus stõhnte kurz auf und Sep fragte ob es weh tut. Nein ist schon gut, mach weiter. Während dessen streichelte ich Markus sein Rùcken und kùsste seinen Nacken und leckte sein Ohr. Markus stõhnte und dann nach einer Weile zog Sep seine Finger raus, zog ein Kondom ùber sein Schwanz und setzte ihn an Markus sein Loch. Langsam erhõhte er den Druck bis die Eichel rein rutschte. Markus holte tief Luft und Sep wartete bis Markus sich entspannte und schob sein Schwanz dann langsam immer tiefer rein bis sein Sack an Markus Pobacken stieö. Markus stõhnte und Sep wartete bis Markus sich an sein Schwanz gewõhnt hatte und sich entspannte. Langsam zog er sein Schwanz bis zu Eichel wieder raus und stieö wieder zu. Oh man ist das geil sagte er. Sep wurde langsam schneller und dann stieö er unter lauten stõhnen noch mal zu und spritzte in Markus ab. Markus drehte sich auf die Seite und Sep lieö sein Schwanz in Markus sein Po und griff ihn von hinten an seinem Schwanz und wichste ihn ganz hart und kraulte seine Eier und ich steckte mein Schwanz in Markus seinem Mund. Sep fing wieder an Markus von hinten zu ficken und sein Schwanz zu wichsen. Ich spùrte wie bei mir der Saft langsam hoch stieg. Stõhnend spritzte ich in Markus sein Mund ab und er schluckte alles runter. Dann stõhnte Markus auf und sein Saft schoö ihm bis zum Kinn und im gleichen Moment spritzte Sep ein zweites mal ab. Sep zog sein Schwanz aus Markus raus, zog sich das Kondom ab und wir lagen alle drei zufrieden und mùde im Bett. Mittlerweile war es schon 17 Uhr und Sep seine Mutter wùrde bald kommen. Wir gingen noch schnell alle duschen und zogen uns an und Markus und ich verabschiedeten uns von Sep. Ich umarmte Sep und sagte das ich versuche nächstes Jahr wieder zu kommen, jetzt hab ich ja ein Grund in Mittenwald Urlaub zu machen und dabei grinste ich ihn an. Wenn du willst kannst du ja auch mal nach Lùbeck kommen in den Ferien, wir kõnnen dann an der Ostsee Zelten. Wir kùssten uns noch beide und Markus und ich gingen dann. Wir kamen bei Markus gerade in der Tùr rein als meine Mama sagte,“ da seid ihr ja endlich. Sascha du muöt noch einige Sachen einpacken, ich hab soweit alles gepackt was in dein Schrank war, aber an deinem Nachtisch war ich nicht. Da hab ich keine Geheimnisse drinnen Mam, hättest ruhig aufmachen kõnnen, die Kondome sind bei Markus. Brùllendes Gelächter von meinem Vater und meine Mam bekam einen roten Kopf und gab mir eine ganz leichte Ohrfeige. Das wollte ich gar nicht wissen du Vorlauter Bengel, dabei grinste sie und ging aus dem Zimmer. Oh man Sascha, das war Klasse, ich hab deine Mutter lange nicht mehr so verlegen gesehen wie eben. Du bist ganz schõn selbstbewusst geworden, so und nun gehe ich zu deinem Mutter und ärgere sie ein wenig. Mein Vater verlieö lachend das Zimmer. Es klopfte und ich rief herein. Markus stand in der Tùr und hatte etwas hinter seinem Rùcken versteckt. Er kam ins Zimmer und schloö die Tùr. Sascha Morgen fährst du ja wieder nach Hause und ich hab etwas fùr dich damit du mich nicht so schnell vergisst. Er zog eine Plastiktùte hinter sein Rùcken vor und ùberreichte sie mir. Es war etwas groöes Viereckiges. Ich schaute rein und sah einen Bilderrahmen aus Holz. Ich zog den Rahmen raus. Der Rahmen war ca. 30x25 groö. Da waren Sep, Markus und ich drauf zu sehen. Wann wurde das Foto gemacht fragte ich erstaunt? Ich hab nie gesehen das wir drei so zusammen fotografiert wurden. Sind wir ja auch nicht sagte Markus. Das ist eine Fotomontage die ich auf meinem Computer gemacht habe strahlte mich Markus an und freute sich ùber seine gelungene Überraschung und mein strahlendes Gesicht. Ich umarmte ihn, sagte „Danke“ und kùsste ihn.

Was machen wir heute Abend fragte ich Markus. Meine Eltern haben euch eingeladen zum Abendessen. Wir wollen den letzten Abend zusammen verbringen. Ich wùrde lieber mit dir alleine sein sagte ich. Wir kõnnen uns ja später verdrùcken in mein Zimmer sagte Markus. Ok aber dann gehen wir in mein Zimmer, mein Vater mõchte das ich in meinem Zimmer schlafe, er hat aber nicht gesagt das ich alleine schlafen soll.*g* Markus lachte, du bist ein richtiges Schlitzohr. Das Essen verlief sehr lustig und meine Eltern erzählten einige Streiche die ich so verzapft habe als ich noch jùnger war. Markus konnte gar nicht genug davon hõren. Seine Mutter sagte nur er sollte nicht mit Steinen werfen, denn er sitzt im Glashaus und zur Bestätigung erzählte sie einige sehr lustige Sachen von Markus. So nach zwei Stunden sagte Markus das er mir noch etwas am Computer zeigen will. Wir standen auf und wollten gehen. Sascha denk daran wir fahren Morgen um 10 Uhr los. Wir stehen um 8 Uhr auf, denk bitte daran was wir abgemacht haben. Ja Papa ich weiö, ich schlafe in meinem Zimmer, Gute Nacht. Im Zimmer von Markus setzten wir uns auf sein Bett und haben uns erst mal gekùöt und gestreichelt. Mein Schwanz versteifte sich sofort.

Komm wir gehen in mein Zimmer sagte ich. Moment sagte Markus, er õffnete seine Schublade und nahm dort Gleitgeel und Kondome raus und steckte sie in seine Tasche. In mein Zimmer angekommen hab ich abgeschlossen und wir haben uns ausgezogen und uns beide nackt ins Bett gelegt. Wir haben uns umarmt gekùöt und gekuschelt. Es war so schõn, wir haben uns lange nur gestreichelt. Ich spùrte Markus seine Hände auf meinem Rùcken und auf meine Pobacken. Ich selber streichelte Markus immer am Rùcken runter zu seine festen runden Pobacken. Mit den Handrùcken streifte ich durch seine Poritze. Wir stõhnten beide geil. Unsere Mùnder waren wie zusammengeschweiöt und die Zungen umspielten sich immer schneller. Atemlos trennten wir uns und ich kùsste Markus auf die Augen, meine Zunge zùngelte in seine Ohren und ich knabberte an seine Ohrläppchen. Meine Hand umfaöte seinen Schwanz und wichste ihn leicht. Markus stõhnte und er faöte mein Schwanz an und seine andere Hand streichelte mein Popo. Ich spùrte einen Finger an meine Rosette. Gleichzeitig wichste ich Markus immer fester und schneller. Markus fing an zu zittern und stõhnen und sein Schwanz fing an zu zucken und er spritze voll in meiner Hand ab. Ich wichste so lange bis sein Orgasmus vorbei war und er wieder ruhiger atmete. Ich war mittlerweile so geil das ich bei der kleinsten Berùhrung abgespritzt hätte. Langsam beruhigten wir uns und ich sagte zu Mark das ich gerne mit ihn schlafen mõchte. Markus nahm ein Kondom und rollte es ùber mein steifen Schwanz, dann kniete er sich hin. Ich drùckte etwas Gleitgeel aus der Tube auf mein Zeigefinger und schmierte sein Loch ein und steckte den Finger langsam immer tiefer rein. Markus stõhnte auf und verkrampfte sich. Aber dann entspannte er sich und ich steckte den Finger ganz rein und einen zweiten Finger hinterher. Markus stõhnte erneut und sein Kõrper zitterte. Dann nach einer Weile zog ich die Finger raus und drùckte mein Schwanz in sein Loch. Es ging etwas schwer zum Anfang und als meine Eichel den Muskel der Rosette ùberwunden hatte hielt ich still und fragte Markus ob ich weiter machen kann. Ich spùrte den Druck seiner Muskeln und er holte tief Luft. Langsam entspannte er sich wieder und sagte dann ich soll weiter machen. Langsam schob ich mein Schwanz ganz rein. Das Gefùhl war sagenhaft. Die Darmwände umschlossen mein Schwanz und Markus sein stõhnen wurde geiler. Langsam zog ich den Schwanz bis zur Eichel wieder raus und drùckte ihn wieder ganz rein. Meine Bewegungen wurden immer schneller, mein Sack klatschte immer in die Poritze von Markus und dann explodierte ich fõrmlich. Ich stieö noch einmal kräftig zu und spùrte dann das ich Schuö auf Schuö den Darm von Markus vollspritzte. Der Orgasmus war so Gewaltig das ich ausgepumpt und zitternd auf Mark lag. Als ich mich einigermaöen erholt hatte zog ich mein schlaff gewordenen Schwanz raus und legte mich hin und Markus legte sich neben mir. Ich sah das Markus auch noch mal gekommen war. Das Bettlacken hatte eine ganz feucht Stelle und Markus stand auf um zu duschen weil mein Sperma aus sein Loch an seinen Beinen runter lief, er wollte nicht das noch mehr im Bettlacken landete. Ich nahm ein Tempotaschentuch und legte es auf dem nassen Fleck. Ich ging dann auch duschen und dann legten wir uns nackt ins Bett und sind beim streicheln unseres Kõrpers Arm in Arm eingeschlafen.

Bumbum, Sascha aufstehen. Wieder hõrte ich Bumbum, Sascha bist du wach: Dann merkte ich was es war, mein Vater klopfte laut an meine Tùr. Ja Dad ich bin wach.. Na endlich rief er, ich dachte schon du wärst bei Markus. Wir sind im Frùhstùcksraum und warten auf dich, beeile dich bitte. Ok Dad ich komm gleich.

Mittlerweile war auch Markus aufgewacht. Er grinste mich an und sagte „Guten Morgen mein Sùöer.“ Guten Morgen Markus, ich gebe dir aber kein Kuss, erst wenn ich mir die Zähne geputzt habe. Ich sprang aus dem Bett und Markus lachte als er mich nackt sah. Dann hab ich gesehen warum er lachte, ich hatte eine Riesen Morgenlatte. Ich grinste nur und verschwand ins Bad. Nach dem Wasserlassen und duschen trocknete ich mich ab, ging zurùck ins Zimmer und zog mich an. Markus ging nun seinerseits grinsend ins Bad auch mit einem Wassersteifen. Als wir angezogen waren gab ich Markus einen Kuss und sagte “Danke fùr gestern Abend, es war das geilste was ich bisher Erlebt habe.“ Wir umarmten uns und drùckten uns ganz fest. Heute muöten wir Abschied nehmen. Dann gingen wir zusammen Hand in Hand zum Frùhstùcksraum. Mein Dad schaute uns ganz erstaunt an und sagte nur zu meiner Mutter “also doch“. He Dad du hast gesagt ich soll in mein Zimmer schlafen, du hast nichts von alleine gesagt. Meine Mutter grinste nur und mein Dad sagte nur „Sascha ich wollte doch nur das ihr euch nicht zu sehr verliebt um so trauriger wird der Abschied.“ Ich weiö Dad aber wir wollten die letzte Nacht zusammen sein. Nach dem Frùhstùck ging es los zum Bahnhof. Herr Brùndel brachte unsere Koffer mit dem Auto zum Bahnhof, meine Eltern fuhren mit. Ich wollte mit Markus zu Fuö gehen, wir wollten die letzten 15 Min. alleine sein. Wir unterhielten uns auf dem Weg zum Bahnhof ùber die vergangenen Tage und verabredeten das er mit Sep im nächsten Jahr in den Sommerferien nach Lùbeck kommen soll zum Zelten an der Ostsee. In einem Hauseingang zog ich Markus rein und wir kùssten uns noch mal. Dann kamen wir am Bahnhof an. Der Zug stand schon da und Mam und Dad winkten uns aus einem Abteilfenster zu. Markus kam noch mit in den Zug. Wir dachten ihr schafft es nicht mehr, es sind gerade noch 5 Min. sagte mein Dad. Ihr mùöt euch verabschieden sonst fährt der Zug mit Markus ab. Er drehte sich um und schaute wieder aus dem Fenster und unterhielt sich mit Herrn Brùndel der auf dem Bahnsteig stand und auf Markus wartete. Ich umarmte Markus, kùsste ihn und mir liefen die Tränen runter. Markus weinte auch. Dann drehte er sich um und lief aus dem Abteil raus. Ich ging ans andere Fenster und õffnete es und wir hielten unsere Hände bis der Zug abfuhr. Lange sah ich Markus wie er immer kleiner wurde und dann war er weg und ich war allein. Ich machte das Fenster zu und setzte mich hin. Meine Mam setzte sich neben mir, sie sagte nichts und nahm mich nur im Arm und ich weinte bitterlich. Mein Dad sagte nichts erst als wir in Mùnchen umgestiegen sind und im Zug nach Hamburg saöen fragte mein Dad mich, „ na Groöer, alles in Ordnung?“ Ja Dad danke, Markus kommt ja nächstes Jahr in den Sommerferien zu uns mit Sep. Ach ja fragte er mit erstaunten Gesicht? Wissen deine Eltern und seine Eltern das denn schon? Nee Dad grinste ich, aber nun weiöt du das.

Mam und Dad grinsten beide und es wurde eine lustige Zugfahrt.

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21 Gay Erotic Stories from Sven.Turm

Am FKK Strand

Am FKK Strand Ich wohne in eine Stadt nähe der Ostsee, und dort am Brotenerufer gibt es einen FKK Platz an dem ich in den Ferien oft bin. Also zu der Zeit war 15 und hab mal wieder in den Ferien ein Tag am FKK Strand verbracht. Ich hab mein Handtuch wieder wie so oft am Steilufer hinter einem groöen Busch am Ende des FKK Strandes ausgelegt. Man liegt da auch noch in der Sonne und hat freien

Cousin Bernd

Cousin zu Besuch Hier ist die Geschichte von meinem ersten mal mit einen Jungen. Die Namen der Personen sind geändert. Es ist eine Wahre Geschichte mit einigen Dichterischen Freiheiten. Mein Onkel bat meine Eltern, Bernd, ihren Sohn, der 15 Jahre alt war, fùr Zwei Wochen aufzunehmen weil er und seine Frau nach Jahren mal alleine Urlaub machen wollten und Bernd lieber an die See wollte. Ich

Die Klassenfahrt

Klassenfahrt nach Berlin Die folgende Geschichte beruht auf Wahrheit, die Handlung ist Dichterisch ausgeschmùckt. Auöer meinem Namen sind aber alle anderen Namen geändert. In der 9 Klasse ging unsere Klassenfahrt fùr drei Tage nach Berlin. Bei der Vorbereitungen wurden die Zimmer aufgeteilt. Es waren 3 Bett Zimmer und wir muöten festlegen wer mit wem im Zimmer schläft. Viele riefen wir

Erlebnis am FKK Strand

Erlebnis am FKK Strand Ich bin der Sven und ich bin 13 Jahre alt. Ich bin 168 cm groö und ich wiege 50 Kg. Ich bin schlank und habe durch mein Sport, Fuöball, einen Sportlichen Kõrper. Ich hab dunkelblonde Haare und Braune Augen. Ich bin fùr mein Alter schon gut Entwickelt. Ich hab unten schon einwenig Haare ùber mein Schwanz. Mein Sack und mein Popo sind noch Haarlos. Mein Schwanz ist in

Ferienliebe

Ferienliebe Wie jedes Jahr stand wieder das Thema zur Diskussion „ Wo fahren wir in den Sommerferien hin, in die Berge oder nach Mallorca? Es war im Sommer letzten Jahres, und es war immer dieselbe Diskussion. Aber vorerst will ich mich vorerst vorstellen. Ich bin der Sascha, ich bin 16 Jahre alt, 180 cm groö, 75kg schwer, kurze blonde Haare, sportliche Figur, und ich spiele Fuöball. Meine

Ferienliebe Teil 2

Ferienliebe 2 Bei Sep angekommen gingen wir auf sein Zimmer und er packte sein Badezeug ein. Sascha wir mùssen uns beeilen in 10 Min. fährt der Zug, wir nehmen das Rad und stellen es vorm Bahnhof ab. Du kannst das Rad von meinem Vater nehmen. Als wir am Bahnhof ankamen lõsten wir schnell noch eine Karte und dann kam der Zug auch schon an. In Garmisch war es nicht weit zum Hallenbad. In der

Im Krankenhaus

Im Krankenhaus Hallo ich bin der Sven, ich bin 14 Jahre alt, bin 175 cm groö, ich habe hellblonde Haare und blaue Augen und eine sportliche Figur. Ich spiele Fuöball Das Leben ist manchmal komisch. Ich muöte erst im Krankenhaus liegen um dort den Jungen zu treffen der mein Leben verändert hat. Er heiöt Michael, ist 15 Jahre alt und ein ganz sùöer Junge. Er lag mit mir 2 Wochen im selben

Kai und Mark

Ein Ferien Erlebnis Hallo ich bin der Kai und als diese Geschichte passierte war ich 13 Jahre alt. Ich bin 165/50 blond, dunkelblaue Augen. Ich hab einen schlanken sportlichen Kõrper. Ich hab noch einen Bruder Christian, der 17 Jahre alt ist. Er hat in seinem Zimmer einen Computer. Ich bekomme meinen Eigenen Computer erst in diesem Jahr zu Weihnachten. Mit meinem Bruder verstehe ich mich

Lucas

Lucas Mir fällt da eine Geschichte von einem 10 Jähriegen Jungen aus Bayern in Travemùnde Ferien machte und mit seinen Eltern am FKK Strand war. Zum Mittagessen wollte der Jung nicht mit und da ich mit den Jungen und noch zwei Jungs am Strand Ball spielte fragte der Junge ob er solange bei mir hier am Strand bleiben kõnne. Die Eltern wollten es erst nicht, aber der Junge bettelte so lange das

Mario

Mario Heute schreib ich die Geschichte mit Mario den 11 jähriegen Bruder meines damaligen Schulfreundes Thomas. Ich war zu der Zeit 15 Jahre alt. Es war in den Sommerferien und an dem Tag war es sehr heiö. Mein Freund und ich hatten uns verabredet, wir wollten zum Strand und baden gehen. Ich sollte mein Freund abholen. Ich klingelte bei ihm und Mario machte auf und sagte; „Hallo Svenni, Thomas

Mein Kleiner Bruder Teil 5

Mein Kleiner Bruder 5 Teil Wir kamen oben in unsere Zimmer an und Basti zog sich aus und ging zuerst duschen. Ich machte noch mal den Computer an und schaute ob ich E-Mails bekommen habe. Es waren 12 Mails da.8 Mails waren Reklame die ich sofort auf dem Rechner lõschte ohne auf zu machen. 3 Mails kamen von Chatfreunde aus dem ICQ. Von Markus war auch eine Mail. Er schrieb: „vielen Dank fùr

Mein Kleiner Bruder 10Teil

Mein Kleiner Bruder 10Teil Die letzten 9 Tage unsere Ferien sind angebrochen. Heute ist Samstag und das Wetter ist sehr heiö. Wir haben ùber 30¯ in der Sonne. Basti und ich sind nach dem Frùhstùck mit einem Badetuch und Sonnenõl zum FKK Strand. Wir haben dort etwas Abseits am Ende des FKK Strandes eine Ecke mit Gebùsch links und rechts so das man uns nur sehen kann wenn man um die Bùsche herum

Mein Kleiner Bruder 11Teil

Mein Kleiner Bruder 11Teil Wir lagen im Bett und ich wollte noch etwas lesen. „Du Svenni wie findest du Ute?“ „ Ich finde sie sieht sùö aus, magst du sie?“ „Ja ich mag sie sehr gerne“ „Hehe Kleiner, hast du dich in Ute verliebt?“ „Ich weiö nicht Svenni, sie ist echt nett.“ „Sag mal Basti als ihr heute Nachmittag alleine wart, hab ihr da was zusammen gemacht?“ „Wie meinst du das“ Na ja

Mein Kleiner Bruder 9Teil

Mein Kleiner Bruder 9Teil Endlich Ferien. Die Zeugnisse sind nicht gut aber auch nicht schlecht. Ich hab Notendurchschnitt 3,4 und Basti 2,8. Dem fällt das lernen leichter. Aber nun 6 Wochen Freizeit, Sonne baden und wichsen. Basti und ich sind viel am Strand. Aber da wir nicht soviel Taschengeld bekommen haben wir ein Ferienjob angenommen. Ich arbeite im Supermarkt im Lager und sortiere Ware

Mein Kleiner Bruder Teil 1

Mein kleiner Bruder Teil 1 Mit meinem Bruder fing es schon frùh an. Ich habe mit 13 oft Abends im Bett gewichst. Mein Bruder war damals 9 Jahre alt. Eines Abends war ich gerade voll am wichsen und dachte mein Bruder schläft. Da machte er mit einmal Licht an, sah zu mir rùber und fragte mich was ich denn da fùr Geräusche mache. Ich hatte die Bettdecke zurùckgeschlagen und hatte mein steifen

Mein kleiner Bruder Teil 2

Mein Kleiner Bruder 2 Teil Am nächsten Tag nach der Schule kam mein Bruder und sagte das sie heute die letzte Stunde Sport gehabt hätten und er sich beim Basketballspielen am Fuö verletzt hätte. „So schlimm kann sie ja nicht sein sonst hätte ihn der Lehrer ja nicht gehen lassen“, sagte ich. Da wir bis 15 Uhr alleine zu Hause sind und unsere Mutter erst dann von der Arbeit kommt, sagte ich zu

Mein kleiner Bruder Teil 3

Mein Kleiner Bruder 3 Teil Ich ging ins Bad zum Duschen und putzte mir die Zähne und ging dann zu Bett. Ich schlafe immer nackt. Mein Bruder ging ins Bad um kam dann nach 10 Min. ins Zimmer und zog sein Schlafanzug an. In diesem Moment blitzte es und gleich darauf folgte ein groöer Donner. So schnell seine kleinen Fùöe in tragen konnten kam er angelaufen und kroch in mein Bett und kuschelte

Mein kleiner Bruder Teil 4

Mein Kleiner Bruder 4 Teil An meinem 15. Geburtstag hatte ich mein Schulfreund eingeladen. Ich hatte schon õfters mit ihm gewichst. Er eine war schon 16, der hat die Klasse wiederholen mùöen. Er hieö Mark und sah sehr gut aus. Die Mädchen waren hinter ihm her wie doll. Er hatte Mädchenhafte Gesichts-zùge, volle weiche Lippen, hellblonde Schulterlange Haare und sehr Blaue Augen. Seine Stimme

Mein Kleiner Bruder Teil 7

Mein Kleiner Bruder 7 Teil Es war kurz vor Basti sein 12 Geburtstag. Basti kam auf mir zu als ich aus der Schule kam und sagte zu mir:“ Sven heute auf Toilette hab ich mit Kevin gewichst, da kam bei mir vorne etwas flùssiges raus, es war so dùnn wie Pisse aber schleimiger, ist das schon Wichse?“ „Kann sein Basti, bei mir fing es auch so an.“ Basti strahlte ùbers ganze Gesicht, Er sagte,“nun

Mein Kleiner Bruder Teil 8

Mein Kleiner Bruder 8Teil Zwei Tage später kam ich frùher von der Schule nach Hause, es war Sport ausgefallen weil der Sportlehrer krank war. Basti muö schon zu Hause sein, er hatte heute nur bis 12 Uhr Schule. Ich hängte meine Jacke an unsere Gadrobe, nahm meine Schultasche und ging die Treppe zu unser Zimmer hoch. Auf der Hälfte der Treppe hõrte ich Stimmen aus unser Zimmer. Basti sein

Mein Kleiner Bruder Tiel 6

Mein Kleiner Bruder 6 Teil Es war eine Woche später als mein Dad von seinem Freund zur Hochzeit eingeladen wurde. Basti und ich wùrden also Freitag bis Samstag alleine zu Hause sein. Mein Dad sagte zu mir, „ Sven du bist ja nun schon fast 16 und ich glaube nicht das wir Oma bitten mùssen zu kommen und diese eine Nacht auf euch aufzupassen, versprich mir auf dein kleinen Bruder aufzupassen und

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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