Gay Erotic Stories

Er ist mit verschränkten Armen untern Kopf dagelegen, er hat mir einen sehr freundlichen, fast lieben Blick zugeworfen; darauf hin habe ich mich neben ihn gesetzt und habe begonnen ihn sanft zu streicheln, zuerst seine haarlosen Achseln, dann sind meine Finger weiter zu seinen Brustwarzen gewandert, diese waren ganz flach, die leichte Massage durch meine Finger habe sie etwas fester gemacht; dann bin ich mit meiner Hand weiter zu seinem Nabel gefahren, habe dort etwas gespielt; dann habe ich meine Hand an die Innenseite eines seiner Oberschenkel gelegt und habe ihn dort gestreichelt, ich bin an seinem Schenkel immer hõher gefahren, bis ich dann an seinem Sack angekommen bin. Sein Schwanz war schon wieder ganz steif, die Vorhaut hat sich ùber die Eichel zurùck gezogen. Ich habe nun begonnen seine Eier zu massieren; da hat er mich wieder liebevoll angeblickt.

Ich: Deine Mutter war sehr ùberrascht ùber dich, wieso hast du dich gemeldet, als ich fragte, wer mir noch ein Kùsschen auf meinen Schwanz geben mõchte? Jùngling: als du in die Saunakammer gekommen bist, dachte ich mir, oh, der sieht geil aus, alles glatt, auch keinen dicken Bauch, wie sonst Männer in deinen Alter; das machte mich schon etwas geil, erst recht als die beiden Frauen deine Beine anfasten und dir dann noch die Kùsschen auf deine Schwanzspitze gaben, da war ich sogar etwas neidig, die Antwort auf deine Frage ist mir dann so herausgerutscht. Ich: Danke fùr dein Kompliment, und mit dem rasieren? Jùngling: Sie machte auch groöe Augen, als sie gesehen hat, dass ich mich unten ganz glatt rasiere. Ich: Erzähl mal! Jùngling: Ich habe schon länger meine Achsel rasiert, dann war ich bei einem Freund; die habe so ein American Pool; da wir allein waren, saöen wir dort nackt drinnen, und da haben wir so herum geblõdelt, als er plõtzlich vorschlug uns gegenseitig zu rasieren, er war schon gestutzt; am Rand des Pool haben wir uns dann gegenseitig rasiert, anschlieöend die glatten Schwänze in den Mund genommen, auch die Eier gelutscht, bis wir abgespritzt haben. Ein paar Tage später wieder zuhause, ich stand gerade unter der Dusche, hielt mit der einen Hand meinen steifen Schwanz, und rasierte mich mit der anderen, als plõtzlich meine Mutter in das Badezimmer kam und mich so sah, sie erstaunte und ging wieder; vorher hatte ich immer geachtet, dass sie ich mich nicht nackt sieht, ab diesem Zeitpunkt war es mir egal und ich laufe zuhause viel nackt umher. Eine Freundin von ihr, sie ist auch heute mit, hat mich auch schon so gesehen; ich wusste nicht, dass sie da ist und ich kam wie ùblich nackt aus dem Badezimmer und holte mir etwas aus der Kùche, und da sitzen beide Damen im Esszimmer, was sollte ich machen, habe gegrùöt und bin weiter gegangen. Ich: Deine Mutter ist auch rasiert! Jùngling: Sie hat auch nichts dagegen, sie war nur ùberrascht, dass ich es in meinen Alter schon mache. Ich: wie alt bist du? Jùngling: vor zwei Wochen bin ich sechzehn geworden. Und du hast meine Mutter gefickt. Ich - ùberrascht: Ja, wieso weiöt du das? Jùngling: Ich wollte nochmals in die Saunakammer, aber durch das Fenster habe ich gesehen, wie du deinen Schwanz in sie hinein steckst, hat geil ausgesehen. Ich habe auch gesehen, wie du ihr Muschi dabei massiert hast, ich wollte schon hineinkommen – aber es fehlte mir der Mut. Ich: mõchtest du dabei sein, wenn ich deine Mutter ficke? Jùngling: o ja, das wäre irre geil. Ich: hast schon mal gefickt? Jùngling: nein, auöer mit diesem Freund, wir hatten uns wieder einmal gegenseitig geblasen, und heute mit dir, hatte ich noch keinen Sex. Ich mõchte gerne mal so richtig ficken. Ich: Frau oder Mann. Jùngling: ich stehe, so glaube auf beide, denn wenn wer eine gute Figur hat und mir auch noch sympathisch ist, dann ficke Männlein und Weiblein.

Währenddessen habe ich seinen Sack massiert und sein Schwanz wurde immer fester, dann habe ich mich zu ihm hingebeugt und ihn in den Mund genommen und fest daran gesaugt; dann hat sein Schwanz zu zucken begonnen, der Sack hat sich fest zusammen gezogen und er hat seinen Jungensaft mir in den Mund geschleudert.

Er hat sich dann aufgesetzt und mir einen intensiven Kuss gegeben, so hat er einen Teil seines Saftes wieder zurùck bekommen.

Es ist wieder Zeit fùr einen Aufguss geworden, so sind gemeinsam in die Saunakammer gegangen, wo die Damen schon auf mich gewartet haben. Durch das Erlebnis im Dampfbad mit dem Jùngling war mein Schwanz noch etwas dicker und hat somit wieder die Blicke der Damen angezogen.

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