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Alea iacta est (6)

by Thegentleman


Achtung: Diese Geschichte enthält möglicherweise für Jugendliche ungeeignete Passagen. Bitte beachten Sie die in ihrem Land geltende Gesetzeslage. Diese Geschichte ist eine Fantasiegeschichte, Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen sind rein zufällig und ungewollt.

========================= ALEA IACTA EST (VI) =================

Ich verbrachte den Nachmittag damit, nach Anatolius zu suchen, hörte damit jedoch auf, als Erius mich entdeckte, wie ich die ganze Zeit an seine Tür klopfte und mir sagte, er hätte das Internet verlassen.

„Nach ihrem 20. Geburtstag verlassen alle das Internat.“, sagte er zu mir. Stark überrascht und zugegeben ein klein wenig deprimiert machte ich mich auf den Weg zum Sportplatz und überlegte mir, was Anatolius wohl gerade machen würde. Hatte er in Rom einen Freund, in den er bereits tief eindrang oder war er nun der Privatbursche von einem – an dieser Stelle wurde ich von einem lauten Geschrei aus meinen Gedanken geholt.

Ein nackter Junge kam auf mich zu – blonde Haare, die er nach rechts gestylt hatte, olivgrüne Augen, die mich trotzdem Hart anblickten und eine vollkommen unbehaarte Brust, an der man – obwohl es kein Sixpack war – gut sehen konnte, dass der Boy stark Sport trieb. Dazu hätte ich ihn allerdings nicht mal ansehen brauchen, denn hier auf dem Internat machen alle in ihrer Freizeit Sport.

„Wer kommt denn da mit Kleidung auf den Sportplatz?“, meinte der Bursche zu mir und tatsächlich – in Gedanken versunken hatte ich nicht gemerkt, dass ich den Sportplatz mit meiner gesamten Kleidung betreten habe. „Oh – Entschuldigung. Habe ich vergessen – ich geh‘ mich eben ausziehen.“ Das reichte ihm aber leider nicht. Als ich mich auf den Weg zurück zum Haus machen wollte, hielten mich zwei Boys fest. „Das hättest du dir wohl so gedacht, mein Liebe, aber wer die Regeln nicht befolgt muss bestraft werden.“

Er nickte den beiden Jungs zu, die mich festhielten und diese begannen damit, mich quer über den Platz zu schleifen – hinter uns war der Rest des Grüppchens, der uns auch folgte. Nachdem wir offenbar angekommen waren, bedeuteten die beiden mir, mich auf ein Gerät zu legen, das wohl zum Bocksprung diente. Mit dem Bauch nach unten lag ich nun oben auf und die beiden begannen, mir einen Gurt umzulegen und diesen festzuzurren. Nun war mein Bauch gefesselt an dieses Gerät, meine Beine hingen hinten locker herab.

Die Situation begann bereits, mich aufzugeilen und mein Schwanz fing an, sich zu versteifen und sich fest auf die Oberfläche, auf der ich lag, zu drücken. Nun legte mir irgendwer von hinten eine Augenbinde um, durch die ich gar nichts mehr erkennen konnte. So hing ich da, gefesselt an das Bocksprunggerät und das immer noch in angezogenem Zustand. Plötzlich spürte ich jedoch wieder, wie sich die Seile um mich lockerten und hoffte schon, ich würde wieder freigelassen aber: Weit gefehlt.

Nachdem die Seile soweit gelockert waren, dass ich mich fast wieder bewegen konnte, wurde mir meine Toga quasi unter dem Bauch weggezogen. Nun lag ich vollkommen nackt auf diesem Balken und die Seile wurden wieder festgemacht. Durch dieses Gefühl des Ausgeliefertseins wurde mein Schwanz sofort wieder stärker durchblutet und drückt hart auf den Bolzen, an den ich angebunden war.

Hinter mir hörte ich ein leises Tuscheln und während ich versuchte, zu verstehen, was gesagt wurde, spürte ich plötzlich, wie meine Arschbacken auseinandergezogen wurden. Es drang ein ganz dünnes „etwas“ in mich ein, wohl der Finger einer meiner Peiniger. Bei einem Finger sollte es aber scheinbar nicht bleiben, denn bereits wenige Sekunden später steckte der zweite Finger in meinem Hintern. Beide waren etwas feucht und glitten gut hinein, doch die beiden Finger wurden immer schneller.

Sie schoben sich rein und raus – immer wieder. Plötzlich gesellte sich noch ein dritter dazu, der sich mit im Takt bewegte. Das war wirklich zu viel für meinen armen Schwanz, der sich sofort komplett versteifte und auf den Balken drückte, was wirklich wehtat.

Bevor ich mich jedoch akustisch bemerkbar machen konnte wurde mir auch noch etwas in den Mund gesteckt – diesmal waren es keine Finger, sondern ein Schwanz, der oral in mich eindrang. Er war nicht allzu lang und vor allem schlaff. In diesem Zustand vielleicht etwa 7 Zentimeter lang (natürlich konnte ich das nur aufgrund meiner bisherigen Erfahrung schätzen) und ich konnte ihn vollständig schlucken. Gerne hätte ich auch mit meinen Händen mitgeholfen, aber die waren ja leider festgebunden.

Bereits nach kurzer Zeit – er versteifte sehr schnell - wurde er mir dann mit seinen 14 Zentimetern doch etwas zu groß und er konnte seinen Schwanz nur noch teilweise in meinem Mund versenken. Das versuchte ich allerdings mit meiner Zunge wettzumachen, was ich, den Geräuschen vor mir nach ganz gut schaffte.

Auf einmal wurden mir die beiden Finger aus dem Hintern gezogen. Ich fühlte mich seltsam leer, doch Gott sei Dank wurde diese Leere bald wieder gefüllt … ein Schwanz erschloss sich das unbekannte Gebiet. Er drang langsam und sanft in mich ein. Den Schließmuskel überwand er mit einem kleinen Ruck und es tat kaum mehr weh.

Diese kleine Schonungskur sollte jedoch scheinbar nur ein Anfang gewesen sein denn nachdem er zum ersten Mal in meinem Hintern gewesen war begann er, zuzustoßen. Dadurch wurde ich hart auf den Schwanz in meinem Mund gestoßen, den ich gleichzeitig noch mit meiner Zunge verwöhnte. Da das Prozedere vorne ja schon etwas länger lief kam der Boy vor mir – und besamte meinen ganzen Mund mit seinem ganzen warmen Saft, den ich sofort schluckte.

Dann wurde mir der vordere Schwanz entzogen, was ich persönlich sehr schade fand – doch er wurde sogleich durch einen neuen ersetzt. Dieser wirkte der durch das geficke verursachten Stoßwirkung noch entgegen, indem er seinen Schwanz in meinen Mund hieb. Dadurch hatte ich keine Möglichkeit, meine Zunge einzusetzen, aber das schien, denjenigen vor mir auch gar nicht zu stören.

Hinter mir wurde das stöhnen auch zunehmend lauter – bis ich bemerkte, dass es sich nicht nur hinter mir befand, sondern komplett um mich herum. Es waren wohl mehrere Jungs, die dort entweder fickten oder wichsten und daran, zumindest meiner akustischen Wahrnehmung nach, jede Menge Spaß hatten.

Es sollte jedoch scheinbar nicht nur mein Mund besamt werden … sondern auch mein Arsch. Ich versuchte mich – so, wie es im Rahmen meiner Fessel möglich war – zum Rhythmus zu bewegen, denn auch ich wollte irgendwann mal absamen können. Mein Schwanz drückte inzwischen hart gegen die Unterlage und selbst nachhelfen konnte ich ja leider nicht.

Es dauerte nicht lange und der Schwanz begann zu pulsieren. Wie bei einem Vulkan spritzte die weiße Soße in meinen Hintern hinein – und das war geil. Sein warmer weißer Männersaft lief hemmungslos mit 4 Stößen in mein Loch hinein.

Er zog seinen Schwanz aus meinem Hintern und ich hoffte, es würde noch einer nachkommen, aber dem war leider nicht so – zumindest nicht in der nächsten Zeit. Stattdessen wurde mir auch der Penis aus meinem Mund entfernt, doch das Stöhnen um mich herum kam näher. Langsam konnte ich den Schweiß von den Boys riechen, die um mich herumstanden.

Und dann ging es richtig los – die Jungs schienen mit ihren Händen nochmal ordentlich Gas zu geben und begannen, mich mit ihrem Sperma abzuspritzen. Erst einer, dann der nächste, und immer so weiter, bis ich den Schleim von mehr als 6 Boys auf dem Rücken hatte. Plötzlich entfernten sich alle, doch ich wurde nicht losgebunden.

Angst stieg in mir auf – es wäre ja ultrapeinlich, wenn ich nackt und mit Sperma bespritzt auf dem Bocksprunggerät gefunden würde. Doch dem soll nicht so gewesen sein, denn jemand band mich los und half mir auf. Die Augenbinde blieb jedoch an meinem Kopf und als ich sie wegmachen wollte hinderte mich jemand daran.

„Hey, nicht so hastig. Du hast doch auch einen Schwanz, oder?“, sagte jemand. Ich dachte, es war die Stimme des Jungen, der mich als erstes gesehen hatte. Auf einmal begann er, meine Hoden in dem Mund zu nehmen – immer abwechselnd.

Als er dann meine Vorhaut zurückzog und meine Eichel mit der Zunge verwöhnte, war es um mich geschehen. Die ganze Zeit durfte mein Penis nicht absahnen und wurde hart auf die Unterlage gepresst, doch auf einmal durfte er … und das schien ihm sehr gut zu gefallen. Mit sechs großen Stößen spritzte ich meinem Verwöhner meinen Samen ins Gesicht.

Dieser nahm mir die Augenbinde ab und ich sah, dass es tatsächlich der Junge mit den grünen Augen war.

„Ich hoffe das hat Spaß gemacht, mir auf jeden Fall. Wenn du mich selbst mal besser kennen lernen willst: Ich bin auf Zimmer 602 und heiße Arenius.“ Damit ließ er mich verdattert und nackt auf dem Sportplatz stehen und ging.

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