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Teenagerfantasien (3)

by Thegentleman


Diese Geschichte ist zur Gänze in meinem Kopf entstanden. Übereinstimmungen bzw. Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen sind rein zufällig und ungewollt. Diese Geschichte ist nur für Personen über 18 Jahre geeignet…

========== PART 3 ==========

Ich war ein bisschen ausgepowert und durch das ganze herumgeficke auch ein bisschen hungrig geworden. Daher „bestellte“ ich mir etwas zu essen – für jetzt sollte es ein Schnitzel mit Pommes tun. Das Zeitgefühl in diesem Sexparadies hatte ich so wie so bereits lange verloren.

Tobias ließ ich erst einmal verschwinden, denn den brauchte ich gerade nicht mehr. Jemand anderes sollte her – und da meinte ich nicht nur einen jemand, sondern mehrere jemande. Immer weiter reifte die Idee einer Orgie in meinem Kopf. Die wollte ich mit meinem ganzen – gut, nur dem attraktiven – Freundeskreis gestalten. Und schon baute sich das Szenario in meinem Kopf zusammen…

Es war ein lauwarmer Sommerabend, ähnlich wie der, an der ich in meinen Fickhimmel gekommen bin – nur war kein Regen zu erwarten. Ich war mit über zwanzig sehr heißen Jungs an einem schönen Platz an einem riesigen Pool gelandet. Wir standen alle – schick angezogen – um die reich gedeckten Buffettischchen, die am Pool standen, herum und schlugen uns den Bauch voll. Kurz darauf wollten wir uns alle ein bisschen abkühlen und standen daher plötzlich in Badehose da.

Nun rannten wir in den See und ich konnte bereits den ein oder anderen Blick auf die Brust der anderen durchtrainierten Körper werfen, die sich jetzt im Wasser um mich herum tummelten. Die Sonne lachte auf uns herab, es war ein perfekter Tag.

Nachdem wir ein paar Minuten im Wasser waren, wünschte ich mir die Badehosen aller Anwesenden weg. Durch das klare Poolwasser konnte ich nun auch einen Blick auf ihre Schwänze werfen und, ich sage euch, da waren ein paar richtige Prachtteile dabei.

Irgendwie schien sich keiner daran zu stören, nun mit zwanzig anderen Menschen nackt in einem Swimmingpool zu sein. Also ging ich zu der Person, die mir am nächsten war, und streichelte ihm unter Wasser seinen Schwanz. Es war Konstantin, der in der Schule ein paar Reihen hinter mir saß und den ich auch regelmäßig im Fitnessstudio traf. Wir hatten uns allerdings nie wirklich unterhalten und nur den üblichen „Schulsmalltalk“ betrieben.

Dasselbe, das ich mit Konstantins Penis anstellte, tat er nun auch mit meinem. Wir waren beide ziemlich schnell steif und standen plötzlich auf einer überdachten Plattform, die mitten auf dem Pool schwamm. Während wir uns gegenseitig die Schwänze streichelten, kletterten die anderen Mitglieder der fröhlichen Runde auf die Plattform, die trotz der beträchtlichen Menge an Menschen nicht zu eng zu werden schien.

Alle streichelten die Penisse der anderen, neben ihnen stehenden Boys. Ich wagte mich nun ein bisschen weiter vor und nahm Konstantins Schwanz in den Mund. Ich schob seine Vorhaut zurück und liebkoste seine Eichel ein wenig mit meiner Zunge. Dann glitt ich mit meiner Zunge seinen Penisschaft hinunter und den Bauch hinauf. Ich umkreiste den Bauchnabel und die Brustwarzen, wobei ich ihn leicht ihn eine der beiden zwickte. Nun wanderte ich seinen Hals entlang immer weiter nach oben, bis zu seinem Mund. Das ganze endete in einem wundervollen, mit viel Lust und Freude gefüllten Zungenkuss, der mehr als zehn Sekunden andauerte.

Unsere Schwänze rieben ein wenig aneinander und berührten den jeweiligen Körper des anderen. Doch neben Konstantin sollten auch die anderen Gäste nicht zu kurz kommen und so drehte ich mich um und rief: „Hey – stellt euch alle mit dem Rücken zu mir auf und streckt eure Ärsche in meine Richtung!“

Ein bisschen militärischer Drill würde auch meinen Gästen nicht schaden. Jetzt wollte erst einmal ich meinen Spaß haben und jeden von ihnen in einer kurzen Runde durchficken. Als erstes war Konstantin, mit dem ich ja eben schon ein wenig Spaß hatte, dran. Ich rammte meinen Schwanz beinahe brutal schon in seine Fotze und er schrie auf. Es war wohl das erste mal, dass jemand ihn richtig in den Arsch fickte. Sein Schließmuskel gab unter dem hohen Druck schlagartig nach und er begann, seine Geilheit herauszubrüllen.

Er begann, sich seinen eigenen Schwanz zu wichsen. Erst langsam und dann immer schneller rubbelten seine geschickten Hände daran auf und ab. Er kam und seine Arschfotze zuckte zusammen. Das brachte auch mich zum Orgasmus und ich besamte ihn mit einer ganz ordentlichen Menge meiner männlichen Milch.

Der nächste in der Reihe war Frank, der zwar nicht allzu lang bestückt war, aber doch einen ziemlich fetten Schwanz hatte. Da er eher so der ruhige Typ war, wollte ich es bei ihm auch ruhig angehen, was damit begann, dass ich ihm erstmal sein Loch mit meiner Zunge ordentlich feucht machte. Ich drang mit meiner Zunge immer tiefer in seinen Hintern ein.

Beim ficken wollte ich jedoch mal etwas Neues ausprobieren. Bisher hatte ich all meine Fickfreunde ja nur im stehen von hinten genommen. Dieses Mal wollte ich Frank allerdings während dem Ficken noch ein bisschen küssen. Daher legten wir uns in einer beinahe akrobatischen Stellung auf den überraschend weichen Boden der Poolplattform.

Ich lag unten und er auf meinem Bauch. Allerdings hatte ich meine Beine leicht angewinkelt, sodass ich ihm meinen Schwanz von unten in den Arsch schieben konnte. Durch meine Zungenvorbereitung war er auf den Fick auch schon ein bisschen eingestimmt und meine Vermutungen, dass er schon ein paar schwule Kumpels gehabt hatte, bestätigte sich.

Sein Loch war schon geweitet und auch sein Schließmuskel gab schon nach weniger Druck nach. Trotzdem wollte ich ihn ja noch küssen, und während ich in einem gemütlichen Rhythmus meinen Schwanz in seinen Hintern rammte, umarmten wir uns, fummelten an uns herum und legten so einige Zungenküsse hin.

Nach ein paar Minuten kam ich in seinen Arsch und besamte ihn ordentlich, obwohl es bereits das zweite Abspritzen in kurzer Zeit war. Nachdem ich meine warme Soße in ihn abgeschossen hatte, konnte wohl auch er nicht mehr anders und lies eine ganz schöne Menge seines Spermas in den Pool platschen.

Allerdings wurde mir diese Vorgehensweise bereits nach dem zweiten Partner langweilig und ich beschloss, etwas anders vorzugehen. Ich wollte einmal einen heißen schwulen „Trainsex“ veranstalten. Ich wollte natürlich zwischen den beiden heißesten Boys stehen, die ich finden konnte und sortierte meine Boys daher ein bisschen.

Nun ließ ich sie alle hintereinander aufstellen und stellte mich zwischen Thomas und Christian. Thomas war ein sehr großer und muskulöser Boy mit einem ordentlichen Sixpack. Er hatte auch einen sehr ansehnlichen Schwanz, der allerdings nicht wirklich überdurchschnittlich war. Nachdem ich seinen Arsch jedoch begutachtet hatte, bemerkte ich, dass er sehr eng war und stellte mich hinter ihn. Hinter mir wiederum stand Christian, auch sehr muskulös, allerdings in meiner Größe und braungebrannt. Laut dem, was ich wusste, machten sie öfter Urlaub in Spanien. Ihn stellte mich vor ihn.

Auf mein Kommando gingen alle näher zusammen, sodass der Schwanz des einen in den Arsch seines Vordermanns eindrang. Ich hatte meinen Prügel bereits mit Gleitgel beschmiert und schob ihn nun in die enge Arschfotze meines Vordermanns. Puh – war der eng. Ich brauchte ganz schön Kraft, meinen Schwanz langsam in seinen Hintern reinzuschieben. Durch das Gleitgel ging es jedoch einigermaßen.

Hinter mir stand währenddessen Christian und versuchte, sein Teil in meinem Hintern zu versenken, was ihm auch sehr gut gelang. Allerdings hatte er schon einige Probleme mit meinem Schließmuskel und begann, immer festeren Druck auf meinen Arsch auszuüben. Dadurch zwang er mich, mit meiner Hüft immer fester nach vorne zu drücken, was wiederrum meinen Druck auf Thomas‘ Fotze vergrößerte.

Langsam begannen die ersten ganz vorne in der Reihe bereits zu schreien, weil ihr Arsch zum ersten Mal soweit gedehnt wurde oder ihr Schließmuskel erbitterten Widerstand leistete. Plötzlich gab Thomas‘ Hintern nach und ich versenkte meinen nicht zu verachtenden Prachtschwanz in seinem Hintern.

Kurz darauf war auch Christian drinnen. So stand ich da, vollkommen glücklich in einer Reihe der geilsten Jungs, die ich mir vorstellen konnte. Auch die anderen schienen es geschafft zu haben, in ihre Vordermänner einzudringen und so begann ich, meine Hüfte langsam vor und zurück zu bewegen. Die ganze Reihe machte es mir nach und wir wurden immer schneller.

Schließlich hämmerte ich meinen Schwanz in Thomas‘ Arsch und Christian drang ständig mit seinem Ständer in meinen ein. Wir standen bestimmt zu zwanzigst in einer Reihe und so dauerte es nicht lange, bis der erste kam.

Als ich das bemerkte, legte ich meinen Schlusssprint hin und gab nochmal richtig gas. Christian hatte Mühe, meinen Rhythmus mitzuhalten und Thomas‘ begann, seine Geilheit herauszubrüllen. Nach kürzester Zeit kam Thomas und sein geiles Loch begann zu zucken.

Das konnte auch mich nicht mehr vom Orgasmus fernhalten und mein Zucken brachte Christian zum abspritzen. Er besamte mich komplett und ich fühlte mich toll ausgefüllt. Der Reihe nach fielen wir um – und da lagen wir. Zwanzig mit geilem Männerschleim verklebte Boys auf einer Plattform in einem Swimmingpool. Hier und da leckte noch der ein oder andere einen Schwanz, aber prinzipiell waren wir alle fertig.

Ich beschloss, mir eine weitere Orgie für später aufzuheben. Jetzt musste ich mich erst mal erholen und ließ daher den Pool erst einmal hinter mir. Ich hatte heute oft genug abgespritzt. Daher beschloss ich, mich in ein Bett zu legen und schlief sofort ein…

========== FEEDBACK, ETC. ==========

Lieber Leser,

vielen Dank für euer bisheriges Feedback. Es hat mich auf einige tolle und wirklich interessante Ideen gebracht.

Wenn ihr weitere Ideen habt, dann schickt sie mir per E-Mail an thegentleman-stories@outlook.de oder nützt mein anonymes Kontaktformular auf meiner Website.

Übrigens: Auf meiner Internetseite unter www.the-gentleman.tk findet ihr auch Previews zum nächsten Part der Stories und andere interessante Sachen. Schaut mal vorbei!

Vielen Dank und viel Spaß The Gentleman

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