Gay Erotic Stories

Montag, mein Vater war frùh aufgebrochen, machte ich mich noch zurecht: es war richtig geil im Hotelbadezimmer zu duschen und ich habe mich auch gleich wieder ùberall rasiert: Achsel, und ab Nabel abwärts, auch meine Beine, danach schmierte ich mit meiner Bodylotion mich ein. Angezogen habe ich meine kurze und enge Jeansshort, ohne Unterhose, und ein ärmelloses Hemd, die Knõpfe lieö ich offen; so kann jeder und jede sehe, die sich auskennen, dass ich vom Nabel abwärts keine Haare habe, und dass ich weiter unter auch sicher rasiert bin; und das macht mich geil. Im Frùhstùcksraum blickte ich mich und sehe eine Dame, so um die 30, alleine an einem Tisch sitzen, unsere Blicke treffen sich, und ich steuere auf sie zu und sie bietet mir den freien Platz an ihrem Tisch an.

Während ich esse, fùhle ich plõtzlich ihren Fuö an meinem Bein, ich schaue sie an, und sie: komm nachher in mein Zimmer, du bist geil! Ich konnte fast nicht mehr weiter essen. Nach dem Frùhstùck bin ich wirklich zu ihrem Zimmer gegangen und habe angeklopft: Sie õffnet, nur im Bademantel bekleidet, und lässt mich ins Zimmer. Sie wirft sofort den Bademantel weg und steht total nackt vor mir, geht in die Knie, õffnet meine Hose und beginnt zu blasen. Ich bin so rattengeil, dass ich gleich abspritze, sie schluckt und leckt alles auf. Sie gibt aber nicht auf und beginnt meinen Anus zu fingern, mit dem restlichen Saft von mir an ihrem Finger dringt sie auch ein, massiert meine Prostata, mein Schwanz wird wieder steif und sie fordert mich auf sie zu ficken. Vorerst lecke ich noch kurz ihre Mõse und dann kann sie meinen Schwanz haben; es ist ein Genuss sie zu ficken und knapp vorm Orgasmus will sie meine Saft wieder im Mund haben; das kann sie auch haben, sie wichst mich und mein Schwanz ist ihrem Mund und ich spritze ihr voll hinein. Nachdem sie alles trocken geleckt hat, darf ich wieder gehen.

Zurùck im Zimmer warf ich mich kurz auf das Bett um auszuspannen. Ich wusste das Pornokino õffnet um 10 Uhr, also hatte ich noch etwas Zeit.

Wegen des heissen Wetters habe ich nun auf das Hemd verzichtet, war also nur in meiner kurzen Jeans unterwegs, habe noch ein paar Euro eingesteckt und bin los. Bei der Kasse des Pornokinos keine Probleme und so war ich schon drinnen und setzte mich in eine der letzten Reihen.

Auf der Leinwand gerade ein Sandwichfick, dieser machte mich mit der Zeit doch auch wieder geil. Als ich mich einmal umdrehte, sah ich, wie ganz hinten, ein Mann dem anderen einen geblasen hat und ein dritter stand daneben, Hose unten und wichste. In diesem Kino sind auch immer welche herum gegangen, so machte ich dies auch. Weiter vorne saö ein Mann, total nackt und wichste; ein anderer setzte sich daneben und griff einfach nach dem nackten Schwanz und hat sich dann auch runtergebeugt und zu blasen begonnen. Ein weiterer ist einfach nackt mit steifen Schwanz durchs Kino gegangen. All das machte mich noch mehr geil und ich setzte mich wieder irgendwo hin, õffnete meine Hose und schob sie ùber die Knie hinunter, eigentlich saö ich jetzt auch ganz nackt da, und wichste mich. Vor lauter Geilheit habe ich die Augen geschlossen und daher nicht bemerkt, dass sich neben mich zwei Männer gesetzt haben; erst als einer an meine Schwanz gegriffen hat, sah ich sie. Beide bemùhten sich um meinen Schwanz und meine Eier, es war einfach geil, die zwei an mir arbeiten zu lassen.

Einer nahm dann meine Schwanz in den Mund und fuhr mit seinen Zähnen so aufgeilend an meinem Schaft auf und ab, dass er meine ganze Ladung abbekommen hat. Der zweite lutschte an meinen Eiern. Nach diesem Abgang bin ich aus meiner Hose ganz herausgefahren und auch nackt durch das Kino gegangen; so auch zu den Bläsern ganz hinten. Der Wichser hat mir auch gleich an meine Schwanz gegriffen und ihn massiert, aber so schnell wurde er nicht wieder steif. Mein Weg fùhrte mich durch ganze Kino; in der ersten Reihe fickten welche. Beim Rùckweg wieder nach hinten, geht eine der Eingangstùren, beide hinten, auf und eine Lady kam rein. Sie ging zuerst zu den Männern ganz hinten und sagte recht laut: fick mich; dann sah sie mich, so schnell konnte ich die Hose gar nicht anziehen, als sie vor mir stand, und nur sagte: geil.

Vor allen Besuchern ging sie in die Knie und begann mich zu blasen, ich musste mich an die Wand lehnen, plõtzlich waren wieder mehrere um uns herum und schauten zu; es war fùr megageil in der Öffentliche einen geblasen zu bekommen; einer der Männer, griff ihr zwischen die Beine und fingerte sie; auf einmal hat sie sich auch ganz ausgezogen, hat das Blasen bei mir fortgesetzt, aber einer der Männer begann sie zu ficken; noch mehr Zuseher um uns herum und noch geiler. Sie durfte mich schon recht lange blasen, meine Eier waren heute schon recht leer; erst aber als ein Mann mir neben ihr noch die Eier massierte und ein anderer an meinen Brustwarzen lutschte, kam ich zum Abschuss und schleuderte meinen Saft der Lady in den Mund. Ein Mann und die Lady leckten meinen Schwanz trocken und ich war einigermaöen geschafft.

Ich habe dann meine Hose wieder angezogen und vorerst das Kino verlassen und habe mich beim McDonalds gestärkt.