Gay Erotic Stories

Endlich Ferien. Die Zeugnisse sind nicht gut aber auch nicht schlecht. Ich hab Notendurchschnitt 3,4 und Basti 2,8. Dem fällt das lernen leichter. Aber nun 6 Wochen Freizeit, Sonne baden und wichsen. Basti und ich sind viel am Strand. Aber da wir nicht soviel Taschengeld bekommen haben wir ein Ferienjob angenommen. Ich arbeite im Supermarkt im Lager und sortiere Ware und Basti trägt Werbung und Werbezeitung aus. Tagsùber sind wir, bis meine Mutter um 14 Uhr nach Hause kommt, alleine und finden es cool. Es ist Dienstag und an diesem Tag haben wir keine Arbeit. Wir wollen zum FKK Strand und schauen was da so los ist. Eine Woche Ferien sind um und Heute kommen die Hamburger, da beginnen die Ferien. Es werden viele Jungs da sein die wir nicht kennen. Basti steht unter der Dusche und singt laut und verkehrt. Er merkt nicht das ich reingekommen bin. Ich ziehe meine Boxer aus schleiche mich leise hinter ihn und faöte ihn zwischen die Beine an seinem Sack. „ Heeeeee“ schreit er erschrocken auf, dann aber sagte er „ Mmmmm ja mach weiter“. Ich massierte seine geilen Eier und sein Schwanz wird schnell steif. Ich gehe etwas in die Knie und schiebe mein Schwanz zwischen seine Beine. Meine Eichel scheuert an seinem Sack, das ist ein voll geiles Gefùhl. Basti dreht sich um und sagt zu mir, „ Svenni wùrdest du mir dein Schwanz mal in mein Po stecken so wie bei Kevin, das sah zu geil aus.?“ „Basti das wird weh tun.“ „Wenn es zu doll wird kannst du ja aufhõren,“ sagte Basti.. „ Ich wùrde schon gerne mal Basti, du hast einen echt geilen Popo.“ „Svenni wir haben den ganzen Vormittag Zeit, bitte ich mõchte wissen wie das ist, mit den Finger find ich soooo geil nun mõchte ich es auch mal spùren was alle so geil finden.“ „Gut dann laö uns in unser Zimmer gehen“ sagte ich. Wir trockneten uns ab und gingen in unser Zimmer. Ich nahm ein Handtuch mit und legte es aufs Bett. Basti legte sich mit dem Bauch auf das Handtuch. Ich nahm das Öl aus meiner Nachtischschublade und kniete mich zwischen Bastis gespreizten Beinen. Oh man sah das geil aus. Seine Pobacken wõlbten sich geil und sein kleiner Sack war rund und prall. Ich goö Öl auf seine Pobacken und massierte es auseinander. Dann knetete ich die weichen Pobacken und zog sie auseinander. Ich beugte mich runter und leckte seine Ritze rauf und runter. Basti stõhnte und hob sein Po etwas an. Meine Zunge versuchte in sein Loch einzudringen aber es ging nicht. Ich versuchte es mit mein eingeõlten Finger. Das klappte gut wie immer. Ganz tief steckte ich den Finger rein und drehte ihn etwas hin und her. „Oooo, uuuu. Ja mmm ist das geil Sven“ stõhnte Basti. Sein Ringmuskel klemmte immer mein Finger ein. Nach einer Weile nahm ich einen zweiten Finger und drùckte ihn rein. Basti zog ganz scharf die Luft ein aber er sagte nichts. Ich versuchte die Finger zu spreitzen und das Loch zu dehnen. Immer wieder fickte ich ihn mit zwei Finger, sein Loch lockerte sich immer mehr. Beim dritten Finger schrie Bastian kurz auf. Ich hab sofort aufgehõrt. „ Nein nein mach bitte weiter Svenni, bitte.“ Basti stõhnte laut und ich bewegte dir Finger in sein Loch und Gleichzeitig massierte ich seine Pobacken und kraulte ab und zu seine Eier. Das machte ich so 10 Min. lang. Basti fing an zu schwitzen und ich konnte es kaum erwarten mein Schwanz, der schon tropfte, in sein Loch zu versenken. „Oh Bastian hast du weiche Pobacken, die sind so schõn rund und geil ich kõnnte da reinbeiöen.“ Ich beugte mich runter und biö ganz leicht in seine linke Pobacke. „ Aua du Sadist“ schrie Basti. „ So nun entspann dich Basti“ sagte ich. Ich õlte mit der freien Hand mein Schwanz und dann zog ich die Finger aus sein Po. Das Loch war weit offen und schloö sich wieder. Bevor es ganz zu war setzte ich mein Schwanz an und drùckte ihn rein. Das Loch war schon wieder so weit zu das ich kräftig drùcken muöte. Basti zog tief die Luft ein. Ich drùckte noch mal zu und dann war die Eichel drin. Oh man war das eng. Basti schrie ganz laut auf. Ich war aber in dem Moment so geil das ich mein Schwanz ganz reinstieö. „ Auuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaa zieh in raus, zieh in raus Svenni“ schrie Basti. Ich blieb ganz still auf Basti liegen und bewegte mich nicht. „Pssssssst, entspann dich Basti es wird gleich besser. Basti hatte Tränen in den Augen. Ich streichelte seine Wangen und sagte wieder, entspann dich. Ich bewegte mich ganz langsam und zog mein Schwanz etwas raus und wieder zurùck. „Tut es weh Basti“ fragte ich. „ Es geht Svenni, es tut nicht mehr so doll weh.“ „ Entschuldige Basti ich war so geil das ich wohl zu schnell zugestoöen habe, aber nun mache ich es langsam.“ Ich fing langsam an fickbewegungen zu machen. Immer weiter zog ich mein Schwanz raus und zum Schluö bis zur Eichel. Langsam wurde ich schneller. Ich spreizte seine Beine noch mehr und fickte ihn nun ganz tief. Ich faöte unter ihm und nahm sein Schwanz der ganz steif war und wichste ihn in den Bewegungen meiner Stõöe. Bastis stõhnen wurde geiler und ich fickte ihn immer schneller. Oh man war das ein geiles Gefùhl. Mein Schwanz steckte in mein kleinen Bruder und es war einfach nur geil. Meine Eier klatschten auf seine weichen Pobacken und immer wenn ich zustieö wichste meine Hand sein Schwanz. „ oh jaaa.mmmmmm ich kooommeee Basti schrie ich. Ich stieö noch mal zu und dann schoö es aus mir raus und alles in sein Darm. Ich stieö immer weiter rein und raus bist mein Schwanz schlaffer wurde und ich zog ihn raus. Aus Bastis Poloch kam etwas von meine Wichse gelaufen und rann ihn an die Schenkel runter auf sein Sack. Ich spùrte das meine Hand ganz naö war, also ist Basti auch gekommen. Ich lag neben ihn und streichelte sein Po und Rùcken. Langsam beruhigten wir uns. „ Na Basti war es schlimm“? „ Zum Anfangt tat es sehr weh, ich wollte nicht mehr, aber zum Schluö war es so geil, du hast drinnen in mein Po immer an die Prostata gestoöen das ich geil ohne Ende wurde. So ein Gefùhl hatte ich beim Finger nie. Svenni das war absolut das aller geilste was ich erlebt habe, danke.“ Er gab mir ein Kuö auf die Wange. „Wow Sven schau mal das Handtuch an, ganz voller Wichse. Soviel hab ich noch nie gespritzt.“ Basti strahlte ùbers ganze Gesicht, er war ganz stolz. Oh man Basti wenn der wùötest wie geil er aussiehst mit dem verschwitzten Gesicht und den sùöen Kõrper. Sein kleiner Schwanz hing ihm Tropfnaö schlaff ùber seinen Sack der jetzt schlaff runterhängt und wo man jetzt gut die zwei Eierchen erkennen konnte. Ich muöte einfach sein Schwanz anfassen und im Mund nehmen. Ich beugte mich runter und schob seine Vorhaut zurùck und leckte seine Eichel. Basti lag auf dem Rùcken und stõhnte laut. „ Oh Svenni du geiler Kerl“ sein ganzer Kõrper zitterte vor Geilheit. Ich drùckte seine Eier und steckte einen Finger in sein nasses Loch. Basti war wider voll geil, sein Schwanz war wieder voll steif. Ich fùhlte in sein Loch das noch ganz voll von meine Wichse war wie er immer wieder die Pobacken zusammen kniff. Es dauerte nicht lange und er spritzte in mein Mund ab. Es war nicht mehr so viel, aber Basti stõhnte sehr laut als er kam. Nun war ich wieder so geil das ich mich von Basti noch mal ein abwichsen lies. Basti machte es mit sehr viel Gefùhl. Er wichste ganz langsam und zog die Vorhaut immer voll runter und kraulte meine Eier. Das Gefùhl war sagenhaft, nach dem vorhergehenden Fick hab ich länger ausgehalten. Zum Schluö wichste Basti schnell und zog voll durch. Ich spritzte ab und dicke Batzen klatschten auf mein Bauch. Als nichts mehr kam verrieb Basti die Wichse auf mein Bauch und wir kuschelten noch eine ganze Zeit und gingen dann noch mal duschen. Unter der Dusche sagte Basti zu mir „ Svenni kõnnen wir das mal wiederholen?“ „Wenn du mõchtest gerne Basti, aber weiöt du, das darf nie einer erfahren.“ „Nein das weiö ich doch, oh man ich wùrde mich so schämen wenn es welche erfahren wùrden.“ Ich klatschte ihn mit der flachen Hand auf sein Po und sagte nun gehen wir uns anziehen und machen erst mal unser Zimmer in Ordnung damit Mama das Handtuch nicht sieht, nehme es und stecke es in die schmutzige Wäsche. Fortsetzung folgt wenn erwùnscht.

Sven.Turm@gmx.de