Ausbildungscamp, Teil 17
Bei dem Doktor angekommen wurde zuerst Osman untersucht. Die anderen drei wurden in an der Seite befindlichen kleine
Käfige in denen sie auf Knien hinein kriechen mussten eingesperrt beim schliessen der Tùre wurde ein an der Tùre befindliches
Rohr weit in ihr Arsch gedrùckt. Sie waren an dem Rohr aufgespiesst und bei jeder bewegung rutschten sie weiter auf den
Spiess. So konnten sie nun zusehen was der Doc mit Osman machte. Osman wurde ovn zwei Sanitäter auf die Liege des Doc
festgeschnallt, der Kopf wurde mit Gurten befestigt ebenso die Handgelenke und Oberarme. Dann wurden zwei Gurte ùber
Osmans Oberkõper gelegt und festgezurrt. Zum Schluss legte man die Beine in zwei Halbschalen die dort festgebunden wurden.
Der Doc tastete den Kopf ab, zog an den Ohren und sah mit einem Okular in die Gehõrgänge hinein. Er war zufrieden mit dem
was er sah. Also ging er zu den Augen ùber. Er fasste mit einer hand ein Augenlid und zog es hoch, mit der anderen Hand
schmierte er Osman eine Creme in die Augen die ein Brennen in Osmans Augen auslõsten und den Tränenfluss anregten. Dann
prùfte der Doc den Augeninnendruck. Auch hier war er zufrieden. Nun nahm er einen langen stift der mit Watte umwickelt war und
schob ihn in Osmans Nasenloch hinein bis die Watte in seiner Stirnhõhle war und drehte den Stift hin und her. Das Jammern von
Osman stõrte den Doc nicht er rùhrte weiter in Osmans Stirnhõhle herum und zog dann denn Stift wieder heraus. Die gleiche
Prozedur wiederholte er in dem anderen Nasenloch. Als ergebnis kam nun heraus das eine leichte entzùndung vorlag die von
alleine wieder verschwinden wùrde, doch zur Vorsicht wollte er doch die Stirnhõhle durchspùlen. Das sollte später der Ausbilder,
also Rick , selber ùbernehmen da er in medizinischen Sachen doch sehr bewandert war. Also sah er sich als nächtes die in
Osmans Mund befidlichen Zähne an. "Aha , gepflegte weisse Milchzähne." sagte der Doc "Eine Anbringung der Zahnsperre ist
zwar unsinnig bei Milchzähne aber Anordnung ist Anordnung. Wir setzen die Klemme. Bitte fixieren sie den Mund so das ich
arbeiten kann." sagte der Doc zu den Anwesenden Sanitäter. Sie befestigten an den Oberen Vorderzähnen eine Klemme die
nach aussen stand dann verbanden siedas aussen stehende Teil mittels einem Seil mit der Liege. Das gleiche machten sie mit
den unteren Zähnen nur das diese am unteren Ende der Liege befestigt wurde dabei wurde der Mund weit aufgestellt und Osman
keine gelegenheit hatte den Mund zu bewegen. Dann stach der Doc in Osmans Oberlippe drei Lõcher, eins in der Mitte der
Lippe und eins jeweils Rechts und Links an den winkel der Lippe dort setzte er kleine Ringe ein das gleiche machte er an der
Unterlippe. Dann sagte er seinen Sanitätern das sie die Lippen weit õffnen sollten da diese ihn sonst bei seiner Arbeit behindern
wùrden. Die Sanitäter banden an jeden ring ein seil und zogen diese in sechs verschiedenen Richtungen. Der ganze Mundraum
war nun frei. Fùr Osman war diese Aktion sehr schmerzhaft, doch wie der Doc sagte, Sklaven jammern nur um Mitleid zu erhalten
und bei erfolg ùber den dummen zu lachen denn Sklaven sind doch relativ schmerzunempfindlich und wenn es eine
schmerzempfindlichkeit gab wurden sie bei Sklaven immer in geilheit umgesetzt und das liebten sie. Der Doc nahm einen
Bohrer. Als Osman diesen sah brach bei ihm die Panik aus doch es half ihm nichts er konnte sich nicht wehren. Hinter dem
Reisszahn setzte der Doc den Bohrer an und bohrte den Zahn mit einem 6mm bohrer durch. Die geräusche die bei dem Bohren
von dem Zahn ausgingen und die hervorgerufene Wärme brachten Osman fast um den Verstand. Doch der Doc machte ungerùhrt
weiter und als der Zahn durchgebohrt war setzte er an den Unteren Zähnen an und bohrte auch hier in der gleichen Zahnhõhe ein
Loch hinein. Dann wechselte er die seiten um das werk auf der anderen Zahnseite fortzusetzten. Dann setzte er mit einem
Klebstoff in jedes Loch eine Hùlse und schob einen langen stift durch die Lõcher im Oberkiefer und eine Stift durch die Lõcher im
Unterkiefer. Dann verband er die Stifte die auf einer seite nach aussen hervorstanden mit einer verstellbaren Klemme. Dann lõste
er die Seile die die Lippen von den zähnen wegzogen. Durch die Stifte die sich in Osmans Mund befanden wurde der Mund weit
offengehalten. Er konnte den Mund nicht schliessen solange die Klemme ihn offen hielt. Der Doc konnte nun in Osmans Rachen
das Zäpfchen bearbeiten und beobachtete wie Osman verzweifelt am wùrgen war. Da der Doc wusste das die Sklaven noch
nichts zum essen bekommen hatte konnte er dies unbesorgt tun ohne befùrchten zu mùssen das Osman ihn vollkotzen wùrde.
Als er mit dieser untersuchung fertig war setzte er Osman noch eine Ring in die Nasenscheidewand und befasste sich dann mit
seinem kleinen Sack. Er zog an dem Ring, der ùber den Eiern lag, bis die Eier wie unter einer dùnnen glänzenden Haut lagen.
Trotz dieser Schmerzhafte behandlung wurde der Schanz von Osman steif. "Erstaunlich in diesem jungen Alter sind die
Geschlechtsorgane bei dem Bengel schon frùh ausgereift. Der ist sicher schon von seinen Brùdern frùh benutzt worden. Wie Alt
warst du beim erstenmal." fragte der Doc Osman. Der antwortete sehr undeutlich wegen der Klemme in seinem Mund " 6 Jahre."
"Na das erklärt einiges. Aber Tùrkische Buben sind eben frùh zu benutzen." sagte der Doc zu den Sanitätern. "Die Eier werde ich
mir einmal genau ansehen." sagte er. Dann nahm er ein Skalpell und machte einen Schnitt in den Sack. Osman schrie vor
schmerzen und als der Doc einen Finger in diesen Schnitt steckte und dann einen zweiten hinterher, um den schnitt mit den
beiden Fingern weiter aufzureissen. Osman hõrte nicht mehr auf zu schreien. Der Doc nahm ungerùhrt die Eier aus dem sack und
legte sie nach aussen. "Donnerwetter, das sind ja wirklich zwei dicke dinger." Er nahm ein Messgerät um den durchmesser der
Eier festzustellen. Er kam auf 56mm. Die eier waren mit dicken adern durchzogen ein anzeichen fùr eine gute durchblutung und
eine gute spermaproduktion. Er drùckte die Eier zusammen um die festigkeit zu prùfen. Dann nahm er eine lange nadel und
stach in den Hoden hinein. Osmans heulte vor schmerz auf. Der Doc zog die Nadel wieder heraus um sie dann mehrfach in
kurzen abständen tief in das Ei hineinzustechen und wieder heraus zuziehen. Das gleiche machte er mit dem anderen Ei. Er war
zufrieden mit dem was er tat Dann steckte er einen Chip in den sack und schob ihn weit nach oben, die zwei Kabelenden die von
dem Chip fortfùhrten befestigte der Doc an Osmans Eier. Dann drùckte er auf einen kleinen transponder und Osman schrie wieder
lauter denn der Doc hatte eine Stromschlag ùber den Chip an den Eiern ausgelõst. Der Doc war zufrieden, er legte die Eier
wieder in das Säckchen zurùck und klebte die Öffnung zu. "Na in zwei tagen ist wieder alles verheilt. bis dahin musst du langsam
wichsen. Haste auch mehr von." sagte der Doc lachend. Dann nahm er Osmans Schwanz in die Hand und nahm eine lange
spitze Nadel, setzte sie an Osmans Pissloch an und stach langsam hinein. Er schob die nadel immer weiter bis sie an der
aussenseite wieder heraus kam. Er zog die Nadel ganz durch die so geõffnete wunde obwohl die Nadel am Ende 10mm dick
war. Bevor die nadel aus dem, auf diese art geschaffenen Loch herausrutschte, setzte er eine Prince-Albert-Ring an und schob
ihn durch die Wunde. "Der sieht aber gut bei deinem Schwanz aus. Ein bischen gross, aber das Schwänzchen wird bald ein
grosser Schwanz sein und dann passt alles." grinte der Doc. Er nahm von Osmans tränen keine Notiz. " So nun mùssen wir uns
noch um deinHaupteingang kùmmern ,dann sind wir fertig." Der Doc steckte 2Finger in Osmans Arsch. Der aufgrund der groben
Behandlung zusammenzuckte. Doch der Doc rùhrte etwas in seinem Loch und steckte den Dritten Finger in Osmans Loch hinein.
Der Schliessmuskel gab sofort nach legte sich aber stramm um die Finger. Daraufhin zog er dieFinger wieder aus dem loch
heraus cremte Osmans Arsch ein und drùckte nun 4 finger in das Loch hinein. Osman stõhnte vor geilheit. Da setzte der doc den
fùnften Finger dazu und fùhrte mit der hand leichte Fickbewegungen aus und drehte dabei die Hand nach links und rechts. Er
drùckte die Hand immer weiter in das Loch hinein. Osman entspannte sich und der Doc merkte wie er trotz der enge seine hand
immer tiefer in das loch versenken konnte bis er die gesamte Hand in Osmans Loch versenkt hatte. Nach einigen drehungen und
weiteren Fickbewegungen zog er seineFaust wieder aus dem Loch heraus. "So damit wärst du fertig. Die fehlenden Ringe wird
dir dein Ausbilder anlegen. Hat ja garnicht wehgetan." unkte der Doc mit etwas viel sadismus. Der nächste bitte. Und der nächte
war Mustafa. Auch mit Mustafa und den anderen ging der Doc nicht zimperlich um. Er behandelte sie genauso wie Osman. Brutal
und ohne Gefùhle, so wie Sklaven behandelt werden wollen. Ausser bei dem Schwanz von Chris, den Behandelte er etwas
genauer. Als er sah das Chris geil wurde packte er den 9*30cm langen Schwanz feste um den Schaft und schlug mehrfach feste
mit einem Lineal auf den Eichelkopf. bis der Schwanz erschlaffte. Doch er schlug weiter auf die Eichel ein und nach zehn
Schlägen merkte der Doc das sich der Schwanz wieder versteifte und seine volle grõsse erreichte. Dann drùckte er Chris das
Pissloch auseinander und steckte ihm ein 16 mm dickes und 40cm langes Soundeisen in dieses Loch hinein. Chris schrie vor
schmerz doch der Doc drùckte langsam die dicke nadel in das Pissloch von Chris hinein. Als das Eisen in seinem Pissloch nur
noch 1cm herausschaute steckte er in jedes Ei von Chris eine lange spitze Nadel verkabelte alles und setzte alles unter Strom.
Er schickte 2000mA durch den Schwanz von Chris die an den Eiern wieder austraten. Er liess den Stromfluss solange an bis
Chris mit viel stõhnen sein Sperma in dem Pissloch an der Soundnadel vorbei nach oben schickte. Dann stellte der Doc den
Strom wieder ab. Chris Schwanz war fast 5 Minuten dieser Stromstärke ausgesetzt gewesen. Trotz der Schmerzen fand Chris die
Behandlung geil. Als der Doc die untersuchung bei allen beendet hatte wurden sie wieder in die Werkstatt gefùhrt. Dann wurden
die anderen zum Doc gebracht deren Behandlung gleich war. Rick liess nun Mustafa und die anderen drei auf dem Laufband
befestigen und solange laufen bis die anderen wieder vom Doc zurùck waren. Dann wurden sie zu reinigungsarbeiten
abkommandiert. Sie mussten die Toiletten die den Geschäftsbereich mit dem Kantinenbereich verbanden säubern. Jeder wurde
mit auf dem Rùcken gefesselten Händen an einem Seil in ein Loch hinabgelassen. Als sie nach oben sahen bekamen sie mit wie
das grobe Gitter das geõffnet wurde das Loch wieder verschloss. Alle standen in scheisse und Pisse. Es stank wiederlich. "Wie
sollen wir denn mit gefesselten Händen die Scheisse wegräumen?" rief Mustafa. "Na ùberlegt doch einmal. Im ùbrigen kommt
hier keiner raus bevor alle ihr Loch sauber haben. Spätestens wenn die Scheisse bis an euer Kinn reicht werdet ihr wissen
welchen weg es noch gibt. HA HA HA" "Nein" sagte Mustafa "das mache ich nicht. Ich fresse doch keine Scheisse oder saufe
Pisse." "Dann wirst du in der Scheisse und Pisse ersaufen" rief Chris. "Und bevor ich ersauf fress ich lieber die Scheisse.
Schliesslich will ich weiterleben." rief kemal. Nach langem Überlegen ging Mustafa auf die Knie und und zõgerlich leckte er ùber
den feuchten Boden und schluckte das was auf seiner zunge war hinunter. Er schùttelte sich. Doch dann probierte er wieder bis
er schliesslich ohne nachzudenken den Boden mit seiner Zunge reinigte. Zweimal wurde das Loch in dem Mustafa war von
jemanden benutzt. Beim erstenmal wurde er von der Scheisse am Hals getroffen die dann langsam weiterrutschte und zu Boden
viel. Bei dem Zweitenmal passte er auf das er nicht getroffen wurde. Aber dem Pissstrahl konnte er nicht ausweichen da Mustafa
von ihm verfolgt wurde. Aber auch er schaffte das was die anderen ebenfalls geschafft hatten, ein sauberes Loch. Da es schon
spät war wurden sie nachdem sie aus dem loch entlassen wurden gewaschen und durften wieder zwei Stunden schlafen. Am
nächsten Tag gingen alle wieder in die Werkstatt lediglich Mustafa musste nach kurzer Zeit die Werkstatt verlassen. Mustafa
musste heute in dem Verkaufsladen als Demonstrationsobjekt fùr die Kunden zur Verfùgung stehen. Neben Ihm standen noch
vier andere Sklaven, aus den anderen Gruppen. Auch sie waren hier damit die Kunden die Produkte die sie vielleicht kaufen
wollten an ihnen ausprobierten. Mustafa wurde auf einem 10cm hohen Podest, vor dem ein grosser schwarzer Kasten stand, mit
einer Spreizstange zwischen den Beine hingestellt. Sein Kopf wurde mit einer Manschette um die Stirn an einer Stange die an
der Decke befestigt war, gebunden. er konnte den Kopf nur noch minimal bewegen. Dann wurden an seinen Handgelenke eine
Ledermanschette mit Ösen befestigt. Dies Ösen wurden an zwei ketten die Rechts und links neben Mustafa von der Decke
herunterhingen angeschlossen, sodas die Arme angewinkelt waren und die Unterarme nach oben zeigten. An Lõchern in seinen
Zähnen wurde ein Stift durchgesteckt der mit einer raster aussen am Mund verbunden war. dieser Raster wurde ùber einen
kleinen Motor betrieben, Ausserdem wurde an dem Ring den er vorne in der Zunge hatte ein kleines Seil befestigt das indem
schwarzen Kasten verschwand. In den Achselhõlen wurde ein Electricpad geklebt und mit kabel verbunden. Die Eier wurden
ebenfalls mit den Electrokontakten versorgt und an dem Eichelkranz wurden zwei äusserst bissige Krokodilklemmen befestigt.
Zum abschluss wurden am ganzen Kõrper kleine schmale silbern aussehende Streifen geklebt. So ausgestattet konnte Mustafa
auf die Kunden warten. Als der erste Kunde kam und auf Mustafas Arsch eine Stahlrute ausprobierte merkte Mustafa schnell
welch perfide Folter man sich hier hatte einfallen lassen. Der Kunde holte mit der Stahlrute aus und schlug so feste zu das der
Treffer als klatschendes Geräusch zu hõren war und sich sofort als ein roter Striemen abzeichnete. Mustafa der vor Schmerz mit
einer vorwärtsbewegung dem Schlag ausweichen wollte und aufschrie lõste durch seine abwehrbewegung eine Kettenreaktion
aus. Durch seinen Schwanz floss ein leichter Strom der seinen Schwanz dazu animierte sich aufzurichten Gleichzeitig setzte sich
der Motor an seinem Mund in Bewegung und õffnete das Maul von Mustafa und durch das Seil an dem Ring in seiner Zunge
wurde diese aus dem Mund gezogen. Nun sah Mustafa wie zwei Teleskopstangen auf seinen Mund zusteuerten die an der
Spitze jeweils zwei Krokodilklammern trugen. Als sie an seinem Mund angekommen waren setzten sich die Krokodilklemmen
links und rechts an seiner Zunge fest. Dann wurde der zug des Seiles gelõst und die Klammern zogen die Zunge nach der Seite
auseinander dann setzte der zug des seiles wieder ein und seine zunge wurde mit äusserste Kraft aus seinem Mund gezogen.
Mustafa dachte man wollte ihm die Zunge herausreissen so schmerzhaft war der zug. Dann wurde aus dem Kasten vor ihm auf
einer weiteren Teleskopstange an dessen Spitze ein kleiner Motor ein winzig kurzes seil routierend bewegte auf Mustafas Zunge
zugeschoben. Das kleine kurze seilchen schlug nun durch die routation auf die Zunge extrem schmerzhaft ein. Mustafa hatte das
gefùhl ihm wùrde die Zunge in scheiben geschnitten. Ein schreien war ihm nicht mõglich aber der Schmerz wurde durch die
Tränen die er dabei vergoss nach aussen sichtbar. Nach zwei Minuten war diese Zungentortur vorùber und eine andere
Teleskopstange brachte einen tropfenden Socken zu Mustafas Mund. Als der Socken Mustafas Nase erreichte wurde ihm ùbel.
Der socken roch intensiv nach Fussschweiss und Pisse. Die Telekopstange legte den Socken auf Mustafas Zunge ab und schob
ihn weiter in sein Maul hinein. Dann schloss sich langsam der Mund durch den Motor der mit Mustafas Zähne verbunden war bis
die Zunge leicht eingeklemmt war. Dann lõsten sich die Krokodilklemmen an seiner Zunge und durch die entlastung des Seiles
konnte Mustafa seine Zunge wieder in den Mund holen. Sofort wurde der Mund ganz geschlossen und Mustafa musste die Pisse
die sich mit dem Fussschweiss vermischt hatte runterschlucken. Beim schlucken merkte er das sich einige feste Brõckchen die
sich beim Fussschweiss bilden mit dabei waren. Ihm war schlecht doch er konnte nicht anders er musste alles schlucken. Da
sein Speichelfluss im Mund sehr stark war wurde der Socken immer wieder nass und er musste um sich nicht zu verschlucken
den Socken in seinem Mund immer wieder mit der Zunge auspressen und die somit gebildete Brùhe runterschlucken. Als der
Schwanz steif in die Luft ragte kam aus dem schwarzen Kasten eine Teleskopstange auf seinen Schwanz zugesteuert an deren
Spitze sich zwei halbrunde Hebel befanden. Die legten sich eng um seinen Schwanz, dort wo ein silbriger streifen befestigt
worden war, und fuhren den Schaft hinauf bis die Hebel hinter dem Eichelkranz zu liegen kamen und so Mustafas schwanz weiter
in die Länge zogen. Mustafa hatte das gefùhl ihm wùrde der Schwanz abgerissen doch dann blieb die Teleskopstange stehen
und hielt den Schwanz auf spannung. Dann wurden aus dem Kasten sechs Stangen herausgefahren mit einem kleine Hebel an
denen sich jeweils eine 4 cm lange Nadel befand. Sie waren kreisfõrmig vor seiner Schwanzspitze zum stehen gekommen.
Dann bewegte sich der erste Hebel langsam wie in Zeitlupe auf Mustafas Eichel zu und bohrte sich langsam und unauf hõrlich in
den Eichelkopf hinein. Als die Erste Nadel in dem Schwanzfleisch versenkt war wurde die Zweite Nadel in Bewegung gesetzt um
sich in das hellrote feuchte Schwanzfleisch zu versenken. Mustafa schrie wie verrùckt vor Schmerzen soweit ihm das sein
geschlossener Mund zuliess doch die Umstehenden Personen sahen neugierig und aufgegeilt zu was weiter geschah, das
schreien interessierte niemanden. Als alle Sechs Nadeln in Mustafas Schwanz gestochen waren wurde sie leicht
auseinandergezogen, soweit das sich das Pissloch an Mustafas Schwanz õffnete. Dann wurde aus dem Kasten eine weitere
Teleskopstange ausgefahren die ein 8Sounds an der Spitze fùhrte. Diese 25cm lange dicke Katherdernadel die einen leichen
Knick hatte wurde an dem Loch angesetzt und langsam in Mustafas Pissloch eingefùhrt. Als die Nadel noch 1cm aus dem
Schwanz hervorschaute stellte Mustafa fest das an der Spitze der Nadel ein Kabel befestigt war. Und kaum das die Nadel in
Mustafas Schwanz positioniert war wurde ein starker stromschlag durch die Nadel in Mustafas Schwanz geleitet der eine lange
nicht endenwollende Minute dauerte. Dann wurden alle Teleskoparme wieder in den schwarzen kasten zurùckgefahren. Das
ganze hat ungefähr 6 Minuten gedauert aber Mustafa kam es wie Stunden vor. "Das passiert wenn du dich ungefragt bewegst.
Bleib still stehen, egal was gemacht wird und dir geschieht nichts. Der nächste Kunde nahm eine Bullenpeitsche und drosch auf
Mustafas Arsch und Rùcken ein. Jeder Schlag war als streifen auf der haut abgemalt doch Mustafa bewegte sich trotz der
Schmerzen nicht. Dann nahm ein anderer Kunde lange nadeln und steckte sie Mustafa in die Brustwarzen und in die Eier doch
Mustafa hielt stand. Aber als ein anderer Kunde eine Feder nahm und damit leicht seitlich von der Hùfte bis zur Achselhõhle
rauffuhr musste Mustafa lachen und damit kam bewegung in seinen Kõrper und der schwarze kasten õffnete sich. Die ganzen
zuvor erlebten leiden wiederholten sich. An diesem tag wurde der Kasten bei Mustafa noch 15mal geõffnet. Das schreien wurde
immer weniger nicht das Mustafa keine schmerzen mehr hatte, erhatte nur gelernt mit den schmerzen umzugehen. Kurz bevor
der Laden geschlossen wurde und Mustafa wieder in die Werkstatt zurùck sollte, kam noch ein Kunde der ein Nadelfan war. Da
Mustafas Hände immer noch an der Kette befestigt waren und nach oben zeigten stieg der Kunde auf eine Leiter um an Mustafas
Finger zu kommen. Er hielt Mustafas Daumen fest und stach unter dem Daumennagel in den Daumen hinein. Mustafa schrie vor
schmerz und der schwarze Kasten vor ihm Öffnete sich. Der Kunde liess das Gerät abstellen, da er sich gestõrt fùhlte. Dann
stach er mit einer zweiten Nadel unter den Daumennagel und schob ihn wie die erste Nadel ùber 1cm tief in den Daumen hinein.
Mustafa schrie und schrie der Schmerz war nicht zum aushalten doch der Kunde lächelte glùcklich und nahm sich den Zeigefinger
dieser Hand vor. Dort setzte er Mustafa ebenfalls zwei nadeln unter den Fingernagel.Dann kamen zwei Nadel in den Mittelfinger
unter dem Fingernagel: Als alle fùnf Finger mit Nadeln besetzt waren klemmte er an jede Nadel ein Kabel. An dem Elektropad
unter der Achselhõhle klemmte er ebenfalls ein Kabel an. Dann gab er strom auf die Nadel, 2 sekunden, ein kleiner Stromstoss
der durch den Finger in die Hand ùberging und die Muskulatur derart reitzte das sich die Finger verkrampften, dann weiter durch
den Unterarm hinein in den Oberarm auch hier verkrampften sich die Muskel schmerzhaft dann trat der Strom wieder An der
Achselhõhle wieder aus. Als der erste stromschlag vorùber war kam der nächste Stromschlag ùber die zweite Nadel, bis durch
jede Nadel Strom geflossen war. Dann wurden Mustafas andere Fingernägel mit Nadeln gespickt und am Strom angeschlossen.
Als der Strom wieder eingeschaltet wurde gingen die schmerzhaften schläge wieder durch Mustafas Arme. Dann nahm sich der
Kunde die Fùsse vor. Er setzte unter jedem Fussnagel zwei Nadeln und leitete den Strom durch die Fussnägel. Der gegenpol
war an dem Metalldildo in Mustafas Arsch angeschlossen. Also floss der Strom durch Mustafas Beine bis er an seinem Arsch
wieder Austrat. Während der Strom floss wackelte er mit den Beinen, da die Muskeln sich durch den Strom verkrampfte. Dann
liess er den schwarzen Kasten wieder einschalten und Mustafas Hõllenfahrt begann. Durch Hände und Fùsse wurde gleichzeitig
Strom geleitet und es dauerte nicht lang bis der schwarze Kasten wieder aktiv wurde. Zwei Stunden, die Stromintervalle wurden
bis auf eine Minute verlängert, probierte der Kunde die Nadeln aus, bis er zu einer Entscheidung bereit war und damit Mustafa
erlõste. Dann konnte er in die Werkstatt zurùckkehren. Rick sagte "Ihr habt heute alle einen schweren Tag gehabt jetzt bekommt
ihr eine Aufgabe bei der ihr euch mal ausruhen kõnnt." Er fùhrte alle wieder zu den Toilettenbereich. Dort wurden sie auf einen
niederigen Tisch gelegt und festgeschnallt. Dann wurde jeder mit dem Kopf voran durch ein Loch in der Wand geschoben bis
der Oberkõrper in dem einen Raum war und der unterkõrper in dem anderen Raum befand. Die Beine wurden nach hinten
gedrùckt soweit bis die Knie sich am Unterkõrper befanden. Dann wurden die Fùsse an der Wand befestigt so das ihr Loch frei
zugänglich war. Durch die Öffnung durch die sie durchgeschoben wurden konnte man nicht sehen was sich auf der anderen seite
tat, das was sie sahen war ein ring dicht ùber ihrem Gesicht. Der Ring stellte sich bei genaueren betrachtung als Toilettensitz
heraus neben einem Toilettentopf. Plõtzlich ging die Tùre auf und ein ledertyp kam in die Toilette herein zog sich die Hose runter
und schiess auf dem Topf. Als er ausgeschissen hatte erhob er sich von dem Topf und setzte sich auf den Toilettenring ùber
Mustafas Gesicht. Mustafa sah wie sich der Hintern auf sein Gesicht zubewegte und sah den scheisserest der an dem Loch war.
Ihm war in diesem Moment klar was der Typ von ihm wollte. Mustafa drehte sein Gesicht so weit es ihm mõglich war, und seine
bewegung war stark eingeschränkt, doch der Typ griff an Mustafas Brustwarze kniff rein und drehte solange fùr Mustafa
schmerzhaft an der Brustwarze bis Mustafa den Arsch saubergeleckt hatte und während er die Arschspalte sauberleckte merkte
er wie auf der anderen Seits des raumes sich jemand an seinem Loch zuschaffen machte und das Loch ausdauernd fickte. An
diesem Abend wurden die acht viel und oft benutzt. Sie mussten bis zum schlafen gehen an diesem Ort verweilen. Am nächsten
Morgen als sie in der Werkstatt waren wurden sie wieder an einem Pfahl festgebunden und bekamen einen Knebel in den Mund
gesteckt. An diesen Knebel war ein 4cm dicker und 9cm langer Dildo angebracht, der mit seiner spitze genau das
Gaumenzäpfchen reitzte und ein Wùrgeeffekt hervorrief wenn man nicht aufpasste. Doch sobald man heftig schluckte trat das
wùrgen auf und wollte kein ende nehmen. Aber das war von Rick wohl so beabsichtigt. Nun stellte sich Rick vor Osman und
zeigte ihm einen spitzen Stift der an dem dicken Ende 6mm dick war. Er setzte den Stift an Osmans Brustwarze an und stach mit
der Spitze langsam in die Brustwarze hinein bis die Spitze auf der anderen Seite der Brustwarze wieder heraustrat. Osman wollte
schreien doch der Knebel hinderte ihn daran und der Dildo tat sein ùbriges das Osman das schreien so gut es ging unterdrùckte.
Rick den Stift stùckweise weiter. Immer wenn Osmans unterdrùcktes schreien leiser wurde schob Rick den Stift in der Brustwarze
ein Stùck weiter damit der schmerz wieder gõsser und das schreien damit wieder heftiger wurde. Bevor der Stift dann aus dem
so geschaffenen Loch durchrutsche setzte Rick einen Ring dort ein. Dann wiederholte er den Vorgang an der anderen
Brustwarze und setzte auch hier einen Ring ein. Dann fasste er Osmans frùhreifen Sack mit den schon recht dicken eierchen und
zog ihn in die länge um dort ebenfalls mit dem spitzen Stift 5 Lõcher in die Haut zu stossen und 5 Ringe einzusetzten. Bei Chris, Andre und Mustafa setzte er an den gleichen Stellen Ringe ein. Zusätzlich setzte er an der Schwanzunterseite 10
kleine Metallstifte ein. Dann nahm er den Prince-Albert-Ring aus Loch an dem Pissloch heraus, steckte einen dickeren Stift mit
einer Spitze in das Loch und bohrte so auf der gegenùberliegenden Seite noch ein Loch. Bei der behandlung schrieen die drei
vor Schmerz doch Rick schob den Stift langsam Stùck fùr Stùck tiefer in das Schwanzfleisch. Als das Loch durchgestossen war
steckte Rick einen grossen konischen Stopfen auf das Pissloch und drùckte ihn mit fester Gewalt in die Harnrõhre hinein
anschliessend schob er durch die durchgebohrten Lõcher den Bùgel eines Sicherheitsschloss und liess das Schloss einrasten.
Der Stopfen konnte nun nicht mehr aus dem Pissloch entfernt werden ohne das Schloss zu entfernen. Nun setzte er den dùnnen
Stift an die unterseite des Eichelkranz an und stach in das Fleisch. Er drùckte den Stift so weit in das Fleisch hinein bis dieser an
der vordeseite der Eichel wieder austrat dann setzte er an dieser Stelle in die Eichel einen Metallstift ein. Rick bohrte achtmal ein
Loch in die Eichel und setzte acht Metallstifte in die Eichel. Er betrachtete sein Kunstwerk stolz und war sehr zufrieden mit seinem
dekorativen Werk. Rick sagte: " Jetzt werden wir etwas Sport betreiben." Sie wurden zum Sportplatz gefùhrt. "Alle eine Runde
um den Platz laufen. Die letzten zwei erhalten 20 Peitschenhiebe von Sultan auf die Oberschenkel damit sie schneller laufen
lernen." sagte Rick. Also los. Die acht liefen los Chris war der erste und Mustafa der zweite. Sie hatten schnell einen vorsprung
vor den anderen herausgelaufen. Doch als sie die hälfte der Bahn hintersich hatten merkten sie das siwe das rennen zu schnell
angegangen waren die anderen holten auf und kurz vor dem Ziel wurden sie von allen ùberholt. Der schnellste von allen brauchte
4minuten fùr den Lauf. Nun mussten Chris und Mustafa die angekùndigte Strafe in empfang nehmen. Mustafa musste auf die knie
und sich mit den Händen am Boden abstùtzen. Dann bekam Chris den Befehl sich mit seinem Rùcken auf Mustafas Rùcken zu
legen und dabei sollte Chris seine Beine weit spreitzen. Als er in der von Sultan angeordneten Position lag stellte sich Sultan
neben ein Bein von Chris und schlug mit einer lederpeitsche auf die Innenseite von Chris Oberschenkel. Schon bei dem ersten
schlag von Sultan zuckte Chris vor Schmerz mit den Beinen und richtete sich etwas auf. Mustafa kam bei diesen bewegungen
gleichfalls ans schwanken. Sultan sagte "Wenn sich einer bewegt ist der treffer ungùltig und wird wiederholt" Chris schluckte und
biss die zähne zusammen. Sultan holte noch härter zum nächsten schlag aus und liess zwischen jedem Schlag 5 sekunden
Pause um die Wirkung des Schlages Chris bewusst zu machen. Nach 5 Schlägen auf den linken Oberschenkel, die durch dicke
Striemen sichtbar hinterblieben,verabreichte er Chris fùnf Schläge auf den rechten Oberschenkel um dann die restlichen schläge
auf den linken Oberschenkel zu setzen und anschliessend den rechten Oberschenkel zu bearbeiten. Chris liefen die tränen vor
Schmerz aber es kam kein laut von seinen Lippen. Dann musste er die Position mit Mustafa tauschen und Sultan lächelte Mustafa
mit falscher freundlichkeit an. Er sagte zu ihm "gieb deinem Freund einen Kuss zur begrùssung" und hielt ihm die Lederpeitsche
an den Mund. Mustafa tat was Sultan verlangte und kùsste die Peitsche. Dann schlug Sultan mit der Peitsche zu. Mustafa sah wie
Sultan die Peitsche anhob und bis hinter seinem Rùcken fùhrte und dann sich nach vorne beugend. die Peitsche vorwärts
schwang.Die Peitsche landete auf der innenseite des linken Oberschenkel etwa eine handbreit ùber dem Knie. Der Schlag war
so feste das die Peitsche die Innenseite des Oberschenkels herunterrutschte und in der Leiste neben Mustafas Sack
schmerzhaft endete. Mustafa dachte ein Messer hätte ihm das Fleisch aufgeschnitten. Ein breiter Striemen zog sich ùber die
Innenseite entlang. Doch wie bei Chris hatte Mustafa sich vor Schmerz bewegt. Also wurde der Schlag nach fùnf sekunden Pause
wiederholt. Sultan konnte Meisterhaft mit der Peitsche umgehen. Er brachte Mustafa 30 Schläge bei und die Innenseiten der
Oberschenkel waren feuerrot. Mustafa konnte kaum stehen und er befùrchtete das er den nächsten lauf auch verlieren wùrde so
sehr schmerzten seine Beine. "Nun werden wir eine Hindernislauf machen auf der Bahn sind zehn hùrden die ihr zweimal
ùbequeren mùsst. Und damit auch auch hoch genug springen kõnnt bekommt ihr eine hilfe." sagte Rick "Die ersten vier werden
den letzen vier die ins Ziel einlaufen 20 Schläge auf den Rùcken geben.Sultan leg ihnen die Hilfe an." Sultan legte jedem einen
dicken schweren Ring an dem Schwanz an. Er achtete darauf das der ring gerade so fest war das er an dem Schaft noch rauf
und runter rutschen konnte. Dann legte er an dem Schwanz hinter der Eichel einen Ring mit 20mm langen Stacheln an.Der Ring
lag nun auf den Stachel auf und drùckte die nach unten zur Eichel zeigenden Stacheln mit ihren spitzen leicht in das
Schwanzfleisch. Dann befestigte Sultan noch ein 1kg schweres gewicht mit eine 20cm langen Kette an dem Ring, der sich in dem
Pissschlitz befand. Die Schwänze wurden von dem gewicht in die länge gezogen was schmerzhaft aber gleichzeitig auch geil
war. Dann wurden die Hände mit Ledermanschetten an den Oberschenkeln festgebunden damit keiner auf die Idee kam während
des Laufs die Gewichte anzuheben und festzuhalten. Zum Schluss wurde an den Ringen in den Brustwarzen und an dem
Nasenring eine 10cm lange Spiralfeder eingehangen anderen Ende ein kleines Gewicht von 500gr hing. Bei jeder Bewegung
pendelten diese gewichte nach links und rechts und dabei hùpfte die Feder rauf und runter und ùbertrug den zug auf die Ringe.
Die Brustwarzen wurden dabei etwas in die länge nach unten gezogen was nicht gerade angenehm war. Auch der Ring in der
Nase ùbte auf die Nasenscheidewand einen ruckartigen zug durch das hùpfende gewicht aus das allen bald das wasser vor
schmerz in den Augen stand. Als alle fùr den lauf vorbereitet war mussten sie sich an der Startlinie aufstellen und auf Kommando
loslaufen. Die versprochene Hilfe war eine äusserst schmerzhafte Bremse. Denn beim laufen wurde bei jedem Schritt der
Schwanz schmerzhaft in bewegung gebracht. Das gewicht an der Schwanzspitze hùpfte rauf und runter und zog dabei den
Schwanz schmerzhaft in die Länge um gleich darauf wieder durch den laufschritt zurùckzuhùpfen und den schwanz zu entlasten
aber auch nur um sofort wieder mit einer ungeheueren kraft an der Schwanzspitze zu ziehen und den Schwanz noch länger
werden zu lassen. Dabei pendelte das gewicht hin und her sodas der Schwanz mal nach vorne mal nach hinten und auch mal
gerade nach unten gezogen wurde. Dabei hùpfte auch der Ring der an dem Schaft des Schwanzes angebracht worden war rauf
und runter und schlug beim herunterrutschen immer wieder auf den Stachelring auf. Die Spitzen der Stachel wurden dabei immer
tiefer in das Schwanzfleisch hinein gehämmert. Aber die Stifte die in dem Eichelkranz waren drùckten den Stachelring in
unregelmässigen abständen, durch das gewicht an der Schwanzspitze, wieder aus dem Schwanzfleisch heraus. Dadurch war der
Stachelring immer in bewegung was natùrlich nicht schmerzfrei war.
Fortsetzung folgt
Kritik und Anregungen sind stets willkommen Bewerbungen zum Aufenthalt in diesem Camp sind mõglich Ausfùhrliche und aussagekräftige Unterlagen mit Bild an:
Email an: Tomslv@aol.com
Ausbildungscamp Teil12 Als Rick nach ùber einer Stunde zurùck kam, lõste er die fesselung an dem hals der beiden und auch Tims Mund wurde von Darics Schwanz erlõst, aber sofort durch einen Knebel ersetzt, dann befahl er den beiden von der Ladefläche runterzukommen und ihm zu folgen.Tim wollte Daric helfen, da er immer noch den Schläger im Arsch hatte und daher Probleme beim verlassen
Diese Geschichte ist Fantasie oder dieses Ausbildungscamp gibt es wirklich in Deutschland wer weiss, Nur der dort ausgebildet wurde weiss wo der Ort ist aber er wird nichts sagen Ausbildungscamp Teil 1 Heiss sah dieser Typ aus. Zwanzig Jahre alt, 165cm gross, Schwarze Haare, schwarze Augen ein leichter Bauch und trotzdem schlank und wenn sich das Hemd hochschob sah man eine kleine
Als der Doktor nach einer Stunde zurùckkam stellte er den Strom ab und entfernte den Plug aus dem Arsch von Tim Zog die Nadeln aus den Eiern und zog auch den Metallstift aus Tims Schwanz heraus. Aber nur um den Schwanz und den Sack im dem Bienengift einzureiben und auch sein Fickloch wurde gefùllt. Es brannte und juckte an den Behandelten stellen doch Tim konnte sich nicht helfen. Dann ging
"Wir werden dir jetzt den Arsch mit alkohol desinfizieren, anschliessend kannst du dich ausruhen. Es ist jetzt 23 Uhr, um 4Uhr ist wecken. Heute darfs du einmal eine Stunde frùher schlafen gehen." und ein hämisches lachen folgte. Tim sollte noch merken warum. Tim verspùrte ein brennen und wollte schreien doch der Knebel hinderte ihn daran. Es brannte als ob ein glùhendes eisen auf seinen
Achtung die hier beschriebenen Praktiken werden zwar angewandt doch nur von erfahrenen Leuten, daher bitte nicht nachahmen Mmh riecht das herrlich nach Kaffee und frisch gebackenem Brot. Tim bekam hunger. Und als er die Leute an den Tischen sah, erkannte er nur Uniformen. Einige Sklaven liefen hin und her, um die Ausbilder - denn die sassen an den Tischen - zu bedienen. Die anderen Sklaven
Der nächste war der Sklave Sam. "Nun wollen wir hier einmal eine Funktionsprùfung durchfùhren." Der Wachmann legte den Hebel zur Seite das Gewicht entastete den schwarzen Sack von Sam. und die Federn wippten 2 mal nach und der Sklave Sam hing ruhig an der traverse. “Was habt ihr denn hier fùr eine Scheisse fabriziert " Schrie der Ausbilder wùtend. "Welches zuggewicht liegt hier an?"
Tims Apfelarsch stand frõhlich in der Luft, so als hätte er nichts anderes zu tun als darauf zu warten, das sich jemand bedienen wùrde. Dann hõrte er jemanden schreien, die Stimme kannte er, es war der Tùrke Davor, der in der Dunkelkammer zurùckbelieben war und dessen Genitalbereich mit Bienengift behandelt wurde, was ein brennen und jucken verursachte. Tim dachte noch, sollten sie ihn heute
Als erste bekam Tim einen Ohrring. Um das Ohrloch zu stechen nahm der Lederkerl einen Spitzen Stift der an einem Ende einen Durchmesser von 1mm hatte und das andere Ende hatte einen durchmesser von ca 5 mm. Er stach mit dem dùnnen Ende in das Ohrläppchen und schob den Stift ganz langsam durch das Ohrläppchen durch bis er auf der anderen seite heraus kam. Sodann steckte er einen Ohrring in das
"Sklave Tim in Raum 4 die anderen in Raum 16." die Sklaven beeilten sich den anweisungen nachzukommen. Tim ging in Raum 4 und wurde dort von zwei Sklaven in empfang genommen, die ihn in die mitte des Raumes fùhrten, um Tims auf den Rùcken gefesselte Hände mit einer Kette zu verbinden, die sie soweit anzogen, bis er mit den Fùssen frei ùber den Boden schwebte. Er hing an den Handschellen, die
Tim meldet sich zum Antritt der Strafe bei dem Ausbilder der Strafkompanie. " Sir, Sklave Tim meldet sich zum Antritt der Strafe auf dem Ponyhof." "Folgen," heisst es nur und er wurde in einen Raum gefùhrt in dem es nach Leder und Lederfett roch. Dort hingen Harnesse an der Wand, Kopfgeschirre, Peitschen und viele andere Ledersachen. Tim musste Lederfäustlinge anziehen dann wurden an
Rick sah sich in dem Laden um. Hier war alles was man benõtigte um einem Sklaven den absoluten gehorsam beizubringen und alles um ihn zu demùtigen, auf die harte Tour oder auch auf die konsequente Tour. Letztere hõrt sich harmloser an, ist aber die wenn auch schmerzhaftere aber effektivere Tour. Und Rick war ein Fan der Effektivität. Er stellte den Tisch auf dem Tim befestigt war so das Tim mit
Ausbildungscamp Teil13 Rick nahm Tim nach der behandlung mit zurùck in die Werkstatt wo auch Daric war. "Wir werden uns nun sportlich betätigen und der Gewinner wird eine Belohnung bekommen. Der Verlierer eine harte Bestrafung. Schiedsrichter werde ich sein. Also auf zum Sportplatz." Auf dem Sportplatz angekommen musstem Tim und Daric drei runden laufen und Tim bestimmte das Tempo denn
"Meine Herren, wir haben einen Auftrag in 6 wochen haben wir 40 Sklaven zu liefern. Besorgt mir sofort 40 Kerle bis 18 Jahre. Tùrken werden bevorzugt nach mõglichkeit Brùder. Ihr habt drei Tage zeit, dann beginnt die Ausbildung rund um die Uhr. Die neuen Sklaven bekommen eine Intensivausbidung mit dem Ziel den eigenen Willen absolut zubrechen, maximal täglich 2Stunden Ruhepause bis
Ausbildungscamp Teil 16 Nun sollte Mustafa Andre³s Schwanz blasen. Mustafa erschrak als er Andre³s Gerät sah aber er steckte wiederspruchslos sein Maul auf den Schwanz und begann ihn zu blasen. Mustafa bemerkte wie Andre³s Hände gelõst wurden und Andre sofort den Kopf von Mustafa fasste um mit ihm einen gemeinsamen Rhytmus zu finden. Andre schob Mustafas Kopf auf seinem Schwanz hin
Ausbildungscamp, Teil20 Er sah sich um und erkannte das alle wieder in der Box waren. Das rennen war wohl zu ende. Sein Ausbilder holte Mustafa um ihm seine angekùndigte Strafe zu erteilen. Mustafa hatte Angst. Ihm tat der Rùcken und der Arsch noch weh, dazu bestanden Schwanz und Eier, seinem empfinden nach, nur aus einem einzigen Schmerz. Der Muskelkaterm, von dem Laufen, tat ein
Fùr Tim kam das anlaufen des Laufbandes unerwartet. Ein Ruck ging durch seinen Kõrper und ein Hõllenschmerz folgte fast gleichzeitig. Denn seine Eier waren schmerzhaft auf bis auf das äusserste gespannt und durch den Ruck den Tim verspùrte hatte er das gefùhl das seine Eier kurz vor dem abreissen waren und er kastriert wùrde was ihn in Panik versetzte und ihn zum laufen bewegte. Dann der Schmerz
Ausbildungscamp Teil14 Der nächste Tag in der Werkstatt mit Rick bestand wieder aus Harten Trainingstorturen. Tim bekam wieder die klammer in die Zähne geschoben. die so eingestellt wurde das er den Mund weit offen hatte. Daric der noch keine vorrichung im Mund hatte bekam eine Zahnklemme in den Mund die ebenfalls auf das äusserste geõffnet wurde. Dann zog Rick mit einer Zange die
Ausbildungscamp, Teil 17 Bei dem Doktor angekommen wurde zuerst Osman untersucht. Die anderen drei wurden in an der Seite befindlichen kleine Käfige in denen sie auf Knien hinein kriechen mussten eingesperrt beim schliessen der Tùre wurde ein an der Tùre befindliches Rohr weit in ihr Arsch gedrùckt. Sie waren an dem Rohr aufgespiesst und bei jeder bewegung rutschten sie weiter auf den
Dann kam die erste hùrde, da alle nicht hoch genug sprangen donnerte das gewicht an der Kette gegen den balken der Hùrde und das gewicht pendelte unter dem Balken nach vorne und schlug gegen den balken. Die folge war, das die Beine ùber die Hùrde sprangen und in richtung boden landeten, dabei wurde der Schwanz nach hinten gezogen und von der kette, die einen kurzen moment an dem Balken festhing,
Mustafa hatte wieder zulange gezõgert. Arif schlug ihm mit dem Holzpaddel kräftig auf die Eier. Vor Schreck bùckte er sich nach vorne und leckte ùber die Zehen nachdem er die Socke aus dem Mund ausgespuckt hatte. Der feuchte, angeweichte und ùbel riechende braune Käsebelag lõste sich von den Fusszehen des Ausbilders und haftete nun auf seiner Zunge dabei wurde sein Speichelfluss
Doch nach einiger Zeit verliess ihn die Kraft. er konnte nicht mehr. Sein Loch, die rot und blau angelaufenen Eier waren ein einziger schmerz, die Knie und die Arme taten ihm weh. Auch das auspeitschen seines Bruders konnte ihn nicht mehr antreiben. Da befahl der Ausbilder Mustafa mit der Stahlrute auf den Arsch zu schlagen. Bei jedem Schlag verkrampfte sich Mustafas Schliessmuskel und ùbte einen
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