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ich, maik, 18 (1)

by J-a-n


Meine Geschichte beginnt 2 Tage nach meinem achtzehnten Geburtstag. Lange habe ich auf diesen Tag gewartet. Jetzt endlich kann ich mein Leben selbst in die Hand nehmen. Gerade die letzten Jahre waren eine Qual. Mein Vater hat sich vormeiner Geburt aus demStaub gemacht, wasmeine Mutter durch übertriebene Fürsorge wieder gut machen wollte. Sie hat mich dermaßen eingeengt und kontrolliert, dass ich kaum Luft zum atmen hatte. Ich musste ihr Rechenschaft über jede Minute meines Lebens ablegen. Ihre bohrenden Fragen malträtierten mich so lange, bis ich ihr alles erzählt habe. Aber ich lernte auch wie ich dem aus demWeg gehen konnte: Ich musste mich einfach nur immer in ihrer Sichtweite aufhalten und das perfektionierte ich so weit, bis es für mich nur noch zwei Orte gab: Schule und Zuhause. Ich brauchewohl nicht zu erzählen, dass ich keine anderen Jungs zumspielen hatte, geschweige den Freunde. Ich wünschte mir das sehr, aber der Druck meiner Mutter war größer.Wie sehr beneidete ich die anderen Jungs meiner Klasse, wenn sie sich für die Freizeit verabredeten. Die Sehnsucht nach Freiheit wurde immer stärker, und je näher mein achtzehnter Geburtstag kam, desto schmerzlicher wurde das Warten. Zu meiner Schande muss ich eingestehen, dass ich sehr naiv und unselbständig bin. Ich könnte das auf meine Mutter schieben, aber daran bin auch ich einwenig selber Schuld. Bei ihr habe ich gelernt, dass Unselbständigkeit sehr förderlich ist. Leider habe ich das für mein ganzes Leben übernommen. Aber jetzt ist Schluss damit, heute Nacht werde ich diesem Albtraum entfliehen: Seit gestern bin ich achtzehn! Heimlich packe ichmeinen kleinenRucksackmit ein paar Klamotten undwichtigenPapieren,wiePersonalausweis und Zeugnisse, und mache mich auf denWeg. Jetzt gerade sitze ich in einem Zug mit einem kleinen, zerknüllten und kaum lesbaren Zettel in der Hand. Auf ihm steht die Adresse meines Vaters. Ich habe keine Ahnung, ob er mich kennt oder überhaupt weiß, dass ich existiere. Aber er ist meine letzte Rettung, denn mit den 30€, die noch habe, werde ich nicht weit kommen. Ich habe große Angst davor, dass er mich nicht haben will, aber meine Sehnsucht nach Freiheit ist größer. Am Bahnhof angekommen erkundige ich mich nach der Straße. Da ich mein restliches Geld nicht für ein Taxi ausgebenwill, gehe ich zu Fuß. Ich gehe an vielen vornehmen und eleganten Straßen undHäuser vorbei. Ich freue mich schon darauf alles zu erkunden, und neue Freunde zu finden. Doch als ich in die Straße auf meinem Zettel einbiege, verstummt meine Freude schlagartig. Es ist letzte Straße im Dorf sowohl real als auch sprichwörtlich. Vor den total verfallenen, mit Farbe beschmierten Ruinen betteln, trinken und prügeln sich Männer und Frauen. Es ist ein Ort für Menschen, die nur sehr wenig besitzen, so wie ich. Man muss sich diese Straße wie das schlimmste Getto vorstellen. Zum Glück wohnt mein Vater am Anfang der Straße. Auf dem Türschild entdecke ich seinen Namen. Ich drücke die Klingel, aber nichts passiert. Die Haustür steht komplett offen und so ich betrete den Flur, indemkaumeine Fließe ganz geblieben ist. Das Geländer ist so rostig, dass es zerfällt, wenn man es berührt. In der zweiten Etage finde ich die Wohnung meines Vaters und wundere mich schon, dass auch diese Tür offen ist. Ich klopfe an und rufe, aber niemand antwortet. So betrete ich langsam und leise die Wohnung. Sie ist total verschmiert: Der Boden klebt unter meinen Schuhen, die Tapeten hängen in Fetzen von denWänden. DieWohnung ist leer. Hier hat in den letzten Jahren niemandmehr gelebt. Verzweiflung steigt inmir hoch:Was wird ausmir werden?Was soll ich tun?Wird dasmeine Ende sein? Aber egal wie schlimm das auch wird, niemals werde ich zumeinerMutter zurückgehen. Niemals, auch dann nicht, wenn ich hier sterben werde. NächsteWoche sind die Sommerferien zu ende und die Schule fängt wieder an. Ich werde jetzt Schritt für Schritt vorzugehen. Zuerst steht das Überleben bis zum Schulbeginn auf meinem Plan, danach werde ich weiter sehen. Ich entschließemich erstmal in dieserWohnung zu bleiben. In einem3x3Meter großen, dreckigen, beschmierten leeren Raum liegt eine alte eklige Matratze mit einer noch viel schlimmeren Decke. Zuerst versuche ich auf dem klebrigen Boden zu schlafen. Doch der harte Boden und die Kälte haltenmich wach. Ich habe keine andereWahl: Ichmuss auf dieseMatratze.Damitmeine Klamotten nicht denGestank annehmen, krieche ich nackt und angeekelt auf die dreckige, nach Urin und anderem stinkende Matratze unter die eklige Decke.Wenigstens ist sie groß und warm. Die restlichen Tage dieser Woche versuche ich so unauffällig wie möglich zu sein. Die neue Schule Das städtische Gymnasium ist in einem sehr alten Wohnhaus untergebracht. Im Erdgeschoss sind die Zimmer der Lehrer und der Speisesaal. Im Obergeschoss befinden sich ca. 20Wohnungen, die jetzt als Klassenzimmer genutzt werden. Im Keller ist eine großemoderne Sporthalle und der Umkleideraummit den integrierten Duschen. Da es nur einen Umkleideraumgibt, haben Jungen undMädchen zu unterschiedlichen Zeiten Sportunterricht. Der Umkleideraum ist ein großer quadratischer aus roten Ziegeln gemauerter Raum. Er ist komplett leer, keine Bänke, keine Haken, keine Ablagen, nur in einer Hälfte sind unter der Decke Duschen angebracht. Zwischen dem Umkleide- und Duschbereich ist keine Trennwand oder Ähnliches, hier kann jeder jeden bei allem beobachten. Der Boden ist einfach nur Beton, der im Duschbereich ein leichtes Gefälle hat. Schüler, die sich hier umziehen, müssen ihre Sachen auf den Boden legen. Am ersten Tag melde ich mich im Sekretariat. Als der Direktor mich nach meinem Wohnort und Familienverhältnissen fragt, erzähle ich ihm meine ganze Geschichte. Zu meiner Überraschung verspricht er mir, sich darum zu kümmern. Anfangs bekomme ich die Erlaubnis kostenlos im Gymnasium essen zu können. Nachdem wir alles besprochen haben, bringt er mich in meine zukünftige Klasse. Ich komme jetzt in die 12. Zusammen mit dem Direktor betrete ich in die Klasse. Ich stelle mich vorne in die Mitte vor die Schüler. Ich bin nervös und schüchtern blicke ich mich in der Klasse um. Alle Schüler schauen mich an, mustern mich von oben bis unten und sehen wesentlich älter und kräftiger aus. Ich komme mir vor wie ein kleiner Junge. Zur Erklärung muss ich sagen, dass ich nur 1,70Meter groß und extremdürr bin. Ich wiege gerademal 50kg. Das kommt daher, dass ich mich nie wie andere Kinder bewegt und gespielt habe, sondern nur in meinem Zimmer gewesen bin. Ich habe kaum Muskeln aufgebaut und folglich auch wenig gegessen. Der Direktor ist gerade dabei, den Schülern ausführlich alles über mich zu erzählen. Er erzählt ihnen warum ich von Zuhauseweg bin,warumich hier bin, das ichmeinen Vater nicht gefunden habe, das ich arm bin,wo ichwohne und das man sich doch um mich kümmern sollte. Noch peinlicher kann man gar nicht vorgestellt werden. Jemand fragt verachtend: „Du wohnst im Slum?“ Slum? Ja das ist genau die richtige Bezeichnung meiner Straße. Ich nicke. „Dann musst du ja eine richtig arme Sau sein.“ Wenn du wüstest worauf ich in den letzten Tage geschlafen habe. „Jetzt kommt dieser Abschaum schon in unsere Schule, das ist echt ätzend!“ Ein Schüler dreht sich um: „Jetzt halt du mal die Klappe, du weist doch gar nichts über ihn!“ Er schaut wieder nach vorne zu mir: „Setzt dich“, und deutet auf den Platz neben sich. Wie in Trance gehe ich ihm und setzte mich. „Ich heiße Tim.“ Leise und mit ausgetrocknetem Mund antworte ich: „Ich bin Maik.“ Der Direktor verlässt das Zimmer und der Lehrer, Herr Kernig, fängt an, alles mögliche zu erklären, was wir alles benötigen, und, und, und. Er ist unser Klassenlehrer und unterrichtet uns in Mathematik, Biologie, Sport. Verstohlen schaue ich zu Tim: Er ist groß und kräftig, wie alle Jungs in der Klasse. Ich dagegen bin knapp einen Kopf kürzer als er und mein Brustumfang ist bestimmt nur die Hälfte von seinem. Ganz zu schweigen von seinen Oberarmen. Ermuss bemerkt haben, dass ich ihn beobachtet habe: „Du siehst sehr schmächtig aus, wie alt bist du eigentlich?“ Ich werde Rot im Gesicht: „Ich bin vor knapp einer Woche 18 geworden.“ „Deshalb brauchst du ja nicht gleich Rot zu werden.“ Jetzt bin ich Rot, jede Tomate würde vor Neid erblassen. „Hey, jetzt mach dir mal nicht in die Hose. In der Pause zeige ich dir erst mal unsere Schule und mache dich mit den anderen Bekannt.“ In der Pause lerne ich dann die Freunde von Tim kennen: Ben und Tobias. Da es heute nur um die Einführung ging, ist die Schule schnell zu Ende und ich mache mich zusammen mit Tim auf den Heimweg. Er kann mich fast den ganzen Wege begleiten. Neugierig fragt Tim: „Sag mal, bist du wirklich so arm?“ Wortlos schaue ich zu Boden. „Hey, das muss dir doch nicht peinlich sein, schließlich kannst du doch nichts dafür oder?“ Ich schaue zu ihm auf und nicke nur. Er boxt mich auf meinen Oberarm: „Sag mal, redest du eigentlich immer so viel?“ Das mir sein Schlag weh getan hat zeige ich ihm nicht. „Nein, aber jetzt mal ehrlich, wenn du Geld brauchst, für die ganzen Schulsachen und so, komm zu mir. Klar?“ Peinlich berührt antworte ich: „Ich kann mir nichts von den Dingen leisten.“ „Wenn du nicht gleich nach Hause willst, können wir jetzt in der Stadt alles besorgen, was wir brauchen. Ich bezahle.“ „Das Geld kann ich dir nie zurückzahlen.“ „Das musst du auch nicht, du wirst es abarbeiten.“ Verwirrt frage ich: „Wie meinst du das?“ Mit einem breiten Grinsen im Gesicht erklärt er mir: „Nun, Arbeiten die ich eigentlich erledigen sollte, wie Rasen mähen, Laub fegen, und so weiter, übernimmst du für mich und ich bezahle dich dafür.“ Dameine 30€ aufgebraucht sind, sehe ich in Timmeine einzig reale Chance, uman die Schulsachen zu kommen. Keiner der anderen Schüler war auch nur im entferntesten so nett zu mir wie er. „Ok, lass uns gehen.“ Das Grinsen auf TimsGesicht breitet sich zu ein verschmitztes Lächeln aus.Mit seiner großenHand packt ermich im Genick, schüttelt mich leicht und legt dann seinen Arm auf meine Schultern: „Na dann los.“ Zusammen streifen wir durch die Läden und er kauft mir alles, was ich brauche. Mit jedem Mal wo wir albern sind, Scherze machen, andere veräppeln und einfach Spaß haben, fällt ein Stückchen Schüchternheit von mir ab. Es scheint mir eine Ewigkeit her zu sein, seit dem ich mich so gut gefühlt habe wie jetzt. Obwohl ich diesen Jungen erst seit heute kenne, stellt sich bei mir so etwas wie Vertrauen ein. Ich fühle mich glücklich. Nach dem wir alles besorgt hatten, steuert Tim direkt auf ein großes Gebäude zu, in dem seit einigen Wochen eine Ausstellung von Akt-Photographien ist. Er versichert mir, dass man das unbedingt gesehen haben müsste, er wäre schon fünf mal drinnen gewesen. MangelsGeld schaue ichwieder peinlich berührt auf den Boden. Er verpasstmir einen leichten Schlag aufmeinen Hinterkopf: „Mensch Maik, ich bezahle doch!“ Etwaswütend fügt er hinzu: „Hör zu, dasmachtmich echt sauer, und da das nicht in deinen Kopf reingeht,machen wir ein kleines Spielchen: Jedesmal,wenn du vergisst, dass ich für dich bezahle, bekommst du vonmir 20Schläge auf deinen nackten Hintern! Abgemacht?“ Ich halte das für einen Scherz: „Abgemacht, 20 Schläge auf meinen nackten Hintern.“ Er hatte Recht, die Ausstellung war echt der Hammer. Als wir die Ausstellung verlassen, wendet sich Tim mir zu: „So langsam bekomme ich Hunger, was ist mit dir?“ „Ich kann nicht.“ „Fängst du schon wieder an?“ Erklärend antworte ich: „Du hast bis jetzt so viel für mich bezahlt.Wie soll ich das denn alles wieder abarbeiten?“ Mit konsequenter Stimme befiehlt mir Tim: „Komm mit!“ Ich folge ihm hinter das Gebäude. Wir kriechen durch ein Loch in eine riesige Hecke, bis wir in ihrem Zentrum eine kleine Lichtung von ungefähr 2 Metern erreichen. Mit geheimnisvoller Mine erklärt Tim: „Das hier ist mein geheimes Versteck.“ „Das ist echt cool.“ „Und jetzt, Hose runter! Du bekommst nun deine Prügel, wie abgemacht!“ Verblüfft verteidige ich mich: „Das war doch ein Scherz, oder? Das mache ich nicht!“ „Wie du willst. Alle deine Sachen habe ich bezahlt, also gehört auch alles mir.“ Er nimmt meine Tasche und will das Versteck verlassen.Wenn ich ihn jetzt gehen lasse, verliere ich den einzigen Freund den ich gerade habe, mal abgesehen von den Schulsachen, die ich nötig brauche. Und ja, eigentlich hat er Recht, es war abgemacht. Kleinlaut und unsicher erwidere ich: „Ok, ok, ich mache es.“ Er kommt zurück. Ich drehe mich um, mit dem Rücken zu ihm, ziehe meine Hose runter und bücke mich nach vorne. Mit seinem Fuß schiebt er meine Hose ganz nach unten und stellt sich neben mich. Mit der einen Hand hält ermich an derHüfte fest undmit der anderen schlägt er zu. Seine Schläge sind fest und schnell. Es tut höllisch weh, aber hier draußen unterdrücke ich jeden Schrei, weil ich Angst habe, das es jemand hören könnte. Als er fertig ist, ziehe ich schnell meine Hose wieder hoch, damit er nicht bemerkt, dass mein Penis steif geworden ist. Er dreht mich um, schaut in mein Tränen überströmtes Gesicht, wischt mir mit seinen Fingern die Tränen weg, nimmt mich in den Arm und drückt mich fest an sich. Ich weiß nicht warum, aber aus irgendeinem Grund wirbeln meine Gefühle völlig durcheinander. In seinen Armen fange ich wieder an zu weinen und unter schluchzen entschuldige ich mich bei ihm. Erst als ich mich wieder beruhigt habe, lässt er mich los und nimmt mein Gesicht in beide Hände: „Du wischt dir jetzt die Tränen ab und dann gehen wir essen. Ist das ein Problem für dich?“ Immer noch schluchzend: „Nein, kein Problem, lass uns gehen, du zahlst.“ Es dauert nicht lange und wir befinden uns in einem McDonald Restaurant. Ich erwische mich dabei, wie ich versuche die billigsten Menüs herauszufinden. Zum Glück kann er keine Gedanken lesen, sonst wäre jetzt die nächste Prügel fällig. Vorsichtig frage ich: „Ich kann mir doch alles bestellen, oder?“ Tim schaut mich an, als ob meine Gedanken auf meiner Stirn stehen würden: „Für diese Frage müssten wir eigentlich wieder in mein Versteck, nicht wahr?“ Er kann doch Gedanken lesen und widerwillig nicke ich. „Aber ichwillmal nicht so sein. Also,wenn duweniger bestellst, als ichmir gerade vorstelle, gehenwir direktwieder ins Versteck.“ Er grinst über beide Ohren und fügt hinzu: „Die Zahl hat mit unserer Abmachung zu tun.“ Er ist verrückt: Ich soll für mindestens 20€ bestellen? Oder meint er eine andere Zahl?Was ist, wenn die 20€ zu viel sind und er sauer wird?Dannwürde ichwieder Prügel beziehen. Andererseits,wenn ich falsch liege bekomme ich die gleiche Prügel. Ich spüre schon wiemein Hinterteil wieder zu schmerzen beginnt. Ich wage es und bestelle für 21,50€. Leicht enttäuscht raunt Tim: „Gute Wahl. Mit den voll bepackten Tabletts folge ich Tim zu dem abgelegensten Tisch im Restaurant. Hier sind wir fast allein. Hungrig arbeitenwir uns durch dieUnmengen von Essen. Völlig überfressen lehnenwir uns zurück.Nachdenklich schaut Timauf seine vonSaucen beschmiertenHände, als plötzlichwieder dieses verschmitzte Grinsen in seinem Gesicht auftaucht: „Wenn du willst, kannst du jetzt einen Teil des Geldes abarbeiten. Interesse?“ Da ich keine Ahnung habe, was er vor hat, antworte ich: „Klar, was soll ich tun?“ „Ich erlasse dir das komplette Geld für deine Schulsachen, wenn du mir hier und jetzt alle meine Finger sauber leckst.“ „Das ist doch nicht dein ernst, oder? Hier, wo alle uns sehen können?“ „Es ist deineEntscheidung.Wenn du es nicht tust, nehme ich eineServiette und deineSchulden bleiben bestehen.“ „Aber was ist, wenn uns jemand sieht?“ „Ja und wenn schon.Was glaubst du wird er tun? Uns verhaften lassen? Du wirst ewig ein Feigling bleiben, wenn du nicht auch mal wagst ein Risiko einzugehen.“ Das mit dem Feigling hat gesessen. Da ich schon klein und schmächtig bin, will ich nicht auch noch als Feigling gelten. Ich gebemir einenRuck, neigemich nach vorne, ergreife seine rechteHand und fangemit seinemDaumen an. Zuerst versuche ich mit der Zunge die Sauce rundherum abzulecken, doch das gelingt mir nicht. Also nehme ich einfach seinen ganzenDaumen in denMund und beginne ihn sauber zu lecken. Irritiert registriere ichErregung in mir auf steigen, die dazu führt, dass ich an meinem Tun gefallen finde. Mit geschlossenen Augen widme ich mich jetzt schon fast leidenschaftlich seinen Fingern. Das entgeht Tim natürlich nicht: „Mach die Augen auf und schau mich an.“ Ich folge seinen Anweisungen und blicke ihn direkt an, während ich weiterhin einen Finger nach dem Anderen in den Mund nehme und säubere. Mit offenen Augen seine Reaktion zu beobachten, macht mich noch viel geiler. Mein Penis ist voll erregt. Tim rutscht auf dem Sitz ein wenig tiefer inmeiner Richtung. Dann spüre ich seinen Fuß inmeinemSchritt. Ich spreizemeine Beine leicht und pressemeinen Schritt gegen seinen Fuß. Timverstehtmein Zeichen und tastet mit seinem Fuß nach meinem Penis. Als er bemerkt, dass er steinhart ist, simuliert er mich grinsend weiter durch leichte Bewegung seiner Zehen. „So das reicht jetzt, so sauber waren meine Finger noch nie“, unterbricht mich Tim und zieht seinen Fuß wieder zurück. Verlegen setzte ich mich wieder richtig auf meine Bank. Tim, dermeine Verlegenheit sieht, steht auf, setzt sich nebenmich, nimmtmeineHand und legt sie in seinenSchritt. Als ich spüre, dass auch er einen steifen Penis hat, verschwindet meine Verlegenheit. Nach diesem Ereignis ist auch der letzte Rest meiner Schüchternheit Tim gegenüber verflogen und ohne das ich es richtig bemerke, fange ich an, von mir zu erzählen. Tim sitzt mir gegenüber und hört mir still zu, ohne mich auch nur einmal zu unterbrechen. Je mehr ich ihm von mir erzähle, destomehr gewinne ichMut und Vertrauen zu ihm.Obwohl ich Timerst heutemorgen kennen gelernt habe, hat er es geschafft, meine Hemmungen ihm gegenüber komplett abzubauen. An diesem Nachmittag im Restaurant habe ich ihm alles erzählt, einfach alles. Während der ganzen Zeit sitzt er nur da und hört aufmerksamzu. Als ich aufhöre bleibt er weiterhin still und schaut mich an. Zweifel beschleichen mich, ob es wirklich so klug war, mein ganzes Leben vor ihm auszubreiten. Mit all den Informationen, die ich ihm gegeben habe, wäre es für ihn kinderleicht mich völlig fertig zu machen. Je länger er schweigt, desto stärker wird meine Angst. Oder was, wenn er jetzt nichts mehr mit mir zu tun haben will. Wer will schon mit einem perversen befreundet sein? Ich habe mich freiwillig von ihm schlagen lassen, habe in aller Öffentlichkeit seine Finger abgeleckt und ihmmeineErregung spüren lassen. Ich halte die Verzweiflung nichtmehr aus, doch bevor ich ihn fragen kann steht er auf, deutet auf unsere Tabletts und sagt: „Das restliche Essen nimmst du mit, den Rest bring weg. Wir gehen.“ Um nicht mehr nachdenken zu müssen, gehorche ich ihm und tue alles was er gesagt hat. Draußen vor dem Restaurant treffen wir uns wieder. Wortlos machen wir beide uns auf den Rückweg. Vor lauter Angst wage ich es nicht ihn anzusprechen. Ich bin fast zu Hause und meine Hoffnung sinkt auf den absoluten Nullpunkt. Als wir gerade den Zugang zu einem riesigen, eingezäunten Waldstück passieren, dass unmittelbar vor meiner Straße liegt, leibt Tim vor dem Zaun stehen, schließt die Tür auf, packt mich im Genick, schiebt mich hinein und schließt hinter uns wieder zu. Ich folge ihm wie ein Hund, auf dem Weg zu Tierarzt, der eingeschläfert werden soll. Nach ein paar Minuten erreichen wir einen kleine Holzhütte vor einem See mitten in diesem Wald. Ich habe nicht die geringste Ahnung, was er mit mir vor hat, und folge ihm in die Hütte. Es gibt nur einen großen Tisch, zwei Stühle und ein richtiges schneeweißes weiches Daunenbett. Tim deutet auf das Bett: „Das dürfte besser sein als deine Matratze, oder?“ Ich stimme ihm zu: „Sehr viel besser.“ „Du kannst heute hier übernachten, wenn du Lust hast.“ „Das wäre super geil.“ Erleichtert, so also ob ein schwerer Stein von seinem Herzen gefallen ist, fährt Tim fort: „Gut, dann zeige ich dir den Rest“. Er verlässt die Hütte und ich folge ihm. Hinter der Hütte zeigt er mir einen Holzkasten auf dem Boden direkt an der Rückwand der Hütte, auf dem ein Brett liegt. Als er das Brett weg nimmt, wird ein fußballgroßes Loch auf der Oberseite der Kiste sichtbar und der Geruch verrät mir, was es mit der Kiste auf sich hat: „Das ist ein Open-Air Klo.“ Tim nickt mir grinsend zu. Daneben sieht man einen Gartenschlauch aus dem Boden kommen, der in einem Nudelsieb endet. Diese Sieb ist in ca. 2 Meter Höhe an der Hütte befestigt. Ein zweiter kurzer Schlauch kommt direkt neben dem ersten aus dem Boden und hat an seinem anderen Ende einen Gummiball. Nachdem Tim mehrmals auf diesen Ball getreten hat, fließtWasser aus demNudelsieb: „Ein Duschemit Fußantrieb, praktisch.“ Tim geht jetzt wieder zur Vorderseite der Hütte und setzt sich auf die kleine Holzbank direkt neben der Tür. Ich setzte mich neben ihn. Wortlos blicken wir zusammen auf den See hinaus. Um die Still zu durchbrechen fragt mich Tim: „In einer Stunde muss ich nach Hause gehen. Wann gehst du schlafen?“ „Ich werde so schnell wie möglich ins Bett gehen.“ „Du willst schon um 7 Uhr ins Bett?“ „Also, erstens freue ich mich schon riesig auf das geile Bett und zweiten bin ich tot müde. Der Tag heute war echt anstrengend. Es war ein bisschen viel für nur einen Tag.“ Besorgt, es könnte mir nicht gefallen haben, fragt Tim: „Wie fandest du den Tag?“ Nach einer kurzen Pause, antworte ich. „Das war der geilste Tag der letzten Jahre!“ „Obwohl du eine Tracht Prügel bekommen hast?“, lacht Tim. Aus Angst vor seiner Reaktion blicke ich wieder auf den See, schließe meine Augen und antworte leise: „Gerade weil ich die bekommen habe!“ Es wird still um uns. Ich spüre wie die letzten Sonnenstrahlen mein Gesicht erwärmen. Ich wüste jetzt so gerne was Tim von mir denkt: Mag er mich, oder hält er mich für verrückt? Tim holt tief Luft, so als ob er seinen ganzen Mut zusammen nehmen muss: „Du Maik“, sagt er und fährt etwas unsicher fort, „Ich würde dich gerne ins Bett bringen. Weist du, so wie ein Vater das eben machen würde. Er mag mich, er findet mich nicht verrückt, er mag mich, er mag mich, er mag mich. Ich kannmeine Freund kaumunter Kontrolle halten, als ich lachend antworte: „Ohhhh Dad, muss ich jetzt wirklich schon ins Bett?“ Wir schauen uns an und Tim hat verstanden: „Ich habe nicht mehr viel Zeit, also los.“ Er steht auf, stellt sich vor mich, greift leicht nach meinem Arm und deutet mir an aufzustehen: „Zuerst wird geduscht. Am Besten du legst deine Kleidung gleich hier auf die Bank.“ Damit hatte ich nicht gerechnet und schau verlegen zumeinen Füßen. In den letzten zehn Jahren hatmich niemand nackt gesehen, selbst meine Mutter nicht. Mangels Freunde habe ich auch nie die Möglichkeit gehabt, mit ihnen heimlich nackt schwimmen zu gehen, oder bei anderen zu übernachten, oder gemeinsam zu wichsen. Nichts dergleichen habe ich je erlebt. Und jetzt stehe ich hier vor einem fremden Jungen und soll mich ausziehen! Tim hebt mit seiner Hand leicht mein Kinn so weit, dass wir uns in die Augen sehen: „Schämst du dich etwa?“ Kaum wahrnehmbar nicke ich, während er weiterhinmein Kinn hält. Timversuchtmich zu überzeugen: „Es ist wie mit demFingerlutschen heute, ab und zumussman sich einfachmal überwinden. Aber wenn du das absolut nicht willst, ist das ok für mich.“ Ich schaue in sein Gesicht und kann die Enttäuschung deutlich ablesen. Ich fühle, das es gemein wäre, wenn ich nicht versuchen würde mich jetzt zu überwinden. Er hat mir heute so viel gegeben, dass es nun Zeit ist, mich zu revanchieren: „Aber Dad, versprich mir bitte nicht zu lachen, ja?“ DieEnttäuschungmacht einembreiten Grinsen platz: „Maik, du bist dochmeinSohn, ichwürde dich nie auslachen.“ Ich drehe mich um, ziehe mich aus und lege meine Sachen auf die Bank. Den Intimbereich mit beiden Händen verdeckend, schaue ich aufmeine Füße, als ichmichwieder zu ihmumdrehe. Behutsamhebt ermeinen vorScham hoch roten Kopf und stellt leise und einfühlend fest: „Du schämst dich ja wirklich. Das ist dir wirklich peinlich, stimmst?“ Ich schaue ihn an, aber er merkt, das ich versuchemeine Tränen zurückzuhalten. Mit leicht kräftiger Stimme sagt er: „Maik, manchmal muss ein Vater ein bisschen konsequenter werden, um seinem Sohn zu helfen. Akzeptierst du das?“ Ich habe Angst, weil ich weiß, das ich gleich vor Scham sterben werde. Da ich ihn aber nicht enttäuschen will, antworte ich: „Ja, Dad.“ „Ich könnte dir jetzt einfach die Hände da wegnehmen, aber das würde dir nicht helfen. Nur wenn du dich selber überwindest, wird dir das helfen. Verstanden?“ Ich entschließe mich alles zu tun was er sagt, egal wie peinlich mir das sein wird und versichere ihm etwas selbstbewusster: „Ja, Dad.“ „Du verschränkst deine Hände jetzt hinter dem Kopf.“ Ich tue was er sagt. Voll entblößt stehe ich vor ihm, aber er schautmir nur in die Augen. Er korrigiertmeine Haltung in dem er meine Ellenbogen weiter nach hinten drückt: „Die müssen eine Linie bilden. Und deine Füße stellst du schulterbreit auseinander.“ Zuerst korrigiert er meine Fußstellung, weil die Füße genau parallel nach vorne zeigen sollen, dann die restliche Körperhaltung: „Stell dich gerade hin: Brust raus, Bauch rein.“ Als ermit meiner Haltung zufrieden ist, erklärt er mir: „So wie du jetzt stehst, das nenntman 'Grundstellung',merk dir das!“ Ich habe zwar keine Ahnung was er meint, aber ich merke es mir. Jetzt erst fängt er an, sich meinen Körper anzuschauen. Dasmein Penismittlerweile steinhart geworden ist, scheint er bewusst zu ignorieren: „Ich weiß gar nicht was du hast. Ich sehe nichts an dir, wofür man sich schämen müsste, im Gegenteil, du siehst echt gut aus. Ein bisschen dürr und wenig Muskeln, aber daran kannman arbeiten. Ansonsten hast du einen echt geilen Body.“ „Meinst du das wirklich, Dad?“ „Habe ich dich jemals angelogen?“ Etwas verlegen gebe ich zu: „Nein, Dad, sorry, war nicht so gemeint.“ „So“, er grinst mich an, „für diese Unverschämtheit läufst du 10 Runden ums Haus, Marsch, Marsch!“ Er hat recht, es war unverschämt, aber jetzt weiß ich mit Sicherheit, das er das wirklich erst gemein hat. Durch dieses Lob ermutigt, laufe ich komplett nackt so schnellwie ich kannmeineRunden.Auf derRückseite desHauses beobachtet er genüsslich, wie ich alles gebe, während ich immer wieder an ihm vorbei laufe. Nach der zehnten Runde stoppe ich keuchend vor ihm, und um ihn zu beeindrucken, gehe ich wieder in Grundstellung. Ich merke das ihm das gefällt: „Du siehst nicht nur gut aus, du lernst auch schnell. Das gefällt mir!“ Dann gibt er mir einen leichten Schlag auf meinen Bauch und befiehlt mir grinsend: „Ab unter die Dusche. Jetzt wird sich zeigen, ob mein Sohn ein Warmduscher ist, oder ein echter Mann, dem das kalte Wasser nichts ausmacht.“ Ich werde ihmzeigen, dass sein Sohn ein echterMann ist. Ich werdemir das kalteWasser nicht anmerken lassen: „Wowww, ist das kalt!!!“ Timlacht. Ich trete gleichmäßig auf denGummiball und lasse das verdammt kalteWassermeinenKörper hinunter laufen, bis ich überall nass bin. Dann reicht Tim mir ein Stück Seife: „Hör jetzt auf zu treten und seife dich überall ein. Du machst das aber so, das ich genau sehen kann wie du dich wäscht.“ Ich seife mich ein, wie er gesagt hat und drehe mich immer so, dass er meine Hände immer gut sehen kann. Als ich komplett voll Seife bin, will ich mich wieder unter die Dusche stellen, als Tim mich stoppt: „Sauberkeit, mein Sohn, ist sehr wichtig, aber du scheinst das nicht so erst zu nehmen. Fangen wir mit deinen Füßen an: Du wirst sie jetzt richtig einseifen, vor allem zwischen den Zehen! Dann zu deinem Penis: Es ist wichtig, dass du deine Vorhaut komplett zurück ziehst, wenn du dich wäschst. Und zuletzt, wenn du deinen Hintern wäscht, möchte ich sehen, wie dein Finger zwei Zentimeter weit in deinem Loch verschwindet!“ Jetzt wird es doch wieder peinlich, aber ich werde gehorchen: Ich lege meinen rechten Fuß auf mein Knie, drehe mich so, dass er alles sehen kann und fange an zu schrubben. Nachdem ich den anderen Fuß auch gewaschen habe, stelle ichmich gerade vor ihn hin. Ich streckemeinen Penis weit in seine Richtung, ziehe die Vorhaut zurück und seifen ihn ein. Dann drehe ich mich um und bücke meinen Oberkörper weit nach unten, damit er mein Loch sehen kann. Mit der linken Hand ziehe ich meine Arschbacken weit auseinander, während ich mit der anderen Handwasche.Obwohl ich es eklig finde, stecke ichmeinenMittelfinger inmein Loch,wie ich es sollte. Als ich damit aufhören will, stoppt mich Tim: „Das reicht nicht. Du muss mit dem Finger mehrmals rein und raus gleiten.“ Ich gehorche und lasse meinen Finger in meinem Loch seine Arbeit machen. Zu meiner Überraschung ist das ein ziemlich geiles Gefühl. Und so stecke ich ihn ein bisschen weiter hinein, aber nur so weit, das Tim nicht merkt, wie geil das ist. „Ok, das reicht. Du kannst dich jetzt abduschen.“ Diesmal gebe ich keine Laut von mir als das kalteWasser über meinen Körper läuft. Es dauert lange, bis ich alle Seifenreste abgewaschen habe. Als ich das erledigt habe, dusche ich trotzdemweiter,weil ich ihn nicht enttäuschen will. Tim merkt, das ich darauf warte aufhören zu dürfen: „Maik, du bist ein echt geiler Sohn: Du siehst gut aus, lernst schnell, bist absolut keinWarmduscher und es ist dirwichtigmich nicht zu enttäuschen.Du kannst aufhören, hier trockne dich ab.“ Als ich mich abgetrocknet habe, hänge ich das Handtuch auf. „Jetzt ab in die Hütte, Marsch, Marsch!“ befiehlt er mir mit einem lächeln. Ich renne so schnell ich kann in die Hütte und warte dort in Grundstellung auf ihn. Als er mich so sieht, kommt er aufmich zu und nimmtmich in den Arm und drücktmich fest an sich: „Du bist echt der geilste Kerl den ich kenne. Obwohl ich dich erst seit heute kenne, gehörst du schon zumeinen Besten Freunden“.Dann löst er dieUmarmung und befiehlt mir laut: „Ab ins Bett!“ So schnell ich kann schlüpfe ich ins Bett und kuschele mich unter diese wunderbare Decke. Tim setzt sich neben mich auf die Bettkante und legt sich dann schräg auf mich, so das er meinem Gesicht ganz nah ist. „Tim“, fange ich leise an, „ich bin dir sehr dankbar für alles was du für mich bezahlst hast und das ich hier schlafen kann.Wir beide wissen, dass ich dir das niemals zurückzahlen kann, egal wie lange ich für dich arbeite. Ich kann dir aber etwas anderes geben: Ich schwöre dir, dass ich der Beste Freund und Sohn sein werde, den du jemals haben wirst.“ Tim streicht leicht mit seiner Hand durch meine Haare und lächelt mich an: „Wie fandest du eigentlich unser Vater-Sohn Spiel?“ „Es war super geil, besonders als du mich gezwungen hast nackt zu sein. Ich habe mich so geschämt, als ich da so völlig nackt vor dir stand. Aber jetzt schäme ich mich nicht mehr und das habe ich dir zu verdanken. Genau so würde es doch auch ein Vater tun, oder? Also, wenn du Lust hast können wir das so oft machen wie du willst.“ Diese Antwort schien ihm sehr zu gefallen: „Ok, dann bist du von jetzt ab immer mein Sohn und ich immer dein Vater. Wenn aber andere dabei sind, benehmen wir uns wie beste Freunde.“ Dann beugt sich Tim über mich und gibt mir einen Kuss auf die Stirn: „Schlaf gut, bis morgen.“ Nach ungefähr einer viertel Stunde stehe ich auf, öffne leise die Tür und sehe, dass Tim wirklich weg ist. Mein Blick fällt auf die Bank, auf der meine Kleidung liegen sollte, aber dort liegt sie nicht. Zuerst suche ich in der Hütte, dann unter der Bank und hinter der Hütte, finde aber nichts. Tim muss sie mitgenommen haben. Ich setzt mich auf die Bank und las die letzten Sonnenstrahlen meine Haut streicheln. Das ist schon eine komische, aber auch sehr geile Situation. Komplett nackt sitze ich auf einer Bank vor einer fremdenHolzhüttemitten imWald undmeine Kleidung hat ein Junge, den ich gerademal einen Tag kenne. Eine Flucht ist nicht möglich ohne dasmich jemand nackt sehen würde. Abgesehen davon gibt es keinen Ort wohin ich fliehen könnte. Ich bin diesem Jungen total ausgeliefert und allein der Gedanke daran macht mich richtig geil. Mit den Bildern des heutigen Tages im Kopf widme ich mich meinem steifen Penis. Es dauert nicht lange und der ersehnte Höhepunkt ist da. Unter der Dusche wasche ich das Sperma von meinem Bauch, gehe dann ins Bett, kuschele mich ein und falle in einen tiefen Schlaf.

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Am nächsten Tag bekamen wir von unserem Lehrer tatsächlich die Bioarbeit zurück und Benny machte ein bedrücktes Gesicht, als er das Ergebnis sah: eine 3 – 4.Nun warteten wir beide auf den Nachmittag und das Erscheinen von Benny und dessen Bruder Klaus.Tatsächlich, pünktlich um 15.00 Uhr erschienen die beiden.Klaus sah noch besser aus als Benny, groß, blond, gute Figur und ein bezauberndes

Blind Date

Alles begann mit einer Chatfreundschaft die für mich zum geilen, aber auch demütigendem Albtraum wurde. Post im Briefkasten, ein gewisser Max (19) schrieb mich an. Er schrieb, mein Profil würde ihm sehr gut gefallen und ob ich nicht Lust hätte zu antworten. Im Gegensatz zu meinem Profil in dem Vorlieben, Tabus und Alter wahrheitsgemäß ausgefüllt waren klafften bei ihm im Profil doch einige

Der erste Urlaub

So da war ich also gerade 17 geworden und der Sommer stand vor der Tür. Ich freute mich schon riesig auf den Sommer meine Eltern mir zugesagt hatten das ich dieses Jahr zum ersten mal alleine in den Urlaub fahren durfte. Früher bin ich immer mit meinen Eltern und einer befreundeten Familie gefahren. Das war auch immer lustig da es immer in ein großes Haus nach Dänemark ging und weil natürlich

Heiße Freundschaft - 1

Es war warm… und er hasste es wenn es zu warm war. Dominik stand in der prallen Sonne im Garten hinterm Haus und ließ eine ordentliche Menge Mineralwasser aus der Flasche in seinen Hals laufen. Gerade eben hatte er noch mit dem Spaten gegraben was das Zeug hielt, jetzt gönnte er sich eine kurze Pause. Die anderen waren noch immer dabei mit den Wurzeln des Baumes zu kämpfen. Vor einer Woche war

Heiße Freundschaft - 2

„Alles klar bei Dir?“, erkundigte sich Tim und Dominik beantwortete die Frage mit einem Nicken. „Dann laßt uns mal weitermachen und vor allem fertig werden. Schließlich haben wir heute noch was vor!“, sagte er auffordernd.„So, was denn?“, fragte sein Vater. „Wir wollen gleich noch eine Runde zum See, falls wir hier früh genug fertig werden. Ein bißchen Abkühlung kann nach der Schufterei nicht

Heiße Freundschaft - 3

Nur wenige Minuten später kamen auch Janina und Tim zurück. „Na endlich,“ raunte Ben ein wenig genervt.„Wo wart Ihr?“, fragte Dominik. „Wir haben auch Euch gewartet!“.„Wir haben uns im Wald verlaufen!“ antwortete Tim breit grinsend.„Na los, sonst kommen wir zu spät zu Mike’s Party“, forderte Dominik alle auf und so machte sich die Gruppe auf den Weg. Tim setzte Dominik zuhause ab und

Heiße Freundschaft - 4

Die folgende Woche war anstrengend. Zwar hatte Dominik noch Sommerferien und mußte eine Zeit lang nicht an das letzte Schuljahr vor dem Abitur denken, doch sein Nebenjob beschäftigte ihn dafür umso mehr. Er arbeitete in einem kleinen Handelsunternehmen und half hier in der Verwaltung bei allen möglichen Bürotätigkeiten aus. Während der Schulzeit arbeitete er vorwiegend nachmittags jeweils für ein

Heiße Freundschaft - 5

Am nächsten Abend trafen sich die beiden Freunde wieder bei Dominik, um ihren unterbrochenen Videoabend nachzuholen. Janina war zur Hochzeit ihrer Freundin gefahren und auch Dominiks Eltern waren an diesem Abend nicht zu Hause. Den ganzen Tag schon hatte Dominik überlegt, wie er sich verhalten sollte. Sollte er es beim gemeinsamen wichsen belassen, wenn wieder dazu käme oder sollte er es wagen,

Himmelgeist

Bei einer Webcam-Session bei schrieb mich ein Boy an, weil ihm mein Luemmel sehr gefiel, den ich ungeniert vor der Webcam wichste.Er selbst hatte keine Cam an. So ging ich erst einmal davon aus, dass er einer der vielen Fakes war.Wir chatteten auch über FKK und er gestand mir, dass er erst 18 Jahre alt und sehr gerne nackt ist. Er würde sehr gerne FKK machen, wenn er denn nicht so schnell

I am what I am

Ich lag auf seinem Bett, splitternackt. Arme und Beine weit von mir gestreckt. Ledermanschetten an Fuß- und Handgelenken, war ich mit Seilen an die Bettpfosten gebunden. Worauf hatte ich mich da wieder eingelassen? Dabei hatte alles doch so gut begonnen.Ein neuer Nachbar war im Nebenhaus eingezogen. Eine Frau oder Familie sah ich nicht, er schien Single zu sein. Nur ganz kurz hatte

ich will zur WM......

Vor einigen Wochen beschloss ich mal wieder Urlaub zu machen.Ein klares Ziel hatte ich zuerst nicht vor Augen.Bis ich die Tageszeitung aufschlug und mir eine Annonce ins Auge sprang:

ich, maik, 18 (1)

Meine Geschichte beginnt 2 Tage nachmeinemachtzehntenGeburtstag. Lange habe ich auf diesen Tag gewartet.Jetzt endlich kann ich mein Leben selbst in die Hand nehmen. Gerade die letzten Jahre waren eine Qual. MeinVater hat sich vormeiner Geburt aus demStaub gemacht, wasmeine Mutter durch übertriebene Fürsorge wiedergut machen wollte. Sie hat mich dermaßen eingeengt und kontrolliert, dass ich

ich, maik, 18 (2)

Ich stelle mich schlafend, als Tim am anderen Morgen leise die Tür öffnet und flüstert: „Maik, bist du schon wach?“Als ich nicht antworte, kommt Tim leise an mein Bett und zieht behutsam meine Bettdecke ganz weg. Ich liegejetzt völlig nackt vor ihm. Tim setzt sich auf die Bettkante und streicht ganz leicht mit seiner Hand über meinenBauch und die Brust, gleitet dann ich Richtung Penis. Der

ich, maik, 18 (3)

Die Schule ist aus und ich bin mit Tim auf dem Heimweg. Unsicher frage ich ihn, ob ich heute wieder in der Hütteschlafen kann. Etwas verärgert antwortet er: „Wir haben doch abgemacht, das ich dein Vater bin, oder? Also binich auch für dich Verantwortlich. Ich sorge für deinBett, deinEssen, deine Klamotten und auch für deineErziehung.Ich bestimme wo du schläft, was du isst und was du trägt.

ich, maik, 18 (4)

Es ist sehr früh am Morgen, als jemand die Hütte betritt. Blinzelt versuche ich die Person im Dunkeln zu erkennen,aber sie ist mir Unbekannt.„Ich weiß, dass du wach bist. Steh auf.“Ich gehorche und stehe auf. Nackt wie ich bin, gehe ich vor ihm in Grundstellung. Er ist sehr schlank und groß,so um die 25 Jahre, würde ich schätzen. Ich habe diese Person noch nie gesehen und bin deshalb ein

Russland

Teil 1Ich war zu Besuch bei einem Freund, den ich während meines Studiums kennengelernt hatte. Er war Russe und wohnte in der Nähe von St. Petersburg. Ich freute mich sehr auf das Wiedersehen, denn ich hatte ihn in der Zeit in Deutschland schätzen gelernt.So machte ich mich auf den Weg von Flugplatz in St. Petersburg und wollte mit einem Taxi in sein Dorf. Ich nannte dem Fahrer die Adresse -

Sam in Berlin

Sam war gerade 18 Jahre alt geworden und hatte von seinen Eltern zum bestandenen Abitur eine einwöchige Städtereise nach Berlin als Belohnung erhalten. Sam freute sich riesig darauf, denn einerseits war er noch nie in Berlin, andererseits erhoffte er, dass er dort in dieser Woche auch seine Leidenschaft für Bondage, Latex und Leder ausleben konnte. Da er noch zu Hause bei seinen Eltern in einer

Und ich dachte er wollte mich nur entjungfern...

Irgendwie überkam mich dann doch ein etwas mulmiges Gefühl, als ich nur noch wenige Kilometer von dem verabredeten Treffpunkt entfernt war. Ich war gerade 19 und auf dem Weg zu einem Parkplatz am Badesee, an dem ich nie zuvor war. Da ich nicht einschätzen könnte, wie lange ich für den Weg brauchen würde, war ich also etwas früh dran. "Das ist auch gut so." dachte ich mir "So bleibt mir

Von einem Schüler benutzt und erniedrigt

Bereits am Montag der zweiten Praktikumswoche steht mein erster eigener Unterricht an: Ich mache Vertretung in Deutsch, in einer siebten Klasse, die ich in der ersten Woche schon kurz kennen gelernt hatte. Ich bin total nervös und ausnahmsweise viel zu früh. Mit zitternden Händen trinke ich auf dem Pausenhof einen Becher Kaffee. Plötzlich kommt ein farbiger Schüler auf mich zu und fragt mich

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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