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Himmelgeist

by J-a-n


Bei einer Webcam-Session bei schrieb mich ein Boy an, weil ihm mein Luemmel sehr gefiel, den ich ungeniert vor der Webcam wichste.

Er selbst hatte keine Cam an. So ging ich erst einmal davon aus, dass er einer der vielen Fakes war.

Wir chatteten auch über FKK und er gestand mir, dass er erst 18 Jahre alt und sehr gerne nackt ist. Er würde sehr gerne FKK machen, wenn er denn nicht so schnell einen Ständer bekäme. Er hatte früher öfters mit seinen Eltern FKK gemacht und es war immer ein Riesenproblem für ihn, seinen jugendlichen Ständer verbergen zu müssen.

So erzählte ich ihm vom Rhein bei Himmelgeist (Düsseldorf) und dass es dort überhaupt kein Problem ist, wenn man einen Ständer bekommt.

Nachdem wir unsere Email-Adressen ausgetauscht hatten, schickte ich ihm zum Beweis ein paar Fotos von mir, die mich mit Ständer am Rheinstrand bei Himmelgeist zeigten. Er schickte mir nur ein Foto von einem mit jungen Boy, nur in Shorts gekleidet und gab an, dass er es selbst sei.

Der Boy sah nun wirklich sehr lecker aus: ein schlanker, leicht gebräunter und jugendlicher Oberkörper – naturblank, wie es schien. Kurze, braune Haare, ein süßes Gesicht mit haselnussbraunen Augen und Schmollmund. Eine leichte Ausbuchtung im Schritt der weißen Shorts ließen ahnen, dass er auch was ordentliches in der Hose hat. Mittelgroße, dunkle Warzenvorhöfe und ein tiefliegender Bauchnabel rundeten das Bild ab, von dem ich sehr angetan war, was ich ihm natürlich auch mitteilte.

Ich ging aber weiterhin davon aus, dass es ein Fake ist, aber man darf ja wohl mal träumen?!?

Aber da er angab, aus Düsseldorf zu kommen, schlug ich ihm vor, dass wir gemeinsam einen Nachmittag am Rhein bei Himmelgeist verbringen könnten. Er willigte sofort, fast zu schnell ein und wir machten einen Termin für Donnerstag Mittags um 14 Uhr aus. Er würde an der Bushaltestelle „Alt Himmelgeist“ warten.

Im Chat gestand er mir dann, dass er mich unheimlich gerne abspritzen sehen würde. Er würde auch wichsen und dann gleichzeitig mit mir kommen. Der Gedanke daran machte mich sehr geil, zumal ich ja eh im Webcam-Chat war, um ordentlich abzusahnen!

Da ich noch ein paar weitere Zuschauer hatte, die es kaum erwarten konnten, mich abspritzen zu sehen und ich schon übergeil war, hatte ich doch nun Luemmel über eine Stunde intensiv malträtiert, so dass mein klarer Vorsaft inzwischen in Strömen floss, tat ich ihm gerne den Gefallen.

Schnell hatte ich den Point-of-no-Return erreicht und spritzte satt vor der Cam in ein bereitgestelltes Glas ab. Mein Orgasmus war, ob meiner Gedanken an den gleichzeitig abspritzenden Boy, heftiger als üblich und schließlich befand sich eine prächtige, weiße Ladung im Glas, die ich dann vor der Cam genüsslich ausschlürfte.

Der Boy, er nannte sich übrigens Lars, meldete sich auch prompt und schrieb, dass er gleichzeitig mit mir gekommen ist, so heftig, wie sonst nie. Er hätte sich doch tatsächlich bis ins Gesicht gespritzt. Das hätte ich natürlich zu gerne gesehen!

Dann haben wir die Chat-Session beendet und uns noch einmal gegenseitig versichert, dass wir zur vereinbarten Zeit am vereinbarten Treffpunkt sein würden.

Ich ging natürlich immer noch davon aus, dass es ein Fake ist und entweder niemand an der Bushaltestelle steht, oder aber ein alter, fetter, gorillahaft behaarter und kleinpimmeliger Sack. Aber da ich es auch sehr gut alleine am Rhein bei Himmelgeist aushalten kann, war dieser Versuch kaum mit einem Risiko behaftet.

Pünktlich um 14 Uhr war ich an besagter Bushaltestelle – und da stand der Boy von dem Foto, leicht verlegen und spitzbübisch grinsend! Mir blieb fast das Herz stehen, hatte ich nun wirklich nicht damit gerechnet.

Erst da ging mir auf, dass wir uns überhaupt nicht darüber unterhalten hatten, was wir denn am Rhein machen würden, außer, dass wir nackt sein wollten, ohne unsere Ständer verbergen zu müssen.

Ich wusste eigentlich nichts über Lars, kannte nicht seine Vorlieben, wusste nicht ob er hetero, bi oder schwul ist und welche Erfahrungen er überhaupt hat. Aber dieses Informationsdefizit würde sich sicher im Laufe des Nachmittags auflösen.

Lars trug die weiße Shorts, die er auch auf dem Pic angehabt hatte, dazu ein blaues Muscle-Shirt, welches gar nicht zu seinem schmächtigen Teenager-Körper passen wollte. Ganz leichter, dunkler Flaum auf seinen Unterarmen und Unterschenkeln ließen vermuten, dass sein Haarwuchs noch nicht voll ausgeprägt war. Er war leicht gebräunt, was sehr gut zu seiner dunklen Haarfarbe passte.

Als Lars einen Arm hob, konnte ich sehen, dass seine Achseln rasiert waren, was ich sehr mag.

Lars begrüßte mich sehr herzlich und gab mir ungezwungen links und rechts ein Küsschen auf die Wange, so dass ich kurz seinen heißen Atem spüren konnte.

Dann schlenderten wir die Straße „Alt Himmelgeist hinunter, an der Gartengaststätte „Zur Rheinfähre“ vorbei, dann über den Fußweg bis zum Rhein, an dem sich angezogene Badegäste und Familien befanden.

Lars bemerkte enttäuscht, dass das ja gar kein FKK-Strand sei. Doch ich beruhigte ihn und sagte, dass ein Stück rheinaufwärts der „wilde“ FKK-Bereich beginnen würde. So gingen wir links einen kleinen Fußpfad lang bis zum Rheinkilometer 729. Dort gingen wir zum Rheinstrand und weiter am Strand stromaufwärts.

Schon nach ein paar hundert Metern wurde es leerer und die ersten Nacktbader lagen auf ihren Handtüchern und sonnten sich.

Unter einer mächtigen Trauerweide machten wir halt und ich sagte, dass wir uns nun ausziehen können, um dann nackt weiter am Rhein entlang zu wandern. Ohne auf seine Antwort zu warten, zog ich mir die Shorts, unter der ich keinen Slip trug, und mein T-Shirt aus.

Dann stand ich nackt vor ihm und ich bemerkte, wie er verstohlen meinen nahtlos sonnengebräunten und völlig rasierten Körper musterte, bis sein Blick schließlich zwischen meinen Beinen hängen blieb. Er musterte verstohlen meinen auch blitzblank rasierten Luemmel, der durch einen breiten Metall-Cock-Ring in Form gebracht wurde.

Seine Blicke erregten mich sehr, so dass sich mein Luemmel schnell mit Blut füllte und schließlich groß und schwer zwischen meinen Beinen baumelte.

Während er sich das Muscle-Shirt vom schmächtigen und haarlosen Oberkörper streifte, bemerkte Lars, dass ich ja ein Piercing trage und ob das Stechen nicht weh tun würde.

Ich erklärte ihm, dass es ein Hafada-Piercing sei, welches in die Hodensackhaut unterhalb des Schwanzansatzes gestochen wird. Dann berichtete ich ihm, während er sich seiner Shorts entledigte, dass nicht weh getan hat, mit ein bisschen Eisspray vor dem Stechen und das es problemlos und schnell abgeheilt ist.

Unter der Shorts trug Lars einen weißen Boy-Slip, unter dem sich eine mächtige Beule abzeichnete. Ob er wohl schon einen Steifen hatte? Sein schmächtiger Körper wirkte irgendwie knabenhaft, aber gerade deshalb auch geil.

Er zögerte, sich den Slip auszuziehen, doch als ich im sagte, dass das zum FKK dazugehört und hier auch ein Steifer kein Problem ist, streifte er sich endlich den Slip herunter.

Sein Schwanz sprang heraus und stand sofort waagerecht von seinem Körper ab. Er war mit Sicherheit um einige cm länger als meine 19 cm, auch wenn er etwas dünner als meine 5,5 cm im Durchmesser war. Unter der Vorhaut, die nur seine Eichelspitze mit dem Pissloch hervorblitzen lies, zeichnete sich jedoch eine überproportional große Eichel ab.

Sein Schwanz, unter dem ein erstaunlich tief hängender Sack baumelte, in dem gut seine recht großen und unterschiedlich tief hängenden Eier zu sehen waren, mochte gar nicht zu seinem knabenhaften Körper passen und wirkte wohl auch deshalb um so mächtiger.

Über der Schwanzwurzel trug Lars einen wilden, dunklen Anstands-Busch. Der Rest, inklusive der Eier schien aber rasiert zu sein, oder aber sogar naturblank.

Deutlich hob sich sein alabasterner, runder Apfelpo, der wohl in diesem Jahr noch keine Sonne gesehen hatte, vom Rest seines leicht gebräunten Körpers ab.

Lars schien etwas verlegen, ob meines intensiven, ihn von oben bis unten musternden Blickes, in dem sicher ein Anflug von Begierde mitschwang.

„Du bist schön!“, konnte ich mir nicht verkneifen zu sagen, was Lars sichtlich noch verlegener machte, aber sein Schwanz wuchs dabei noch ein Stückchen in die Höhe und die enge Vorhaut gab noch ein bisschen mehr von seiner prallen Eichel preis, die nunmehr nur halb bedeckt war. Ich hatte auch den Eindruck, dass sich sein Sack etwas zusammengezogen und angehoben hatte.

Um das Eis zu brechen, sagte ich ihm, dass es wohl sinnvoll sei, sich mit Sonnencreme einzureiben, besonders auch seinen weißen Po, da die Sonne doch recht stark brannte.

Wir cremten uns, jeder für sich, ein. Dann bot ich ihm an, ihn am Rücken einzucremen, was er dankend annahm.

Ich träufelte ihm etwas Sonnencreme auf den Rücken. Dann massierte ich sie mit beiden Händen mit kreisenden Bewegungen ein - herrlich, das erste Mal seine makellose, jugendlich-straffe Haut zu berühren und zu spüren!

Sein Schwanz, der beim Selbsteincremen an Größe verloren hatte, aber immer noch blutgefüllt zwischen seinen Beinen baumelte, wobei seine Vorhaut nun ganz die pralle Eichel bedeckte und vorne ein lustiges, kleines Zipfelchen bildete, richtete sich langsam wieder auf, umso mehr, je tiefer meine massierenden Hände seinen Rücken hinunter wanderten.

Es war zwar nicht notwendig, doch konnte und wollte ich bei seinen alabasternen, festen und runden Pobacken nicht Halt machen.

Ungefragt träufelte ich Sonnencreme auf seine Pobacken und massierte sie ein. Lars ließ es sich sichtlich gefallen, da sich sein nun leicht nach oben gerichteter Schwanz weiter aufrichtete, über die Waagerechte hinaus ging und sich seine Vorhaut wieder immer weiter zurück zog, aber vom mächtigen Eichelkranz daran gehindert wurde, ganz dahinter zu rutschen.

Mich erregte es auch sehr, zu sehen, wie sein Schwanz kontinuierlich in die Höhe wuchs, während ich mit den Händen beide so festen Pobacken erforschte und ich die Muskeln und das Muskelspiel darunter gut spüren konnte.

So füllte sich auch mein Luemmel vermehrt mit Blut, welches durch die vom Cock-Ring verengten Adern gepresst wurde, so dass sich mein Luemmel nun auch langsam aufzurichten begann, bis er schließlich zart seinen Oberschenkel berührte. Sofort durchzog es mich, wie bei einem elektrischen Schlag und eine Woge der Lust durchströmte meinen Körper.

Lars bemerkte die Berührung und blickte seitlich an sich herunter, bis er sah, dass ihn mein Luemmel berührte. Er machte aber keinerlei Anstalten, etwas zu unternehmen.

Schließlich konnte ich nicht anders und eine meiner Hände fuhr zwischen seine fest geschlossenen Pobacken. Unwillkürlich spreizte Lars seine Beine etwas und deutete mir so an, dass ihm das nicht unangenehm war.

Auch sprach sein Schwanz diesbezüglich eine eigene, unmissverständliche Sprache, der nun zitternd steil nach oben ragte, so dass seine jetzt fast freiliegende Eichel seinen festen und flachen Bauch berührte. Dann konnte selbst der mächtige Eichelkranz die enge Vorhaut nicht mehr halten und sie flutschte das erste Mal ganz dahinter.

Auch mein Luemmel war nun ganz steif, aber bei weitem nicht so steil aufgerichtet, wie sein Schwanz. Während meine Hand seine Pospalte erforschte, die Finger das fest verschlossene Poloch umkreisten und den stark ausgeprägten Damm zwischen Poloch und Sackansatz ertasteten, rieb ich meinen Luemmel leicht an seinem Bein.

Während sich mein Sack immer weiter zusammen gezogen hatte und durch den Cock-Ring begünstigt, kugelrund und in Tennisballgröße unter meinem Luemmel zu kleben schien, hing sein auch blanker Sack weiterhin groß, schwer und tief zwischen seinen Beinen, was ich sehr geil finde.

Da Lars anscheinend leicht erregbar war, vermutet ich, dass er auch ein Schnellspritzer ist und er bestimmt kommen würde, wenn ich die Sonnencreme auch auf seinem Schwanz und Sack verteilen würde, was sich später auch bestätigte.

Da der Tag noch lang war und ich seine Erregung weiter genießen und immer weiter steigern wollte, ließ ich von ihm ab, was Lars mit einem unwilligen Grunzen quittierte. Er hatte sicherlich gehofft, dass meine Hände endlich seinen Schwanz berühren. Aber dafür war später noch genügend Zeit.

Dann sah ich, wie ein glasklar aufblitzender Tropfen aus seiner prallen, steil nach oben stehenden Eichel quoll. Den konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen, nahm ihn mit der Kuppe meines Zeigefingers auf, den ich, einen glasklaren Faden ziehend, vor den Augen von Lars zu meinem Mund führte und genüsslich auf schlürfte.

Dann bat ich ihn, mir den Rücken einzucremen, was Lars auch gerne tat. Auch Lars machte vor meinen sonnengebräunten Pobacken nicht halt, wobei er, wie ich zuvor bei ihm, seinen immer noch steifen Schwanz gegen meinen Oberschenkel presste. Das steigerte auch meine Erregung weiter, so dass Luemmel nun auch vollsteif in die Höhe ragte.

Während seine Hand zwischen meinen Pobacken verschwand und ich nun seine neugierig forschenden Finger am Poloch und Damm spürte, quoll auch aus Luemmels Eichelspitze ein erster, glasklarer Tropfen hervor.

Lars bemerkte es und blickte mich fragend an. Ich deutete auf Luemmel und sagte: „Bitte!“.

Vorsichtig nahm er nun den Tropfen von meiner Eichelspitze auf und führte ihn zu seinem Schmollmund, streckte die Zungenspitze heraus, um damit den Tropfen leicht zu berühren. Dann fuhr seine Zunge wieder in seinen Mund – und nachdem er anscheinend festgestellt hatte, dass der Vorsaft doch geil schmeckt, nahm er den ganzen Tropfen auf.

Ich bat Lars auch seinen Schwanz und Sack gut einzucremen, da dort die Haut besonders empfindlich sei. Geil zu sehen, wie er seinen immer noch voll aufgerichteten Schwanz und tief hängenden Sack mit Sonnencreme bearbeitet, dabei aber hecktische und intensive Berührungen vermied, da er ansonsten wohl abgespritzt hätte.

Inzwischen bemerkte ich, dass uns ein etwas entfernt liegender Mann ausgiebig beobachtete. Da wir noch nicht bei dem Strandabschnitt waren, wo es etwas freizügiger zugeht, sagte ich Lars, dass wir nun nackt weiter am Rhein entlang gehen, da ich ein Stück weiter einen sehr guten Liegeplatz kenne.

Während wir am Rhein entlang wanderten, beruhigte sich unsere Schwänze ein wenig, die schließlich, zwar immer noch gut mit Blut gefüllt, schwer zwischen unseren Beinen baumelten. Dabei blieb nun bei Lars die enge Vorhaut hinter dem Eichelkranz zurück, so dass seine wirklich große Eichel gut zur Geltung kam.

Ich bemerkte, dass ich das Gefühl liebe, wenn sich beim Gehen die blanke Haut des Sackes an den Oberschenkeln reibt, was Lars dann auch bejahte. Er war auch begeistert, so nackt und ungezwungen am Rhein entlang zu wandern.

Zwischendurch sind wir im Rhein baden gegangen, da die Sonne doch fast unerträglich heiß auf unsere Körper brannte, auf denen sich erste Schweißperlen bildeten, die wie Diamanten in der Sonne glitzerten. Ausgelassen bespritzten wir uns mit Wasser, balgten etwas, was unsere beiden Schwänze augenblicklich wachsen ließ, immer wenn sich unsere Körper berührten. Aber wir vermieden es weiterhin, unsere Schwänze gegenseitig mit der Hand zu berühren.

Dann kamen wir zum Rheinkilometer 728, bei dem der Swinger-Bereich beginnt.

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