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Russland

by J-a-n


Teil 1 Ich war zu Besuch bei einem Freund, den ich während meines Studiums kennengelernt hatte. Er war Russe und wohnte in der Nähe von St. Petersburg. Ich freute mich sehr auf das Wiedersehen, denn ich hatte ihn in der Zeit in Deutschland schätzen gelernt. So machte ich mich auf den Weg von Flugplatz in St. Petersburg und wollte mit einem Taxi in sein Dorf. Ich nannte dem Fahrer die Adresse - zum Glück hatte ich sie aufgeschrieben und er konnte es entziffern - und er fuhr los. Ich schaute aus dem Fenster und sah die Landschaft an mir vorbeiziehen. Irgendwann wurde das langweilig und mein Blick wurde träge. Ich schaute mich dabei im Fenster an. Es spiegelte so, dass ich mich gut betrachten konnte. Irgendwie gefiel ich mir. Ich war gerade 23 und hatte kurzes blondes Haar, strahlend blaue Augen und das Schwimmen hatte doch merkliche Auswirkungen auf meinen Körper gehabt. Ich grinste und freute mich auf die Ankunft, als plötzlich der Fahrer eine Vollremsung machte. Ich erschrak und sah warum er bremste. Hinter einer Kurve war ein Baum umgefallen und fast wäre er auf diesen aufgefahren. Ich atmete hektisch, der Schreck sass mir noch in den Gliedern, als die Tür aufgrissen wurde und mich zwei Typen packten, aus dem Auto zogen und mir einen Sack über den Kopf stülpten. Ich hatte furchtbare Angst und merkte, wie mir Handschellen angelegt wurden. So wurde ich vorwärtsgeschuppst, bis ich merkte, dass ich auf Fliesen ging. Ich musste mich also irgendwo in einem Haus sein. Ich zuckte zusammen, als sich ein Arm um meinen Hals legte und eine tiefe Stimme mir in ein Ohr raunte: "Hör gut zu Kleiner, Du bist hier völlig abgeschnitten von der Außenwelt, Dich hört hier keiner und Dich sieht hier niemand. Du kannst es einfach oder schwer haben. Was wählst Du?" Ich schlucke schwer. Was sollte ich machen? Ich hatte panische Angst, dass sie mir irgendetwas antaten. So sagte ich leise "Einfach" und fing an zu zittern. Ich hörte den Mann neben mir leicht kichern. "Gut Kleiner. Du wirst das tun was ich sage und nur das. Hast Du das verstanden?" Ich nicke und sagte nur "Ja". "Gut! Wir werden sehen!" Ich merkte wie mir die Handschellen abgenommen wurde. "Zieh deine Schuhe und Socken aus!" befahl mir die Stimme. Ich zitterte noch mehr. Trotz meiner Angst und der Dunkelheit durch den Sack über meinem Kopf bewegte ich meine Hände zu meinen Füßen und zog meiner Sneaks aus. Danach meine weißen Socken. "Sehr brav Kleiner. Mach so weiter und Du wirst nicht so stark leiden, wie andere." Wieder das Kichern. Es war ein helles, fieses Kichern und es ließ Schauer über meinen Rücken wandern. "Zieh Deine Jeans aus!" Ich schluckte. Was passierte hier mit mir? Was wollten die? Ich überlegte wohl zu land, da bekam ich eine Ohrfeige. Ich erschrack und schnell öffnete ich meinen Gürtel und meinen Knopf wie auch den Reißverschluss. Ich zog sie runter und stieg aus ihr heraus. Nun stand ich nur noch mit schwarzer Pants und Shirt vor den Unbekannten. "Kleiner, sehr gut und nächstes Mal etwas schneller! So jetzt das Shirt!" Ich zog es mir sofort aus, bedacht darauf den Sack auf meinem Kopf nicht zu berühren. Wer weiß, was dann passieren würde. Ich spürte plötzlich Hände an meinen Brustwarzen. Leicht streichelten sie diese und als ob das nicht genug wäre, wurden meine kleinen Brustwarzen hart und fest. Das Kichern wieder! Ich riss mich zusammen. Ich durfte nicht zeigen, dass meine Brustwarzen für mich super erogene Zonen waren. Wenn die das erst wußten,wer weiß wofür sie das nutzen. Aber ich konnte mich nicht lange beherrschen. Bei mir bestand ein direkte Draht zwischen Brustwarzen und Schwanz. Und so merkte ich, wie er sich regte und leicht errigierte. Und das Kichern wurde lauter - verstummte plötzlich. "Kleiner, das magst Du anscheinend, was? Gefangen von Fremden, Dich ausziehen müssen und dann betascht werden?" Er kicherte wieder. Streichelte meine Brustwarzen und machte mich so langsam geiler, als ich es wollte. "Pants aus!" kam der Befehl. Ich zögerte kurz, aber dann war es mir egal und ich zog sie mir runter und stieg aus ihm raus. Mit dem ersten Lufthauch und mit den Berührungen der Brustwarzen stand mein Schwanz kerzengerade nach oben. Da spürteich eine starke Hand, die meinen Schwanz nahm, fest griff und leicht aber bestimmt wichste. Ich konnte mir ein Seufzen nicht verkneifen. Sofort ließ die Hand los. "Hände auf dem Rücken!" Ich tat es und spürte wieder Handschellen. "Knie dich hin!" hörte ich. Ich kniete mich nieder. Wartete was nun geschehen würde.

Teil 2 Ich spürte den Hauch des Windes an meinem nackten Körper. Zitterte leicht. Ich wußte nicht, ob aus Erregtheit oder von der Kälte des Windes. Mein Schwanz stand jedoch. Mir wurde ein Halsband umgelegt. Ich spürte das Leder auf meiner nackten Haut und roch es. Mein Schwanz zuckte leicht. Dann wurde mir der Sack vom Kopf gezogen. Aber sofort danach eine Augenbinde umgelegt. Ich hatte gar keine Möglichkeit auch nur etwas zu sehen. Nur Schemen konnte ich in dem kurzen Augenblick ausmachen. Auf jeden Fall mehr als Einer! Ich wartete ab. Spürte plötzlich etwas von hinten an meinen Eiern. Etwas stieß leicht dagegen. Ließ meine Eier baumeln und damit auch den Schwanz sich bewegen. Unwillkürlich rutschen meine Beine noch etwas weiter auseinander. Irgendwie machte mich das tierisch an. Ich wünschte mir nur wieder die Hand an meinem Schwanz! Aber sie kam nicht. „Das magst Du?“ kam die Frage. „Ja“, sagte ich leise. „Lauter!“ „Ja“, sage ich lauter. „Hast Du das hier schon einmal erlebt?“ „Nein, noch nie.“, antwortete ich. „Gewünscht?“ Gewünscht…hatte ich mir das gewünscht, mal so behandelt zu werden? Ich dachte kurz nach. Ja, ich hatte Phantasien, die sich um Dominanz und um Gehorsam drehten, aber wirklich real gewünscht? „Ja“ antwortete ich – selbst überrascht von meiner Antwort. „Das macht die Sache für Dich einfacher, Kleiner.“ – Kichern. Ich schluckte. Dann spürte ich eine Hand in meinem Nacken, die mich nach unten drückte. Ich spürte Leder an meinen Lippen. „Leck!“ Ich zögerte nur kurz, ließ dann die Zunge aus meinen Mund und leckte über das Leder. Es war anders, als ich es erwartete. Ich fing an das Leder intensiver zu lecken. Strich über die Oberfläche. Mir wurde bewusst, dass ich gerade einen Lederstiefel leckte und das versetze meinem Schwanz noch mehr Energie. Ich spürte die Luft an meinem Loch. Mein Hintern in die Höhe gestreckt, lag es frei. Mein Schwanz kerzengerade zwischen meinen Beinen wartete auf eine Behandlung. Ich leckte, musste auch den anderen Stiefel lecken. Schmeckte das Leder und war fasziniert von dem Geschmack und das, was er in mir auslöste. „Knie Dich wieder hin!“ kam der Befehl. Ich gehorchte sofort. Etwas schob sich von vorn zwischen meine Beine. Es war ein Stiefel, den ich geleckt hatte. Er stieß leicht an meinen steifen Schwanz. Ich spürte das feuchte Leder. „Reib Dich dran!“ Ich gehorchte und rieb meinen Schwanz an dem Stiefel. Wurde geiler dadurch und wurde schneller, wollte mehr. Hing auf dem Stiefel und rieb meinen Schwanz fest an ihm. Leichte Stöhnlaute kamen mir über die Lippen. „Geile Sau!“ hörte ich jemanden sagen. Der Stiefel wurde weggezogen. Ich ließ unbewusst einen Laut der Enttäuschung über meine Lippen kommen. „Kleiner, hör mir gut zu! Ich entscheide nun, wann Du wie und wo abspritzt. Hast Du das verstanden?“ Ich hörte die Stimme. Mir wurde bewusst, was sie sagte und ich kannte die Bedeutung, aber mir war die Konsequenz nicht bekannt. Und so sagte ich „Ja, ich habe es verstanden.“ „Gut! Wann hast Du das letzte Mal abgespritzt?“ Ich überlegte „Vorgestern“, sagte ich. „Dann musst Du es ja schon wieder nötig haben. Hast Du es nötig?“ Ich wurde rot. Was für peinliche Fragen über Wichsen, abspritzen und ob ich es nötig hatte. Ich senkte den Kopf und sagte leise „Ja“. Das Kichern. Diesmal fieser. „Dann wirst Du es wohl aushalten müssen, Kleiner. Denn ich denke, Du wirst noch eine lange Zeit ohne auskommen müssen.“ Ich schluckte und hoffte, dass es nicht so lange sein würde. Ich spürte noch den Geschmack des Leders auf meiner Haut, die Luft an meinem Loch, den stiefel und die Hand an meinem Schwanz. Ich war super geil und ich wollte schnell abspritzen. Noch hatte ich die Illusion, ich könnte den Zeitpunkt mitbestimmen. Ich sollte eines besseren belehrt werden. „Steh auf!“ Ich stand auf. Dann wurde etwas an meinem Halsband befestigt und ich merkte, wie ich dadurch gezogen wurde. Nackt, mit gefesselten Händen auf dem Rücken wurde ich an einer Leine einem Ziel entgegen gezogen. Ich wusste nicht, was kommen würde, wusste nicht, welche Herausforderungen mich erwarteten, aber ich war so geil, dass ich es nicht erwarten konnte, all das kennen zu lernen.

Teil 3 Ich stolperte meinem mir unbekannten Ziel entgegen. Ich spürte die Fliesenunter meinen nackten Füßen, spürte wie sie kälter wurden, wir uns nach unten bewegten. Dann etwas knisterndes – Stroh! Wo war ich denn nur? Wenn ich nur etwas sehen könnte. Wir stoppten. Ich spürte, dass meine Leine noch stramm gezogen war, aber der, der sie gehalten hatte, stand nun direkt vor mir. Ich spürte ihn. Dann wieder Hände an meinen Brustwarzen. Ich stöhnte auf. Mein Schwanz zuckte wieder – diesmal stärker. Die Hände spielten nicht nur an meinen Nippeln, sie drehten sie leicht. Ich stöhnte lauter. „Das gefällt Dir, Kleiner!“ Ich nickte nur und genoss die Berührungen und die leichten Schmerzen, die mich so aufgeilten. Dann ein Griff an meine Eier. Feste, fordernd. Ich drückte mich leicht dagegen, wollte meinen Schwanz einen Widerstand geben. Konnte es nicht. Nur meine Eier waren in der Hand des anderen. Ich spürte, dass er etwas um meine Eier wickelte. Er band sie mir ab! Erst bekam ich etwas Panik, aber dann war ich überrascht von diesem Gefühl! Es machte mich noch geiler. Spürte wie durch das Abbinden auch mein Schwanz weiter anschwoll. Er zuckte nun und das machte mich tierisch an. Ich erschrak als etwas meinen Schwanz traf und zuckte zusammen, dann kamen die Schläge schnell hintereinander, trafen ihn ließen ihn wippen und quälten mich damit. „Auf die Knie!“ kam der Befehl. Sofort ging ich auf die Knie. Etwas kam an meinen Mund. „Los leck!“ Ich öffnete den Mund und leckte an einer Jeans. Ich spürte eine Beule darin und lecke an dieser. Sie wurde größer, härter und mir wurde bewusst, dass ich gerade einen fremden Schwanz durch eine Jeans leckte. Und es gefiel mir. Ich leckte mit Hingabe und hatte das Ziel, dass den Besitzer des Schwanzes das Lecken erfreute. Dieser ließ es sich eine Zeitlang gefallen, dann zog er sich zurück und ich hörte wie ein Gürtel und Knöpfe geöffnet wurden. Dann kam er wieder näher. Automatisch streckte ich die Zunge raus. „Brav Kleiner, so machst Du das gut!“ Ich freute mich über dieses Lob und leckte an dem Slip und konnte nun deutlich den Schwanz darunter spüren. Ganz nass machte ich die Unterhose, bis er den Schwanz rausholte. Ich wollte lecken, bekam jedoch eine Ohrfeige. „Kleiner, ganz vorsichtig, nach Anweisung!“ Ich nickte. „Streck Deine Zunge raus und dann leck ihn ganz vorsichtig!“ Ich nickte wieder, strecke die Zunge raus und berührte den Schwanz. Langsam leckte ich an ihm entlang. Vorne an der Eichel leckte ich über den Pissschlitz und ging dann bis zu den Eiern. Da ich nichts gehörte hatte, dass ich die lecken sollte, ging ich wieder zurück zur Eichel. Mache den Schwanz nass und genoss das Gefühl auf der Zunge und den männlichen herben Geruch. Der Schwanz zuckte leicht. Dann plötzlich wurde mir der Schwanz tief in meinen Mund geschoben. Ich bekam kaum Luft, röchelte und spürte ihn in meinem Rachen. Fast hätte ich gekotzt, aber das konnte ich gerade so mit Konzentration verhindern. Er zog ihn wieder raus, ließ mich Luft holen und schob ihn mir wieder rein. Er wurde schneller dabei und ich hörte ihn leicht stöhnen. „Kleiner, den wirst Du nun anbeten und betteln, dass Du Dich um ihn kümmern darfst. Er wird Dir Freude bereiten, wenn Du ihm Freude bereitest, ansonsten wirst Du leiden! Hast Du verstanden?“ Ich konnte nur Nicken und blies den Schwanz in meinem Mund, genoss ihn. Dann wieder etwas zwischen meinen Beinen. Wieder der Stiefel und wieder rieb er meinen Schwanz. Ich drückte mich hart dagegen. Rieb mich an dem Stiefel. War so geil, dass ich abspritzen wollte. Dabei genoss ich den Schwanz in meinem Maul und lecke und lutschte schneller, je härte ich mich an dem Stiefel rieb. Die Bewegung des Schwanzes in meinem Maul wurden schneller, das Stöhnen lauter und dann zog er sich aus meinem Maul heraus und ich spürte etwas Nasses in meinem Gesicht und auf meinem Kopf. Der hatte mich angespritzt! Dann eine Hand, die alles in meinem Gesicht verteilte und in meinen Haaren. Ich roch das Sperma und ich mochte diesen Geruch. Da wusste ich, dass ich das wieder riechen wollte und dafür sehr viel tun würde. Wie viel war mir da noch nicht bewusst.

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21 Gay Erotic Stories from J-a-n

Abfickboy Tommy

»Gruppe von XXL-Hengsten (32-35 Jahre) sucht belastbares, devotes Bückstück bis 20 für ausdauerndes Durchknallen. Nur schlanke Typen, nur ganzes Wochenende, keine Einzeltreffen, unsere Regeln.« – Als ich am Morgen meine Nachrichten auf Romeo anschaute, sah ich, dass das Profil mit dieser Headline mich besucht hatte. Ich hatte es vor einigen Tagen gefunden als ich mal wieder vorm Rechner saß und

Benny, unser neuer Klassenkamerad 1

Mike und ich, Jens, sind seit Jahren gut und sogar intim befreundet, ja wir sind beide schwul und stehen nun kurz vor dem Abi.Heute eröffnete unser Klassenlehrer der Klasse, dass wir einen Neuzugang zu erwarten hätten. Kurze Zeit später kam der Direktor mit einem blonden, sehr gut aussehenden Boy, welcher mir sofort ins Auge stach und auch Mike zog den Jungen mit seinen Augen fast aus. Beide

Benny, unser neuer Klassenkamerad 2

Am nächsten Tag bekamen wir von unserem Lehrer tatsächlich die Bioarbeit zurück und Benny machte ein bedrücktes Gesicht, als er das Ergebnis sah: eine 3 – 4.Nun warteten wir beide auf den Nachmittag und das Erscheinen von Benny und dessen Bruder Klaus.Tatsächlich, pünktlich um 15.00 Uhr erschienen die beiden.Klaus sah noch besser aus als Benny, groß, blond, gute Figur und ein bezauberndes

Blind Date

Alles begann mit einer Chatfreundschaft die für mich zum geilen, aber auch demütigendem Albtraum wurde. Post im Briefkasten, ein gewisser Max (19) schrieb mich an. Er schrieb, mein Profil würde ihm sehr gut gefallen und ob ich nicht Lust hätte zu antworten. Im Gegensatz zu meinem Profil in dem Vorlieben, Tabus und Alter wahrheitsgemäß ausgefüllt waren klafften bei ihm im Profil doch einige

Der erste Urlaub

So da war ich also gerade 17 geworden und der Sommer stand vor der Tür. Ich freute mich schon riesig auf den Sommer meine Eltern mir zugesagt hatten das ich dieses Jahr zum ersten mal alleine in den Urlaub fahren durfte. Früher bin ich immer mit meinen Eltern und einer befreundeten Familie gefahren. Das war auch immer lustig da es immer in ein großes Haus nach Dänemark ging und weil natürlich

Heiße Freundschaft - 1

Es war warm… und er hasste es wenn es zu warm war. Dominik stand in der prallen Sonne im Garten hinterm Haus und ließ eine ordentliche Menge Mineralwasser aus der Flasche in seinen Hals laufen. Gerade eben hatte er noch mit dem Spaten gegraben was das Zeug hielt, jetzt gönnte er sich eine kurze Pause. Die anderen waren noch immer dabei mit den Wurzeln des Baumes zu kämpfen. Vor einer Woche war

Heiße Freundschaft - 2

„Alles klar bei Dir?“, erkundigte sich Tim und Dominik beantwortete die Frage mit einem Nicken. „Dann laßt uns mal weitermachen und vor allem fertig werden. Schließlich haben wir heute noch was vor!“, sagte er auffordernd.„So, was denn?“, fragte sein Vater. „Wir wollen gleich noch eine Runde zum See, falls wir hier früh genug fertig werden. Ein bißchen Abkühlung kann nach der Schufterei nicht

Heiße Freundschaft - 3

Nur wenige Minuten später kamen auch Janina und Tim zurück. „Na endlich,“ raunte Ben ein wenig genervt.„Wo wart Ihr?“, fragte Dominik. „Wir haben auch Euch gewartet!“.„Wir haben uns im Wald verlaufen!“ antwortete Tim breit grinsend.„Na los, sonst kommen wir zu spät zu Mike’s Party“, forderte Dominik alle auf und so machte sich die Gruppe auf den Weg. Tim setzte Dominik zuhause ab und

Heiße Freundschaft - 4

Die folgende Woche war anstrengend. Zwar hatte Dominik noch Sommerferien und mußte eine Zeit lang nicht an das letzte Schuljahr vor dem Abitur denken, doch sein Nebenjob beschäftigte ihn dafür umso mehr. Er arbeitete in einem kleinen Handelsunternehmen und half hier in der Verwaltung bei allen möglichen Bürotätigkeiten aus. Während der Schulzeit arbeitete er vorwiegend nachmittags jeweils für ein

Heiße Freundschaft - 5

Am nächsten Abend trafen sich die beiden Freunde wieder bei Dominik, um ihren unterbrochenen Videoabend nachzuholen. Janina war zur Hochzeit ihrer Freundin gefahren und auch Dominiks Eltern waren an diesem Abend nicht zu Hause. Den ganzen Tag schon hatte Dominik überlegt, wie er sich verhalten sollte. Sollte er es beim gemeinsamen wichsen belassen, wenn wieder dazu käme oder sollte er es wagen,

Himmelgeist

Bei einer Webcam-Session bei schrieb mich ein Boy an, weil ihm mein Luemmel sehr gefiel, den ich ungeniert vor der Webcam wichste.Er selbst hatte keine Cam an. So ging ich erst einmal davon aus, dass er einer der vielen Fakes war.Wir chatteten auch über FKK und er gestand mir, dass er erst 18 Jahre alt und sehr gerne nackt ist. Er würde sehr gerne FKK machen, wenn er denn nicht so schnell

I am what I am

Ich lag auf seinem Bett, splitternackt. Arme und Beine weit von mir gestreckt. Ledermanschetten an Fuß- und Handgelenken, war ich mit Seilen an die Bettpfosten gebunden. Worauf hatte ich mich da wieder eingelassen? Dabei hatte alles doch so gut begonnen.Ein neuer Nachbar war im Nebenhaus eingezogen. Eine Frau oder Familie sah ich nicht, er schien Single zu sein. Nur ganz kurz hatte

ich will zur WM......

Vor einigen Wochen beschloss ich mal wieder Urlaub zu machen.Ein klares Ziel hatte ich zuerst nicht vor Augen.Bis ich die Tageszeitung aufschlug und mir eine Annonce ins Auge sprang:

ich, maik, 18 (1)

Meine Geschichte beginnt 2 Tage nachmeinemachtzehntenGeburtstag. Lange habe ich auf diesen Tag gewartet.Jetzt endlich kann ich mein Leben selbst in die Hand nehmen. Gerade die letzten Jahre waren eine Qual. MeinVater hat sich vormeiner Geburt aus demStaub gemacht, wasmeine Mutter durch übertriebene Fürsorge wiedergut machen wollte. Sie hat mich dermaßen eingeengt und kontrolliert, dass ich

ich, maik, 18 (2)

Ich stelle mich schlafend, als Tim am anderen Morgen leise die Tür öffnet und flüstert: „Maik, bist du schon wach?“Als ich nicht antworte, kommt Tim leise an mein Bett und zieht behutsam meine Bettdecke ganz weg. Ich liegejetzt völlig nackt vor ihm. Tim setzt sich auf die Bettkante und streicht ganz leicht mit seiner Hand über meinenBauch und die Brust, gleitet dann ich Richtung Penis. Der

ich, maik, 18 (3)

Die Schule ist aus und ich bin mit Tim auf dem Heimweg. Unsicher frage ich ihn, ob ich heute wieder in der Hütteschlafen kann. Etwas verärgert antwortet er: „Wir haben doch abgemacht, das ich dein Vater bin, oder? Also binich auch für dich Verantwortlich. Ich sorge für deinBett, deinEssen, deine Klamotten und auch für deineErziehung.Ich bestimme wo du schläft, was du isst und was du trägt.

ich, maik, 18 (4)

Es ist sehr früh am Morgen, als jemand die Hütte betritt. Blinzelt versuche ich die Person im Dunkeln zu erkennen,aber sie ist mir Unbekannt.„Ich weiß, dass du wach bist. Steh auf.“Ich gehorche und stehe auf. Nackt wie ich bin, gehe ich vor ihm in Grundstellung. Er ist sehr schlank und groß,so um die 25 Jahre, würde ich schätzen. Ich habe diese Person noch nie gesehen und bin deshalb ein

Russland

Teil 1Ich war zu Besuch bei einem Freund, den ich während meines Studiums kennengelernt hatte. Er war Russe und wohnte in der Nähe von St. Petersburg. Ich freute mich sehr auf das Wiedersehen, denn ich hatte ihn in der Zeit in Deutschland schätzen gelernt.So machte ich mich auf den Weg von Flugplatz in St. Petersburg und wollte mit einem Taxi in sein Dorf. Ich nannte dem Fahrer die Adresse -

Sam in Berlin

Sam war gerade 18 Jahre alt geworden und hatte von seinen Eltern zum bestandenen Abitur eine einwöchige Städtereise nach Berlin als Belohnung erhalten. Sam freute sich riesig darauf, denn einerseits war er noch nie in Berlin, andererseits erhoffte er, dass er dort in dieser Woche auch seine Leidenschaft für Bondage, Latex und Leder ausleben konnte. Da er noch zu Hause bei seinen Eltern in einer

Und ich dachte er wollte mich nur entjungfern...

Irgendwie überkam mich dann doch ein etwas mulmiges Gefühl, als ich nur noch wenige Kilometer von dem verabredeten Treffpunkt entfernt war. Ich war gerade 19 und auf dem Weg zu einem Parkplatz am Badesee, an dem ich nie zuvor war. Da ich nicht einschätzen könnte, wie lange ich für den Weg brauchen würde, war ich also etwas früh dran. "Das ist auch gut so." dachte ich mir "So bleibt mir

Von einem Schüler benutzt und erniedrigt

Bereits am Montag der zweiten Praktikumswoche steht mein erster eigener Unterricht an: Ich mache Vertretung in Deutsch, in einer siebten Klasse, die ich in der ersten Woche schon kurz kennen gelernt hatte. Ich bin total nervös und ausnahmsweise viel zu früh. Mit zitternden Händen trinke ich auf dem Pausenhof einen Becher Kaffee. Plötzlich kommt ein farbiger Schüler auf mich zu und fragt mich

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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