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Radtour

by Grupo cachondo


Wir sind eine kleine Radlergruppe; so hat fùr einen Wochenend-Ausflug Karin, ein Mädel aus unserer Gruppe, eingeladen; wir waren nun drei erwachsene Männer, 2x40 und ich 25, zwei Damen und ein neuer Junge; schon beim Start fragte mich Karin, ob der Junge im selben Zimmer bei mir ùbernachten kõnne - ich hatte nichts einzuwenden. Während der Tour (etwa 60km) kam ich mit dem Jungen, Tobias, immer mehr ins Gespräch.

So fragte er mich, ob ich mir die Beine rasiere, weil diese so glatt aus sehen, dass ich mir die Achselhaare rasiere hat er schon bald gesehen, aber bei den Beinen war er sich nicht sicher. Ich bejahte seine Frage mit der Feststellung, dass ich vor ein oder zwei Jahren mir einmal die Beine rasierte, anschliessend die Haare unregelmässig gewachsen sind, sodass ich sie nun weiter abrasiere. Der Junge hatte auch ganz glatte Beine, aber er hat erst ein ganz dùnnen Flaum bekommen, ausserdem waren da seine Haare blond, sodass man diese fast nicht gesehen hat; unten den Achsel war er auch rasiert. Die Mädel in unserer Gruppe haben auch auf ihr Aussehen geachtet, die anderen zwei Herren eher nicht, waren eher affig unterwegs.

Plõtzlich stellte der Junge unterwegs mir gegenùber fest, dass es etwas zuhause vergessen habe; ich hoffte nur, dass dies nichts wichtiges sein kõnne; er meinte: sein Pyjama. Ich sagte darauf zu ihm, gut dann schlafen wir nackt - oder genierst du dich? Der Junge: nein eigentlich nicht - bekomme nur õfter einen Steifen! Ich: das ist ganz natùrlich und nichts schlechtes! Tobias schient beruhigt zu sein.

Am Ziel angekommen, bezogen wir unsere Zimmer, abends war eine Weinverkostung angesagt. In unserem Zimmer habe ich gleich die Raddress ausgezogen und stand nun nackt im Zimmer. Der Junge sah mich mit groöen (und geilen) Augen an; ich zu ihm: da wir nackt schlafen, kõnnen wir uns auch voreinander ausziehen, ausserdem dusche ich nackt und verschwand im Badezimmer. Die Dusche war nach der Tour angenehm; dann ging ich wieder in unser Zimmer um mich abzutrocknen, das machte ich absichtlich so, um zu sehen, was der Junge macht. Er lag nackt am Bett und spielte mit seinem jungen und steifen Schwanz: nicht extrem dick, aber lang, Vorhaut ganz zurùckgezogen, glänzende Eichel, leicht behaarte Eier; ùber dem Schwanzansatz dunkles dichtes aber gestutztes Haar. Mein Schwanz richtete sich gleich auf und der Junge grinste zu mir. Mein Vorschlag: dusch dich schnell und dann komm zu mir.

Ich legte mich auf mein Bett und frisch geduscht legte sich dann der Junge zu mir; wir haben uns fest umarmt und einen tollen Zungenkuss gegeben - kùssen konnte er schon recht gut; dann solle er sich entspannt auf das Bett legen, ich habe mich ùber seinen Schwanz gebeugt und ihn fest zu lutschen begonnen, seinen weichen Sack mit den kleinen Eiern massiert, und seinen Schwanz mit meinem Mund gewichst; dann merke ich wie sich sein Sack langsam zusammen zieht, sein Schwanz wird immer fester; ich wichse ihn mit meinen Zähnen; der Junge hebt sein Becken und plõtzlich ein Zucken in seinem Schwanz und er schleudert seine Sahne mir in den Mund; ich versuche alles aufzufangen; mit der Sahne auf meiner Zunge gebe ich ihm einen Kuss, sodass er seinen Saft teilweise wieder zurùckbekommt; er ist gierig danach.

Mit dem restlichen Saft auf meiner Zunge schlecke ich ihm sein A-Loch, dringe mit meiner Zunge etwas ein; dann stecke ich ihm meinen Zeigefinger in sein Loch, dann noch den Mittelfinger - und so ficke ich ihn und dehne sein Loch.

Dann hocke ich mich ùber sein Gesicht, er lutscht meinen Schwanz, macht diesen ganz feucht und fest; dann schlecke ich nochmals sein Loch; dann versuche meine Eichel ihm hinein zustecken, vorerst langsam; er lässt locker, die Eichel ist drinnen, dann bis knapp nach dem Eichelring, und langsam schiebe ich meinen ganzen Schwanz ihm hinein; der Junge liegt total entspannt da; ich spreize noch mehr seine Beine, nun massiere ich wieder seine Eier und wichse seinen Schwanz; er stõhnt geil und ich ficke ihn genussvoll, aus und ein, stosse meinen Schwanz ganz in ihn hinein; da ich unten ganz rasiert bin, kann ich das gut beobachten, dass ich meinen Schwanz fast bis zum Anschlag in ihm drinnen habe; dann merke ich, dass der Junge bald wieder abspritzen wird, das macht mich ganz geil und ich merke, wie der Saft in mir aufsteigt; wir spritzen fast gleichzeitig ab, der Junge auf seinen Bauch, und ich in seinem Darm.

Wir bleiben so vereint noch liegen, ich spiele mit seinen Schamhaaren, frage, wieso er diese gestutzt habe; Tobias: in der Schule sind alle getrimmt, ein paar ganz blank, da wolle er kein Aussenseiter sein. Er was geil, meinen nun schon etwas schlaffen Schwanz in ihm zu haben und mit seinem jungen weichen Schwanz zu spielen.

Ein Blick auf die Uhr sagte uns, wir haben noch etwas Zeit; wir sind nun gemeinsam in die Dusche gegangen, haben uns gegenseitig gewaschen, kein Kõrperteil blieb ùbrig.

Als wir zu den anderen stiessen, sagte Karin: ihr seht ganz entspannt aus, Tobias und ich blickten uns an, wurden vielleicht etwas rot im Gesicht, sagte aber deutlich JA, Karin lächelte verschmitzt.

Während der herrlichen Weinverkostung waren Tobias und ich einmal gemeinsam bei einem Urinal; der Junge: mir steht er schon wieder; nachher mõchte ich dich ficken; gab mir einen Kuss und wir gingen zurùck.

Der Wein zeigte seine Wirkung und wir mussten aufpassen, dass wir nicht vor den anderen zu turteln anfingen, aber manchmal etwas Händchen halten ging doch; Karin - so mein Eindruck - hat uns aber genau beobachtet. Tobias und ich waren aber trotzdem fast die letzten, die die Weinverkostung verliessen; im Hof hat mich Tobias umarmt - Karin stand plõtzlich hinter uns: nicht so stùrmisch, wùnsche euch eine gute und geile Nacht.

Frage an Karin: wie hast du so etwas geahnt? Karin: Tobias ist mein Cousin und mein Bruder hat ihn vernascht und ich habe ùberrascht, sie haben sich aber nicht stõren lassen, es war ein geiler Anblick; dass du auch auf ihn abfährst, wusste ich nicht, habe einfach abgewartet; keine Angst ich sage schon nichts deiner Freundin! Dann gingen wir in unser Zimmer.

Wir kuschelten uns einfach auf einem Bett nackt zueinander; ich fragte Tobias nochmals wegen seiner Schulkollegen, die einen sind rasiert, die anderen getrimmt. Tobias: ja die noch keine Freundin haben, trimmen nur, die anderen sagen, ihre Freundin mag keine Haare im Mund. Als Du Tobias hast keine Freundin? Tobias: nein leider, mõchte gerne einmal ein Muschi schlecken und auch ficken; habe bisher nur ein paar Burschen gefickt. Und wie ist es mit deiner Freundin? Oh, mit ihr ist es irre geil, wir haben wirklich tollen Sex miteinander. Tobias: und wie ist es mit mir? Ich: Der Anblick, als Du da so nackt vor mir gelegen bist, gewichst hast, hat mich geil gemacht und mich erinnert, dass ich schon mal mit Jungs gefickt habe. Ich ùberlege gerade, ob und was ich meiner Freundin von Dir erzählen werde.

Bei diesem Gespräch wurde wir beide wieder geil, und Tobias wollte mich nun wirklich ficken.

Ich legte mich auf den Rùcken, habe die Beine angezogen, bei den Knien gehalten; Tobias hat mit einer Creme mein Loch eingeschmiert, ebenso seine Schwanzspitze; diese hat nun toll geglänzt, das machte mich auch geil; dann hat er einen Finger mir hineingesteckt, dann zwei und mein Loch gedehnt; dann nahm er seinen steifen Schwanz, fùhrte seine Eichel an mein Loch und drang langsam in mein Loch ein; ich entspannte mich und wartete bis er in mir ist; dann plõtzlich war er drinnen, ich fùhlte wie sein Schwanz meinen Enddarm ausfùllte; er fuhr soweit wie mõglich hinein und wieder fast heraus; diese Fickbewegungen waren unheimlich geil, ein geiler Schauer ging durch meinen Kõrper; dann hab ich Tobias gebeten, einmal ganz ruhig drinnen zu bleiben; ich versuchte durch Zusammendrùcken meines Schliessmuskels ihn zu massieren, es gelang mir auch; ich habe um seine Pobacken herum gegriffen und ihn massiert und ihn ihn so noch fest in mich gedrùckt; dann habe ich seine Eier massiert, bis er sagte: ich halte es nicht mehr aus! Ja spritze in mich hinein! Ich spùrte wie sein Schwanz zuckte und der Junge seinen Orgasmus hatte. Er hat mich noch schnell gewichst - ich habe auch gleich abgespritzt; dann hat er sich erschõpft auf meinen Bauch gelegt und seinen Schwanz noch in mir gelassen; wir knutschen so noch einige Zeit, bis ich durch meine Darmbewegungen seinen Schwanz aus meinen Darm presste; dann waren wir nochmals duschen und haben uns dann in eines unsere Betten gelegt und herrlich bis zum nächsten Morgen geschlafen.

Am nächsten Morgen gab es ein herrliches Frùhstùck mit Schinken und Eiern; Karin meinte da zu uns, da kõnnt Ihr wieder auffùllen. Tobias sagte JA und wurde leicht rot im Gesicht.

Bei der Heimfahrt, als Tobias manchmal mit dem Rad vor mir fuhr und ich ihn von hinten beobachten konnte und seinen geilen Hintern sah, merkte ich wie sich mein Schwanz regt, denn ich musste daran denken, dass hier drinnen mein Schwanz steckte.

Wieder zuhause erzählte ich meiner Freundin von der tollen Radtour, dem guten Wein und Essen, aber auch von Tobias.

Abends dann im Bett wollte sie alles wissen, vor allem mit wem ich das Zimmer teilte, dabei streichelte sie immer meinen Schwanz.

Dann erzählte ich ein paar Details von Tobias,und dabei wurde mein Schwanz immer steifer, bis sie mich schussendlich fragte, ob ich Lust hätte mit ihr und Tobias auf einen Dreier. Mir blieb die Sprache weg - war wirklich ùberrascht; dann liess ich die Katze aus dem Sack und hab ihr alles erzählt, das hat uns beide richtig aufgegeilt und endete in einem geilen Fick.

Anschliessend hat mich meine Freundin gebeten mit Tobias Kontakt auf zunehmen, damit wir ihn in das richtige geile Sexleben (im wahrsten Sinn des Wortes)einfùhren kõnnen; - aber das wird eine andere Geschichte.

Kommentare an fritz-graz@gmx.at

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Sauna 1

Zu mir: männlich, knapp ùber 50, 177 cm groö, 74 kg schwer, Achseln rasiert, Brusthaare getrimmt, Intimbereich total glatt, Beine rasiert. Ich gehe seit Jahren immer in die gleiche Sauna. Einmal waren aber auch eine Gruppe von 6 Damen, alle so um die 45, alle mit einer tollen Figur, also alle recht attraktiv. Als ich nun die Saunakammer betreten habe, haben diese Damen zu flùstern

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Nun die Damen sind verteilt in der Kammer gesessen, keine aber in der untersten Reihe; ich habe noch Wasser und Aufgussmittel holen mùssen; als ich zurùckgekommen bin, haben ein paar Damen die Kammer mit dem Kommentar, das wird uns zu heiö, verlassen; so ist nun der Jùngling in der untersten Reihe gesessen, er hat sich ùber die Lippen geleckt, als ich die Kammer betreten habe; seine Mutter war

Sauna 4

Ich habe mich fùr den Abend schõn gemacht, das heiöt ich habe geduscht, meine Achseln und meinen Intimbereich nach rasiert, damit keine Stoppeln stõren, denn ich hatte die Vorstellung, dass der Abend noch geil werden kõnnte. Zu dieser Einladung habe ich natùrlich einen Strauö Blumen mitgebracht, was die Hausherrin sehr erfreut hat; die Dame, die dem Jùngling gestern in der Sauna den Schwanz

Sommergast

Diesen Sommer hatten wir einen 18-jährigen als Gats bei uns. Badezimmer und WC sind in einem Raum.

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Sommerreise

Vorerst zu mir: bin 35 und lebe mit einer lieben Frau zusammen, auch der Sex passt, aber diesen Sommer habe ich geiles erlebt. Zu meiner Figur, bin 180 groö, habe 73 kg, rauche nicht, treibe viel Sport, Rad fahren, zum Kõrper den pflege, das heisst ich rasiere nicht nur meine Barthaare sondern auch jene unten den Achseln und im Schambereich - denn dann ist der Sex geiler. Soweit Einfùhrung.

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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