Gay Erotic Stories

Ich ging ins Bad zum Duschen und putzte mir die Zähne und ging dann zu Bett. Ich schlafe immer nackt. Mein Bruder ging ins Bad um kam dann nach 10 Min. ins Zimmer und zog sein Schlafanzug an. In diesem Moment blitzte es und gleich darauf folgte ein groöer Donner. So schnell seine kleinen Fùöe in tragen konnten kam er angelaufen und kroch in mein Bett und kuschelte sich eng an mich. Ich spùrte wie er vor Angst zitterte. „Basti du Angshase“ sagte ich lächelnd und nahm ihn im Arm. Er sah mich mit Ängstlichen Augen an und ich streichelte ihn und er wurde ruhiger. „Du Sven, ich find es schõn wenn du mich streichelst, darf ich dich auch mal streicheln?“ „ Basti natùrlich darfst du mich streicheln.“ „Na ja ich meinte nur weil du doch nackt bist“ sagte Basti. „Ich wùrde dich auch lieber streicheln wenn du nackt wärst“ sagte ich zu ihm. „Er sprang aus dem Bett, zog sie nackt aus und kroch wieder ins Bett und kuschelte sich an mich. War das ein schõnes Gefùhl seine warme glatte Haut zu spùren. Meine Hände streichelten sein Rùcken runter und ùber seine prallen weichen Pobacken. Basti sah mich mit seinen Augen ganz lieb an und sagte, „ich hab keine Angst wenn du bei mir bist Sven.“ Ich gab ihn ein Kuö auf die Wange. Ich spùrte seine kleine Hand wie sie mein Rùcken nach unten streichelt und an meinem Po ganz zart die eine Pobacke streichelt und die Fingerspitzen in meine Poritze streifen. Ich holte tief Luft so geil war das Gefùhl und mein Schwanz wurde voll Steif. „Ist das schõn fùr dich“ fragte Basti? „ Mmmmm ja sehr schõn.“ „Meine Hand wanderte von seinem PO zwischen seine Beine zu seinem kleinen Sack der prall und Rund war. Ich spùrte das sein Puller schon ganz steif war. Ich nahm sein Steifen Puller und wichste ihn ganz zart. „Oh jaaaaaa Sven, reib ihn mir bitte, es juckt so schõn im Bauch“ sagte Basti. „Mit einmal merkte ich das seine Hand mein Schwanz umfaöte und ihn drùckte. Es hätte nicht viel gefehlt und ich wäre gekommen so geil war ich. Ich wollte aber noch nicht spritzen weil es mit Basti so geil war, ich wollte ihn unbedingt verwõhnen. „Leg dich mal auf dem Rùcken Basti und die Hände hinter deinem Kopf“ sagte ich zu ihm. Ich zog die Bettdecke zurùck und nun lag er da ganz nackt und erregt mit steifen Puller. Ich wollte Basti mal richtig verwõhnen und holte aus dem Regal die Flasche mit Sonnenõl. Ich schmierte sein Bauch und Beine mit Öl ein. Dann massierte ich erst seine Brust ganz lange und dann seine Beine und Oberschenkel. Er hat so sùöe kleine Fùöe, ich nahm den rechten Fuö in die Hände und massierte jeden Zeh einzeln und nahm sie danach in den Mund und lutschte an den Zehen. Genau so mit den linken Fuö. Danach massierte ich die Beine und die Oberschenkel und von da griff ich nach seinen Sack um die Eier einzeln zu massieren. Sein Schwanz wippte vor Geilheit. Ich ergriff sein Schwanz und wichste ihn ganz zart und spielte mit der anderen Hand mit den Finger an sein Ploch. „ Mumm----ooohhhhh ,......jaja Sven weiter, mach weiter...oohhhhh jjjaaaaa.“ Stõhnte Basti und sein Kõrper zitterte und dann merkte ich wie sein Schwanz ganz steif wurde. Ich hielt schnell sein Mund zu und dann war es so weit. Basti hatte ein trockenen Orgasmus. Sein Kõrper bog sich nach oben durch und er schrie ganz laut. Dann zuckte er noch ein zwei mal und blieb dann ganz ruhig liegen. „Sven das war sooooo schõn“ und erdrùckte mir ein Kuö auf die Wange. „Sven darf ich dein Schwanz mal reiben“ fragte er mich. „Ja Basti aber nicht so doll und ganz langsam“ sagte ich zu ihm. Ich legte mich hin und nahm auch die Hände hinter meinem Kopf und wartete nun was Basti nun machen wùrde. „Machst du bitte deine Beine etwas breiter“ sagte er. Ich spreizte weit meine Beine und Basti hockte sich dazwischen und nahm mein Steifen Schwanz in die Hand. „Oh ist der Hart und so groö“ sagte er. Er zog ganz vorsichtig die Vorhaut ùber die Eichel und der Vorsaft hatte die Eichel schon ganz naö gemacht. Mit der anderen Hand griff er mir an die Eier und meinte das die aber groö wären. „Ooohhh bitte nicht so doll die Eier drùcken“ sagte ich ihn und er lockere den Griff sofort. Er wichste mein Schwanz so zart und langsam das ich fast verrùckt vor Geilheit wurde. „Oooohhh....jjaahhaaaa...mmmmmm geil machst du das Basti“ Ich spùrte den Saft steigen.Der Kleine wichste mein Schwanz so geil das ich es nicht länger halten konnte. „Achtung Basti, ich kooooooommmmmmmmmmeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee“ Dann kam der erste Schuö raus. Volltreffer in Bastians Gesicht. Erschrocken zuckte er zurùck und beobachtete wie weitere Spritzer kamen. „Bitte wichs weiter Basti“ stõhnte ich. Basti wichste ganz schnell weiter bis ich seine Hand wegdrùckte. „Wow Sven, das war geil du kannst aber weit und viel spritzen.“ „Das liegt daran das du so schõn wichsen kannst Basti“ sagte ich lächelnd zu ihm. Ich gab ihm ein Tempotaschentuch damit er sein Gesicht säubern konnte und ich mein Bauch. Danach hat Basti sich wieder sein Schlafzeug angezogen und wir haben uns im Bett zusammen gekuschelt und sind dann schnell eingeschlafen. Die nächsten Zwei Jahre haben wir uns oft ein abgewichst. Mehr ist nicht zwischen uns geschehen bis zu seinem 11 Geburtstag. Was da geschah schreib ich wenn es gewùnscht wird. Lob und Kritik an Sven.Turm@gmx.de