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Teenagerfantasien (2)

by Thegentleman


Diese Geschichte ist zur Gänze in meinem Kopf entstanden. Übereinstimmungen bzw. Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen sind rein zufällig und ungewollt. Diese Geschichte ist nur für Personen über 18 Jahre geeignet…

========== PART 2 ==========

Ich war insgeheim schon immer ein Fan von Bondage gewesen. Es ging mir allerdings nicht darum, den anderen weh zu tun (oder gar mir selbst), sondern es ging mir immer mehr um die Machtlosigkeit bzw. meine eigene Macht über einen anderen Menschen. Mein zweiter Wunsch war daher, in diesem Raum den heißen Tobias aus meiner Klasse, auf den ich insgeheim schon lange ein Auge geworfen hatte, nackt und mit verbundenen Augen gefesselt vorzufinden.

Kaum hatte ich den Gedanken gedacht, hatte sich der Raum auch schon schlagartig verändert – und vor mir hing tatsächlich Tobias, nackt und wehrlos gefesselt. Er hing in der Luft (seine Arme waren an der Decke und seine Beine am Boden fixiert). Er war weder verwundert noch verwirrt, dort so zu hängen und ich traute mich, auf ihn zuzugehen. Er hatte sogar im schlaffen Zustand einen ziemlich langen Penis. Außerdem war sein Intimbereich ziemlich geil rasiert.

Als erstes spielte ich ein wenig an seinem Teil herum und staunte, als es langsam steif wurde. Der war ja wirklich riesig. Allerdings wollte ich den lieben Tobias ja auch ein bisschen missbrauchen und daher wünschte ich mir einen Dildo – und zwar in der Größe seines Schwanzes – herbei. Diesen schmierte ich dann noch ein bisschen mit Gleitgel ein und setze ihn an Tobias hintern an. Langsam begann ich ihn mit mehr werdendem Druck in seinen Arsch zu schieben.

Jetzt regte sich Tobias zum ersten Mal und begann, langsam zu stöhnen. Er wurde lauter, je weiter ich den Dildo in seine Arschfotze schob. Um ihn noch ein bisschen zu quälen, fügte ich dem Dildo in meinen Gedanken auch noch einen Vibrator hinzu. Es muss Tobias höllisch geil gemacht haben, denn er schrie und wand sich in seiner Fessel. Ich führte den Dildo mit ein bisschen mehr Druck noch in seine Fotze ein und lies ihn vibrierend dort hängen.

Während Tobias so stöhnend vor mir in der Luft hing, penetrierte ich ein wenig seinen Schwanz (den er ja in fast identischer Ausgabe bereits in seinem Hintern hatte). Der war jetzt bereits komplett hart und bestimmt über 18cm lang war und ich stülpte meine Lippen darüber. Er schmeckte und roch auch sehr gut und ich befeuchtete ihn ordentlich. Mittlerweile stöhnte Tobias noch lauter als vorher und zitterte und wand sich noch weiter.

Ich ging mit meinem Mund im typischen Fickrythmus vor und zurück. Als ich spürte, dass Tobias kurz vor dem Orgasmus stand, ließ ich von seinem Schwanz ab und schaltete den Dildovibrator aus. So ließ ich ihn erst mal in der Luft hängen und setze mich auf mein herbeigewünschtes Sofa, um ihn ein wenig zu betrachten. Er sah wirklich im nackten Zustand noch viel geiler aus als angezogen.

Während sich Tobias ein bisschen beruhigte, wollte auch ich ein bisschen auf meine Kosten kommen. Da der eine Plug noch in Tobias‘ Arschfotze steckte, wünschte ich mir einfach einen neuen. Zum ersten genießen erst mal einen kleinen, da ich, wie gesagt, noch nie „passiv“ Analverkehr hatte. Diesen grünen 10 Zentimeterdildo fixierte ich auf dem Sofa und setze mich darauf. Wenn er sich nur noch auf und ab bewegen könnte … und schon tat er es. Das war so geil, dass ich zu stöhnen begann. Während der Dildo mich fickte, wünschte ich mir, dass er es fester tun könnte und dass er größer werden würde. Plötzlich fühlte ich einen stärkeren Druck in meinem Hintern und es ging auch schneller.

Mein Schließmuskel spielte auch mit, sodass der Schmerz schon lange von Geilheit überholt wurde. Mein Schwanz war mittlerweile auch steif und ich begann, ihn zu wichsen. Kurz bevor ich jedoch zum Samenschuss kam, stoppte ich den Dildo und hörte auch mit dem wichsen auf. Ich blieb erst mal schwer atmend auf dem Sofa liegen. Nachdem auch ich mich wieder ein bisschen beruhigt hatte, rief mir Tobias zu: „Hey, geht’s hier dann auch bald mal weiter?“

Genauso, wie ich ihn aus der Schule kannte. Immer ein bisschen neckisch. Na, dem werde ich es zeigen, dachte ich mir. Ich ließ seinen Analplug wieder zu vibrieren beginnen und machte mich wieder an seinem Penis zu schaffen. Nach ein paar Minuten, nach denen er wieder komplett hart war, lies ich seine Geilheit wieder abschwellen und wiederholte das wieder ein paar Mal.

Nach dem dritten Mal war ich auch schon wieder geil und wollte ihn endlich ficken. Also wartete ich eine Weile, bis er sich erneut beruhigt hatte. Um die Atmosphäre ein bisschen aufzufrischen, „bestellte“ ich mir noch ein paar Stöhngeräusche aus diversen Pornos als Hintergrundbeschallung und legte dann los.

Ich leckte mit meiner Zunge über seinen Bauch und ging dann, ganz langsam, hinauf bis zur Brust, wo ich seine Nippel mit meiner Zunge umkreiste. Langsam ging ich weiter und küsste ihn mit Zunge in den Mund.

Von dort ließ ich jedoch dann auch schnell wieder ab. Ich wollte ja schließlich nicht ihn verwöhnen, sondern mich selbst. Im Hintergrund stöhnten reife Hengste also gerade fleißig vor sich hin und ich entfernte den Dildovibrator und setze meinen Schwanz an. Seine Fotze war noch ganz feucht vom Dildogleitgel und so konnte ich meinen Penis leicht in ihn hineinschieben.

Mein Schwanz war zwar nicht ganz so lang wie Tobias‘, aber dafür um einiges dicker. Der Analplug hatte ihn also nur teilweise auf das, was jetzt kommen würde, vorbereitet. Ich stieß ordentlich zu – und das gleich beim ersten Mal. Tobias schrie auf, konnte aufgrund seiner Fesselung jedoch nichts dagegen tun. Er wand sich ein wenig, aber ich dachte, dass auch er das ganze genoss.

In einem langsamen und gemütlichen Rhythmus begann ich, ihn stoßweise zu ficken. Er war schon ziemlich aufgegeilt und zitterte bereits vor Geilheit. Sein Schwanz war sofort wieder steif. Ich umarmte ihn von hinten und strich zart über sein Six-Pack, während ich ihn von hinten mit immer höherer Geschwindigkeit fickte. Im Hintergrund stöhnten immer noch die Männer aus den Pornos, was mich weiter aufgeilte.

Und dann war es soweit: Tobias spritze ab. Seine Hüften begannen zu pochen und sein Arsch zog sich zuckend zusammen. Das brachte auch mich zum Orgasmus. Beide hatten wir ordentlich Sahne vergossen. Ich habe seinen Arsch ziemlich eingesaut.

Während mein Penis langsam schlaff wurde, fickte ich ihn langsam nochmal durch. Dieses mal schön gemütlich. Ich hing immer noch mit meinen Armen um ihn herum und fühlte wie ihm der gut riechende Männerschweiß am Körper herunterlief. Ich fickte ihn lange in diesem langsamen Rhythmus und es dauerte eine ganze Weile, bis Tobias erneut abspritzte.

Ich jedoch nicht – auch das langsame Zucken seines Hinterns konnte mich nicht zum Orgasmus bringen. Ich ließ ihn in der Luft hängen und begann, nicht meine Hüfte, sondern ihn zum Schwingen zu bringen. So musste ich nur dastehen und ihn mich ficken lassen. Kurz darauf kam auch ich zu meinem Höhepunkt und spritze nochmal in ihn ab. Als ich meinen Schwanz aus seinem Anus zog, lief mein warmes Sperma aus seinem Loch. Das war doch mal ein hervorragender Anfang…

========== FEEDBACK, ETC. ==========

Lieber Leser,

vielen Dank für euer bisheriges Feedback. Es hat mich auf einige tolle und wirklich interessante Ideen gebracht.

Wenn ihr weitere Ideen habt, dann schickt sie mir per E-Mail an thegentleman-stories@outlook.de" oder nützt mein anonymes Kontaktformular auf meiner Website.

Übrigens: Auf meiner Internetseite unter www.the-gentleman.tk findet ihr auch Previews zum nächsten Part der Stories und andere interessante Sachen. Schaut mal vorbei!

Vielen Dank und viel Spaß The Gentleman

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