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Tobi, Skaterboy 10.1

by Gayboytobi


Schindler stand in der geräumigen küche vor dem herd. Spiegeleier brutzelten in der pfanne und ein silbernes tablett aus stahl stand auf der anrichte. Darauf warteten schon ein glas frischgepresster orangensaft, ein kaffe mit 2 stückchen zucker und einer kleinen karaffe mit milch, eine schale müsli mit naturjogurth, ein brötchen mit erdbeermarmelade und ein teller für die 2spiegeleier mit speck. Der verkauf der eingesauten klamotten des jungsklaven der im keller auf seine weitere ausbildung „wartete“ hatten einen satten gewinn eingefahren. Der perverse käufer des shirts und der jeans des jungen hatte sich bei der gestrigen auktion mit weiteren interessenten in kürzester zeit mehrmals überboten und am ende den zuschlag bekommen. Da dürfte das heutige frühstück für die sklavensau auch etwas üppiger ausfallen. Außerdem waren ja nun schon 2 tage vergangen, andem die sau hungern musste und niemand wollte einen kranken sklaven, der in seiner zelle vor sich hin siecht... tobi sollte schließlich bei kräften bleiben. Und da der junge erst heute abend wieder die möglichkeit bekommen würde, nahrung aufzunehmen, war das große „luxusfrühstück“ auch gerechtfertigt. Schindler selbst hatte den heutigen tag etwas täge begonnen und kam auch noch nicht wirklich in die gänge.die überwachungskameras in dem kerker des jungen liefen ohne pause, was schindler veranlasst hatte sich den verstörten, nackten jungen noch lange anzusehn wie er sich in den schlaf heulte. Mehrere male musste der lehrer den druck abbauen, der sich in dessen lendengegend beim anblick des makellosen jugendlichen körpers aufgestaut hatte. Es würde wohl nicht mehr lange dauern, und tobias´ wiederstand würde gebrochen sein. Dann könnte die eigentliche ausbildung beginnen.

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die schwere eisentür des kerkers, indem der junge seine erste nacht verbracht hatte, öffnete sich und der lehrer trat herein. Das tablett mit dem ausgiebigem frühstück stellte er vom eingang aus rechts auf einen kleinen beistelltisch der neben so garnicht in die restliche verliesatmosphäre hineinpassen wollte. Er betätigte den lichtschalter, doch was er nun zu sehen bekam, hatte er nicht erwartet. Der junge kniete direkt hinter der massiven zellentür auf dem kalten steinboden. mit hinter dem kopf verschränkten händen und gesenktem blick brachte er nur einen satz heraus, der ihm allen anschein nach sehr viel überwindung kostete. „sklave tobias meldet sich.... gehorsamst.... zur abrichtung...... ….. sir....“ hätte schindler das tablett nicht vorher auf den tisch abgestellt, er hätte es nun sicher fallen lassen. Wie konnte das sein. Dieser makellos geile jüngling mit den traumhaften blonden haaren die ihm so frech ins gesichtvielen und den hellblauen strahlenden augen die sich die letzten tage so verbissen gegen die gewaltsame aneignung ihres besitzers gewehrt hatten.... wie konnte diese nacht das geändert haben.... nun, egal.... ob es nun eine verzweifelte tat des jungen war, besser behandelt zu werden oder er wirklich seine devote rolle übernommen hatte.... der heutige tag, oder zumindest die folgenden würden es zeigen....

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„nun wird erstmal gefrühstückt, danach geduscht und dann gehen wir mal neue klamotten besorgen, was hälst du davon jungsklave?“ … …. …. „klingt gut sir“ schindler schob das tablett durch die dafür vorgesehene durchreiche auf bauchhöhe des jungen, der sich sofort über das üppige frühstück hermachte. Fast ausgehungert schlang er viel zu schnell in sich hinein und verschluckte sich an dem orangensaft, den er fast in einem zug leertrinken wollte. „du kannst dir zeit lassen, das sei dir gegönnt sklave. In 15 minuten stehst du unter der dusche und wäscht dich gründlich. Ich will einen sauberen sklavenkörper sehn wen ich dich abholen komme. Verdutzt blickte tobi den lehrer an und nickte ihm entgegen, um zu zeigen, dass er verstanden hatte. Für eine vernünftige antwort wäre er eh nicht in stande gewesen mit einem halben brötchen im mund, dass er genüsslich in dich hinein schlang. Sein herr verließ den raum und tobias widmete sich wieder seinem frühstück. Er hatte nicht mit so einem prachtmal gerechnet.... was war passiert.... zumindest schien es eine gute idee gewesen zu sein, sich erstmal etwas der situation zu öffnen. An flucht war ohnehin nicht zu denken. Er müsse erstmal das beste aus der verkackten situation machen.

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die dusche sprang an und tobi wusste das er probleme bekommen würde wenn er der anweisung nicht folgen würde sich zu reinigen. Also sprang er von dem feldbett und zwang sich unter das eiskalte wasser. Sein gesamter körper spannte sich unter dem eisigen nass an und auch das kräftige abrubbeln half nicht der kälte entgegen zu wirken. Was hatte er erwartet. Schließlich würde er nicht das badezimmer von schindler benutzen dürfen, nur weil er sich ihm mal ein bisschen fügte. Die hellbraunen brustwarzen zogen sich auf ein minimum zusammen und wurden steinhart. Sein schwanz und sack hatten sich auch entschieden den rückzug anzutreten und zogen sich zusammen. Es kam dem jungen fast wie eine unendlichkeit vor, wie er da unter dem wasserstrahl stand und sich wusch. Doch im vergleich zu den erlebten qualen der letzten tage war dies nur eine aufwärmrunde. Die dusche wurde abgestellt und schindler betrat den raum erneut. „ stell dich mit dem rücken zur durchreiche, hände auf die arschbacken. Ich werde dir nun handschellen anlegen. Der junge zögerte kurz doch tat wie ihm geheißen und stellte sich in die befohlene position. Ein leises klick und kaltes metall umspielte das linke handgelenk des schlanken teenagers. Im gleichen augenblick wie es zu dem zweiten klick und der berührung der rechten hand kam, durchwogte tobi ein anflug von geilheit und sein bis dahin von der letzten behandlung eingeschüchteter schwanz pulsierte leicht zwischen den schlanken schenkeln des jungen. 1000 gedanken schossen ihm in diesem ´moment durch den kopf. Wie konnte das sein, wie konnte er die demütigende behandlung dieses perversen geil . finden.... er ekelte sich vor sich selbst und vermied es sich umzudrehn. Er wollte seine ansteigende geilheit seinem peiniger vorenthalten, doch schindler kam schon mit dem nächsten befehl. Dreh dich um und knie dich hin sklave. Tobi versuchte angestrengt an etwas „neutrales“ zu denken um seinen schwanz wieder in normalgröße schrumpfen zu lassen, wie er es schon oft zb. Beim schwimmunterricht der schule gemacht hatte um keine peinliche situation zu vermeiden... doch es wollte ihm nicht gelingen und die bedrohliche stimme seines lehrer saß ihm im nacken. „nun mach schon sklave, du hast zu gehorchen oder wirst für deine vergehen bestraft!“ langsam drehte sich der süße boy um und begann sich auf den kalten steinboden zu knien, was garnicht so einfach war, wei ihm auffiel, wenn man die hände auf den rücken gefesselt hatte. Als seine beiden kniee den boden berührten war sein schwanz fast zur ganzen größe angeschwolln und der blick des lehrers ruhte auf seinem schritt... mit einem süffisanten lächeln betrachtete er den ihm dargebotenen anblick des sichtlich erregten jungen vor ihm. „ na da sieh mal einer an.... scheint fast so, als ob dir deine behandlung auch noch spass macht. Du kleines versautes miststück! Wenn das so ist, werden wir den heutigen ablauf etwas umgestalten. Muss nur eben ein telefonat führen. Bleib solange in der stellung, sollte nicht so schwer sein für dich sklavenfotze!“ das blut schoss tobias nicht nur in den schwanz sonder nun auch in den hochroten kopf und senke den blick zum boden. Wie konnte er nur so dermaßen geil sein. In dieser situation! Und sein schwanz pumpte immernoch unaufhörlich blut in seinen ohnehin schon kerzengerade abstehenden, knallharten prügel.

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„ja, unerwartete entwicklung christoph, ….... hatte auch nicht damit gerechnet......... wird heute bei dir vorbei schaun wie schon besprochen....... ja , ausstatten wie bestellt, nur mach ihm an die andre auch eins ran.... ach so... und es sollte nun doch das feste sein.... ja genau.... schlösser sind gut, ja... die schlüssel dazu per post einfach zu mir oder hader.... genau... danke und viel spaß mit ihm..... .. ja …. machs gut christoph.“

hoffe ihr seit geil drauf zu erfahren wie´s weitergeht^^ hoffe die neuen wendungen der story gefallen euch, geile grüße an meine fans und treuen leser^^ greetz, euer tobi

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11 Gay Erotic Stories from Gayboytobi

Tobi, Skaterboy

Dein bord nehm erstmal ich und den schaden an meinem auto wirst du zahlen mein junge... das waren die worte die mein ganzes leben verändern würden. Naja, wer hätte denken können dass es auf sowas hinaus läuft....ich bin gerade 18 geworden, bin sportlich schlank, hab blonde haare so im emostile und skate für mein leben gern, der typ der mich so angebafft hat war mein englischlehrer,

Tobi, Skaterboy 10.1

Schindler stand in der geräumigen küche vor dem herd. Spiegeleier brutzelten in der pfanne und ein silbernes tablett aus stahl stand auf der anrichte. Darauf warteten schon ein glas frischgepresster orangensaft, ein kaffe mit 2 stückchen zucker und einer kleinen karaffe mit milch, eine schale müsli mit naturjogurth, ein brötchen mit erdbeermarmelade und ein teller für die 2spiegeleier mit

Tobi, Skaterboy 7

Dienstag, 2. August, 13uhr 12minuten, schindlers hausder monitor flimmerte und zeigte die mitte des kellers. auf einer gummimatte rappelte sich mühsam ein teenager auf und schaute sich verstört im halbdunkeln sitzend nach seinem peiniger um. Rotleuchtende striemen zierten seine brust und rücken. Vorallem die drei parallel verlaufenden tiefroten streifen der peitsche, die ihm sein

Tobi, Skaterboy 8.1

Der raum in dem er sich befand war ihm mittlerweile gut bekannt. Der geruch, die feuchtigkeit in der luft, die angenehme kühle die von den kellerwänden abstrahlte...benommen öffnete er die augen. Wie erwartet befand er sich in dem gewölbe, er war immernoch mit den verklebten klamotten bekleidet und bewegungsunfähig mit den händen und füßen im stehen festgekettet. Wie zu dem zeitpunkt als

Tobi, Skaterboy 9

Schindler trat auf den bewusstlosen, in der fesselung hängenden jungen zu. Die analfolter war abgeschalten. Es war ruhig in dem keller. Nur das leise surren der kamera auf dem dreibein im hinteren teil des raumes war zu vernehmen. Ein schweißtropfen fiel auf den steinboden und speiste eine kleine pfütze aus sperma und speichel, die sich die letzten stunden ansammelte... der lehrer öffnete

Tobi, skaterboy.2

1.2.3.4...fuck, was sollte ich tun.17.18.19... der sack hat mich in der hand..27.28...ok, ok...ich machs...er grinste mich an, aber diesmal auf eine perverse art, mit gierigen durchdringenden augen und einem gesichtsausdruck der mir angst einjagte...ich lag am boden und stützte mich mit meinem linken ellenbogen ab um nicht völlig niedergestreckt zu werden von der hammer ohrfeige,

Tobi, skaterboy.3

Da stand ich nun; und wartete darauf das alles schnell hinter mich zu bringen und wollte nicht weiter darüber nachdenken. Augen zu und durch, doch die angst hat mich trotzdem gepackt; mit ihren eisigen klauen die mir in den magen krallte...er schob mich in die mitte des raumes, auf dem sandsteinboden war eine art matte ausgebreitet, sah aus wie sowas wo man gymnastik drauf macht, nur

Tobi, Skaterboy.4

„Setz dich auf die matte, leck das teil hier feucht und schieb ihn dir dann in deinen jungfreulichen fickarsch. Schieb ihn dir ganz rein und fang dann an dich damit zu ficken! Ich will dein glöckchen klingeln hören und zwar im tackt!Du wirst dich dabei abwixxen und mit der arbeit erst aufhören wenn du abspritzt. Dann schiebst du dir das geile blaue teil ganz in den arsch und setzt dich

Tobi, Skaterboy.5

Ich konnte nicht fassen was ich da in dieser kiste sah, ich wollte einfach nur schreien, doch der enge ballknebel der sich mittlerweile in mein maul schnürte verhinderte jegliches artikulieren und verwandelte den kleinsten versuch in ein gurgelndes murren und stöhnen.Es befanden sich mehrere gegenstände in der metallkiste die dieses arschloch in mein blickfeld gestellt hatte. Ich erkannte eine

Tobi, Skaterboy.6

Montag, 1. august 2012, 22 Uhr 34 minder bildschirm des computers läd und das betriebsprogramm wird gestartet...LOG IN.... er tippt sein passwort in die zeile.... wie passend, G.O.D.Lange hatte er sich damals nicht mit der auswahl seines passwortes beschäftig.... G.ood slave O.r D.ie... wie passend, eine eingebung war es die den ausschlag für dieses perfide passwort gab. Totale

Tobi, Skaterboy.8

2. August, 15uhr 4minuten _Die sonne brannt heiß auf den asphalt, die luft flackerte und zeigte ein surreales bild der häuser deren umrisse darin verschwammen. 36° und annähernd windstill. Die straßen waren wie ausgestorben. Vereinzelt rollte ein auto mit heruntergedrehten fenstern durch an tobias vorbei. Er radelte wie besessen immer mit einem auge auf das navi gerichtet. Duch das

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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