Gay Erotic Stories

Schindler trat auf den bewusstlosen, in der fesselung hängenden jungen zu. Die analfolter war abgeschalten. Es war ruhig in dem keller. Nur das leise surren der kamera auf dem dreibein im hinteren teil des raumes war zu vernehmen. Ein schweißtropfen fiel auf den steinboden und speiste eine kleine pfütze aus sperma und speichel, die sich die letzten stunden ansammelte... der lehrer öffnete die lederfesseln die den jungen körper an den seilen hielten und ließ ihn unsanft auf den steinboden fallen. Davon bekam tobi nichts mit. Er war außer gefecht gesetzt, bewusstlos durch die erlittenen qualen und der geilheit die er durchstehen musste. Er wurde entkleidet und die verklebten und verschwitzten klamotten in eine schwarze plastiktüte verpackt. Nackt und von körperflüssigkeiten verschmiert, an den beinen über den boden geschleift. Die stahltür im hinteren gereich des kellers wurde geöffnet und ein lichtschalter betätigt. Der dahinterliegende raum wurde von einer einzigen lampe in der mitte des raumes erhellt. Das licht fiel auf eine zelle. Eine von stahlgittern umgebene zelle in der mitte des raumes. 4 kameras, an jeder wand des raumes eine angebracht, hatten die gesamte zelle im blick. Kein zentimeter war unbeobachtet. In der zelle war eine schlichte dusche angebracht. Kein vorhang oder wände. Einfach nur eine brause an der decke des metallkäfigs. Ein feldbett aus metall mit einer dünnen stoffdecke und einer metallenen toilette ohne deckel. Das ganze auf etwa 10qm. Kein fenster, nur ein belüftungsrohr für die sauerstoffzufuhr. Tobis neues zuhause.... der lehrer zerrte den jungen geschundenen körper in die zelle, legte ihn unter die duschbrause und verließ den kerker. Die zellentür fiel ins schloss und schindler drehte das kalte wasser der dusche auf, das nur außerhalb der zelle zu bedienen war. Das kalte wasser prasselte auf den nackten körper nieder und sorgte dafür, tobi aus seiner traumwelt zu reißen. Der junge sprang auf und versuchte dem wasser zu entgehn indem er sich in die gegenüberliegende ecke des käfigs flüchtete... erst jetzt würde ihm klar dass sich seine umgebung geändert hatte und er sich nicht mehr im eigentlichen keller befand. „geh zurück unter die dusche und wasch deinen versifften und versauten körper sklave tobi!“ verstört drehte sich die fotze nach der stimme um.

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„was habt ihr mit mir vor? Was soll das hier?“ nackt und gedemütigt, geschunden und missbraucht. Er fühlte sich elend und wollte einfach nur nach hause. „bitte lassen sie mich gehen... sie hatten doch ihren spass mit mir. Bitte herr schindler.... bitte... ich kann nicht mehr...bitte sir“

„ah, sir.... jetzt kommen wir der sache langsam näher ! So redet ein sklave seinen meister an tobi, nur so..... gut... jetzt geh unter die dusche und wasch deinen geilen körper! Wenn du brav bist bekommst du auch warmes wasser.... na los...“

der junge sah seinen lehrer verstört an.... doch ihm wurde langsam klar, dass er so einfach hier nicht mehr rauskommen würde.... sollte er einfach mal mitspielen und den „guten sklaven“ spielen... vielleicht würde er so eher die möglichkeit erhalten, hier wieder rauszukommen. Sicher, er hatte extrem oft abgespritzt und war die meiste zeit über geil gewesen. Geiler als er es jemals gewesen war, aber doch nicht auf die art! Nicht als sextoy.... doch was blieb ihm anderes übrig.... er hatte hunger. Und durst. Wahnsinnigen durst.... „herr schindler, darf ich bitte etwas zu essen und trinken bekommen.... bitte... … sir?...“

ein breites grinsen glitt über schindlers gesicht und betrachtete den nackte boy amüsiert.... „ nun, bist du mein kleiner slaveboy tobi?“

…...., … .. „ja sir“...... …., ….. ,.....

„nun gut, wir machen einen deal sklave tobi, du duscht erstmal in dem kalten wasser gründlich, und ich sorg dafür, dass du was zu trinken und zu essen gekommst. Dann kannst dich erstmal in deinem neuen zuhause einleben. Was hälst du davon?“

…., …. „klingt gut sir“. Tobias blickte bei den worten zu boden. Er konnte es nicht. Er konnte diesem perversen wixxer nicht in die augen sehn.... er war geliefert.....

„nun, das sieht mir doch sehr danach aus, als würdest du dich mit deiner neuen rolle abfinden kleiner.... nun geh duschen.“ der junge trat unter das kalte wasser und es schüttelte ihn vor kälte. Er rieb sich den dreck der letzten tage herunter. Duschgel gab es ja keins.... nach einigen minuten wurde das wasser abgestellt und tobi stand einfach nur da. Es war kein handtuch zu sehn. Nur die stoffdecke... er sah schindler fragend an, doch der drehte sich nur zur tür und meinte zufrieden „ deine geilen klamotten haben wir verkauft, an einen fan deiner erziehung, wir werden morgen zu deinem früheren zuhause fahren um dir geeignete kleidung für die nächste zeit zu holen. Da du momentan keine kleidung hast, wirst du das nackt erledigen. Ein handtuch musst du dir erstmal verdienen sklave. Also leg dich jetzt hin und schlaf dich aus. Morgen wird’s wieder spannen. Wenn du geweckt wirst, gehst du erstmal wieder duschen und danach gibt’s für die kleine fotze auch n frühstück. Also maulhalten und etz schlafen.“ und mit den worten löschte er das licht un d trat aus dem nun stockdunklen raum. Nur kleine rote lichter der kameras waren zu sehn. Tobi tastete sich in die richtung, in der das bett stand und stieß sich das schienbein am pfosten an. In sich fluchend setzte er sich vorsichtig und immernoch nass auf das unbequeme feldbett. Unter der dünnen decke frohr der geschundene teenager noch lange, bevor er sich in den schlaf heulte....

be continued

danke für eure zahlreichen zuschriften und rege teilnahme an meiner story! gayboytobi@gmx.de oder bei gayromeo unter gayboytobi