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Tobi, Skaterboy.6

by Gayboytobi


Montag, 1. august 2012, 22 Uhr 34 min

der bildschirm des computers läd und das betriebsprogramm wird gestartet... LOG IN.... er tippt sein passwort in die zeile.... wie passend, G.O.D. Lange hatte er sich damals nicht mit der auswahl seines passwortes beschäftig.... G.ood slave O.r D.ie... wie passend, eine eingebung war es die den ausschlag für dieses perfide passwort gab. Totale unterwerfung der subjekte oder ihr untergang.... kompromisslos, simpel und in der ausführung sehr effizient, sobald sie erfahren worum es geht.... nicht um ihre freizeit oder ihr privatleben, nicht um ihr körperliches wohlbefinden oder die erfüllung eines devoten traumes.... NEIN... es ging einfach nur um die absolute unterwerfung oder dem ende... dem einen ende, dem einem ende das nach allen enden steht wie ein bollwerk des lebens.... der tod. Unüberwindbar und unausweichlich.... ja, diese drei buchstaben bildeten den absoluten status des mannes der hinter dem bildschirms des schwarzen Dell saß und sie eintippte.... grauer, süßlicher rauch stieg von dem wuchtigen aschenbecher auf, in dem die reste des langsam verglühenden pfeifentabaks zu ihrem letzten auffachen ansetzten, das durch die plötzliche sauerstoffzufuhr noch ein funken hoffnung schöpften, wie ein verbrauchtes subjekt, dass man vor der beseitigung noch ein letztes mal frischluft atmen lässt, bevor man es zerquetscht um ihm die hoffnung auf befreiung schenkt denn nichts ist erregender mit anzusehen, als einem todgeweihten das letzte bisschen hoffnung in seinen augen schwinden zu sehn, devor man es zerdrückt...

------------------------------- Montag, 1. august, vorabend....

gut, die vorbereitungen zu seiner unterwerfung sind abgeschlossen und jochen wird sehr zufrieden sein mit der entwicklung der letzten stunden, die der kleine durchgemacht hat. Ein kleiner seitenblick auf den monitor der mit der livecam verbunden ist, zeigt einen gefesselten teenager der nackt in mitten eines gewölbekellers mit allen vieren an seilen befestigt und halb stehend, halb hängen von einer maschine dauergemolken wird.... sein schlanker, sportlicher körper ist mit rot leuchtenden striemen übersäht und sein oberkörper glänzt von der mischung aus fremden sperma und sabber, der ihm aus dem geknebelten maul rinnt... der andes kleinen hatte mir im keller schon einen harten schwanz beschert und nun, da ich ihn da so auf dem monitor seh, hätte ich gut lust ihm seinen jungfreulichen fickarsch aufzureißen. Doch dies musste warten, das war eine unumstößliche anweisung von Hader, und was er will, bekommt er in der regel auch; sonst rollten köpfe... und meiner wird sicher nicht dafür draufgehn...

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ich hatte das zeitgefühl verloren, das war absolut nicht das, was ich vom abarbeiten der reperaturkosten des autos erwartet hatte. Mir schossen fetzen der letzten geschehnisse durch den kopf, wie ich die angewiesenen klamotten angezogen hatte und mich noch über den tollen sommertag gefreut hatte, als ich mit mich mit dem rad auf den weg zu schindler gemacht hatte... der schlag von ihm der mich zu boden gerissen hatte als ich in seinem wohnzimmer stand.... wie er mich in den steinkeller geführt hatte und mich erpresste zu tun was er von mir verlangte..... die im beiläufigen ton erwähnten sponsoren meiner vergewaltigung.... ahhhh!! ah fuck, dieses teil saugt den letzten tropfen aus mir raus. Wie oft ich bisher abgespritzt hatte wusste ich nicht, doch es mussten mindestens 20mal gewesen sein... ich hatte kaum noch gefühl in meinem schwanz... der schmerz in meinen eiern überstieg den ziehenden schmerz, den die schläge auf meinem geschundenen körper hinterlassen hatten... ich war in einer art trance aus schmerz, gedanken und geilheit, die mich verrückt machten.... wehrlos in diesen seilen hängend, denn kraft um aufrecht zu stehn hatte ich seit stunden nicht mehr... meine hände waren nach kurzer zeit in dieser position taub geworden und auch das eigentlich weiche futter des halsbandes das ich mir anlegen musste, würgte mich leicht in dieser ausweglosen und demütigenden position, in die ich mich durch eigene dummheit und gutgläubigkeit selbst gebracht hatte... ich war sooo wütend auf mich und meine naivität und die anhaltende geilheit die man mir geschickt auferlegt hatte.... mein schädel war kurz vorm platzen von all diesem scheiß,der mir durch dieses perverse schwein ….ahhhhaaaahhhhhh ..hh.h.... aaaahhhh....... schon wieder.... diese sau meinte auch noch dass ich meinen spaß hierbei hab..... perverser, sadistischer wixxer!!

------------------------------------------------------ montag, 1.august, 22uhr 38Minuten

die pfeife war neu gestopft und seuselte ihren süßlichen duft in das luxuriös eingerichtete arbeitszimmer.... der bildschirm erhellte den ansonsten dunklen raum leicht mit blauweißem licht. Hager saß in seinem grauen anzug in seinem sessel und lächelte in sich hinein. Schneider hatte ihm einen livelink geschickt.... diese kleine hetensau machte eine extrem gute figur in den seilen... die wahl fiel damals schon vor vier jahren auf Tobias. Damals hatte er die unterlagen aller neuen schüler seines gymnasiums auf seinem schreibtisch liegen. Natürlich, wie es sich für eine privatschule dieses formats üblich war, mit genauen angaben zu jeder person im direkten familienkreis, fotos, hobbys und privaten aktivitäten der neuen schüler.... tobis akte lag direkt oben auf dem stapel der schülermappen, die ihm sein sekretär vorbereitet hatte... er war damals 14. seine unschuldigen blauen augen mit diesem damals noch leicht androgynen gesichtszügen, die dunkelbonden haare, sein schlanker, jugendlicher körper, den man auf dem foto des leichtathletikturniers seiner alten schule so genau analysieren konnte. Diese knappe addidas Sporthose und das enge trikotshirt von schalke, dass er auf diesem foto anhatte trugen auch einen teil dazu bei, dass die wahl schnell auf ihn viel. Es hatte das gleiche blau wie seine unschuldigen augen... perfekt für meine vorlieben ud das vorhaben der nächsten jahre ihn in genau diesen keller zu bringen... er musste freiwillig kommen, und sollte dann unfreiwillig bleiben. Schindler müsse noch für sein akribisches vorgehen in dieser sache ein nettes present bekommen. Mal sehn was ich ihm gutes tun kann...... gute arbeit muss schließlich belohnt werden! Denke den andern gefällt auch, was sie da sehn. Tobias gehört nun endlich mir und wird mein meisterwerk werden... seine körperlichen voraussetzungen sind schließlich perfekt für mein vorhaben diese geile hetensau zu nem notgeilen sklavenstricher zu erziehen.

-------------------------------------------------------------------- Dienstag, 2. august, 5uhr 12minuten

tobias hängt fasst bewusstlos in der unnatürlichen positon, in der ich ihn verlassen hatte. Die melkmaschine tut immernoch ihre arbeit und saugt weiter an dem schwengel, der sicher vor stunden seinen letzten tropfen preisgegeben hatte. Der auffangbehälter für sein boycum war halbvoll, es waren also in etwa 180ml reiner sklavensaft abgepump worden... dafür hatten wir ja auch noch ne nette verwendung.... nun werd ich die sau erstmal „wecken“.... die metallkiste mit den schlagutensilien stand noch immer an der gleichen position wie am vortag. Kaum zwei meter vor dem sub, damit er auch einen guten blick auf die geräte hat, die ihm die schmerzen bereiteten und ihm gleichzeitig die heftigsten orgasmen bescherten, die er in seinem jungen leben je hatte.... ein kurzer griff in die kiste und schon hatte ich die fein säuberlich zusammengerollte lederpeitsche in händen, die bisher noch nicht das vergnügen hatte diesen göttlichen körper zu bearbeiten.ich trat hinter die sau, die mich noch garnicht bemerkt hatte und noch in ihrem geilen albtraum gefangen war. Ich zog auf und setzte die peitsche unbarmherzig über den geschundenen rücken des jungen der augenblicklich stark zusammenzuckte, sich verkrampfte ud in seinen ballknebel schrie.... „na, bist du auch schon wach sklave. willkommen im tag zwei deiner qualen!“ ich trat vor die wehrlose sau und löste ihm den vollgesabberten knebel und zog ihn aus seinem davon geschundenen maul.... er atmete mehrmals tief durch und war viel zu benommen um mich mit beschimpfungen niederzuschreien.... die tortur der letzten stunden hatte ihre spuren hinterlassen. Körperlich wie psychisch, dem war ich mir sicher... „ also pass mal schön auf du sau, du hast nun die wahl... und die, das kannst du mir glauben, hast du nicht mehr all zu oft, du wertloses stück fickfleisch..... du kannst entweder dich dafür entscheiden einen weiteren tag hier angekettet zu bleiben und weiterhin geil abgemolken zu werden, was dir sicherlich gefallenwürde du notgeiles stück dreck, oder du entscheidest dich dafür dich nützlich zu machen. Dann wirst du dich schön dafür bedanken dass du so geil abspritzen durftest. Dann wirst du dafür bestraft weil du nicht oft genug abgespritzt hast, denn der behälter der dein cum aufängt ist nicht voll, und ich werde dich losmachen..... entscheide dich jetzt.... sag einfach nur WEITER oder STOP.....deine entscheidung! LOS!“

------- ….stop................bitte stop.... -------

„deine entscheidung“... ich hielt die melkmaschine an und entfernte den gurt der die perverse maschine um den jungen spannte. Sie fiel mit einem dumpfen „plummm“ auf die nassgesabberte matte und tobi schnaufte erleichtert auf.... ich entfernte den cumbehälter und packte die melkmaschine zurück in die kiste. Seine bestrafung wollte ich mit der peitsche ausführen. Schließlich hatte sie seinen geilen jungenbody nur kurz schmecken können. Ich zündete ihm drei heftige schläge über seine brust und den flachen bauch. Die schläge hinterließen tiefrote striemen auf seiner haut die von der linken schulter bis zur rechten seite seines beckens reichten und parallel zueinander verliefen.... der unterste schlag ging direkt über seinen nippel und brachte die sau nochmals ohne hilfe der melkmaschine zum absahnen, das in die sabberpfütze zwischen seinen füßen tropfte..... der sklave jaulte auf in einer mischung aus schmerz und geilem aufstöhnen und brach in seinen ketten zusammen. Der anblick weckte meinen schwanz abrupt und ließ ihn binnen sekunden auf volle größe anschwellen. Also packte ich ihn in meiner geilheit kurzerhand wieder aus und wixxte in wenigen stößen erneut auf den geschundenen oberkörper der ficksau.... ich packte mein teil wieder ein und löste die hebel der seile die an den händen des jungen fixiert waren und er fiel wie ein sack in seinen sabber der sich mit meinem sperma vermischt auf der matte angesammelt hatte...löste kurzerhand die seile, die an seinen hand- und fußfesseln fixiert waren und verband die fesseln auf seinem rücken mit handschellen, sodass er kniend mit auf dem rücken gefesselten händen vor mir saß, die zusätzlich mit den fußfesseln zusammengeschlossen waren.... einen kurzen strick band ich um die handschellen und fürte ihn durch eine öse an seinem sklavenhalsband was ich nun auf spannung zog, damit die sau den kopf nach hinten in den nacken gezogen bekam. Die nippelklemmen entfernte ich ruckartig damit ich seine volle aufmerksamkeit bekam und ihn aus seiner müden geilheit riss, was er mit einem weiteren geilen schmerzhaften aufstöhnen kommentierte. Ich sah ihm in seine blauen werheulten augen und frage ihn mit einem sadistischen lächeln auf den lippen, ob er durst hätte..... ein müdes „j..a..“ kam über seine lippen und ich wusste dass wir nun auf einem guten weg waren ihn zu brechen... ich hob den behälter mit seinem sperma auf und setzte ihn an seine spröden lippen... gierig aus lauter durst leerte er den gesamten behälter, während ich ihn an seinen blonden haaren packte und weit in den nacken zerrte um seinen rachen und sein fickmaul zu öffnen. Zur belohnung löste ich die fesselung der sau. Er sackte nun total in sich zusammen und schlief augenblicklich in seiner lache aus sabber ein. Eine kleine flasche stilles wasser hinterließ ich ihm am rand der matratze, schaltete die cam aus und dimmte das kellerlicht. Er sollte sich erstmal etwas erholen bevor ich ihm seine aufgabe für heute mitteilen würde... schließlich sollte er nicht allzu verpennt aussehn wenn er ans tageslich kommt......haha. -- Sooo, das ist teil 6 der story und ich hoffe wie immer dass er euch gefällt. Hat etwas länger gedauert, dafür ist er auch bissl länger^^

Ich ruf euch nun wieder auf mir feedback zusenden, nur wenn ich weiß was ihr geil findet und was euch stört kann ich dementsprechend schreiben und die story vorantreiben.... also FANS und KRITIKER an die Tasten und schreibselt mir ausführlich!!!!! nicht nur „eh geile story“ oder „ gefällt mir nicht“. Sagt mir was gut und was schlecht ist. BITTE BITTE, ohne euch ist die story nur halb so geil.

Meine kontaktdaten: gayboytobi@gmx.de

geile greetz, euer tobi17

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Tobi, Skaterboy

Dein bord nehm erstmal ich und den schaden an meinem auto wirst du zahlen mein junge... das waren die worte die mein ganzes leben verändern würden. Naja, wer hätte denken können dass es auf sowas hinaus läuft....ich bin gerade 18 geworden, bin sportlich schlank, hab blonde haare so im emostile und skate für mein leben gern, der typ der mich so angebafft hat war mein englischlehrer,

Tobi, Skaterboy 10.1

Schindler stand in der geräumigen küche vor dem herd. Spiegeleier brutzelten in der pfanne und ein silbernes tablett aus stahl stand auf der anrichte. Darauf warteten schon ein glas frischgepresster orangensaft, ein kaffe mit 2 stückchen zucker und einer kleinen karaffe mit milch, eine schale müsli mit naturjogurth, ein brötchen mit erdbeermarmelade und ein teller für die 2spiegeleier mit

Tobi, Skaterboy 7

Dienstag, 2. August, 13uhr 12minuten, schindlers hausder monitor flimmerte und zeigte die mitte des kellers. auf einer gummimatte rappelte sich mühsam ein teenager auf und schaute sich verstört im halbdunkeln sitzend nach seinem peiniger um. Rotleuchtende striemen zierten seine brust und rücken. Vorallem die drei parallel verlaufenden tiefroten streifen der peitsche, die ihm sein

Tobi, Skaterboy 8.1

Der raum in dem er sich befand war ihm mittlerweile gut bekannt. Der geruch, die feuchtigkeit in der luft, die angenehme kühle die von den kellerwänden abstrahlte...benommen öffnete er die augen. Wie erwartet befand er sich in dem gewölbe, er war immernoch mit den verklebten klamotten bekleidet und bewegungsunfähig mit den händen und füßen im stehen festgekettet. Wie zu dem zeitpunkt als

Tobi, Skaterboy 9

Schindler trat auf den bewusstlosen, in der fesselung hängenden jungen zu. Die analfolter war abgeschalten. Es war ruhig in dem keller. Nur das leise surren der kamera auf dem dreibein im hinteren teil des raumes war zu vernehmen. Ein schweißtropfen fiel auf den steinboden und speiste eine kleine pfütze aus sperma und speichel, die sich die letzten stunden ansammelte... der lehrer öffnete

Tobi, skaterboy.2

1.2.3.4...fuck, was sollte ich tun.17.18.19... der sack hat mich in der hand..27.28...ok, ok...ich machs...er grinste mich an, aber diesmal auf eine perverse art, mit gierigen durchdringenden augen und einem gesichtsausdruck der mir angst einjagte...ich lag am boden und stützte mich mit meinem linken ellenbogen ab um nicht völlig niedergestreckt zu werden von der hammer ohrfeige,

Tobi, skaterboy.3

Da stand ich nun; und wartete darauf das alles schnell hinter mich zu bringen und wollte nicht weiter darüber nachdenken. Augen zu und durch, doch die angst hat mich trotzdem gepackt; mit ihren eisigen klauen die mir in den magen krallte...er schob mich in die mitte des raumes, auf dem sandsteinboden war eine art matte ausgebreitet, sah aus wie sowas wo man gymnastik drauf macht, nur

Tobi, Skaterboy.4

„Setz dich auf die matte, leck das teil hier feucht und schieb ihn dir dann in deinen jungfreulichen fickarsch. Schieb ihn dir ganz rein und fang dann an dich damit zu ficken! Ich will dein glöckchen klingeln hören und zwar im tackt!Du wirst dich dabei abwixxen und mit der arbeit erst aufhören wenn du abspritzt. Dann schiebst du dir das geile blaue teil ganz in den arsch und setzt dich

Tobi, Skaterboy.5

Ich konnte nicht fassen was ich da in dieser kiste sah, ich wollte einfach nur schreien, doch der enge ballknebel der sich mittlerweile in mein maul schnürte verhinderte jegliches artikulieren und verwandelte den kleinsten versuch in ein gurgelndes murren und stöhnen.Es befanden sich mehrere gegenstände in der metallkiste die dieses arschloch in mein blickfeld gestellt hatte. Ich erkannte eine

Tobi, Skaterboy.6

Montag, 1. august 2012, 22 Uhr 34 minder bildschirm des computers läd und das betriebsprogramm wird gestartet...LOG IN.... er tippt sein passwort in die zeile.... wie passend, G.O.D.Lange hatte er sich damals nicht mit der auswahl seines passwortes beschäftig.... G.ood slave O.r D.ie... wie passend, eine eingebung war es die den ausschlag für dieses perfide passwort gab. Totale

Tobi, Skaterboy.8

2. August, 15uhr 4minuten _Die sonne brannt heiß auf den asphalt, die luft flackerte und zeigte ein surreales bild der häuser deren umrisse darin verschwammen. 36° und annähernd windstill. Die straßen waren wie ausgestorben. Vereinzelt rollte ein auto mit heruntergedrehten fenstern durch an tobias vorbei. Er radelte wie besessen immer mit einem auge auf das navi gerichtet. Duch das

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