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Alea iacta est (7)

by Thegentleman


Diese Geschichte enthält möglicherweise für Jugendliche ungeeignete Passagen. Die Inhalte sind frei erfunden, daher sind Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen rein zufällig.

========================= ALEA IACTA EST (VII) =========================

Am nächsten Morgen war ich rundum glücklich. Der Sklave brachte mir, wie auch schon am Morgen davor, meine Toga ins Zimmer und ich setzte mich zum Frühstück und fand meinen Namen auf dem Terminplan – ein neuer Auftrag in Zimmer 18. Die vorhandene Vorfreude machte es nicht ganz einfach, sich auf den Unterricht zu konzentrieren, der sich immer weiter streckte und nicht zu enden schien. Wegen meines Auftrags entfiel die „Sondererziehung“ heute Nachmittag. Nachdem ich nach einem schier unendlichen Unterricht mein Mittagessen verdrückt hatte, machte ich mich auf den Weg zum Zimmer 18.

Als ich den Raum betrat, wurde ich bereits von einem freundlichen Internatsmitarbeiter empfangen. Ich befand mich in einem sehr steril wirkenden Raum, dessen Wände, Boden und Decke aus glänzendem Stahl bestanden. In der Mitte befand sich ein Stuhl oder eher eine Art Liege aus Leder, die man auf Knopfdruck in der Höhe verstellen konnte. Von der Decke hingen einige Seile, an denen eine Art Matte aus Leder angebracht war, die in der Luft baumelte. Der Internatsmitarbeiter bat mich, meine Toga auszuziehen und mich auf die Liege in der Mitte des Raumes zu legen. Dort fixierte er Arme, Beine und auch meinen Kopf, mit dem ich nun nur noch an die Decke starren konnte. Nackt und gefesselt lag ich nun auf der Liege und wurde – zumindest meiner akustischen Wahrnehmung nach – alleine gelassen.

Wenig später schien sich die Tür wieder zu öffnen. Ein Mann betrat den Raum und nach dem, was ich aus dem Augenwinkel erkennen konnte, war er nicht nackt. Er ging an der Liege, auf der ich gefesselt war, vorbei und verschwand nun vollständig aus meinem Blickfeld. Ich hörte ein Klacken, etwas raschelte am anderen Ende des Raumes. Dann bewegten sich die Schritte wieder auf mich zu. Der Mann schien an meinem „unteren Ende“ stehen zu bleiben und begann, scheinbar mit einer Feder leicht an meinen Füßen zu kitzeln. Davon musste ich noch nicht lachen, doch es verstärkte das Gefühl des Ausgeliefertseins, was mich aufgeilte und meinen Schwanz bereits leicht ersteifen lies.

Der Mann lachte leise. Er legte offenbar die Feder weg und entfernte die Schnallen von meinen Beinen, jedoch nur, um sie danach an einem in der Luft hängenden Seil zu befestigen. Scheinbar blieb er kurz stehen und begutachtete meinen Hintern. Dann spürte ich, wie er mit seinen Fingern etwas Glitschiges dort verrieb. Ohne wirklich einzudringen schmierte er mir das Gleitgel ganz leicht in mein Loch. Gerade, als es anfing, schön zu werden, hörte er auf und bewegte sich wieder weg. Mein Schwanz war inzwischen komplett steif und meine Füße waren wohl in einem etwa 80°-Winkel nach oben gebunden, was zwar nicht schmerzte, aber trotzdem leicht unangenehm war und nicht unbedingt zum Komfort in meiner Liegeposition beitrug. Dazu kam, das sie durch die scheinbar perfekt an meine Größe und Beinlänge angepassten Seile so weit wie möglich gestreckt wurden – gerade so, dass es nicht weh tat, aber dass es doch keine Gemütlichkeit entstehen ließ.

Als ich mich in meiner doch sehr eingeschränkten Bewegungsfreiheit wenigstens ein klein wenig regen wollte, was mir gänzlich misslang, näherten sich die Schritte wieder. Kurze Zeit später drang ein leicht glitschiges und elastisches Ding in meinen Hintern ein, dass dieser ohne Probleme „schlucken“ konnte. War das der Schwanz von dem Typen? Besonders lang war er auch nicht und konnte daher ohne Probleme eingeführt werden. Nach ein paar Stößen wurde damit jedoch schon wieder aufgehört. War es das schon? Nein, offenbar nicht, denn kurze Zeit später wurde ein etwas größeres Ding in meinen Hintern gerammt – es war wohl doch nicht der Schwanz meines Auftraggebers, sondern ein Dildo gewesen. Auch dieser war nicht besonders groß, nur ein klein wenig größer, als der vorherige und ging daher auch leicht hinein.

Trotzdem machte es mir schon ab der Größe Spaß. Auch mit diesem Dildo wurde zugestoßen, doch zum Kommen brachte mich das auch nach einer Minute nicht. Das merkte wohl auch mein Auftraggeber und ich bereitete mich wieder auf eine kleine Vergrößerung vor – wurde jedoch stark überrascht, als ich etwas Neues in mein Loch bekam. Es hatte mit Sicherheit ein Durchmesser von bestimmt 4,5 Zentimetern und es wurde mit Gewalt in mich hineingedrückt. Mein Körper versuchte instinktiv nach oben auszuweichen, aber es gelang aufgrund meiner Fesselungen nicht.

Weiter wurde der Dildo in mich hineingetrieben, er musste mindestens 20 Zentimeter lang sein und ich musste miterleben, wie mein Arsch gestreckt wurde. Obwohl, vielleicht sollte ich eher sagen: „durfte“. Es war nur noch geil – machtlos, an einen Stuhl gefesselt, die Füße an der Decke gefesselt und dann wurde mir ein Riesendildo in den Arsch gepresst. Jetzt war er scheinbar drinnen, soweit es ging und ich fühlte mich unglaublich ausgefüllt. Kein Bläschen Luft schien mehr dort zu sein, wo der Dildo mich ausfüllte. Doch ich spürte, wie mein Auftraggeber diese Situation zu beenden begann, er zog ihn langsam wieder heraus und ich konnte fühlen, wie mein Hintern sich langsam schloss.

Doch dies sollte nicht lange so bleiben, denn wenige Sekunden, nachdem der Dildo aus mir entfernt worden war, wurde er erneut hineingetrieben. Diesmal ging es etwas schneller, ich war ja auch schon gedehnt worden. Meine Prostata wurde unglaublich geil stimuliert und nach wenigen Sekunden war der Dildo wieder in mir. Mein Schwanz hatte in der Zwischenzeit begonnen, ohne Unterlass Vorsaft zu produzieren.

Während der Dildo noch in mir steckte begann mein Auftraggeber neben den Stuhl auf Höhe meines Gesichts zu kommen. Inzwischen war er nackt und ich konnte erkennen, dass sein zwar nicht extrem riesiger, aber doch beachtlicher Schwanz inzwischen auch hart geworden war. Ich erwartete, dass er mir diesen in den Mund stecken wollte, aber so war es nicht. Er beugte sich zu mir herunter, kam mit seinem durchaus attraktiven Gesicht nah an meines heran und begann tatsächlich, seine Lippen an meine zu führen. Ich reagierte und öffnete meinen Mund und wir gaben uns einen wirklich tollen Zungenkuss. Als wir uns wieder voneinander trennten wollte er offenbar nicht aufhören, seine Zunge zu benutzen und begann, sie an meinem Körper einzusetzen. Er umspielte damit meine Brustwarzen und fuhr langsam nach unten in Richtung Bauchnabel. Auch den umkreiste er und machte sich dann schnurstracks auf den Weg in Richtung Penis. Den wollte er jedoch scheinbar noch nicht anfassen, sondern ging weiter und leckte meine Hoden. Das schien deren Samenproduktion scheinbar noch weiter zu steigern, was zu einer weiteren kleinen Welle Vorsaft führte. Das schien er zu bemerken und kletterte dann mit seiner Zunge vom Penisschaft bis zur Spitze, die er kurz ableckte.

Danach entfernte er den Dildo, ohne den ich mich, obwohl ich ihn vorher kaum bemerkt hatte, erneut sehr leer fühlte. Dieses Gefühl wurde jedoch bald durch ein weiteres neues und schönes Gefühl überspielt, denn der Mann setzte seine Zunge jetzt auch gegen mein Loch ein. Er begann, direkt darin einzudringen, so tief das mit seiner Zunge eben möglich war und bewegte diese dann auch noch und ruckelte in meinem Hintern herum. Mein Stöhnen, das vorher eher spärlich und nur an wenigen Stellen zu hören war, setzte dafür nun umso stärker ein. Ich stöhnte, was das Zeug hielt, und mein Penis begann langsam, an Vorsaft zu ertrinken.

Das merkte der Mann offenbar und begann, meine Schnallen nun vollständig loszumachen. Erst an den Beinen, dann an den Armen und schließlich auch die an meinem Kopf. „Aufstehen!“, sagte er in einer tiefen Stimme im Befehlston.

Ich hatte den Imperativ verstanden und tat es – so konnte ich meinen „Peiniger“ nun zum ersten Mal vollständig sehen. Er hatte schwarzes Haar, einen tatsächlich auf den ersten Blick leicht schüchternen Blick, war gut gebaut und hatte ein klein wenig Brustbehaarung. Im Intimbereich schien er jedoch vollkommen rasiert und auch sonst hielt sich der Haarwuchs auf seinem Körper in Grenzen.

„Geh da rüber und leg dich mit dem Rücken auf die Matte.“ Er deutete auf die Ledermatte, die, an vier Seilen befestigt in der Luft hing. Auch diesem Befehl folgte ich und lag dann in der Luft hängend auf dem Rücken, wobei ich mich mit beiden Händen an den Seilen festhielt. Der Mann kam zu mir und stellte sich vor mein Gesicht – dieses Mal streckte er mir tatsächlich seinen Schwanz hin. Ich begann, diesen in dem Mund zu nehmen, da ich jedoch auf dem Rücken lag musste ich den Penis also quasi „auf dem Kopf“ aufnehmen. Da ich dadurch natürlich nicht die erwünschte Bewegungsfreiheit hatte half mein Auftraggeber ein bisschen mit und fickte mich in den Mund, so dass meine in der Luft hängende Liege leicht zu schwingen begann.

Das wurde ihm jedoch scheinbar schnell langweilig und er entriss mir seinen Schwanz wieder. Stattdessen machte er sich auf den Weg zu meinem Hintern. Er hob meine Beine hoch, legte sie sich auf die Schultern und setzte seinen Penis an meinem Loch an. Statt jedoch zu beginnen, in mich einzudringen (was aufgrund meiner hängenden Liegeposition wohl eh nicht funktioniert hätte) packte er mich und zog mich zu sich hin. So drang er langsam in meinen Hintern ein und obwohl mein Loch vorher so stark gedehnt wurde, schluckte es auch seinen Schwanz willig. Als er ganz drinnen war, begann er, seinen Penis wieder rauszuziehen – was jedoch lange nicht das Ende bedeutete. Er fing jetzt an, hart in mich zu stoßen und die dadurch an mir verursachten Schwingungen trieben mich umso härter auf seinen steifen Stängel.

Ich begann wieder, laut zu stöhnen und er stimmte mit ein. Er fickte mich hart und tief während ich Mühe hatte, mich auf meiner hängenden Liegefläche zu halten und nicht nach oben wegzurutschen. Mein Schwanz zuckte und nach den Unmengen Vorsaft, die er schon produziert hatte, schoss er nun seine Sahne in ganzen 4 Wellen hart raus. Die ersten beiden trafen meinen Auftraggeber ins Gesicht, die dritte auf die Brust. „Das bekommst du zurück, du Schwein“, rief er. Er zog seinen Penis aus meinem Arsch und stellte sich links neben mich. Nun begann er, seinen Stängel zu wichsen und ich konnte mir vorstellen, was jetzt kommen würde. Dass es in so großen Mengen käme, hatte ich allerdings nicht erwartet. In mindestens 10 Schüben spritzte er seine warme leicht klebrige Sahne auf meine Brust. Danach schien er etwas außer Atem und verließ – ohne noch etwas zu mir zu sagen – den Raum. Kurz bevor er die Tür schloss hörte ich ihn sagen: „Der war gut, der bekommt 10 von 10 Punkten, schreiben Sie das auf.“ Danach machte ich mich auf den Weg zu den Duschen.

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