Gay Erotic Stories

Die beiden waren wieder pùnktlich bei mir.

Bei Max konnte ich sehen, dass es unter seinen kurzen anliegenden Laufhose keine Unterhose an hatte, denn sein junger Schwanz zeichnete sich geil ab; ich konnte deutlich seine Eichel sehen. Auch ich hatte diesmal keine Radler-Unterhose an, weil ich wusste, dass wir nicht allzu lange wieder zu unserem Badeplatz an dem kleinen See fahren werden.

Paul war ein schlanker groöer Junge, hatte Sportklamotten an.

Nach der Stunde fahrt hat Max vorgeschlagen, dass wir wieder zum See fahren sollten; dies war eher als Ablenkung fùr Paul gedacht. Paul wollte anfänglich nicht. Max hat ihm etwas in sein Ohr geflùstert, dann machte Paul groöe Augen und war dann doch einverstanden.

Als wir drei an dem ruhigen Plätzchen wieder ankamen, haben wir uns gleich ganz ausgezogen; da hatte sich zu meiner Überraschung Paul gar nicht mehr geschämt und sich vor uns auch ganz ausgezogen. Max hatte Recht, er hatte unten wirklich noch einen ganz dichten Busch, aber sonst einen recht ansehlichen Schwanz, Vorhaut ging ganz ùber die Eichel, der sack war auch gut gefùllt. Max und ich waren ganz glatt - ich hatte in der Frùh noch nachrasiert. Max wurde gleich etwas erregt, seine Vorhaut zog sich langsam zurùck und seine Eichel wurde sichtbar.

Paul sagte kurz geil, als er uns untenrum ganz glatt sah, und fragte Max, seit wann er rasiert ist. Max: seit unserer letzten Radfahrt und hat auf mich gedeutet, und ihn auch gleich gefragt, ob wir ihn nach dem Baden auch rasieren sollen. Max hauchte einen leises JA, und sein Schwanz wurde langsam steif, die Vorhaut verdeckt noch immer die Eichel.

Dann sprangen wir alle drei in Wasser und kùhlten uns ab. Wir tollten im Wasser umher und dabei griffen wir uns auch immer wieder etwas an unsere Schwänze.

Etwas später stiegen wir aus dem Wasser waren unsere Schwänze ganz kurz, weil das Wasser recht frisch war. Max hat an den Schwanz von Paul gegriffen und seine Vorhaut langsam zurùckgezogen, es war geil zu sehen, wie seine Eichel Stùck fùr Stùck sichtbar wurde, bis sie schliesslich ganz zum Vorschein kam; der Anblick geilte mich auf, sodass mein Schwanz allein wieder grõöer wurde und sich aus der Vorhaut selbständig befreite. Paul hat die Vorhaut von Max einmal lang gezogen und dann mit einem Schwung zurùck, sodass seine Eichel gleich an der frischen Luft war.

Wir haben nun den Liegeplatz fùr die Rasur von Paul vorbereitet; dieser war etwas nervõs.

Doch dann legte sich Paul, stùtzte sich mit den Armen etwas auf. so konnt er gut zusehen, hat nur noch gebeten ihn nicht zu verletzten.

Max nahm seinen Schwanz in die Hand und zog diesen lang, sodass ich vorerst mit meiner Schere die Schamhaare vorschneiden konnte. Als diese nun gestutzt waren, packte Max wieder die Rasiersachen aus. Wir schäumten Paul gut ein, Max massierte dabei auch seine Eier, der Erfolg war, dass sein Schwanz richtig steif war. Dann rasierte ich ihn, zuerst seine Haare ùber dem Schwanzansatz und dann seinen Sack. Max hat seinen Schwanz immer so gehalten, dass ich gut rasieren konnte, dann hat er auch noch seinen Sack hoch gezogen, sodass ich den Damm auch noch rasieren konnte.

Dann gingen wir alle drei ein Stùck in den See, Max und ich haben Paul abgewaschen und nun war auch ganz glatt; sein Schwanz stand gerade in die Hõhe, seine Eichel glänzte und Paul betrachtete seine glatte Welt.

Max konnte sich nicht beherrschen und streichelt Paul ùber seine neue glatte Stelle, wichste leicht seinen Schwanz.

Wieder auf dem Liegeplatz begann Max Paul unten nochmals zu streicheln und seine glatten Eier zu massieren, ich konnte nicht zusehen und nahm seinen geilen Schwanz in den Mund und saugte fest daran; Paul war schon so aufgegeilt, dass er gleich abspritzte; dann lag er etwas erschõpft da.

Max und ich besorgten es uns in Position 69; auch er hatte sich wieder rasiert, denn kein Härchen stõrte mich, so lutschten wir uns gegenseitig bis zum Abspritzen. Es war fùr mich geil wieder seine jungen Eier zu kneten.

Nach einer längeren Pause und einem neuerlichen Bad wurde Paul aktiv. Er beugte sich ùber den Schwanz von Max und begann diesen geil zu saugen; er schmatze richtig, hat den Schwanz ganz in sich hineingezogen, nahm fast auch die Eier im Mund.

Ich meinte: was ist mir? Dann beugte sich Paul ùber mich und begann mich zu blasen; er spielte mit seinen Zähnen an meinen Schaft, hat so richtig auf und ab gerieben; mein Schwanz wurde immer steifer; Paul schaute auf: ich will deinen Saft!! Dann beugte er sich wieder ùber meinen steifen Schwanz, verschlang ihn gierig, knetete meine Eier, ich wurde immer geiler!

Paul saugte immer fester, dann war es so weit, ich spritzte in mehreren Schùben ihm meinen Saft in seinen Mund - das war geil.

Paul beugte sich dann ùber Max und saugte ihn, auch ihm hat die Eier fest geknetet, seinen jungen Schwanz fast verschlugen, bis Max sein Becken angehoben hat, sich spannte und ebenfalls in mehreren Spritzern seinen Saft in den Mund von Paul schleuderte. Paul hat nun unsere Säfte abgekommen; nun saugte Max und ich gemeinsam an seinem Schwanz und an seinen Eiern bis auch er seinen Saft auf seinen Bauch spritzte, so konnte Max und ich diesen aufschlecken.

Nach dieser Spritzaktion gingen wir nochmals schwimmen - dann war es wieder Zeit zum heimfahren.

Ganz entspannt war die Heimfahrt und wir plauderten noch viel ùber das Rasieren und die Blaserei, und meinten, wir mùssen dies bald wieder holen.

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