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Sam in Berlin

by J-a-n


Sam war gerade 18 Jahre alt geworden und hatte von seinen Eltern zum bestandenen Abitur eine einwöchige Städtereise nach Berlin als Belohnung erhalten. Sam freute sich riesig darauf, denn einerseits war er noch nie in Berlin, andererseits erhoffte er, dass er dort in dieser Woche auch seine Leidenschaft für Bondage, Latex und Leder ausleben konnte. Da er noch zu Hause bei seinen Eltern in einer beschaulichen Kleinstadt wohnte, gab es dafür sonst nicht allzu viele Gelegenheiten. So bereitete er sich also auf seinen Berlin-Trip vor und suchte im Internet schon mal ein paar interessante Adressen von Nachtclubs und Bars sowie Läden aus dem BDSM-Bereich heraus, die er dort gerne besuchen wollte, um vielleicht das eine oder andere Abenteuer zu erleben. Vor allem auf ein paar harte und geile Fesselspiele freute er sich schon lange.

Als der Tag der Abreise endlich da war, schnappte sich Sam schon frühmorgens seine mit nur wenigen Kleidern gepackte Sporttasche, gab seinen Eltern zum Abschied einen Kuss und machte sich mit dem Bus auf dem Weg zum Bahnhof. In Berlin angekommen, begab er sich zuerst mal in die kleine Pension, in der seine Eltern ihm ein gemütliches Zimmer gegeben hatten. Er merkte sofort, dass es dort niemanden gross interessierte, was er machte und ob er nachts in sein Zimmer zurückkam. Als er seine Kleider ausgepackt hatte, ging er erst mal auf Sightseeing-Tour durch Berlin und klapperte die Touristenattraktionen ab.

Gegen Abend kehrte er wieder in seine Pension zurück, um sich für den Abend umzuziehen. Er wollte nämlich in eine Fetisch-Bar gehen. Er zog sich zunächst ganz nackt aus und nahm dann als erstes seine alte, gebrauchte Leder-Jockstrap hervor und zog sie sich an. Dann nahm er eine alte, zerschlissene Levis-Jeans aus seiner Sporttasche und zog sie sich über die enge Jock an. Sein Schwanz wurde dabei in der engen Jock und Hose stark zusammengedrückt und Sam fühlte, wie er geil wurde. Die Konturen seiner Beule waren deutlich zu sehen. Er nahm ein paar weisse Socken und die schweren schwarzen Stiefel und schlüpfte in beides hinein. Schliesslich zog er ein enganliegendes Under Armour - Shirt über seinen gut trainierten Körper und eine Bomberjacke darüber. So „gestylt“ machte er sich auf den Weg in den Fetisch-Club.

Im Club war es rappelvoll. Sam konnte kaum glauben, was er dort alles sah: Leute in Lederkombis, Latex-Ganzkörperanzügen, teilweise mit Masken und Fesseln. Er merkte, wie sein Schwanz immer härter wurde und schon vor Geilheit anfing, etwas Vorsaft abzusondern. Er bestellte sich erst mal einen Drink an der Bar und schaute sich die ganze Szenerie genüsslich an, er hatte ein richtiges Strahlen im Gesicht, das auch anderen Clubbesuchern nicht verborgen blieb. Nach etwa einer Stunde kam ein gut gebauter, etwa 22-jähriger Bursche mit frechem Lächeln und hellblonden, lockigen Haaren auf ihn zu. „Hi, ich bin Tommy, und du?“, stellt sich dieser vor. „Hi, ich bin Sam“, antwortete dieser etwas verlegen. Sam war aufgefallen, dass Tommy ganz in Leder gekleidet war und auch im Schritt ein rechtes Paket zu sehen war, woran sein Blick zunächst mal hängen blieb. Tommy nahm dies auch war und wusste, dass er hier einen interessierten Kandidaten hatte, der sich als geeignet für die Art von Spielen, die er gerne spielte, erweisen konnte. „Was machst du hier so?“, wollte Tommy wissen. Sam erzählte ihm, wie es dazu kam, dass er letztlich hier in Berlin und in diesem Club gelandet ist, und die beiden plauderten über alles Mögliche in der nächsten Stunde. Auch spendierte Tommy für beide einen Drink nach dem andern. Sam merkte, wie er leicht beschwipst wurde. Als das Gespräch auf Tommy und seine Tätigkeiten kam, erklärte dieser: „Ich arbeite in einem Bondage-Shop hier in Berlin.“ Sam’s Interesse war sofort geweckt und er fing an, Tommy über seine Arbeit und den Shop auszuquetschen. Dieser merkte sofort, dass er das Interesse von Sam geweckt hatte und wusste, dass er ihn an der Angel hatte. Tommy sah dann plötzlich auf die Uhr und sagte, scheinbar überrascht: „Oh, verdammt, schon so spät? Ich muss leider noch weiter, aber vielleicht können wir uns ja morgen mal treffen? Wenn du Lust hast, komm doch so gegen 18 Uhr bei mir im Laden vorbei, dann kann ich dir alles zeigen und nach Ladenschluss können wir noch ein paar Bars und Clubs aufsuchen, was meinst du?“. Sam war überrascht, dass Tommy plötzlich weg musste und auch ein wenig enttäuscht, denn er hätte gehofft, dass hier vielleicht eine kleine Playsession drin gelegen hätte, aber andererseits wollte er ja ohnehin mal einen Bondage-Shop anschauen und dort vielleicht ein paar Kleinigkeiten kaufen, so dass er für den nächsten Tag zusagte.

Als Tommy gegangen war, merkte Sam erst, wie müde er durch die Reise, das Sightseeing und den Alkohol geworden war und machte sich auch auf den Rückweg zu seiner Pension. In seinem Zimmer zog er nur die Schuhe und Kleider ab. Da er aber immer noch aufgegeilt war, liess er die Leder-Jockstrap an und legte sich auf sein Bett. Ein paar Minuten später war er erschöpft eingeschlafen, nicht zuletzt mit der Hoffnung, dass morgen etwas mehr los sein würde und er seine Vorliebe für Bondage mal ausleben konnte.

Am nächsten Morgen wachte er erst so gegen 10 Uhr auf und duschte ausgiebig. Danach ging er wieder auf Entdeckungstour durch Berlin und war so gegen 17 Uhr zurück, um sich wieder umzuziehen für seinen Besuch bei Tommy im Bondage-Shop. Da er nicht so viele Kleider zum Wechseln mitgenommen hatte, zog er die gleichen Kleider wie am Vorabend an, auch seine alte Leder-Jockstrap, die immer noch etwas feucht vom Vorsaft seines Schwanzes war, der auch in der Nacht noch recht produktiv aus seinem Schwanz geflossen war. Sam merkte, wie er wieder aus Vorfreude richtig geil wurde und sein Schwanz gegen die Jockstrap drückte. „Mal schauen, was mich dort erwartet“, dachte Sam. Doch was ihn dann dort wirklich alles erwartete, davon hatte er keine Ahnung…

Als er an der Adresse angekommen war, die Tommy ihm gegeben hatte, war von aussen nicht viel zu sehen, nur ein kleiner Eingang mit unscheinbarem, dunklem Schaufenster, das einige Lederkleider zeigte. Als er jedoch den Shop betrat, war er von der Grösse und der riesigen Auswahl überwältigt. Es roch nach Leder und Latex, der Geruch war berauschend. Sam holte tief Luft und genoss den Duft. Auf der einen Seite des Ladens konnte er Kleider erkennen, auf der anderen Sexspielzeug und Fesselutensilien, so weit sein Auge sah. Als er noch versuchte, alles zu erfassen, kam auch schon Tommy freudig strahlend auf ihn zu und begrüsste ihn herzlich. „Schön, dass du gekommen bist! Soll ich dich mal etwas durch den Laden führen?“, fragte ihn Tommy. Sam nickte nur mit dem Kopf, noch immer überwältig von der Grösse des Sortiments. Tommy zeigte ihm alles und erklärte ihm auch viele Gegenstände und Kleidungsstücke, deren Gebrauch sich Sam nicht vorstellen konnte. Als sie nach etwa einer halben Stunde fertig waren, fragte Tommy: „Nun, was hat dir denn am besten gefallen?“. Sam war etwas verlegen, sagte dann aber: „Die Latex- und Lederklamotten sind echt cool. Meinst du, es gäbe eine Möglichkeit, dass ich da mal was anprobieren kann?“. „Na klar, kein Problem! Ich denke, dass ich da genau das habe, was dir gefallen könnte“, sagte Tommy und führte Sam in einen etwas abgelegeneren Bereich des Ladens. Da ohnehin gleich Ladenschluss war, hatte es keine anderen Kunden mehr im Geschäft und Tommy kam, nachdem er das Geschäft abgeschlossen hatte, mit einem Bündel von Leder und Latex zu Sam zurück. „Dort hinten ist eine Umkleidekabine, zieh dich aus und ich geb‘ dir dann ein paar Sachen zum Anprobieren.“ Sam war ganz aufgeregt und zog sich rasch Jacke, Shirt, Schuhe und Hosen aus. „Muss ich noch mehr ausziehen oder reicht das?“, wollte Sam wissen, der nur noch in seinen weissen, nicht mehr ganz so frischen Socken und der Leder-Jockstrap in der Umkleide stand. Tommy grinste und genoss den Anblick des halbnackten Sam. „Nein, die Jock kannst du ruhig anbehalten, aber die Socken solltest du besser noch ausziehen“, sagte Tommy. „OK“, antwortete Sam und legte auch die Socken, als er sie ausgezogen hatte, auf den Haufen seiner übrigen Kleidung, welche schon in der Kabine am Boden lag. Nur noch mit seiner knappen, engen Leder-Jockstrap bekleidet, stand Sam in der Umkleidekabine. Sein harter Schwanz drückte mit aller Kraft gegen die Jock und war schon voll in seinem Vorsaft eingesaut, so heiss und rattig hatte ihn die Vorfreude gemacht.

Tommy reichte Sam als erstes einen schwarzen Latex-Body mit kurzen Beinen und kurzen Ärmeln. Sam nahm das Teil, das aus etwa 0,2 mm dickem Latex bestand und betastete es sorgfältig. Es war ein komisches, aber auch geiles Gefühl in der Hand. Mit einem aufmunternden Blick von Tommy begann Sam, den Reissverschluss auf der Vorderseite bis zum Schritt zu öffnen und zog sich den Latexanzug langsam an, sorgfältig an den Beinen hochgezogen. Dabei musste er immer wieder etwas ziehen und zupfen, aber schliesslich hatte er den Latex-Body an. Tommy hatte ein gutes Auge gehabt, der Body sass wie angegossen und schmiegte sich an Sam’s trainierten Körper. Sam fuhr mit seinen Händen über das Latex, es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl… Sam liebte diesen Anzug auf Anhieb. Stolz führte er ihn Tommy vor. Dieser nickte anerkennend mit dem Kopf und sagte: „Steht dir echt toll, wie für dich gemacht! Dazu habe ich noch eine absolut super Maske aus Latex.“ Er nahm eine etwa 1,8 mm dicke gelbe Latexmaske mit offenem Gesichtsbereich hervor. Diese hatte einen Reissverschluss am Hinterkopf. Sam sah die Maske an und wusste, dass er diese unbedingt auch probieren wollte. Er liess sie sich ohne Gegenwehr von Tommy überziehen. Als Tommy den Reissverschluss geschlossen hatte und noch etwas an der Maske zog, sass wie eng und passgenau auf Sam’s Kopf. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, der Anzug, die Maske, alles so eng anliegend. Tommy kam auf Sam zu und hatte einen schwarzen Monohandschuh aus Leder in der Hand. „Es wäre doch nicht perfekt, wenn wir nicht auch noch die Hände aus dem Weg schaffen würden, oder?“, fragte Tommy. Sam war so erregt und begeistert, dass er nur noch mit dem Kopf nickte. Dies war das Startsignal für Tommy, der den Monohandschuh sofort gekonnt und rasch dem aufgegeilten Sam anzog. Er nahm die Hände von Sam auf dessen Rücken und streifte ihm den Monohandschuh über. Nachdem er die Schnürung immer enger zugezogen hatte, bis sich die Ellbogen berührten, fixierte er den Monohandschuh auch noch mit Schlaufen gekreuzt über die Schultern von Sam, so dass das schwere Lederteil nicht mehr hinunterrutschen konnte. Sam war jetzt hilflos gefesselt und er genoss es unglaublich. Er zerrte an den Fesseln, ohne jede Wirkung. Sein Schwanz schmerzte schon in seiner engen Leder-Jockstrap, so hart und prall war er. Tommy trat auf Sam zu, als dieser noch seine Fesselung und die engen Latexschichten in einem Spiegel bei der Umkleide bewunderte. „Es fehlt noch etwas – ah ja, klar, ein Knebel, das macht das Outfit erst perfekt“, bemerkte Tommy, und hielt Sam das Mundteil der Latexmaske hin, welches über Kinn und Nase ging und im Innern einen aufpumpbaren Butterfly-Knebel hatte. Sam war nicht so sicher, ob er das wirklich wollte, und sagte: „Muss das sein, ich denke, für mich ist es auch ohne Knebel ok.“ Mit einer raschen Bewegung schob Tommy den Knebel in Sam’s Mund und sagte: „Aber ich bestehe darauf!“. Dabei grinste er hämisch. Bevor Sam noch reagieren konnte, hatte Tommy das Mundteil schon mit zwei Riemen auf beiden Seiten der Latexmaske befestigt. Sam wollte Tommy dazu bringen, dass er ihm den Knebel wieder abnahm, aber es kamen nur irgendwelche unverständlichen Wortbruchstücke und Gestöhne aus seinem Mund heraus. „Das unnötige Herumgestöhne wollen wir mal schnell abstellen“, sagte Tommy, und nahm eine kleine Pumpe hervor, welche er an das Mundstück des Knebels ansetzte und damit den Butterfly-Knebel in Sam’s Mundhöhle langsam aber stetig aufpumpte, bis Sam’s Mund aussah, als ob er fast platzen würde und nur noch ein leises Stöhnen daraus hervordringen konnte. „So gefällst du mir schon besser, aber fertig sind wir noch lange nicht“, sagte Tommy und nahm nun auch noch die zur Latexmaske gehörende Augenklappe hervor und brachte diese mit weiteren Schnallen an der Maske an, so dass Sam nicht nur stumm, sondern auch blind war. Er konnte gar nichts mehr erkennen, was ihn nur noch mehr an seinen Fesseln zerren und in seinen Knebel schreien liess, jedoch ohne Erfolg…

Tommy legte Sam nun ein Nietenhalsband aus Leder um den Hals und verschloss dieses mit einem kleinen Schloss. Ein weiteres Schloss verband den Monohandschuh mit dem Halsband. Schliesslich wurde auch der Reissverschluss des Latex-Bodys mit einem dritten Schloss am Halsband befestigt, so dass ohne Schlüssel keines dieser Kleidungsstücke wieder abgelegt werden konnte. Das Klicken der Schlösser machte Sam erst bewusst, wie hilflos er nun Tommy ausgeliefert war. Dieser befestigte nun noch eine Leine am Halsband und zog Sam langsam von der Umkleidekabine in einen anderen, abgetrennten Teil des Bondage-Shops. „Los, komm schon, sonst könnte es recht schmerzhaft werden“, drohte Tommy. Sam, der überhaupt nicht auf Sado-Maso-Spiele und Schmerzen stand, gehorchte Tommy sofort und liess sich von ihm vorsichtig führen. In einem Hinterzimmer des Ladens hielt Tommy an und verband das untere Ende des Monohandschuhs von Sam mit einem Kabel, das mit einem Motor an der Decke verbunden war. Langsam wurden Sam’s Hände hinten hochgezogen, so dass er seinen Oberkörper nach vorne beugen musste. Als sein Oberkörper parallel zum Boden war, stoppte Tommy den Motor des Seils und liess Sam in einem perfekten Strappado stehen. Sam konnte sich kaum noch rühren. Plötzlich spürte er, wie Tommy je eine Ledermanschette an seinen beiden Füssen befestigte und seine Beine so weit als möglich auseinanderschob und dann eine Spreizstange dazwischen verband, so dass Sam sich überhaupt nicht mehr bewegen konnte. Er hing hilflos und wehrlos in seiner Fesselung. Er versuchte, sich darin zu bewegen und zu befreien, aber nach ein paar Minuten und einigem Stöhnen in seinen riesigen Knebel gab er verschwitzt und ausgepowert auf. Er hing nur noch heftig atmend in seinen Fesseln.

Tommy hatte alles aus nächster Nähe beobachtet und fand nun, es war an der Zeit für den nächsten Schritt in seinem Plan. Er näherte sich Sam von hinten und griff diesem zwischen den Schritt an dessen harten, in der Leder-Jockstrap verpackten Schwanz. Ganz langsam zog er beim Latexanzug von Sam den hinteren Reissverschluss auf, so dass Sam’s Arsch und Poloch freilagen. Sam fühlte, wie plötzlich kühle Luft seinen Hintern streifte und erschrak, dass er nun so wehrlos auf dem Präsentierteller hing. Tommy nahm nun den letzten Gegenstand, den er bereitgelegt hatte, einen dicken, etwa 15 cm langen und 5 cm breiten aufblasbaren Buttplug mit eingebautem Vibrator und begann, diesen und das Loch von Sam mit viel Gleitgel einzuschmieren. Tommy liess zunächst einen, dann zwei Finger in Sam’s zuckendem Arschloch verschwinden und Sam, der wusste, dass es nur noch mehr schmerzen würde, wenn er sich verkrampfte, versuchte, seinen Schliessmuskel zu entspannen, da er sich in das Unvermeidliche gefügt hatte. Vorsichtig und langsam setzte Tommy den mächtigen Buttplug an Sam’s Hinterpforte und drückte ihn sachte, aber stetig und konstant immer weiter in Sam’s Boyloch hinein. Sam stöhnte heftig in seinen Knebel. Nach etwa 2 Minuten hatte Tommy es geschafft, der Plug war ganz in Sam’s Arsch verschwunden. Tommy schloss den Reissverschluss wieder, so dass nur noch der Pumpballon heraushing. Dann begann er, den Buttplug aufzupumpen. Sam merkte, wie das Mordsteil in seinem Hintern noch grösser wurde und fing an zu schreien, aber Tommy hörte nur ein leises „Mmmmhhh, mmmhhh, mmmhh“ hinter der Latexmaske. Mit einem zufriedenen Lächeln pumpte Tommy den Plug insgesamt acht Mal. Gerade, als Sam dachte, sein Hintern würde platzen, so voll fühlte es sich an, hörte Tommy auf. Sam stöhnte erleichtert auf. Schliesslich schaltete Tommy den Buttplug via Fernbedienung auf höchster Stufe ein. Sam fuhr zusammen, so weit es seine enge Fesselung überhaupt zuliess, und zerrte an den Fesseln, erschrocken über dieses plötzliche Vibrieren in seinem Arsch. Er merkte, wie der Schmerz langsam Lust und Geilheit wich und seine Prostata unerbittlich stimuliert wurde, so dass sein Schwanz fast unablässig Vorsaft produzierte. Sam wurde extrem geil und fand immer mehr gefallen an seiner Bondagesession. Eigentlich hatte er sich ja genau so etwas gewünscht. Nach etwa fünf Minuten auf voller Stärke stellte Tommy den Plug auf mittlerer Stufe ein, so dass Sam zwar weiter stimuliert wurde, aber sicherlich nicht zum Abschuss seiner Boysahne kommen konnte. Nach einigen weiteren Minuten wurde dies auch Sam klar, der anfing, in seinen Knebel zu stöhnen und an den Fesseln zu zerren, aus lauter Verzweiflung über die konstante Geilheit und Stimulation. Tommy lachte nur und sagte: „Ich sehe, du hast Spass an deiner Situation. Ich lasse dich dann mal etwas alleine, damit du es auch in Ruhe geniessen kannst. Wir sehen uns später wieder.“ Sam schrie, wollte, dass Tommy bleibt und ihn zum Orgasmus bringt, aber vergeblich, er hörte nur noch, wie dieser den Raum verliess und die Türe schloss. Sam blieb gefesselt, geknebelt, blind, in Latex verpackt und mit einem fetten Buttplug im Arsch, der ihn ständig reizte und stimulierte, erregt, aber auch frustriert zurück.

Nach etwa einer Stunde kam Tommy zurück. Sam war nur noch ein dauergeiler Boy, verpackt und verschnürt, in seinen Knebel wimmernd, der nur noch einen Wunsch hatte: endlich abzuspritzen. „Na, wie gefällt dir dieses Fesselspiel? Hast du dir das nicht so gewünscht?“, fragte Tommy. Sam stöhnte nur in seinen Knebel, Tommy sollte ihm nur seinen Schwanz wichsen, damit er endlich abspritzen konnte. „Na, ich will mal nicht so sein und dir auch die Chance geben, auf deine Kosten zu kommen“, sagte Tommy. „Wenn du willst, dann sorge ich dafür, dass du einen Mega-Orgasmus bekommst.“ Sam nickte heftig mit seinem Kopf. „Das ganze läuft aber nur nach meinen Regeln, nämlich wenn du einen Analorgasmus kriegst“, sagte Tommy. Sam war nicht ganz klar, was Tommy damit sagen wollte und grunzte fragend in seinen Knebel. Tommy führte seinen Plan weiter aus: „Damit meine ich, dass du nur abspritzen darfst, wenn du allein durch die Stimulation, die dir ein Penis im Arsch bringt, zum Abschuss kommst, keine weiteren Berührungen sind erlaubt.“ Sam war zuerst geschockt, doch je länger er in seinen Fesseln hing und je mehr der prall aufgeblasene Plug gegen seine Prostata drückte, desto verzweifelter wurde er, so dass er schliesslich einlenkte und heftig mit dem Kopf nickte, um seine Zustimmung zu signalisieren. „Na also, ich wusste doch, dass du Spass daran finden wirst, anal genommen zu werden“, sagte Tommy fröhlich. Er trat von hinten an Sam heran, stellte zunächst die Vibrationsfunktion des Plugs ab und liess dann langsam die Luft aus dem Plug ab. Sam stöhnte erleichtert, als der Plug in seinem Arsch immer kleiner wurde. Schliesslich zog ihn Tommy langsam und sorgfältig mit einem Plopp-Geräusch heraus. Tommy’s eigener Schwanz war schon lange hart, so dass dieser gleich gerade stand, als er seine Hose herunterzog und die Bike-Jockstrap zur Seite zog. Vorsichtig drückte er ihn gegen den noch gut eingefetteten Hintern von Sam und schob seine 20 cm langsam und gleichmässig in Sam’s Arschloch. Sam stöhnte wie wild in seinem Knebel, genoss aber das unsagbar geile Gefühl von einem echten, fleischigen Penis in seinem Boyloch. Als Tommy seinen Schwanz ganz in Sam’s Arsch hatte, zog er ihn wieder ganz hinaus und stiess ihn dann mit einem Ruck wieder bis zum Anschlag in Sam’s Hintern. Sam stöhnte vor Wolllust in seinen unbarmherzigen Knebel. Tommy begann, die Kadenz seiner Bewegungen zu erhöhen und wurde immer schneller. Als er merkte, dass auch Sam durch die intensiven Reizungen seiner Prostata sich immer mehr einem Orgasmus näherte, verlangsamte Tommy seine Fickbewegungen wieder, was Sam veranlasste, frustriert und aufgegeilt in seinen Knebel zu stöhnen. Tommy trieb das Spiel etwa fünfzehn Minuten lang, dann stiess er fest zu und liess einen Schrei hören, als er seine Boysahne tief in die Eingeweide von Sam spritzte. Sam spürte, wie Tommy’s Schwanz sich in seinem Darm entlud und dies brachte ihn auch fast soweit, dass er hätte abspritzen können. Aber Tommy war sich dessen bewusst und zog seinen Schwanz rasch aus Sam’s Hintern heraus, so dass Sam verzweifelt versuchte, sich durch die Kontraktion seines Körpers und seines Hintern irgendwie die letzte fehlende Stimulation zu verschaffen, um endlich abspritzen zu können, aber ohne Erfolg. Er blieb erschöpft und frustriert in seinen Fesseln hängen und grunzte wütend. Tommy lachte nur über Sam’s verzweifelte, aber unnütze Bemühungen, und flüsterte ihm ins Ohr: „Was ist, mein Freund, brauchst du noch mehr Schwänze in deinem Arsch, um endlich selbst zum Orgasmus zu kommen?“ Sam war nun so aufgegeilt, dass ihm alles egal war und er nickte mit dem Kopf. Tommy stopfte Sam inzwischen wieder den Buttplug in den Hintern und pumpte ihn fünf Mal auf; die Vibrationen schaltete er auf leicht. „Na gut“, sagte Tommy, „dann werde ich mal nicht so sein, es gibt da ein paar Stammkunden, die durchaus bereit wären, dir hier auszuhelfen. Ich werde diese mal anrufen, wir werden sehen, ob einer Zeit und Lust hat, dir hier auszuhelfen.“ Damit hatte Sam nicht gerechnet. Er wollte gerade versuchen, Tommy klarzumachen, dass dies nicht in seinem Sinn war, aber dieser hatte den Raum schon wieder verlassen und Sam hörte nur noch, wie er draussen mit jemandem am Telefon sprach.

Etwa eine Stunde später hörte Sam, dem inzwischen alles weh tat und dem seine Fesselung im Strappado langsam zusetzte, wieder Schritte auf ihn zukommen. Beim Buttplug wurde die Luft abgelassen und dann mit einem Ruck herausgezogen. Sam merkte, wie ein dicker, fleischiger Schwanz, der nicht derjenige von Tommy sein konnte, an seinen Arsch gedrückt wurde und langsam begann, in seinem Loch zu verschwinden. Sam wand sich in seinen Fesseln und stöhnte in seinen Knebel, aber ohne Erfolg, der Schwanz begann seinen Hintern durchzupflügen. Nach ein paar Stössen fing Sam automatisch an, im Rhythmus der Stösse mitzumachen und seine Arschmuskeln anzupassen und loszulassen und so den fremden Schwanz zu massieren, es ging einfach nicht anders, Sam war so verzweifelt darauf aus, endlich selbst abzuspritzen. Doch Tommy hatte die Kunden genau instruiert, dass sie darauf achteten, dass Sam nie über den Punkt kam, bei dem er selbst einen Orgasmus hatte. Auch dieser Schwanz entlud sich in ihm, ohne dass er selbst zum Höhepunkt gekommen wäre. Dies wiederholte sich noch unzählige Male. Dutzende von Kunden kamen und entluden ihre Ladung in Sam’s Arsch. Sam war nur noch eine hechelnde, geile Masse, er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und wünschte sich einzig noch, zum Orgasmus zu kommen. Nach mehreren Stunden, als wieder einer der Kunden in Sam’s Hintern ejakuliert hatte, kam Tommy wieder zurück und stiess ihm seine steife Latte nochmals in den Hintern. Dieses Mal jedoch stimmte er seine Bewegungen auf diejenigen von Sam ab und wartete, bis auch dieser bereit war, abzuspritzen. Dann kamen beide gleichzeitig zu einem riesigen Orgasmus. Sam schrie (obwohl nur als leises Stöhnen zu hören) und zappelte in seinen Fesseln, all die über Stunden aufgebaute sexuelle Geilheit wurde schlagartig abgelassen. Nach heftigen Schüben, in denen er sein Sperma mit Hochdruck in seine Leder-Jockstrap, die er immer noch anhatte, abgespritzt hatte, bis diese auf allen Seiten überlaufen war, hing Sam erschöpft und glücklich in seinen Fesseln. Tommy trat zu Sam heran und fragte ihn: „Und, was sagst du, hat es dir gefallen?“ Sam nickte müde mit dem Kopf. „Willst du nach einer Ruhepause noch weitere Bondagespiele machen?“, wollte Tommy wissen. Sam war so erschöpft, dass es ihm egal war, aber mehr aus einem Glücksgefühl heraus denn aus seinem eigenen Wunsch nickte er mit dem Kopf. „Gut, das freut mich“, sagte Tommy lächelnd und hielt Sam ein mit Chloroform getränktes Tuch über die Nasenlöcher seiner Latexmaske. Sam merkte, dass etwas nicht stimmte, konnte aber den beissenden Geruch zunächst nicht einordnen. Müde und erschöpft atmete er die Dämpfe ein. Erst, als er fast das Bewusstsein verlor, wurde ihm klar, dass Tommy ihn betäubte, doch da war es schon zu spät. Sam viel in einen erschöpften und erholsamen Schlaf...

Als Sam am Nachmittag des nächsten Tages wieder zu sich kam, wusste er zunächst nicht, was los ist und wo er war. Er konnte nichts sehen und auch keinen Ton von sich geben. Sein Mund war vollgepackt mit etwas weichem und stoffartigem, das einen widerlichen Geschmack hatte. Als er versuchte, sich aufzurichten, bemerkte er, dass dies nicht möglich war, vielmehr lag er auf dem Bauch und seine Füsse waren an seinen Hintern gepresst, die Knie stark angewinkelt. Auch seine Hände waren bewegungsunfähig und auf dem Rücken irgendwie mit den Füssen verbunden. Nach einiger Zeit dämmerte es ihm, dass er sich in einem sehr strikten Hogtie befinden musste, in dem er sich kaum bewegen konnte. Er bemerkte auch, dass der aufblasbare Buttplug wieder in seinem Hintern steckte, aber sich nicht bewegte. Auch war er nur leicht aufgepumpt, so dass er erträglich war. Um seinen Schwanz spürte er ein komisches Ziehen und Drücken, was er sich nicht erklären konnte. Er bemerkte auch, dass sein Körper ganz mit Latex bedeckt sein musste, denn auch an Händen und Füssen hatte er das spezielle Gefühl von Latex, wobei er bemerkte, dass viel Schweiss sich in der Zwischenzeit angesammelt haben musste. Als er versuchte, sich aus seinen Fesseln zu befreien, obwohl ihm eigentlich klar war, dass er wohl auch hier keinen Erfolg haben würde, wie er Tommy’s Fähigkeiten inzwischen einschätzte, vernahm er sodann auch das Quietschen von Leder, das übereinander rieb. Aufgrund seines verschwitzten Kopfes ging er davon aus, dass er immer noch die Latexmaske auf hatte, welche auch Mund und Augen abdeckte. Plötzlich nahm er eine Bewegung neben sich war, jemand strich ihm sanft über seinen Kopf. Sam grunzte in seinen Knebel und wand sich in seinen Fesseln. „Morgen, mein Bondagetoy“, hörte er Tommy’s Stimme. „Na, hast du dich gut erholt von den Strapazen der vergangenen Nacht?“ Sam konnte darauf natürlich keine Antwort geben, aber Tommy erwartete dies auch nicht. „Ich habe mir gedacht, da du ja zugesagt hast, weiter für ein paar Bondagespiele zur Verfügung zu stehen, werden wir heute mal etwas ausser Haus gehen und einen meiner Lieblingsclubs hier in Berlin besuchen, was meinst du?“, wollte Tommy wissen. Sam geriet in Panik, er wollte keinesfalls irgendwo draussen gesehen werden! „Keine Sorge, dich wird niemand draussen sehen“, fuhr Tommy fort, als ob er die Ängste von Sam erahnt hätte. „Ich habe dich extra etwas zurecht gemacht für deinen heutigen Auftritt. Unten drunter hast du einen dicken, 1 mm Latex-Ganzkörperanzug an, der schön alles dort hält, wo es hingehört. Darüber habe ich dich in eine dicke, aus festem Leder gefertigte Motorrad-Kombi gesteckt, die alles schön abpolstert.“ Jetzt war Sam auch klar, weshalb er so schwitzte und seine Glieder kaum bewegen konnte in seiner strikten Hogtie-Position. „Dass ich dich zur Abwechslung mal in einen schönen Hogtie verpackt habe, hast du ja sicherlich selber schon bemerkt“, sagte Tommy schmunzelnd. „Ach ja, da du ja gestern so schön abgespritzt hast und danach so erschöpft warst, habe ich mir gedacht, heute solltest du mal etwas zurückhaltender sein und daher habe ich deinen Schwanz in einen Keuschheitsgürtel gesteckt, einen HolyTrainer, der ist klein, praktisch und sehr angenehm zu tragen, auch über längere Zeit.“ Sam wusste jetzt, was ihn im Schritt so drückte, er stöhnte nur hilflos auf, doch Tommy reagierte nicht darauf. „Und damit dir nicht langweilig wird, habe ich dir als Erinnerungsstück an mich meine alte, getragene Bike-Jockstrap in die Fresse gestopft, damit du gut was zu kauen hast. Ich habe vorher extra noch ein paar Mal darin kräftig mein Sperma verteilt und reingepisst, so dass sie gut schmecken sollte“, sagte Tommy hämisch. Sam schrie in seinen Knebel, der aus dieser ekligen Jockstrap bestand, und versuchte, dieses widerliche Stück Stoff irgendwie aus seinem Mund zu kriegen, aber ohne den geringsten Erfolg. „Na also, dann wollen wir mal los, man wartet im Club schon auf dich“, sagte Tommy und pfiff fröhlich vor sich hin.

Sam spürte, wie ihn Tommy aufhob und in eine grosse Sporttasche steckte, in dem normalerweise Eishockey-Ausrüstung transportiert wurde. Durch die Anwinklung seiner Beine im Hogtie hatte es gerade genügend Platz für ihn dort drin. In der Tasche hatte es noch alte, verschwitzte Hockey-Kleider, Jockstraps, getragene Unterwäsche und verschwitzte, stinkende Socken von Tommy aus seinen Trainings, die er schon wochenlang nicht mehr gewaschen hatte. Der Geruch war überwältigend und ekelte Sam, aber er konnte nichts machen, zumal Tommy die Tasche auch gleich mit dem Reissverschluss verschloss. Dann schleifte er die Tasche über den Hinterausgang zu seinem Fahrzeug und wuchtete sie in den Kofferraum, in dem Sam etwas unsanft landete. Nach einer kurzen Fahrt kamen sie beim Fetischclub an und Tommy lud den gefesselten und geknebelten Sam aus und schaffte ihn in der Sporttasche unbemerkt in den Club. In einem der Nebenräume wurde er aus der Sporttasche ausgepackt und in einen engen, schmalen Stahlkäfig gesteckt, in welchem er im Hogtie lag, einzig sein Kopf schaute aus dem Käfig aus einer dafür vorgesehen Öffnung hervor, welche so eng war, dass er seinen Kopf weder vor noch zurück bewegen konnte. Tommy deponierte die Fernbedienung für den Buttplug oben auf dem Käfig und zog den Aufpumpball für den Plug ebenfalls durch die Gitterstangen, so dass man oben leicht dazu kam, wenn man ihn benutzen wollte. Sam konnte sich in seinem Stahlgefängnis keinen Millimeter bewegen, er war noch immer eng gefesselt im Hogtie dort drin. Dann hörte Sam, wie Tommy den Raum verliess und ihn alleine und hilflos zurückliess.

Als Tommy etwa eine halbe Stunde später zurückkam, erklärte er Sam, was ihn an diesem Abend erwartete: „Du hattest ja gestern jede Menge Action in deinem süssen Hintern, da habe ich mir gedacht, dass dein hübscher Mund heute mal nicht zu kurz kommen soll, und mit den Clubbetreibern abgemacht, dass du dich zur Entladung von angestauten Säften bei den Kunden des Clubs zur Verfügung stellst und leckst, was das Zeug hält. Na, gefällt dir das?“ Sam stöhnte wütend in seinen Knebel. Er war angewidert von dem Gedanken, hier wildfremden Menschen einen Blowjob geben zu müssen und hilflos zum Blasen gezwungen zu sein. Gleichzeitig merkte er aber auch, wie sich sein Schwanz im HolyTrainer-Keuschheitskäfig aufzurichten versuchte und heftig gegen die Wände des kleinen Käfigs drückte, jedoch erfolglos. Sam wurde bei dem Gedanken an das, was ihm bevorstand, auch geil… Gefesselt in einen unnachgiebigen Hogtie und hilflos in einem Stahlkäfig weggesperrt – so etwas hatte er sich immer nur in seinen wildesten Träumen vorgestellt, und jetzt wurde es Wirklichkeit… Tommy sah, wie Sam versuchte, gegen den Keuschheitskäfig anzukämpfen, und musste schmunzeln: „Na, es sieht so aus, als ob du dich schon richtig drauf freust. Dann wollen wir dich mal noch fertig machen, damit du bereit bist für den Ansturm nachher.“ Tommy ging zu Sam’s Mund und löste das Mundstück der Latexmaske, dieses Mal ohne Butterfly-Knebel drin. Als es weg war, spuckte Sam die widerliche alte Jockstrap von Tommy aus und begann erst einmal, seinen Kiefer zu bewegen. Tommy hielt Sam ein Glas Wasser mit einem Strohhalm hin: „Hier, trink einmal, du dürftest einen etwas trockenen Mund haben.“ Sam nahm den Strohhalm, nachdem er ihn mit den Lippen ertastet hatte, und trank das Wasser dankbar. „Danke“, sagte er leise. „Gern geschehen“, antwortete Tommy und schob in diesem Moment gerade einen grossen, dicken ledernen Ringknebel in den geöffneten Mund von Sam, der aufgrund der Augenabdeckung der Maske immer noch nichts sehen konnte. „He, was soll das?“, wollte Sam rufen, aber es kamen nur unverständliche Laute aus seinem weit geöffneten Mund. „So, damit bist du gut zugänglich. Ich wünsche dann mal viel Spass bei der Arbeit!“, rief Tommy, als er den Raum verliess. Sam war wieder alleine, ausweglos gefesselt, aber wenigstens nicht mehr so schlimm geknebelt, dachte er sich.

Von ausserhalb des Raumes hörte er nun Musik, der Partybetrieb hatte also bereits angefangen. Das Stimmengewirr wurde mit der Zeit immer lauter. Plötzlich hörte er Schritte. Er versuchte, sich bemerkbar zu machen und mitzuteilen, dass er eigentlich nicht seinen Mund hinhalten wollte, aber das schien die Person, welche den Raum betreten hatte, nicht zu interessieren. Er merkte, wie ihm eine Hand auf den Hinterkopf gelegt wurde, und dann hatte er auch schon einen widerlich stinkenden Schwanz in seinem weit geöffneten Mund, der langsam hin und her ging, jedes Mal etwas weiter rein. „Na los, fang an mich zu blasen!“, forderte ihn eine etwas ältere, ihm unbekannte Stimme auf. Da Sam keinen Ausweg sah, fing er an, mit der Zunge am Schwanz entlang zu fahren, die Eichel sanft zu umspielen und so gut es ging diesen Schwanz in seinem Mund zu blasen, damit dieser möglichst schnell wieder daraus verschwand. Als der Schwanz zum ersten Mal den Rachen berührte, musste Sam würgen, doch der Mann liess nicht von ihm ab und machte einfach immer weiter, immer tiefer stiess er seinen Schwanz unerbittlich in das saugende und leckende Maul von Sam. Nach einiger Zeit gewöhnte sich Sam daran und konnte seinen Würgereflex unter Kontrolle bringen. Plötzlich spürte er, wie seine Nase in die Schamhaare des Mannes gedrückt wurde, er musste also den ganzen Schwanz in seinem Mund haben. Er merkte auch, dass er so keine Luft mehr bekam und fing verzweifelt an, sich zu wehren, doch der Mann hielt ihn fest. Gerade bevor er keine Luft mehr hatte, liess der Mann seinen Kopf wieder los und zog seinen Schwanz bis zur Eichel aus Sam’s Mund zurück, so dass dieser japsend Luft holen konnte. Dies wiederholte sich nun einige Male. Nach etwa zehn Minuten atmete der Mann immer heftiger und war kurz vor dem Abschuss seines Spermas. Mit einem letzten, kräftigen Stoss versenkte er seinen Schwanz in Sam’s jungem, zartem Mund und stiess ihm seine ganze Ladung in den Rachen. Sam musste würgen und spuckte, nachdem der Mann seinen Schwanz aus dem Mund herausgenommen hatte, so viel wie möglich von dessen Sperma wieder aus. „Na, was denn, gefällt dir mein Sperma nicht, du kleine Boyfotze?“, fragte der Mann ärgerlich. „Dann wollen mir mal dafür sorgen, dass das nächste Mal alles drin bleibt und du ein anderes Erinnerungsgeschenk an mich hast“, sprach der Mann drohend. Sam hörte ein leises Plätschern und plötzlich wurde ihm eine stinkende, pitschnasse Socke in seine Fresse gestopft, durch den Ringknebel hindurch. Die Socke war so dick, dass er es nicht schaffte, sie mit der Zunge wieder aus dem Mund herauszudrücken. Je mehr er dagegen drückte, desto mehr von der Pisse, die der Mann auf die Socke verteilt hatte, rann seinen Mund und Rachen hinunter, was ihn nur noch mehr zum Würgen brachte, so dass er es schnell aufgab, gegen die stinkende, versiffte Socke zu drücken und diese so ruhig wie möglich in seinem Mund hielt. „Na dann viel Spass noch“, hörte er den Mann sagen, als dieser fies lachend den Raum verliess.

Einige Zeit später kam ein weiterer Mann, zog vorsichtig die Socke aus Sam’s Mund und steckte seinen Schwanz hinein. Sam wusste, was von ihm erwartet wurde und dachte sich, je weniger er sich wehrte, desto schneller würde es vorbeigehen. Also blies er, was das Zeug hält, und nach nur drei Minuten spürte er, wie sich ein Schwall von warmem, dicklichem Sperma seine Speiseröhre hinunter ergoss. Dieses Mal versuchte er gar nicht mehr, das Sperma hinauszuspucken, in der Hoffnung, dass er sich so die Socke oder eine sonstige Füllung seines Mundes ersparen konnte. Der Mann tätschelte ihm zufrieden den Hinterkopf und nahm sich dann die Fernbedienung für den Buttplug, der noch in seinem Hintern steckte. Er drehte ihn auf mittlere Stufe auf und gab dem Plug ein paar kräftige Pumpstösse, so dass er sich schön in Sam’s Hintern ausbreitete und stetig gegen dessen Prostata drückte. Sam stöhnte, denn das Ganze machte ihn unglaublich geil, aber gleichzeitig spürte er auch, dass sein Schwanz sich im engen Keuschheitskäfig nicht ausbreiten konnte, was ihn unglaublich frustrierte und extrem rattig machte.

Dies ging über Stunden so weiter, ein Clubbesucher nach dem anderen deponierte seine geile Ladung in seinem jugendlichen, süssen Mund. Mal spielten sie danach mit dem Buttplug herum, gaben ihm ein paar Pumpstösse oder verstellten die Intensität der Vibrationen, mal stopften sie ihm Tommy’s alte Jockstrap oder die versiffte Socke des ersten Mannes in den Mund, mal liessen sie ihn nach dem Abschuss ihrer Sahne ganz in Ruhe. Sam hörte mit der Zeit auf, sie zu zählen. Er war nur noch dauergeil und bettelte richtig, dass er auch endlich abspritzen dürfte, aber dies schien niemanden zu interessieren. Nach etwa drei Stunden kam wieder ein Mann in den Raum, legte ihm seinen schlaffen Penis in den Mund und wartete. Sam war verwundert, dass er nicht hart war, und wollte gerade anfangen, ihn zu bearbeiten, als er plötzlich merkte, dass der Mann begann, in seinen Mund zu pissen und seine volle Blase zu entleeren. Sam wollte seinen Kopf wegziehen, aber er konnte sich überhaupt nicht bewegen, der Mann drückte ihm seinen Schwanz nur noch mehr in den Mund und liess alles laufen. Die Pisse überquoll und obwohl Sam versuchte, so viel wie möglich zu schlucken, um nicht zu ersticken, lief ein grosser Teil an den Seiten aus seinem Mund hinaus. Nachdem der Mann fertig war, nahm er die versiffte Socke, die am Boden lag, wischte damit Sam’s Gesicht ab und stopfte sie ihm in den weit geöffneten Mund. Sam stöhnte nur hilflos.

Zwei weitere Stunden später, inzwischen hatte er wieder mehrere Ladungen Sperma schlucken müssen, hörte er erneut Schritte auf ihn zukommen, die ihm jedoch bekannt vorkamen. Er flehte geradezu, dass es Tommy war. „Na du“, sagte dieser, „hast du auch soviel Spass gehabt wie ich in den letzten Stunden?“ Sam grunzte nur in die Jockstrap, die mittlerweile wieder in seinem Mund steckte. „Na, dann will ich mal nicht so sein, ich werd‘ dir mal auch noch meine Boysahne geben, damit du alles durchprobiert hast.“ Mit diesen Worten nahm Tommy seine Jockstrap aus Sam’s Mund und hielt ihm seinen halbsteifen Schwanz hin. Sam, dessen Zunge schon fast betäubt war vom vielen lecken und saugen, begann nochmals, Tommy’s Schwanz zu umspielen und versuchte, ihn so gut es ging zu verwöhnen. Nach etwa fünfzehn Minuten war Tommy endlich soweit und spritze Sam seine ganze Ladung in den Mund, welcher sie ganz und ohne Zögern hinunterschluckte. „So ist brav. Und zum Abschluss habe ich noch einen Wunsch: Deine Zunge hat ja heute schon alles Mögliche verwöhnt, da wäre es echt toll, wenn du mir mal meinen Hintern etwas auslutschen könntest.“ Sam wusste nicht recht, was er mit dieser Bitte anfangen sollte. Rimming, so etwas hatte er noch nie gemacht. Eigentlich widerte ihn das auch an, aber er war mittlerweile so aufgegeilt und sexbesessen, dass es ihm auch schon egal war und er es sich ernsthaft überlegte. „Als Belohnung werde ich dich dann auch erlösen und dir Erleichterung verschaffen“, versprach Tommy. Sam, der schon den ganzen Abend an nichts anderes als an einen erlösenden Orgasmus denken konnte, willigte ein und streckte seine Zunge durch den Ringknebel hinaus. Tommy drehte sich um und liess seine Calvin Klein Boxerbriefs zu Boden gleiten und streckte Sam seinen Hintern hin. Dieser tastete vorsichtig mit seiner Zunge und fand die Rosette von Tommy. Dieser stöhnte auf, als Sam’s Zunge sie berührte. Vorsichtig leckte Sam an Tommy‘s Hintern, dann immer schneller und fester. Tommy stöhnte und drückte seinen Po noch mehr in Sam’s Gesicht. Dieser war nun total auf seinen erlösenden Orgasmus fixiert und leckte, was das Zeug hält, stiess seine Zunge tief in das weiche Arschloch von Tommy, der laut stöhnte und sich so einige Zeit verwöhnen liess, bis er erneut seine Boysahne in drei heftigen Schüben abspritzte. Sam hing erschöpft in seinem Käfig und hoffte nun, dass Tommy ihm endlich den HolyTrainer abnimmt. Tommy zog Boxerbrief und Hose wieder hoch und kniete sich zu Sam, zärtlich streichelte er ihm den in der Maske eingepackten Kopf und kam immer näher mit seinen Lippen an diejenigen von Sam. Er gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss, den Sam nach kurzem Zögern auch erwiderte. Es begann ein wildes Gestöhne und Geknutsche, die Zungen der beiden Jungs verschlangen sich praktisch gegenseitig. Nach einigem hin und her löste sich Tommy wieder von Sam’s Lippen und hielt ihm ein mit Chloroform getränktes Tuch über Mund und Nase. „Hier kommt die versprochene Erlösung“, sagte Tommy, „ich lasse dich etwas ausruhen von den Strapazen der heutigen Nacht.“ „Nein!“, schrie Sam undeutlich durch seinen Ringknebel in die Hand von Tommy, die das Tuch unerbittlich auf Sam’s Gesicht drückte. So hatte sich Sam die Erlösung nicht vorgestellt, er wollte natürlich, dass Tommy ihm einen Orgasmus verschafft, was dieser auch genau wusste, doch er hatte nur mit Sam gespielt. Nach kurzer Zeit hing Sam bewusstlos in seinem Käfig und Tommy begann, ihn aus dem Käfig herauszuholen und für die Rückreise zum Bondage-Shop bereit zu machen.

Als Sam wieder zu sich kam, war er wieder im gleichen Strappado gefangen, in welchem er schon zuvor im Bondage-Shop war, er hing müde, aber erholt in seinen Fesseln, der Mund war wieder mit dem Butterfly-Knebel gestopft. Und wieder bekam er einen Schwanz nach dem anderen in seinen Arsch gestopft, bis ihm das Sperma nur so an den runden, hübschen Arschbacken hinunterlief. Einer der Kunden füllte seinen Hintern nach dem Abspritzen sogar mit seiner warmen Pisse ab und stopfte zum Abschluss wieder den Buttplug in den Hintern, nicht, ohne ihn schön fest aufzupumpen, damit auch ja nichts auslaufen konnte. Es war ein seltsames Gefühl, so im Raum zu hängen und bei jeder Bewegung diese Hin- und Her-Bewegungen im Arsch von der Pisse zu spüren. Nach längerer Zeit kam schliesslich Tommy wieder hinein und fügte auch noch seine Boysahne zur bereits grossen Ansammlung in Sam’s Boyfotze hinzu. Sam war schon geil und hoffnungsfroh, dass er nun, wie beim ersten Mal, zum Abschluss zum Orgasmus gebracht würde, aber Tommy streichelte Sam nur sanft über Po und Eier, ohne jedoch den HolyTrainer aufzuschliessen. Sam drückte seinen verschlossenen Schwanz in die Hände von Tommy, doch dieser liess sich nicht erweichen: „Bis zu deinem nächsten Orgasmus wird es noch einige Zeit dauern, da kannst du betteln, wie du willst.“ Sam brüllte richtiggehend in seinen Knebel vor Verzweiflung und angestauter Geilheit, aber Tommy lachte nur und hielt Sam das altbekannte Tuch mit Chloroform vor die Nase, bis dieser bewegungslos und tief schlafend in seinen Fesseln hing.

Beim nächsten Mal, als Sam erwachte, fand er sich wieder im Hogtie gefesselt und in einem anderen, ihm nicht bekannten Fetischclub. Dieses Mal hatte ihm Tommy die Augenbinde abgenommen, aber sonst war er wieder gleich gekleidet wie bei seinem vorherigen Fesselerlebnis im Club. Und auch an diesem Abend musste seine Boyfresse einen Schwanz nach dem anderen Schlucken und die vielen Ladungen an Sperma und Pisse in sich aufnehmen, ohne etwas dagegen tun zu können. Es war für ihn noch schwieriger als beim ersten Mal, denn jetzt konnte er sehen, wer ihn alles benutzte, was teilweise Ekel bei ihm hervorrief. Einige der Gäste musste er auch wieder anal mit der Zunge befriedigen und kräftig rimmen, was auch nicht gerade zu seinen Lieblingsaufgaben zählte, zumal er auch hier genau sah, was ihm hingehalten wurde. Aber er riss sich zusammen und erledigte alles zur Zufriedenheit der Gäste, denn er war so geil und rattig, dass er gar keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte, so lange hatte er nun schon nicht mehr abgespritzt und war immer sexuell gereizt worden. Sein Schwanz lieferte ohne Unterbruch Vorsaft, der zähflüssig aus dem Keuschheitskäfig floss und sich in der Leder-Jockstrap sammelte, die er immer noch unter den ganzen Leder- und Latexschichten trug. Auch nach diesem Abend kam Tommy wieder vorbei und verabreichte ihm eine gehörige Portion Chloroform, ohne dass Sam auch nur die leiseste Chance hatte, seine mittlerweile prall gefüllten Eier zu erleichtern.

Als Sam nach einem langen und tiefen Schlaf wieder zu sich kam, merkte er, dass etwas anders war als in den letzten Tagen. Vorsichtig tastete er seinen Körper ab und merkte, dass er keine Fesseln mehr trug. Er öffnete vorsichtig die Augen und langsam gewöhnten diese sich wieder an das fahle Licht, das um ihn herum herrschte. Erst dann nahm er wahr, dass er auf dem Bett in seinem Zimmer in der Pension lag. Er trug dabei seine Kleider, die er angezogen hatte, als er in den Bondage-Shop gegangen war: Jeans, Shirt, Bomberjacke und Stiefel. Er war sich zunächst gar nicht sicher, ob er das Ganze nicht einfach geträumt hatte. Doch rasch merkte er, dass sein Arsch und sein Hals recht wundgescheuert waren. Auch spürte er plötzlich ein Ziehen an seinen Eiern und seinem Schwanz, hatten ihn die Gedanken an die vergangenen Tage und seine Erlebnisse doch erregt. Hastig zog er sich die Hose herunter und öffnete seine alte Leder-Jockstrap, die von Schweiss und klebrigem Vorsaft ein strenges Aroma verbreitete. Mit Entsetzen sah Sam, dass sein Schwanz immer noch gut verschlossen im HolyTrainer-Keuschheitskäfig steckte, er also immer noch keine Chance hatte, seine Ladung loszuwerden und sich einen Orgasmus zu verschaffen. Sam zog und zerrte am Käfig, aber vergebens. Wütend und frustriert warf er sich aufs Bett und fing an zu heulen. Nach einiger Zeit hatte er sich wieder beruhigt und schaute sich in seinem Zimmer in der Pension um. Neben seiner Sporttasche lag ein Zettel. Er nahm ihn aufgeregt in die Hand und las, was darin stand: „Lieber Sam, ich hoffe, du hattest auch so viel Spass an den Abenteuern der vergangenen Tage wie ich. Ich weiss, dass du heute Nachmittag wieder nach Hause fahren musst, daher habe ich deine Sachen gepackt und alles bereit gemacht für deine Abreise. Ich wünsche dir eine gute Heimreise und hoffe, bald mal wieder von dir zu hören. Wenn du wieder mal in Berlin bist, schau ruhig herein, würde mich auf ein paar weitere Sessions mit dir freuen… Ach ja, den Schlüssel für den HolyTrainer schicke ich dir per Post nach Hause, damit du auch auf der Heimfahrt noch etwas hast, worauf du dich zu Hause freuen kannst (Smiley). Alles Gute, Tommy“. „Dieser Schuft“, dachte Sam, „lässt mich voll weiter leiden in meinem Keuschheitskäfig, ohne dass ich mir endlich einen erlösenden Orgasmus verschaffen kann“.

Frustriert und dauergeil rappelte sich Sam auf und wollte erst mal lange und ausgiebig duschen, er merkte, dass er nicht nur nach Schweiss, sondern auch nach Sperma und Pisse roch. Er schnappte sich ein Badetuch, schlang es um seine Taille und ging in die Gemeinschaftsdusche auf dem Stockwerk, da es in seinem Zimmer keine eigene Dusche gab. Da niemand in der Gemeinschaftsdusche war, liess er das Handtuch fallen und stellt sich, mit dem Rücken zum Duschraum, unter eine Brause und liess das warme Wasser lange und ausgiebig über seinen Körper laufen. Nach einer halben Stunde unter der warmen Dusche, trocknete Sam sich gerade mit dem Handtuch ab, als zwei junge Burschen, beide vielleicht so 16 oder 17 Jahre alt, nur in Unterwäsche bekleidet in den Duschraum traten. Sam fiel vor Schreck gerade das Handtuch zu Boden und die beiden Jungs konnten einen ungehinderten Blick auf Sam’s verschlossenen Schwanz erhaschen. Beide fingen an zu lachen und Sam wurde knallrot im Gesicht vor Scham. Schnell schnappte er sich sein Badetuch, schlang es um seine Taille und rannte aus der Gemeinschaftsdusche in sein Zimmer. Dort angekommen, holte er erst mal tief Luft und bemerkte auch, wie hart sein Schwanz gegen den Keuschheitskäfig drückte. Die ganze Szene war nicht nur demütigend, sondern auch erregend für ihn gewesen.

Sam ging danach zu seiner Sporttasche und nahm ein frisches Paar Unterhosen, eng anliegende Hanes Boxerbriefs, heraus, ein frisches T-Shirt und seine dunkelgraue Baumwoll-Trainerhose von Nike. Er bemerkte, dass noch was in der Sporttasche war. Als er genauer hinsah, fand er den kurzärmligen Latex-Body aus dem Bondage-Shop, den aufblasbaren Buttplug, die alte Bike-Jockstrap von Tommy und ein Paar versiffte, stinkige Socken, vermutlich auch von Tommy. Sam musste schmunzeln, liess die Sachen aber in der Tasche, die wollte er erst zu Hause rausnehmen. Dann checkte er in der Pension aus, begab sich zum Bahnhof und machte sich auf die Heimreise in sein Elternhaus.

Wieder zu Hause angekommen, waren seine Eltern noch nicht dort. Er war alleine, und das war auch gut so. Im Briefkasten hatte er schon einen Brief ohne Absender gefunden. Er hoffte inständig, dass dieser von Tommy war und den Schlüssel zu seinem Schwanz-Gefängnis enthielt. Schnell rannte er auf sein Zimmer und riss den Briefumschlag auf. Darin waren ein kleiner Schlüssel und ein Notizzettel mit einer Internet-Adresse drin. Während er bereits anfing, sich die Kleider vom Leib zu reissen, startete er seinen Computer auf und gab danach die Internet-Adresse ein. Dabei landete er auf einer Homepage, die einige Videos von Fesselspielen zeigte. Erregt stellte er fest, dass auch Videos von seinen Erlebnissen im Bondage-Shop und in den Fetischclubs dabei waren und klickte diese eines nach dem anderen an. Als er sich die Videos angeschaut hatte, war sein Schwanz ganz hart geworden und schmerzte im HolyTrainer wie wild. Daher schnappte er sich den Schlüssel und öffnete so rasch als möglich das Schloss und befreite seinen harten Schwanz aus dem Keuschheitskäfig, nach fast einer Woche erzwungener Enthaltsamkeit. Er fing an, seinen Schwanz wie wild zu wichsen und gerade, als auf dem Video des ersten Abends im Bondage-Club die gefesselte und hilflose Gestalt im Strappado ihr Sperma abfeuerte, hatte auch Sam seinen lang ersehnten Mega-Orgasmus. Er feuerte zehn harte Schübe von Sperma hoch in die Luft, die dann wieder auf seinem Oberkörper landeten, von wo er sie mit den Fingern aufleckte.

Nachdem er sich erschöpft auf sein Bett geworfen hatte, war für Sam klar: Die Reise nach Berlin war sein bisher grösstes und bestes Abenteuer, das er unbedingt bald einmal wiederholen wollte. Und er würde schon bald damit anfangen, denn einige Utensilien hatte ihm Tommy ja aus Berlin mitgegeben…

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