Gay Erotic Stories

In unserer Nachbarschaft wohnt eine dreikõpfige Familie; ich hab diese immer wieder getroffen, wenn ich mit unserem Hund spazieren war; auch habe õfters den Vater mit dem Sohn Fahrrad fahren gesehen; auch ich bin begeisterter Radfahrer. Eines Tags hat mich Max, so der Sohn, angesprochen, ob er mich begleiten darf, als ich gerade mit dem Hund bei ihnen vorbeigekommen bin. Er erzählte mir seine ganze Familiengeschichte, dass er gerade sechzehn Jahre alt geworden ist, keine Freundin hat, dafùr aber sein Vater zu einer Freundin ausgezogen ist und er somit mit seiner Mutter allein ist. Nach dem Rundgang mit dem Hund hat er mich noch eingeladen zu ihm in den Garten zu kommen, dort kõnne der Hund frei laufen und er mõchte mir etwas zu trinken geben. Da es an diesem Tag sehr heiö war, hatte ich nur eine enge Badehose, diese habe ich vorne so weit wie mõglich nach unten geschoben, sodass man fast schon den Schwanzansatz sehen konnte - ich weiss, es war etwas aufreizend; so konnte Max gut sehen, dass ich vom Nabel abwärts nur einen schmalen Haarstreifen habe, ebenso hat er gleich gesehen, dass ich unter den Achsel auch rasiert bin. Mir ist auch gleich aufgefallen, dass er dort länger hingeschaut hat, was mich etwas geil gemacht hat. Als wir so da saöen, konnte auch ich ihn beobachten: schlanker Kõrper, am Oberkõrper keine Haare, einen dùnnen Flaum unter den Achseln, und vom Nabel abwärts haarlos; er hatte eine enge Jean an, sodass seine Po-Backen gut zur Geltung kamen. Max hat mir weiter seine Seele ausgeschùttet - ich habe einfach zugehõrt. Als ich dann doch wieder gehen musste, hat er mich gefragt, ob wir gemeinsam einmal eine Radtour machen kõnnten. Ich habe gleich zugestimmt und wir haben den nächsten Samstag vereinbart.

Pùnktlich hat Max vor meinem Haus gewartet und wir sind los gefahren; ich habe ihm eine Route vorgeschlagen - Max hat gesagt, er ist mit allem einverstanden.

Nach gut eine Stunde sind wir an einem kleinen Teich vorbeigekommen - das war von mir auch so geplant. Ich habe nun eine Pause vorschlagen und auch die Mõglichkeit, dass wir schwimmen gehen kõnnten. Max war etwas ùberrascht aber willigte ein; wir haben die Räder abgesperrt, und uns einen ruhigen Platz gesucht; ich habe mich gleich ganz ausgezogen und habe nicht lange gewartet, habe mich abgekùhlt und bin ins Wasser gesprungen; als ich wieder aufgetaucht bin, sehe ich Max nun auch ganz nackt in Wasser springen. Da der See recht frisch war, bin ich bald wieder heraus gestiegen und habe mich ans Ufer in die Sonne gestellt und Max im Wasser beobachtet; sein nackter Po tauchte immer wieder auf; die Hoffnung nun auch bald seine Eier und seinen Schwanz zusehen, machte mich geil und mein Schwanz wurde immer steifer. Nun war es endlich so weit, Max ist aus dem Wasser gestiegen, hat zu mir geschaut und mich nun so leicht erregt gesehen; er ist kurz stehen geblieben, dann ist er näher an mich heran mit dem Blick auf meinen Schwanz und hat gesagt: geil! Und schon hat er mit einer Hand danach gegriffen! Ich war vollkommen ùberrascht ùber seinen Mut. Er hat weiter gesagt: "Das habe ich mir gewùnscht, seit Du bei uns warst und ich deinen geilen Body gesehen habe, dann, dass du rasiert bist, macht mich ganz geil". Ich habe dann auch gesehen, dass sein Schwanz ganz steif war und ich habe diesen in meine Hand genommen; er war ganz heiö und pochte fest. Max weiter: "Ich habe gehofft wir finden einen ruhigen Platz, wo wir allein sein kõnnen; dort hätte ich dich gebeten mich untenrum zu rasieren, ich hab, was von meinem Vater dageblieben ist, alles mitgenommen." Diese seine Worte haben noch mehr Blut in meinen Schwanz gepumpt - er war nun stocksteif.

Ich habe Max gefragt: "Ich bewundere deinen Mut, wie hast du das alles erahnen kõnnen?" Max: "Als du bei uns warst, hast du mich geil gemustert und ich dich; ich habe deine glatten Achseln gesehen, deinen Haarstreifen vom Nabel abwärts, da habe ich auch gesehen, dass du da links und rechts rasiert bist; es hat mich umheimlich geil gemacht; und als du gegangen bist, hast du mir kurz ùber die Schulter gestreichelt; da habe ich gefùhlt, dass ich mit dir mehr will - und du auch!" Dann hat sich Max kurz runtergeneigt und meiner Schwanzspitze ein Kùsschen gegeben. Als sich Max wieder aufgerichtet hatte, habe ich seinen Schwanz fester in die Hände genommen und geknetet, ebenso seinen haarigen Sack; sein Busch war zwar nicht gross aber dicht; wir haben einen ebenen Platz gesucht, ich habe fùr alle Fälle ein Badetuch mitgenommen; Max hat nun alle Rasierutensilien ausgepackt, hat sich auf das Badetuch gelegt und die Beine gespreizt. In meinen Rucksack habe ich immer eine Schere mit, mit dieser habe ich vorerst seine Schamhaare gestutzt, er hat dann schon sùsser ausgesehen; dann habe ich seinen Rasierschaum genommen und seine Haare dick eingeschäumt und dann habe ich ihn vorsichtig so rasiert, dass ein schmaler Streifen in der Mitte bleibt, und dabei habe ich seinen Schwanz an der Spitze hochgehalten um ihn nicht zu verletzen; dann ist der Sack eingeschäumt worden, ich habe diesen dann mit einer Hand fest gedrùckt, sodass die Haut gespannt war, und dann habe ich ihn dort rasiert, und dann noch etwas an seinem Damm Richtung A-Loch; mit dem Schaum um seinen Schwanz und auf seinem Sack sind wir beide wieder in den Teich gestiegen und ich habe ihn dort unten abgewaschen; ich habe das Rasiermesser mit gehabt und die restlichen stõrenden Haare links und rechts und am Sack abrasiert. Max hat richtig sùss und geil ausgesehen, sein Schwanz war nun auch ganz steif; ich habe ihm nun seinen glatten Sack massiert und den Schwanz gewichst, dieser ist immer fester geworden, dann hat er plõtzlich gezuckt und seinen Saft abgespritzt; Max: "oh, war das jetzt geil". Max hat sich vor mich hingekniet und nun meinen Schwanz in seine Hände genommen, die Vorhaut mit einer Hand ganz zurùck gezogen und mit dem Daumen und Zeigefinger der anderen Hand ùber meinen Eichelring gewichst; er hat sich auf diese Finger gespuckt, so hat mich geil wichsen kõnnen und ich habe ihm dann voll auf seine glatte Brust gespritzt; Max hat sich dann meinen Saft auf seinem Kõrper verrieben und hat mich gebeten ihm das nun abzuschlecken. Ich habe ihn gefragt: "woher hast du solche Spiele?" Max: "Mein Schulfreund spritzt mir immer wieder auf die Brust und den Bauch, wenn ich alles verschmiert habe, leckt er mich sauber, das ist irre geil." Ich: "Wer leckt deinen Saft?" Max: "Wir machen es auch so, dass er mich wixt, dann spritze ich auf mich, dann er noch darùber, dann wird alles gemixt und dann leckt er; er ist ganz gierig auf Samen." Max hat sich nun wieder auf das Badetuch gelegt, und ich habe meinen Saft von ihm abgeleckt; ich habe nun auch seine neuen glatten Stellen mit der Zunge untersucht und dann auch seinen jungen Schwanz in den Mund genommen, und mal richtig fest angesaugt. Diesen jungen Schwanz hab ich ganz in meinen Mund nehmen kõnnen und gespùrt, wie dieser immer steifer geworden ist; ich habe ihm die Vorhaut zurùck gezogen und meine Zunge um seine Eichel kreisen lassen, den Pissschlitz geleckt; Max ist immer mehr in Extase verfallen, bis er nun nochmals abgespritzt hat und ich seinen Saft im meinem Mund gehabt habe. Mit seinem Samen auf meiner Zunge habe ich ihm einem Kuss auf seinen Mund gegeben und ihm so seinen Saft wieder zurùck gegeben. Max hat nun mich richtig blasen wollen; ich habe mich ùber sein Gesicht gehockt und er hat meinen Schwanz mit seinem Händen und seiner Zunge bearbeitet; er hat mich wirklich immer geiler gemacht bis ich endlich in seinen Mund abspritzen konnte; auch er hat nun mit einem Kuss mir meinen Saft zurùck gegeben. Anschlieöend sind wir beide noch nebeneinander da gelegen, jeder eine Hand auf des anderen Schwanz; nach dieser kurzen Pause haben wir uns wieder angezogen und sind dann mit den Rädern wieder heim gefahren. Am Ende der Tour hat Max gesagt, dass es irre geil ist mit dem rasierten Sack in der Radlerhose. Zuhause haben wir vereinbart - solche Ausflùge õfters zu machen, und eventuell auch seinen geilen jungen Freund mit zunehmen; dieser soll noch alle Schwanzhaare haben - bei den Gedanken wieder einen Jungen die Haare untenrum zu rasieren mach mich schon wieder geil.

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