Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Alea iacta est (1; Vorgeschichte)

by Thegentleman


Wir befinden uns im Jahr 8 v. Chr. und es ist ein warmer Sommertag. Ein Jüngling, 18 Jahre alt, sitzt auf einer durch die Sonne aufgewärmten Steinbank und lässt sich diese ins Gesicht scheinen. Die Augen hat er geschlossen. Bekleidet ist er mit einer etwas spärlichen Toga, doch es ist ja Sommer und wäre für diesen halben Kleiderschrank, den man sonst trägt, auch viel zu warm.

An ihm vorbei laufen diskutierende Römer, die wohl gerade vom Forum kommen und sich darüber aufregen, welch schlechte Strategie die Armee angewandt hat oder darüber, dass immer öfter Hauswände von „schlecht erzogenen Jugendlichen“ beschmiert werden. Alles in allem ist es ein sehr entspanntes Leben in der Stadt – natürlich vor allem, wenn man Geld hat.

Quintus, so heißt der junge Mann, ist alles in allem mit seiner eigenen Gestalt zufrieden. Er hat aufgrund der vielen von ihm betrieben Sportarten wie Diskuswerfen eine stark ausgeprägte Brustmuskulatur und durch die viele Zeit, die er in der Sonne arbeitet, auch eine leicht angebräunte Haut.

Früher war Quintus ein Kriegsgefangener, jedoch hat in Magnus in sein Haus aufgenommen und später adoptiert. Magnus ist ein römischer Senator und hat Quintus aus den Händen der Sklavenhändler gerettet. Da Magnus generell wenig Zeit hat, sich mit Quintus zu beschäftigen und das zu dieser Zeit auch nicht üblich ist, bekam Quintus einen Sklaven zur Seite gestellt. Tulio ist sein Diener und Koch. Er begleitet ihn durch die Stadt und ist eine Art „wandelndes Gefängnis“, was auch der Grund dafür ist, das Quintus ihm öfter Mal im römischen Straßengewirr davonläuft.

„Quintus – da bist du ja!“ Hervorragend – Tulio hat mich gefunden und wird mich jetzt sicher wieder irgendwohin schleppen, wo Bildung und Manieren auf mich Warten. Man muss dazusagen, dass Tulio noch nicht lange mein Sklave ist – erst seit ein paar Wochen. Mein vorheriger wurde aufgrund seiner wirklich exzellenten Kochkünste in die Senatsküche versetzt. Daher gab es jetzt also Tulio, der auf mich aufpassen und mich behüten sollte.

„Komm mit, Quintus. Es ist schon spät und du möchtest ja schließlich auch noch zu Abend essen.“ Allerdings wollte ich das und daher trottete ich Tulio langsam hinterher. Das Gebäude, in dem ich mit meinem Vater Magnus wohnten als Haus zu bezeichnen, ist in jeder Hinsicht eine Untertreibung. Es war eine Villa mit Ornamenten und Statuen, die überall herumstanden oder hingen. Die Treppen waren mit Teppichen verziert und die Wände mit feinsten Teppichen behängt. Überall liefen emsig Leute hin und her – Sekretäre, die unbedingt eine Unterschrift brauchten oder Gäste, die sich bei Magnus einschleimen wollten.

Tulio begleitete mich in einen etwas ruhigeren Teil der Villa und servierte mir meine Mahlzeit. Diese wurde von ihm persönlich zubereitet und war natürlich immer sehr gut – denn das war eine Voraussetzung dafür, dass man überhaupt Magnus‘ Sklave werden konnte. Tulio wirkte nervös, aber ich befand es nicht für nötig, ihn nach dem Grund dafür zu fragen. Vielleicht musste er auch einfach nur auf die Toilette.

Nachdem ich noch ein wenig in zum Teil einzigartigen Exemplaren von Büchern gelesen hatte, wurde ich schnell müde. Ich ging zu Bett und schlummerte ohne Probleme ein.

Geweckt wurde ich durch ein unsanftes Rütteln, das mich ein wenig irritierte. Die Sklaven waren angewiesen, mich sanft zu wecken und ihn nicht mit einem Erdbeben aus dem Bett zu werfen. Als ich die Augen langsam öffnete, sah er in Tulio‘s Gesicht. „Komm – steh auf, wir müssen los!“

Ich wollte ihn Fragen, wohin, doch aus meinem Mund kam nur ein leises Nuscheln. Irgendwer hatte mich geknebelt und mir die Hände zusammengebunden. Nur meine Beine waren noch frei. Tulio zerrte mich aus dem Bett, warf mir geschickt eine Toga über, sodass man die Werkzeuge zu meiner Freiheitsberaubung nicht sah und führte mich durch die Hintertüre der Villa nach draußen. Ich wollte mich wehren und versuchte ihn zu treten – schlagen konnte ich ihn aufgrund meiner Fesselung ja nicht – doch auch das misslang.

Hinter dem Haus warteten zwei weitere Männer auf mich, die Tulio wohl kannten und ihm auch sehr ähnlich sahen. Sie zwangen mich, etwas aus einem Becher zu trinken und ich konnte mich nicht wiedersetzen. Sofort wurde ich müde und bekam gerade noch mit, wie die drei Männer mir einen Sack über den Kopf stülpten – sie wollten mich tatsächlich entführen.

Ich wachte in einem kleinen Zimmer auf, das zwar keine Fenster hatte, aber doch irgendwie gemütlich wirkte. Es gab einen Schreibtisch, ein breites Bett, auf dem ich gerade lag, ein Bücherregal mit den gesammelten Werken des Merikus, einen Kleiderschrank mit geschlossenen Türen und sogar einige Bilder bekannter römischer Künstler an der Wand. Außerdem waren die Wände sandfarben angemalt und es gab eine Holztür, die in den nächsten Raum führen musste.

Ich fand vor dem Bett ein paar Sandalen, die mir perfekt passten. Im Kleiderschrank fand ich eine Toga, die ich mir überwarf. Da fiel mir auf, dass ich nicht mehr gefesselt war und auch keinen Knebel mehr im Mund hatte.

Nun ging ich auf die Tür auf der anderen Seite des Raums zu und öffnete sie langsam. Links und rechts neben der Tür standen zwei Männer, die aussahen wie Wächter.

„Salve Quintus. Begleite uns bitte!“, meinte einer der beiden. „Wo bin ich hier?“, fragte ich sie. „Das wirst du erfahren, wenn du unserer Anweisung gefolgt bist“, antwortete der andere.

Was blieb mir anderes übrig, ich muss ihnen wohl oder übel hinterhertrotten. Ich ging durch einen langen Flur, an dessen Seite sich links und rechts hohe Türen befanden. Dann stieg ich hinter den beiden Wächtern eine Treppe nach oben, wobei wir an zwei anderen Wächtern vorbeikamen und fand mich in einer großen Halle wieder. Von hier aus konnte man durch eine schier riesige Flügeltür ein großes Büro betreten, in dem ein Schreibtisch stand.

Auch, wenn ich es kaum glauben konnte: Hinter dem Schreibtisch saß einer der drei Männer, die mich entführt hatten. Es war aber nicht Tulio.

„Willkommen, Quintus! Setz dich doch bitte.“, meinte der Mann zu mir. Ich nahm Kurs auf den Schreibtisch, während der Mann den Wärtern zunickte und diese somit scheinbar bat, den Raum zu verlassen. „Wer seid ihr? Und wo bin ich hier?“, fragte ich. „Eins nach dem anderen“, meinte der Mann zu mir, „mein Name ist Erius. Ich bin der Leiter der ‚Lehrinternat für junge Römer‘ und ab sofort dein Betreuer.“ „Ihr seid euch aber bewusst, dass mein Vater nach mir suchen wird“, sagte ich.

In diesem Moment öffnete sich eine Seitentür zu diesem Büro, die ich zuvor noch gar nicht gesehen hatte, und mein Vater Magnus trat heraus.

„Guten Tag, mein Sohn“ entgegnete er mir, „bitte entschuldige deine rüde Übergabe, aber das war leider die einzige Möglichkeit, dich ‚verschwinden‘ zu lassen.“ „Aber Vater – was soll ich hier?“ fragte ich ihn. Anstatt meines Vaters antwortete Erius mir: „Im ‚Lehrinternat für junge Römer‘ lernen junge Römer, wie sie sich anderen gegenüber zu verhalten haben. Aufgrund deiner jetzigen Umgangsformen sehe ich, dass dein Vater dir in dieser Hinsicht schon einiges beigebracht hat. Wir sind sozusagen die ‚Eliteschule‘ hier in Rom. Dein Vater war auch hier.“ „Oh ja, da kann ich mich noch gut erinnern“, entgegnete Magnus.

Ich war erst einmal vollkommen überrumpelt von dem, was man mir da soeben aufgetischt hatte und das sah man mir wohl auch an. Daher teilte mir Erius mit, dass ich nun auf mein Zimmer gebracht werden sollte und erst einmal eine Nacht über meine Ankunft schlafen sollte.

Mein richtiges Zimmer war riesig. Es gab ein gigantisches Bett, auf dem sich drei große Männer mit dem Kopf an den Zehen des anderes in der quere gemütlich hinlegen könnten. Auch dieses Zimmer war ausgestattet mit einem Kleiderschrank, in dem Togen in allen Farben hingen, sowie einem großen Schreibtisch. Außerdem gab es eine eigene Latrine und sogar Wandmalereien an den Wänden.

Zudem gab es Teppiche auf dem Boden, die fast das ganze Zimmer bedeckten. Sie waren so weich, dass meine Schritte abgefedert wurden, ohne dass ich in den Teppich eingesunken wäre. Man hätte fast auf dem Boden schlafen können, so weich war es dort.

Ich musste mit dem Schlafmittel sehr lange geschlafen haben und war daher, obwohl es draußen schon dunkel war, kein bisschen müde. Also hängte ich meine Toga in den Schrank, stellte meine Sandalen vor das Bett und legte mich nackt in das Bett hinein und starrte an die Decke. Das wurde mir jedoch schnell langweilig und daher sah ich durch die große Fensterfront auf die Straßen rund um das Haus herum. Es war nicht so, als würde man in einem Glaskasten sitzen, sondern man konnte wunderbar hinausschauen, ohne sich beobachtet zu fühlen.

Mit zunehmender Dunkelheit wurde ich dann doch immer müder und so schlief ich langsam ein…

========== FEEDBACK, ETC. ==========

Lieber Leser,

vielen Dank für euer bisheriges Feedback. Es hat mich auf einige tolle und wirklich interessante Ideen gebracht.

Wenn ihr weitere Ideen habt, dann schickt sie mir per E-Mail an thegentleman-stories@outlook.de oder nutzt mein anonymes Kontaktformular auf meiner Website.

Übrigens: Auf meiner Internetseite unter www.the-gentleman.tk findet ihr auch Previews zum nächsten Part der Stories und andere interessante Sachen. Schaut mal vorbei!

Vielen Dank und viel Spaß The Gentleman

###

11 Gay Erotic Stories from Thegentleman

Alea iacta est (1; Vorgeschichte)

Wir befinden uns im Jahr 8 v. Chr. und es ist ein warmer Sommertag. Ein Jüngling, er ist etwa 18 Jahre alt, sitzt auf einer durch die Sonne aufgewärmten Steinbank und lässt sich diese ins Gesicht scheinen. Die Augen hat er geschlossen. Bekleidet ist er mit einer etwas spärlichen Toga, doch es ist ja Sommer und wäre für diesen halben Kleiderschrank, den man sonst trägt, auch viel zu warm.An

Alea iacta est (2)

======================= PART 2 ======================= Am morgen erwachte ich durch die Sonne, die durch das Fenster strahlte. Sonst war ich immer früh aufgestanden und habe mich mit meinem Sklaven durch die Gassen Roms bewegt. Nachdem ich einige Minuten auf dem Bett gelegen hatte, stürmte auch schon ein Jugendlicher meines Alters ins Zimmer.„Komm – wir müssen los! Sonst verpasst du noch

Alea iacta est (3)

Achtung: Diese Geschichte enthält möglicherweise für Jugendliche ungeeignete Passagen. Bitte beachten Sie die in ihrem Land geltende Gesetzeslage. Diese Geschichte ist eine Fantasiegeschichte, Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen sind rein zufällig und ungewollt.========================= ALEA IACTA EST (III) =================Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war ich mir

Alea iacta est (4)

Achtung: Diese Geschichte enthält möglicherweise für Jugendliche ungeeignete Passagen. Bitte beachten Sie die in ihrem Land geltende Gesetzeslage. Diese Geschichte ist eine Fantasiegeschichte, Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen sind rein zufällig und ungewollt.========================= ALEA IACTA EST (IV) =================Ich folgte Erius und Anatolius weiter durch die Gänge

Alea iacta est (6)

Achtung: Diese Geschichte enthält möglicherweise für Jugendliche ungeeignete Passagen. Bitte beachten Sie die in ihrem Land geltende Gesetzeslage. Diese Geschichte ist eine Fantasiegeschichte, Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen sind rein zufällig und ungewollt.========================= ALEA IACTA EST (VI) ================= Ich verbrachte den Nachmittag damit, nach Anatolius zu

Alea iacta est (7)

Diese Geschichte enthält möglicherweise für Jugendliche ungeeignete Passagen. Die Inhalte sind frei erfunden, daher sind Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen rein zufällig.========================= ALEA IACTA EST (VII) =========================Am nächsten Morgen war ich rundum glücklich. Der Sklave brachte mir, wie auch schon am Morgen davor, meine Toga ins Zimmer und ich setzte

Teenager-Fantasien (1; Vorgeschichte)

Diese Geschichte ist zur Gänze in meinem Kopf entstanden. Übereinstimmungen bzw. Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen sind rein zufällig und ungewollt. Diese Geschichte ist nur für Personen über 18 Jahre geeignet…========== PART 1 - EPILOG ==========Mein Name ist Maximilian, ich bin gut 1,85m groß, schlank und muskulös gebaut. Ich besuche alle zwei Tage das Fitnessstudio in

Teenagerfantasien (2)

Diese Geschichte ist zur Gänze in meinem Kopf entstanden. Übereinstimmungen bzw. Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen sind rein zufällig und ungewollt. Diese Geschichte ist nur für Personen über 18 Jahre geeignet…========== PART 2 ==========Ich war insgeheim schon immer ein Fan von Bondage gewesen. Es ging mir allerdings nicht darum, den anderen weh zu tun (oder gar mir selbst),

Teenagerfantasien (3)

Diese Geschichte ist zur Gänze in meinem Kopf entstanden. Übereinstimmungen bzw. Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen sind rein zufällig und ungewollt. Diese Geschichte ist nur für Personen über 18 Jahre geeignet…========== PART 3 ========== Ich war ein bisschen ausgepowert und durch das ganze herumgeficke auch ein bisschen hungrig geworden. Daher „bestellte“ ich mir etwas zu

There's no way out (1)

Ein Brief mit einem Link zu einer Website - mit Nacktfotos. Ich soll zu einer Adresse kommen, wenn ich nicht will, dass sie veröffentlicht werden. Doch dort erwartet mich eine Überraschung...================ There's no way out - Teil 1 ================Regentropfen prasselten auf meine Frontscheibe. Verdammte Sommergewitter! Der Scheibenwischer rackerte sich ab um das in Massen auftretende

There's no way out (2)

Ich lerne meine erste Lektion - während ich gefesselt meinen Arsch darbiete bekomme ich eine Batterie in den Hintern, die mich daran erinnern soll, wer der Boss ist...================ There's no way out - Part 2 ================Es war stockdunkel – der Raum hatte ja keine Fenster. In einer Ecke des Raumes schepperte und knirschte es ein paar Sekunden, dann ging das Licht wieder an. Auf

###

Web-04: vampire_2.0.3.07
_stories_story