Gay Erotic Stories

An einem heissen und schõnen Sommerabend war ich von Verwandten zu einer Party auf deren Dachterasse eingeladen; davor habe ich mich nochmals geduscht, rasiert und mich dann sommerlich angekleidet; das heisst, offenes Hemd ohne Ärmel, so konnte jeder meine glatte Brust sehen, und eine Khaki-Short - etwas lässig unter der Hùfte, U-Hose habe ich weggelassen.

Bei der Party: ich war der jùngste, es waren noch drei 25-jährige Männer und ein 26-jähriges Mädel, sonst alle anderen ùber vierzig, aber alle nett und manche geil zum Ansehen.

Zu späterer Stunde hat die Gastgeberin eine grosse Sektflasche gebracht und vorgeschlagen, die älteren Herrschaften und das Mädel waren schon gegangen, wer von den jungen Männern die geilste Unterhose anhat, soll den Sekt ausschenken. Na super, denke ich mir, wie mache ich das?

Ich konnte die Verwandte ùberzeugen, dass ich zum Schluss mich zeige.

Der erste Bursch hatte eine bunte Boxer an, ich glaube mit roten Autos aufgedruckt, der nächste eine enge weisse Hose und der dritte einen kleinen String-Tanga, sehr eng; auch er musste unten rum rasiert sein, denn ich habe keine Haare gesehen und der Stoff hat gerade das notwendigste verborgen, er hatte aber eine geile Beule. Bei jedem gab es viel Applaus.

Nun war ich an der Reihe: Da ich schon mal einen Strip vorgefùhrt habe, so habe ich es diesmal auch wieder versucht; denn die anderen drei haben sich einfach bis auf die U-Hose ausgezogen.

Zu erst habe ich das Hemd ausgezogen und in die Menge geworfen - Applaus!

Dann õffnete ich den obersten Knopf meiner Hose, dann den nächsten und so weiter, hielt die Hose aber geschlossen, drehte mich um und liess nur einen Teil ùber meinen Po hinunter rutschen, Geraune im Publikum; eine Stimme: hat der ùberhaupt eine Unterhose an? Dann drehte ich mich zum Publikum; hielt des Hosenbund, und mit einem Schwung habe ich die Hose weit geõffnet und fallen gelassen und stand nun nackt vor allem Leuten; zuerst Stille dann tosender Applaus: ich habe gewonnen.

Die Gastgeberin, eine Tante, ùbergab mir die Flasche Sekt, streichelte mir zärtlich ùber den Po und gab mir ein Kùsschen auf die Wange.

So nun stand ich da, spitterfasernackt unter angezogenen. Ich habe die Flasche gleich geõffnet und begonnen den Sekt auszuschenken; ich bin nun nackt zu jedem einzelnen gegangen um einen Schluck einzuschenken; dabei spùrte ich immer weider leichte Berùhrungen an mir, was mehr Blut in meinen Schwanz schickte. Ich habe aber auch die geilen Blicke gesehen, mit denen mich nicht nur die Damen ansahen sondern auch die Männer; es war ein umheimlich geiles Gefùhl von diesen Herrschaften, alle so um die 40, genau gemustert zu werden, wobei die meisten Blicke auf meinen rasierten Schwanz und meinen glatten Sack fielen. Ich konnte es nicht verhindern, aber auch nicht verstecken; mein Schwanz wurde etwas steifer und die Vorhaut hat sich auch schon ùber den Eichelrand zurùckgezogen - richtig gestanden ist er (noch) nicht - dies zog die Blicke noch mehr an.

Als ich auch noch zu den anderen Jungs kam, sah ich wie derjenige, mit dem roten Autos auf seiner U-Hose, seine Hand am Po des Stringträgers hatte. Einer meinte, ich hätte von der Aktion gewusst, ich verneint dies, sondern forderte sie auf doch mit zu machen!

OK, der mit den "roten Autos" zog sich aus, war auch ganz glatt, mächtiger Schwanz, beschnitten, sodass seine Eichel gleicht etwas glänzte, nahm ein Tablett mit Sektgläsern; so gingen wir nochmals durch die Reihen und haben Sekt angeboten. Im Doppelpack wirkten wir noch geiler und zogen noch mehr Blicke an und unsere Schwänze wurden noch etwas fester.

Dann eine Frage aus dem Publikum: was bietet Ihr noch? Wir: was wollt Ihr haben? Stimme aus dem Publikum: einen kleine Ringkampf! Andere Stimme: einen Tanz! Wir: mit wem? Stimme aus dem Publikum: Ihr beide - was wollt Ihr!

Wir haben kurz beraten und haben uns entschieden: einen Tanz - einen langsamen Blues - habt ihr sowas?!

Die Hausherren gingen sofort auf Suche - es dauerte einige Zeit, wir schenkten einstweilen Sekt weiter aus.

Dann kam die Musik, das Licht wurde gedimmt und wir zwei begannen eng umschlungen zu tanzen. Ich habe meine Augen geschlossen, schlang meine Arme um Stefan, so hiess der Junge, und wir begannen ganz eng und langsam zu tanzen. Ich merkte wie sein und mein Schwanz immer fester wurden; Stefan griff zwischen uns an unsere Schwänze, richtete diese nach oben, sodass wir unsere Schwänze mit den Bäuchen reiben konnten; dies bewirkte, dass sie noch steifer wurden; wir tanzten noch enger miteinander, setzten die Schenkel zwischen die Beine des anderen.

Ich hielt die Augen fest geschlossen und habe an die anderen Party-Gäste gar nicht mehr gedacht, als plõtzlich die Musik aus war und Stefan und ich etwas auseinander getreten sind und die anderen Leute unsere steifen Schwänze sehen konnten - es ging ein leises Geraune durch die Menge; aber was nun tun.

Stefan fasste als ersten einen Entschluss, packte meinen Schwanz, sagte zu mir, komm mit, und wir gingen von der Terrasse in die Kùche, wo er sich hinkniete und mich zu blasen begonnen hat. Dann setzte er mich auf einen Tisch, hob meine Beine, leckte mein Loch und dann stellte er sich zu mir, setzte seine Eichel an und schob seinen Schwanz langsam in mich hinein; er fickte mich gigantisch, die Teller und Gläser klirrten, aber es war: knapp vor seinem Abgang wurden wir von der Tante gestõrt, sie entschuldigte sich kurz und ging wieder; das spornte Stefan noch mehr und ich spùrte wie sein Schwanz in mir zuckte und seinen Saft in mich hinein schleudert; auch ich spritze voll ab und Stefan bekam alles auf seinen Bauch.

Nachdem sich unsere Schwänze wieder etwas schlapper wurden und wir unsere Säfte von uns abputzt hatten, gingen wir wieder zu den Gästen, wo es Applaus fùr uns gab, fùr unseren Tanz.

Die Party lõste sich dann bald auf.

Eine andere Tante fragte uns, ob wir bei ihr einmal als Golden Boys ebi einer Party auftreten wollten, das heisst, nackt und ganz mit Gold eingefärbt und so die Gäste begrùssen und bewirten wollten.

Stefan und ich sahen uns an, und sagten vorerst einmal zu.

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