Gay Erotic Stories

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Benny, unser neuer Klassenkamerad 2

by J-a-n


Am nächsten Tag bekamen wir von unserem Lehrer tatsächlich die Bioarbeit zurück und Benny machte ein bedrücktes Gesicht, als er das Ergebnis sah: eine 3 – 4. Nun warteten wir beide auf den Nachmittag und das Erscheinen von Benny und dessen Bruder Klaus. Tatsächlich, pünktlich um 15.00 Uhr erschienen die beiden. Klaus sah noch besser aus als Benny, groß, blond, gute Figur und ein bezauberndes Lächeln auf den Lippen. Zuerst wurde wieder gebüffelt, wobei uns Klaus tatkräftig unterstützte. Nach fast 2 Stunden, beendeten wir die Büffelei, denn jetzt wollten wir uns vergnügen. Klaus fragte uns nun, ob wir auch ihn zum schmerzgeilen Typen ausbilden könnten, denn er hätte jetzt gerade Semesterferien. Gerne, wenn du das wirklich willst, sagte ich, doch solltest du wissen, dass dies nicht von heute auf morgen geht. Das Wichtigste an der ganzen Geschichte ist, dass du versuchst, Schmerz und Lust in Gleichklang zu bringen, also während der Züchtigung immer geil zu sein. Später hat sich dein Körper daran gewöhnt, sodass spätestens mit dem 4. oder 5. Hieb der Schmerz automatisch in Wollust umschlägt, aber das muss lange geübt werden. Nun sagte Benny, komm Klaus ziehe dich jetzt aus, damit die beiden auch deine Qualitäten sehen können und fing selbst damit an, sich zu entkleiden. Bald standen die beiden Brüder splitternackt vor uns und ich muss sagen, Benny hat nicht übertrieben, der muskulöse Körperbau und das sehr gut ausgebildete Schwanzpaket, harmonierten hervorragend. Schon wurde sein Schwanz leicht steif und hatte mindestens eine Länge von 24 cm, das freute mich natürlich sehr, auch sein Durchmesser war enorm. Beim Anblick, dieser hübschen Boys, wurden natürlich auch unsere Pimmel sofort steif. Leider, sagte Klaus, werden wir beide schon heute Abend von Vater abgestraft und sind danach vermutlich nicht mehr so knackig anzusehen. Gut meinte ich, damit scheidet jedoch bei der anstehenden Übung wohl die, an sich notwendige Züchtigung eurer Ärsche aus, denn euer Vater soll sicherlich solche Spuren nicht sehen. Benny musste seinem Bruder von der gestrigen Session erzählt haben, denn dieser legte jetzt seine Hände in den Nacken und spreizte seine Beine breit, sodass wir bequem an seine Schätze fassen und auch an seiner Rosette spielen konnten. Schnell zogen wir uns ebenfalls aus, ich wollte mir dann Klaus und Mike den Benny vornehmen. Dieser hatte sich schon die Nippelklemmen geholt und wartete darauf, dass sie ihm anhängt werden. Ich kramte zunächst in meiner SM Schublade und holte Rebschnur und noch 1 Paar weitere Klemmen, die allerdings mit kurzen Ketten versehen waren, hervor. Nun band ich mit der Schnur dem Klaus die Eier ab und hängte ihm Klemmen an. Auch Benny wurde so auf das Spiel vorbereitet. Nun fingen wir die beiden zu streicheln an, wie wir es gestern mit Benny gemacht hatten. Kaum hatte ich mit meinen Fingerkuppen die Nippel von Klaus erreicht, als er schon heftig atmete und lustvoll stöhnte. Sofort drückte ich die beiden Klemmen tiefer ins zarte Nippelfleisch und streichelte ihn dabei weiter. Als ich an seinem steifen Schwanz angekommen war, merkte ich, wie sein Schwanz anfing zu zucken. Schnell ergriff ich das Ende der Schnur und zog fest daran, sodass seine Eier etwas gequetscht wurden. Sofort ließ seine Erregung nach. Ich nahm nun seinen Schwanz in den Mund und begann daran zu blasen und saugen. Dann drückte ich meinen rechten Mittelfinger in seine Rosette und suchte seinen G-Punkt, massierte diesen, während ich mit meiner linken Hand an seinen Nippelklemmen spielte. Jetzt ging bei Klaus die Post ab. Er wand sich wie eine Schlange, stöhnte lustvoll und jammerte zwischendurch vor lauter Wollust. Jetzt war es Zeit, wieder seine abgebundenen Eier lang zu ziehen und seine Nippel zu quetschen. Von Benny hörte ich ebenfalls ein lautes Lustgestöhne, denn Mike hatte ihn ebenfalls hochgejubelt. So trieben Mike und ich das Spielchen mit den Jungs eine ganze Weile, bis wir die beiden den ersehnten Orgasmus erleben ließen. Danach ließen sich die beiden, vollkommen erschöpft, auf mein Bett fallen. Mike und ich sahen uns an und begannen unsererseits mit SM Spielchen. Mike drückte mich über den Tisch, kickte meine Beine auseinander, zog meinen, immer noch steifen Schwanz nach unten und schlug mir zunächst mit der flachen Hand auf meine Arschbacken, ehe er zum Gummipaddel griff und so lange zuschlug, bis meine beiden Bäckchen glühten. Kaum hatte er das Paddel weg gelegt, als ich auch schon seinen Zauberstab in meinem Loch spürte und als er damit begann mich hart durchzuknallen, fühlte ich mich wieder wie im siebenten Himmel. Doch plötzlich ließ er seinen Schwanz ausgleiten, riss mich hoch, hängte mir nun die Nippelklemmen an und drückte mich danach wieder fest auf die Tischplatte, riss meine Arschbacken wieder auseinander und drang nochmals in mich ein. Den Kick mit den Klemmen, das hat Mike gewusst, habe ich gebraucht, um zu einem ungeheuren Orgasmus zu kommen. Die beiden Jungs auf meinem Bett hatten der Handlung mit großen Augen zugesehen und als ich jetzt wieder, mit knallrotem Arsch, aufgestanden war, meinte Klaus, das war ja eine heiße Nummer, die möchte ich gerne auch erleben. Und was meint dein Vater heute Abend? Da lassen wir uns eben etwas einfallen, oder was meinst Du Benny? Dieser war von dieser Idee ebenfalls begeistert und so säuberte ich den Tisch, legte Klaus die Klemmen an und drückte ihn über die Tischplatte, jedoch so, dass sein Schwanzpakete von unten her, noch gut zugänglich war. Mike verstand meine Idee und krabbelte unter den Tisch und versenkte den Schwanz von Klaus in seinem Mund, während ich ihm die ersten Hiebe mit dem Gummipaddel auf seine Arschbacken knallen ließ. Bald wurde er unruhig und rutschte auf der Tischplatte hin und her und wollte sogar seinen Oberkörper anheben. Daraufhin hüpfte ich mit einem Satz auf den Tisch, setzte mich auf seinen Rücken und gab ihm von hier oben seine Streiche auf seine Bäckchen, die nun schon eine schöne rosarote Farbe angenommen hatte. Klaus wand sich nun wie eine Schlange und stöhnte dabei lustvoll und als ich dann mit den Hieben aufhörte, von seinem Rücken herunterstieg und seine Arschbacken auseinander zog, stöhnte er noch heftiger. Schnell noch seine Rosette eingesalbt, mir einen Präser übergezogen und schon rammte ich ihm meinen Speer in den Arsch und begann zu rammeln, während Mike seinen Schwanz mit seiner Zunge bearbeitete und mit seinen Eiern spielte. Plötzlich keuchte er, ich glaube mir kommt es. Daraufhin ließ Mike seinen Schwanz aus seinem Munde ausgleiten und schon pumpte Klaus seine weiße Boymilch über die Brust von Mike. Das war die geilste Session, welche ich jemals erlebt hatte, sagte Klaus, nachdem er sich wieder etwas beruhigt hatte. Doch dann durfte er seine Soße von Mikes Brust und Bauch ablecken, was wiederum Mike Spaß machte, weil es so schön kitzelte und er dadurch schon wieder geil wurde. Na, was ist, fragte ich in Richtung Benny, sehr gerne, sagte dieser, hängte sich selbst die Nippelklemmen an und legte sich mit breitgespreizten Beinen, über die Tischplatte. Nun sprach ich Klaus an, ob er nicht seinem Bruder mit dem Gummipaddel seinen Arsch anwärmen wollte, dann könnten wir beide, Mike und ich, uns ganz gezielt Benny widmen. Er zögerte kurz, doch dann sagte er ja. Ich warnte ihn, nicht zu heftig zu schlagen, um blutunterlaufene Stellen unbedingt zu vermeiden. Mike nahm wieder seinen Platz unter dem Tisch ein, während ich mit meinen Händen an seine Nippelklemmen fasste, um diese extra noch zu stimulieren. Schnell waren auch Bennys Bäckchen heiß und hatten eine rote Farbe angenommen. Jetzt wechselten Mike und ich die Position. Mike zog sich nun einen Präser über, kleisterte seine Rosette ein, während ich seine Eier in meinen Mund sog und mit meiner Zunge damit spielte. Ein kurzer, spitzer Schrei und Mikes Fickprügel war bis zum Anschlag eingefahren. Nun ging der scharfe Ritt los und Benny wusste bald nicht mehr, wie ihm geschieht und war nur noch geil, stöhnte vor Wollust und spritzte schließlich seinen Saft über mein Gesicht. Nachdem sich alle beruhigt hatten, verabschiedeten sich die beiden von uns und Mike und ich zogen uns noch eine DVD hinein. Am nächsten Tag traf ich wieder Benny, der mir aufgeregt erzählte, dass sein Vater gestern so spät heimkam und die Bestrafung deshalb auf heute Nachmittag verschoben hätte. Meinst du, mein Bruder und ich könnten anschließend bei dir vorbeikommen? Ja, gerne sagte ich, ich will ja dann auch eure Ärsche begutachten und vielleicht, wenn es nicht allzu schlimm war, könnten wir mit SM weitermachen. OK. sagte Benny und ging wieder auf seinen Platz, während ich Mike informierte, er möge doch auch kommen. Gegen 14.30 läutete es an meiner Glocke Sturm und die beiden Jungs begehrten Einlass. Sofort zogen sie sich nackt aus, bückten sich, um mir stolz ihre Züchtigungsspuren zu zeigen. Ich muss sagen, euer Papa hat euch dieses Mal aber ordentlich abgestraft, sagte ich, aber du Benny scheinst doch besser weg gekommen zu sein. Ja, meinte Benny, ich hatte ja „nur“ eine ¾ und Klaus hatte die gesamte Semesterarbeit verhauen. Aber lass dir kurz berichten: Heute mussten wir zum ersten Male auf unsere Strafhöschen verzichten, weil der Slip von Klaus schon beim ersten Hieb zerriss und mir Vater dann befahl, auch meine Strafhose auszuziehen und meine Strafe auf dem Blanken zu empfangen. Trotzdem, erzählte Benny weiter, hat uns euer Training schon etwas genutzt, den kaum hatten wir uns beide über den Waschtisch gebeugt, haben sich unsere Schwänze versteift, weil wir an die herrlichen Stunden mit dir und Mike dachten. Die sonst so schmerzhaften, saftigen Hiebe spürten wir beide nun noch als etwas schmerzhaftes kribbeln, beim Aufprall des Rohrstockes auf unseren Bäckchen. Klaus bestätigte mir diesen Eindruck und fügte hinzu, deshalb möchten wir gerne weiter trainieren. Jetzt erschien auch Mike und sofort zogen wir uns ebenfalls aus und begannen damit, die beiden Jungs zu stimulieren. Ich begann dieses Mal bei Benny, Mike bei Klaus. Schon nach kurzer Zeit hatten wir alle Vier eine sehenswerte Latte. Doch dann sagte ich zu Benny, komm lass mich dabei noch einige Vokabeln abfragen und holte mein Vokabelheft. Dann sagte ich zu ihm, jetzt machen wir ein geiles Spielchen, für jede Vokabel, die du nicht weißt oder richtig aussprichst, bekommst du einen Hieb mit dem Gummipaddel auf deine Oberschenkel, wenn du über 10 Vokabeln nicht gewusst hast, gibt es zusätzlich noch einen Peitschenhieb über deinen Rücken. OK, sagte Benny und was bekomme ich von dir, wenn ich die Vokabeln weiß? Dann werde ich dich belohnen. Die Höhe der Belohnung hängt jedoch von der Anzahl der richtigen Antworten ab. Gut, sagte ich, fangen wir an. Die ersten 5 Vokabeln wusste er, dann kam eine falsche Antwort und schon musste sich Benny bücken und bekam einen saftigen Hieb mit dem Gummipaddel. Auf diese Weise fragte ich etwa 50 Vokabeln ab, wovon er jedoch die Meisten wusste. Trotzdem waren seine Schenkel, ich gab natürlich auch Hiebe auf seine empfindlichen Innenschenkel, ziemlich marmoriert. Mike war mit Klaus beschäftigt und übte wieder die bekannte Schmerz-Lust-Version. Jetzt hörte ich von Klaus, dass er Mike anbettelte, ihn doch endlich durchzuficken, was dieser gerne tat, ihn während des Ficks jedoch mit der Tawse traktierte, was Klaus wohl sehr gefiel, denn er stöhnte und bewegte sich wie eine Schlange, bis es den beiden, fast gleichzeitig kam. So Benny, jetzt zu deiner Belohnung! Zuerst kniete ich vor ihn hin und blies ihm seinen, immer noch steifen Schwanz und massierte mit meinen Fingern seine Brustwarzen. Dann schob ich meinen Mittelfinger durch seine Rosette und machte dort eine sogenannte „Hafenrundfahrt“. Benny stöhnte und keuchte vor Lust und flehte mich an, ihn doch endlich durchzuvögeln. Ich setzte ihm noch kurz zwei Nippelklemmen und drückte ihn mit seinem Oberkörper auf die Tischplatte. Schnell noch einen Präser darüber und einen Klecks Creme auf meine Schwanzspitze und schon drang ich in ihn ein und nahm ihn hart ran. Während des Ficks glaubte ich ein Geräusch zu hören, das sich wie das Zuziehen unserer Haustüre anhörte. Doch ich achtete nicht weiter darauf, denn es war ja niemand da, so glaubte ich. Klaus und Mike lagen inzwischen auf meinem Bett und kuschelten, während ich kurz vor dem Abspritzen war und auch Benny wohl kurz davor war, denn er rief ich glaube mir kommt es. Dann war es soweit und wir beide keuchten um die Wette. In diesem Augenblick ging die Türe auf und mein Bruder Heinz steckte seinen Kopf herein und sagte, oh, Entschuldigung, ich glaube ich störe. Zunächst war ich sehr erschrocken, doch dann trat ich die Flucht nach vorne an und sagte, nein du störst nicht, wenn du willst, kannst du mitmachen. Er überlegte kurz, dann zog er sein Hemd aus und ich sah zum ersten Male zwei große, goldenen Piersingringe an seinen Nippeln hängen, von diesem Intimschmuck wusste ich seither noch nichts. Jetzt erst sah ich, dass er eine enggeschnittene Lederhose trug, die ihn so richtig sexy aussehen ließ. Er ging nun auf Klaus und Benny zu und begann ihre Ärsche zu inspizieren. Gute Arbeit, meinte er, wer war hier der Meister? Benny antwortete, mein Vater. Darauf verzog Heinz kurz sein Gesicht, sagte aber nichts. Nun griff er die beiden Jungs noch ab, zog noch kurz an ihren Nippeln, sodass diese schon anfingen leicht zu stöhnen und sagte, gutes Material. Die zwei Jungs mussten ihn erregt haben, denn jetzt bildetet sich deutlich eine Beule zwischen seinen Füßen. Ich selbst musste mir eingestehen, diesen Boy baldmöglichst zu vernaschen zu wollen, ja, wenn er nicht mein Bruder gewesen wäre, denn er war mehr als sexy anzusehen. Jungs, tut mir leid, aber ich habe jetzt noch ein Date mit einem Kumpel, aber ich lade euch zu mir nach München ein und dort werdet ihr mächtig staunen, denn ich betreibe, neben meinem Studium, zusammen mit meinem Freund Sven, ein gutgehendes SM Studio. Also ich erwarte euch gleich nächste Woche, am Mittwoch dort, denn jetzt sind ja Semester- und Schulferien, also keine Ausreden. Sodann verschwand er.

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21 Gay Erotic Stories from J-a-n

Abfickboy Tommy

»Gruppe von XXL-Hengsten (32-35 Jahre) sucht belastbares, devotes Bückstück bis 20 für ausdauerndes Durchknallen. Nur schlanke Typen, nur ganzes Wochenende, keine Einzeltreffen, unsere Regeln.« – Als ich am Morgen meine Nachrichten auf Romeo anschaute, sah ich, dass das Profil mit dieser Headline mich besucht hatte. Ich hatte es vor einigen Tagen gefunden als ich mal wieder vorm Rechner saß und

Benny, unser neuer Klassenkamerad 1

Mike und ich, Jens, sind seit Jahren gut und sogar intim befreundet, ja wir sind beide schwul und stehen nun kurz vor dem Abi.Heute eröffnete unser Klassenlehrer der Klasse, dass wir einen Neuzugang zu erwarten hätten. Kurze Zeit später kam der Direktor mit einem blonden, sehr gut aussehenden Boy, welcher mir sofort ins Auge stach und auch Mike zog den Jungen mit seinen Augen fast aus. Beide

Benny, unser neuer Klassenkamerad 2

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Blind Date

Alles begann mit einer Chatfreundschaft die für mich zum geilen, aber auch demütigendem Albtraum wurde. Post im Briefkasten, ein gewisser Max (19) schrieb mich an. Er schrieb, mein Profil würde ihm sehr gut gefallen und ob ich nicht Lust hätte zu antworten. Im Gegensatz zu meinem Profil in dem Vorlieben, Tabus und Alter wahrheitsgemäß ausgefüllt waren klafften bei ihm im Profil doch einige

Der erste Urlaub

So da war ich also gerade 17 geworden und der Sommer stand vor der Tür. Ich freute mich schon riesig auf den Sommer meine Eltern mir zugesagt hatten das ich dieses Jahr zum ersten mal alleine in den Urlaub fahren durfte. Früher bin ich immer mit meinen Eltern und einer befreundeten Familie gefahren. Das war auch immer lustig da es immer in ein großes Haus nach Dänemark ging und weil natürlich

Heiße Freundschaft - 1

Es war warm… und er hasste es wenn es zu warm war. Dominik stand in der prallen Sonne im Garten hinterm Haus und ließ eine ordentliche Menge Mineralwasser aus der Flasche in seinen Hals laufen. Gerade eben hatte er noch mit dem Spaten gegraben was das Zeug hielt, jetzt gönnte er sich eine kurze Pause. Die anderen waren noch immer dabei mit den Wurzeln des Baumes zu kämpfen. Vor einer Woche war

Heiße Freundschaft - 2

„Alles klar bei Dir?“, erkundigte sich Tim und Dominik beantwortete die Frage mit einem Nicken. „Dann laßt uns mal weitermachen und vor allem fertig werden. Schließlich haben wir heute noch was vor!“, sagte er auffordernd.„So, was denn?“, fragte sein Vater. „Wir wollen gleich noch eine Runde zum See, falls wir hier früh genug fertig werden. Ein bißchen Abkühlung kann nach der Schufterei nicht

Heiße Freundschaft - 3

Nur wenige Minuten später kamen auch Janina und Tim zurück. „Na endlich,“ raunte Ben ein wenig genervt.„Wo wart Ihr?“, fragte Dominik. „Wir haben auch Euch gewartet!“.„Wir haben uns im Wald verlaufen!“ antwortete Tim breit grinsend.„Na los, sonst kommen wir zu spät zu Mike’s Party“, forderte Dominik alle auf und so machte sich die Gruppe auf den Weg. Tim setzte Dominik zuhause ab und

Heiße Freundschaft - 4

Die folgende Woche war anstrengend. Zwar hatte Dominik noch Sommerferien und mußte eine Zeit lang nicht an das letzte Schuljahr vor dem Abitur denken, doch sein Nebenjob beschäftigte ihn dafür umso mehr. Er arbeitete in einem kleinen Handelsunternehmen und half hier in der Verwaltung bei allen möglichen Bürotätigkeiten aus. Während der Schulzeit arbeitete er vorwiegend nachmittags jeweils für ein

Heiße Freundschaft - 5

Am nächsten Abend trafen sich die beiden Freunde wieder bei Dominik, um ihren unterbrochenen Videoabend nachzuholen. Janina war zur Hochzeit ihrer Freundin gefahren und auch Dominiks Eltern waren an diesem Abend nicht zu Hause. Den ganzen Tag schon hatte Dominik überlegt, wie er sich verhalten sollte. Sollte er es beim gemeinsamen wichsen belassen, wenn wieder dazu käme oder sollte er es wagen,

Himmelgeist

Bei einer Webcam-Session bei schrieb mich ein Boy an, weil ihm mein Luemmel sehr gefiel, den ich ungeniert vor der Webcam wichste.Er selbst hatte keine Cam an. So ging ich erst einmal davon aus, dass er einer der vielen Fakes war.Wir chatteten auch über FKK und er gestand mir, dass er erst 18 Jahre alt und sehr gerne nackt ist. Er würde sehr gerne FKK machen, wenn er denn nicht so schnell

I am what I am

Ich lag auf seinem Bett, splitternackt. Arme und Beine weit von mir gestreckt. Ledermanschetten an Fuß- und Handgelenken, war ich mit Seilen an die Bettpfosten gebunden. Worauf hatte ich mich da wieder eingelassen? Dabei hatte alles doch so gut begonnen.Ein neuer Nachbar war im Nebenhaus eingezogen. Eine Frau oder Familie sah ich nicht, er schien Single zu sein. Nur ganz kurz hatte

ich will zur WM......

Vor einigen Wochen beschloss ich mal wieder Urlaub zu machen.Ein klares Ziel hatte ich zuerst nicht vor Augen.Bis ich die Tageszeitung aufschlug und mir eine Annonce ins Auge sprang:

ich, maik, 18 (1)

Meine Geschichte beginnt 2 Tage nachmeinemachtzehntenGeburtstag. Lange habe ich auf diesen Tag gewartet.Jetzt endlich kann ich mein Leben selbst in die Hand nehmen. Gerade die letzten Jahre waren eine Qual. MeinVater hat sich vormeiner Geburt aus demStaub gemacht, wasmeine Mutter durch übertriebene Fürsorge wiedergut machen wollte. Sie hat mich dermaßen eingeengt und kontrolliert, dass ich

ich, maik, 18 (2)

Ich stelle mich schlafend, als Tim am anderen Morgen leise die Tür öffnet und flüstert: „Maik, bist du schon wach?“Als ich nicht antworte, kommt Tim leise an mein Bett und zieht behutsam meine Bettdecke ganz weg. Ich liegejetzt völlig nackt vor ihm. Tim setzt sich auf die Bettkante und streicht ganz leicht mit seiner Hand über meinenBauch und die Brust, gleitet dann ich Richtung Penis. Der

ich, maik, 18 (3)

Die Schule ist aus und ich bin mit Tim auf dem Heimweg. Unsicher frage ich ihn, ob ich heute wieder in der Hütteschlafen kann. Etwas verärgert antwortet er: „Wir haben doch abgemacht, das ich dein Vater bin, oder? Also binich auch für dich Verantwortlich. Ich sorge für deinBett, deinEssen, deine Klamotten und auch für deineErziehung.Ich bestimme wo du schläft, was du isst und was du trägt.

ich, maik, 18 (4)

Es ist sehr früh am Morgen, als jemand die Hütte betritt. Blinzelt versuche ich die Person im Dunkeln zu erkennen,aber sie ist mir Unbekannt.„Ich weiß, dass du wach bist. Steh auf.“Ich gehorche und stehe auf. Nackt wie ich bin, gehe ich vor ihm in Grundstellung. Er ist sehr schlank und groß,so um die 25 Jahre, würde ich schätzen. Ich habe diese Person noch nie gesehen und bin deshalb ein

Russland

Teil 1Ich war zu Besuch bei einem Freund, den ich während meines Studiums kennengelernt hatte. Er war Russe und wohnte in der Nähe von St. Petersburg. Ich freute mich sehr auf das Wiedersehen, denn ich hatte ihn in der Zeit in Deutschland schätzen gelernt.So machte ich mich auf den Weg von Flugplatz in St. Petersburg und wollte mit einem Taxi in sein Dorf. Ich nannte dem Fahrer die Adresse -

Sam in Berlin

Sam war gerade 18 Jahre alt geworden und hatte von seinen Eltern zum bestandenen Abitur eine einwöchige Städtereise nach Berlin als Belohnung erhalten. Sam freute sich riesig darauf, denn einerseits war er noch nie in Berlin, andererseits erhoffte er, dass er dort in dieser Woche auch seine Leidenschaft für Bondage, Latex und Leder ausleben konnte. Da er noch zu Hause bei seinen Eltern in einer

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Irgendwie überkam mich dann doch ein etwas mulmiges Gefühl, als ich nur noch wenige Kilometer von dem verabredeten Treffpunkt entfernt war. Ich war gerade 19 und auf dem Weg zu einem Parkplatz am Badesee, an dem ich nie zuvor war. Da ich nicht einschätzen könnte, wie lange ich für den Weg brauchen würde, war ich also etwas früh dran. "Das ist auch gut so." dachte ich mir "So bleibt mir

Von einem Schüler benutzt und erniedrigt

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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