Ausbildungscamp Teil14
Der nächste Tag in der Werkstatt mit Rick bestand wieder aus Harten Trainingstorturen. Tim bekam wieder die klammer in die
Zähne geschoben. die so eingestellt wurde das er den Mund weit offen hatte. Daric der noch keine vorrichung im Mund hatte
bekam eine Zahnklemme in den Mund die ebenfalls auf das äusserste geõffnet wurde. Dann zog Rick mit einer Zange die Zunge
soweit es ging aus dem Mund heraus. Dann befestigte er die Zunge indem er dicke Metallschaschlikspiesse erst durch die
Oberlippe stach um diese dann durch die Zunge durchzuschieben und in der Unterlippe zu enden. Das gleiche machte er bei
Tim. Nun band er Tim und Daric, die sich mit dem Rùcken aneinander stellen mussten, fest. An den Beinen, den Armen ,Hùften
und am Hals. Sie konnten sich nicht mehr bewegen. Nun befestigte Rick bei Daric an seinen im Mund befindlichen
Schaschlikstäben an einer Seite eine Kabelklemme die von einem Impulsgeber kam auf der anderen Seite klemmte er ebenfalls
ein kabel an und fùhrte es zu den Schaschlikstäben die Tim im Mund hatte um dann auf der anderen Seite von Tims mund ein
Klabel anzuschliessen das zu dem Impulsgeber fùhrte. Nun mussten sie Ricks fragen beantworten. Sollten sie die unwahrheit
sagten bekamen beide einen Stromschlag durch die Lippen und die Zunge. Rick sagte " Da ihr nicht sprechen kõnnt, schùttelt ihr
den Kopf bei einem - Nein, und bei einem - Ja - nickt ihr." "Tim, du warst schon immer schwul und hast dich gerne ficken
lassen." Tim schùttelte den Kopf, denn Rick wusste das dies nicht stimmte. Doch Rick schaltete den Strom ein und Tim und Daric
dachten ihnen wùrden die Lippen und die Zunge mit einem Messer zerschnitten. Und als Rick den Strom abstellte um die gleiche
frage fùr Tim zuwiederholen nickte Tim zustimmend. Rick war zufrieden und stellte die nächste frage. "Daric hast du dich schon
immer gerne ficken lassen." Daric der keinen Stromschlag auslõsen wollte nickte. "Und hast du gerne die Kerle gefickt" Daric
nickte wieder und schon bekamen beide wieder eine Stromschlag der ihre kõpfe zum zittern brachte. Rick wiederholte die frage
und Daric schùttelte verneinend den Kopf. "Wusste ich doch. Wichst du gerne deinen Schwanz." Daric nickte. Richtige antwort.
"Bist du gerne ein Sklave." Wieder nickte Daric und wieder war es die richtige antwort. "Daric, Liebst du Tim." Oh was sollte Daric
nun sagen. Er mochte Tim gerne und er wusste das Rick auf Tim nicht gut zu sprechen war. Egal welche antwort er nun geben
wùrde es musste die falsche sein. Er nickte wahrheitsgemäss. Der Stromschlag in den Lippen und der Zunge kam sofort und
schien nicht aufzuhõren. Dann nach einer endlos langen zeit hõrte es endlich auf und Rick wiederholte die Frage und Daric
schùttelte seinen Kopf. Rick schien zufrieden als er Tim reaktion auf Daric antwort sah. "Dann wirst du Daric, Tim abstrafen. Denn
Tim kann niemanden lieben, er versucht nur jeden zu benutzen, fùr seine zwecke. So wie er es auch bei dir versucht hat. Ich
werde dich jetzt aus der unbequemen lage lõsen, damit du Tim fùr seinen versuch dich zu benutzen verprùgeln kannst. Du hast
zwei Stunden Zeit um ihn deinen Hass zu zeigen. Sollte er keine Striemen an Bauch, Rùcken, Arsch und Beine haben wird sich
Sultan mit dir beschäftigen. Ausserdem will ich mindestens 15 blaue flecken bei Tim vorfinden. Also streng dich an. Die Zeit ist
kurz." Rick lächelte bei den Worten. "Also fang an. Nimm zum strafen was du willst, aber arbeite effektiv." Daric entfernte bei Tim
die Spiesse aus dem Mund und fùhrte in dann zu dem Kran an dem die Traverse befestigt war. Dort befestigte er Tims Hände
rechts und links und hob dann die traverse an. Als Tims Fùsse ùber dem Boden schwebten nahm er den zweiten kran und
befestigte Tims beine daran und hob die Beine mit dem Kran an. Tim hing nun zwischen den beiden kränen mit dem Bauch nach
unten. Sein Rùcken war durchgebogen. Daric nahm eine Bullenpeitsche und schlug auf Tims Rùcken ein. Rick sah zu wie Daric
auf Tim einschlug jedoch zeigten die Schläge nicht die Wirkung die sich Rick erhofft hatte. Und so befahl er Daric erheblich
kräftiger zuzuschlagen, was dieser auch sofort tat. Der Erfolg trat sofort ein, Tim schrie vor schmerz laut auf und er flehte darum
erlõst zu werden. Doch Rick war erbarmungslos. Er sah zufrieden wie Darics Schläge sich auf Tims Haut abzeichneten. Mit den Worten vergiss Tims Eier nicht verliess Rick die Werkstatt. Daric stellte die kraftvollen Schläge ein und liess die Peitsche
leicht auf Tims Haut liegen denn er wollte Tim keine Schmerzen zufùgen. Nach einigen Minuten kam Sultan um die Aufsicht zu
fùhren, da musste Daric wieder feste zuschlagen da er wusste wie hinterhältig Sultan war. Nach einer halben Stunde sagte Sultan
zu Daric "So wird das nichts. Nimm dieses Paddel hier und schlage auf Arsch, Bauch, Sack und Beine da ist die Wirkung
besser." Daric tat wie Sultan ihm auftrug. Doch Sultan war nicht zufrieden obwohl Tim vor schmerzen schrie denn der Paddel war
mit Nägel besetzt die 6mm aus dem Holz hervorstanden. Er nahm Daric den Paddel ab und befahl ihm sich auf mit dem Bauch
auf die Werkbank zulegen. Als Daric auf der Werkbank lag nahm Sultan den Paddel und Schlug damit auf Darics Arsch. Daric
schrie als sich die Nägel in seinen Arsch bohrten und kurz darauf wieder aus der Haut grissen wurden. "So wird das gemacht.
Die nägel mùssen gerade in die Haut hinein geschlagen werden und dann schräg wieder herausgezogen werden das erhõht die
Lust. Hast du verstanden du Tùrkensau." Sultan schlug 10 mal auf Daric Arsch ein um dann Daric das Paddel ind die hand zu
geben damit dieser sich weiter mit Tim beschäftigen konnte. Daric schlug nun so wie Sultan es wollte auf Tims Arsch ein. Tim
schrie bei jedem Schlag. " Nun beschäftige dich mit Tims Schwanz und seinen Eiern. 10mal mit dem Paddel aber kräftig sonst
zeig ich es dir." Alles nur das nicht dachte Daric und schlug nun mit dem Paddel auf Tims Schwanz und Eier ein. Tim schreien
wurde nun hysterisch vor schmerzen. Und als die 10 Schläge vorùber waren gab Sultan Daric eine Stahlrute und wies ihn an auf
Tims Oberschenkel zu schlagen vor allem die Innenseite sollte er damit treffenund nach jedem fùnften schlag sollte er einmal auf
eines von Tims Eier schlagen. Da Tims Beine gespreizt waren war dies kein besonderes Problem. Jeder schlag hinterlies eine
tiefrote spur auf der Haut die an verschiedenen Stellen dabei aufplatzte und leicht bluteten und die Eier liefen nach dem dritten
schlag blau an. Kurz bevor die zwei Stunden um waren befahl Sultan, Daric gegen Tim zu boxen wobei Tim in den Kränen
hängen blieb. Er sollte Tims Nase treffen und ihm mindestens ein Auge blau schlagen. Was Daric auch tat. Er schlug in Tims
gesicht. Bei dem zweiten schlag auf die Nase lief das blut aus ihr heraus. Sultan feuerte ihn an "Weiter so. Prima." Und als die
Augen von den Schlägen fast zugeschwollen waren durfte Daric aufhõren aber nur um die restliche Zeit sinnvoll zu verbringen,
indem er mit einer Peitsche Tims Oberkõrper durchprùgelte. Tims Stimme war von der schreierei heiser man konnte kaum noch
hõren das er in wirklichkeit aus leibeskräften schrie vor schmerzen. Als Rick zurùck kam sah er sehr zufrieden auf Tim und sagte
zu Sultan " Ich bin mit deiner Arbeit sehr zufrieden. Nimm die beiden mit auf die Stube und vergnùgt euch mit den Beiden. Und
seid nicht so zimperlich mit den Säuen." Tim konnte kaum laufen und musste von Daric gestùtzt werden als sie zu der Unterkunft
gingen dort angekommen wurden Tim und Daric von Sultan, Sam und Roberto durchgepflùgt wie ein Bauer der sein feld
bearbeitet. Rùcksichtslos und ohne Gnade. Dann durften sich Tim und Daric duschen. Daric versorgte Tims Wunden dann legten
sie sich hin und schliefen. Doch sie mussten Rick am abend zur verfùgung stehen da er, wie er es nannte einen Herrenabend mit alten Freunden und
einigen Ausbildern verbringen wollte, und Tim und Daric fùr alle zur Verfùgung stehen sollten. Um 18Uhr waren sie in der
Wohnung von Rick und wie Daric im vorbeigehen bemerkte, hatte sich Rick seinen Sportwagen angeeignet. Auch in der
Wohnung fand er einige Gegenstände aus seiner Wohnung wieder. Rick das Schwein hatte sich die besten Sachen bei ihm
geklaut. Doch Daric wusste das es fùr ihn besser war nichts dazu zu sagen. Tim und Daric mussten fùr 15 Personen essen
zubereiten. Sie hatten 2 Stunden zeit bis die Gäste kamen und sie mussten sich beeilen um rechtzeitig fertig zu werden. Sie
waren gerade fertig als Rick kam und sich ansah was seine Sklaven gemacht hatten. Er war absolut unzufrieden und sagte das
sie dafùr eine Strafe zu erwarten hätten, nun sollte sich Tim im Wohnzimmer auf einen Tisch legen und Daric die Speisen auf Tim
dekorativ anrichten, damit die Gäste von ihm essen konnten und die Kerzen sollte er nicht vergessen. Daric musste sich beeilen
er hatte nun nur noch eine halbe stunde Zeit. Er legte auf Tims Brust Salatblätter, darauf gefùllte eier mit Lachs und Kaviar die er
mit Remoulade auf Tims Brust verzierte. Daneben reichte er noch diverse Wurst und Käsesorten an. Auf dem Bauch legte er die
heissen Schnitzel und Tims schwanz verschwand in einem bùndel heiöer Wùrstchen. Unter Tims Sack stellte Daric einen Topf mit
Senf. Auf den Oberschenkel und zwischen den leicht gespreitzten Beinen wurden verschiedene Salate aufgestellt. Den ganzen
Kõrper verzierte Daric mit Tomaten, Mõhren, Paprika, einem ganzen Meerrettich und anderen frischem Gemùse. Zum Schluss
stellte er noch einige Teelichter zwischen dem Essen und steckte Tim in jede Hand eine Kerze, fertig. Rick kam mit einem Korb
in dem sich das besteck befand und steckte es Tim in den Mund. Da Tims Kopf ùber den Rand des Tisches ragte hing sein Kopf
nach unten und als er die Halterung des Korbes im Mund hatte war sein Gesicht verdeckt und er konnte nun nichts mehr sehen.
Er befahl Daric die Kerzen anzuzùnden und darauf zu achten das sie erst ersetzt wurden wenn sie vollständig abgebrannt waren
um nichts zuverschwenden. Auch sollte er alle wùnsche seiner Gäste erfùllen. Als die Klingel läutete musste Daric die Haustùre
õffnen gehen. Die Gäste sahen sich Daric erst einmal an und fùhlten seine dicken Eier und den ebenso dicken Schwanz. Einige
Gäste steckten einige Finger in Darics Loch und hoben den Kõrper etwas an. Daric wurde dabei geil wie man an seinem
Schwanz unschwer erkennen konnte. Einige sahen in ihren Anzùge wie Geschäftsleute aus, 5 Mann waren in Uniform und drei
Muskelpakete mit Glatze sahen aus wie Skins. Eine bunte Mischung die teilweise durch ihr erscheinungsbild und ihre Blicke
unwohlsein hervorriefen. Daric fùhrte die Gäste zu Rick der sie herzlich empfing. "Hallo, willkommen, fùhlt euch wohl hier. Meine
Sklaven sind eure Sklaven. Benutzt sie nach herzenslust." "Das werden wir gerne tun, Rick." "Aber erst wollen wir einen
kleinen Imbiss zu uns nehmen greift zu. Die Tùrkische Sklavensau wird uns Getränke bringen." sagte Rick. Daric beeilte sich die
Gäste mit Getränke zu versorgen und achtete darauf nichts zuverschùtten. Doch es kam was kommen muöte, ein Skins stiess ihn
so kräftig an, das Daric, der gerade einem Kerl in Uniform etwas in sein Glas einschenkte, etwas neben dem Glas auf den Tisch
schùttete. Daraufhin bekam Daric von dem Kerl sofort einige Ohrfeigen mit den Worten "paö besser auf dafùr wirst du gleich
bestraft." Die Ohrfeigen waren so kräftig das die Finger auf Darics Wangen deutlich zu sehen waren. Der Kerl fragte Daric "Wie
heiöt du und was bist du?." Daric antwortete "Ich heiöe Daric." Patsch die nächste Ohrfeige."Wie heiöt du und was bist du?"
Daric zõgerte, er wuöte nicht was er antworten sollte. Er zõgerte zu lange denn schon gab es die nächste Ohrfeige. "Wie lange
soll ich auf eine antwort von dir warten?" Da sagte Daric " Ich bin eine Tùrkische Sklavensau." "Aha, geht doch. Und was bist
du?" "Ich bin eine Tùrkische Nutte." "Na wuöte ich doch. Und du siehst ich weiö wie man eine Tùrkische Nutte behandelt."
"Nun greif an deinen Sack und schieb die eier fest nach unten. Dann zeigst du sie mir." Daric griff an seinen Sack und presste die
eier in seinem Sack nach unten und hob sie an so das der Kerl die Eier gut sehen konnte. "Nun wirst du dir die Strafe erteilen fùr
dein ungehõriges verhalten. Auf jedes Ei fùnf Schläge hiermit, aber feste. Ich will Streifen sehen." Dabei reichte er Daric eine
kurze Stahlrute. Daric nahm die Stahlrute und schlug auf seine Eier. Vor Schmerz zuckte er zusammen und liess die Eier los. Das
machte den Uniformierten wùtend und er nahm die Eier und die Rute und schlug feste auf die Eier ein. "So wird das gemacht.
Los." Und Daric wiederholte das ganze doch er konnte nicht so fest auf seine Eier schlagen wie der Kerl das von ihm verlangte.
Darauf hin sagte ein Skin " Richard, das gibt keinen soll ich sie ihm verpassen ich wùrde das ùbernehmen." "Okay Klaus mach
du es. Aber dafùr will ich die Sau schreien hõren." Klaus stand auf, nahm Darics Eier und zog daran. Klaus ging nach nebenan in
ein Zimmer und liess die Tùre auf. Daric folgte seinen Eiern so schnell er konnte denn Klaus schien nicht ziemperlich zu sein. Er
fùhrte Daric an eine Holzbock der in dem Raum stand zog die Eier hoch und legte sie auf den Querbalken. Daric musste sich auf
die Zehenspitzen stellen um Klaus zu folgen. Dann legte Klaus eine dicke Holzleiste die wie ein T-Stùck aus sah ùber die Eier.
Die Eier wurden dabei weit auseinandergeteilt. Nun nagelte er die Leiste auf dem Bock fest. Erst neben dem Sack jeweils einen
Nagel, dann durch die Sackhaut vier weitere Nägel. Dann schlug Klaus mit der Peitsche zu. Feste, sehr feste schlug er zu. Daric
schrie auf und schloss die Augen, dabei krùmmte er sich vor schmerzen. Er wollte mit seinen Händen seine Eier schùtzen. Klaus
sagte " So geht das nicht. Du musst ruhig stehen bleiben und die Augen offen lassen. Eine Tùrkische Nutte wird mit der Peitsche
ausgebildet also versuche mich nicht zu täuschen. Und schrei nicht so herum, ich weiss das du das magst." Wieder schlug
Klaus zu. und wieder schrie Daric und versuchte sich zu wehren. "Na dann werde ich dir helfen. Er band Darics Hände auf dem
Rùcken zusammen und fùhrte ein Seil zu einer verankerung im boden. Dort befestigte er das seil dabei wurde der zug so stark
das daric sich nicht mehr auf den Zehenspitzen halten konnte dadurch wurde der Sack noch stärker gelängt und die Eier noch
fester in dem Sack gepresst. Daric konnte nun nicht mehr versuchen seine Hände schùtzend ùber die Eier zu halten, auch nach
vorne beugen konnte er sich nun nicht mehr da er von dem Seil festgehalten wurde. Dann nahm er die Augenlider und und
befestigte sie so mit einem Spezialkleber das Daric die Augen nicht mehr schliessen konnte. Nun nahm Klaus wieder die
Peitsche zur Hand und schlug auf Darics Eier. Zwischen jedem Schlag machte er eine Minute Pause damit, wie er Daric sagte,
jeden Schlag geniessen konnte. Als er die zweimal fùnf schläge ausgeteilt hatte schob Klaus in Darics Mund einen Knebel damit
das nervige schreien aufhõrte. Bevor Klaus ging und Daric an dem Bock stehenliess versetzte er Daric noch 10 Schläge auf den
Arsch und 20 Schläge auf Brust und Bauch. Man konnte die Schläge an den Striemen bei Daric abzählen. Lange rote Streifen
waren auf seinem Kõrper zusehen Klaus grinste Daric an und sagte "So gefällt mir die Tùrkische Sklavensau." Klaus lõste noch
mit einer Speziallõsung die Augenlider, stùlpte Daric eine Maske ùber den Kopf und ging dann wieder zu den anderen zurùck.
Die waren mit dem Essen fast fertig und beschäftigten sich mehr mit Tim der immer noch den Korb mit dem Essbesteck im Mund
hielt. Er biss fest auf den Knauf in seinem Mund um den Korb nicht fallen zu lassen was mit sicherheit bestraft wùrde, das wollte
er vermeiden oder zumindest den Zeitpunkt soweit wie mõglich hinaus schieben. Beinahe hätte er den Korb fallen lassen als
einer ein Wùrstchen mit den Zähnen nehmen wollte und seinen Schwanz im Mund hatte biss er fest zu. Er wollte das Wùrstchen
wohl mit den Zähnen aus dem Pulk herausziehen. Doch er zog an seinem Schwanz und rutsche mit den Zähnen ùber den Schaft
und die Eichel. Tim glaubte er wùrde ihm den Schwanz abbeissen oder mit der Wurzel aus seinem Kõrper herausreissen bis
derjenige von dem Schwanz ablies. Tim spùrte genau wo die Zähne an seinem Schwanz entlang gezogen wurde. Es war ein
schmerzhaftes aber auch geiles gefùhl. Durch diese Behandlung stand sein Schwanz aufrecht und hob sich deutlich von den
wùrstchen ab. Er bekam einen Faustschlag auf seinen Bauch trotz des Schmerzes spannte er sofort die Bauchmuskeln an sodas
der nächste Schlag schon nicht mehr weh tat. Das ärgerte den ausfùhrenden Er kitzelte Tim und daraufhin lies die anspannung
der Bauchmuskeln nach und sofort traf ihn wieder ein Hieb im Magen der war so fest das er vor schmerz schrie und den korb mit
dem Besteck fallen liess. Nun staunten einige die Tim kannten nicht schlecht. "Mensch Rick das ist ja dein Bruder Tim." Rick
sagte darauf "Nein , Jan, das ist die Sklavensau Tim. Ein Sklave fùr Sklaven." "Der hat mich frùher beim Einkaufen immer
ausgenommen. Na, ich werde mich einmal mit ihm unterhalten." "Tu das Jan, ich brauche ihn nicht." sagte Rick lächelnd. Jan
packte Tim und schleifte ihn in den Nebenraum dort musste Tim sich auf eine Bank setzen und seinen Oberkõrper so weit nach
vorne beugen das er sich zwischen seinen Oberschenkel befand. Dann musste er seine Arme unter die Beine schieben so das
er mit den Armen die Beine anheben konnte. Jan legte nun einen Ledergurt unter die Oberschenkel und fùhrte ihn ùber dem
Oberkõrper zusammen, dabei kniete er sich mit seinem Kõrpergewicht auf Tims Rùcken damit Tims Kõrper weiter nach unten
gedrùckt und damit seine Oberschenkel mit Rùcken eine Linie bildete und schloss den Gurt zusammen. Die Arme band Jan
dann mit den Fùssen zusammen. Dann wurde Tim mit den Fùssen nach oben gezogen. Da die Beine bei dieser art der Bindung
weit auseinander gestellt waren hing er nun mit dem rùcken schräg in der Luft. Jan hatte nun Tims gesamten ungeschùtzten
Oberkõrper vor sich, auch der Arsch war voll präsent. Jan stellte sich vor Tim. "So sieht man sich wieder. Das du eine Sau bist
habe ich dir immer gesagt. Nun bekommst du von mir die Quittung fùr dein Benehmen mir gegenùber. Der Nasenring sieht gut
aus, ist der auch richtig fest." Jan faöte den Ring, zog daran und drehte ihn dabei seitlich hin und her. Tim versuchte mit seinem
Kopf dem zug zu folgen um dem Schmerz den diese Behandlung folgte auszuweichen doch er hatte keine Chance. Tim schrie
und Jan grinste vor freude. "Tut doch gut, so ein bischen bewegung. Die Ringe an deiner Brust brauchen auch etwas
Bewegung." Jan nahm einen Ring und zog daran. Die Brustwarze wurde in die Länge gezogen und das Loch in dem sich der
Ring befand wurde so gross dabei, daö man einen weiteren Ring in diese Öffnung hätte einsetzen kõnnen. Tim schrie wieder auf. Denn Jan war sehr brutal. "Na wenn du jetzt schon jammerst werde ich mir mùhe geben das du mal deine Stimme richtig nutzen
kannst. Das macht mich scharf. Jan nahm eine Peitsche an dessen Ende eine Bleikugel eingearbeitet war. Damit bearbeitete er
Tim. Er schlug als erste 50 mal auf die Oberschenkel. Tim schrie vor schmerz. Jan sagte "Ja, schrei nur, je lauter du schreist
umso härter werde ich zuschlagen." Jeder Schlag hinterliess einen Abdruck auf Tims Hautfläche. Dann schlug er weiter auf Tims
Arsch ein und zielte so genau das die Kugel durch die Arschritze rutsche. Durch die Ringe die dort angebracht waren wurde der
Schmerz um ein vielfaches verstärkt da die Ringe durch die Wucht des aufpralls durch die Kugel sich in der Haut bewegten und
einen zusätzlichen schmerz auslõsten. " Jetzt werde ich dir eine Pause gõnnen und mir eine Erholung." sagte Jan. Er knõpfte
seine Hose auf und holte seinen Schwanz raus. Tim bekam grosse Augen. Nicht weil Jan einen 30*12cm schwanz hatte, nein,
Jan hatte den ganzen schwanz mit Ringe und Stifte gepierct. An seiner Eichel waren 2 grosse ringe und hinter dem Rand der
Eichel war ein breiter Ring mit kurzen schrägen stiften. Es sah aus wie ein breiter Stacheldraht. Er setzte seinen Schwanz an Tims
Loch und stiess seinen Schwanz, trocken wie er war, in Tims Loch hinein und zog ihn sofort wieder heraus. Tim schrie, denn der
Draht verurschte schmerzen an seinem Schliessmuskel. Doch das wollte Jan wohl. Er wiederholte diesen Vorgang noch
mehrmals und genoss es Tim leiden zu sehen. Denn auf der einen Seite wurde durch die Stifte, die sich an Jans Schwanz
befanden, in Tims Loch der Lustpunkt stimuliert und auf der anderen Seite der Schliessmuskel schmerzhaft durch diese Stifte
gereizt. Tim wusste bald selbst nicht mehr ob er wegen der Schmerzen oder dem Lustreiz schrie. Jan benutzte Tim fast 20
Minuten bis er von ihm abliess. Dann wurden Tim und Darik von Ihren Fesselungen befreit. Aber nur um erneut gefesselt zu
werden den man wollte ein neues Spiel beginnen um etwas Stimmung in den Abend zu bringen. Tim und Daric mussten sich
Bauch an Bauch zusammenstellen. Ihnen wurde eine Lederkappe ùber das Gesicht gezogen in dem nur zwei kleine lõcher an
der nase waren um luft zu bekommen. Dann wurde um ihre Kõrper ein Seil gebunden und so fest zusammengezogen das sie
kaum noch atmen konnten.Nun wurden ihre Arme in ein rechts und links von der Decke hängendes Seil eingehangen.und die
beiden wurden hochgezogen bis sich die Ärsche in Augenhõhe der Anwesenden befanden. Dann wurden Tims und Darics Beine
zusammengebunden und nach der Seite auseinandergezogen bis sich die Beine in der Waagerechten befanden. An den
stõhngeräuschen die unter der Ledermaske hervordrangen konnte man merken das dies eine schmerzhafte behandlung war.
Aber bei den Anwesenden brach eine ausgesprochene frõhlichkeit aus. Sie freuten sich auf das Spiel. Nun wurden Tims und
Darics Eier in die Länge gezogen und da Tims Sack durch seinen breiten Ring den er ständig trug. länger war als bei Daric,
wurden Darics Eier von zwei Leuten nacu unten gezogen während ein anderer die Beiden Säcke mit einem seil so
zusammenband das es aussah es wäre ein Sack mit 4 Eier. Dann bekamen Tim und Daric jeder noch ein seil an Ihrem Schwanz
gleich hinter der Eichel gebunden und jedes seil wurde zu eine wand in der der Schwanz zeigte durch eine Öse gefùhrt und in
der mitte des raumes festgebunden. Zog nun einer an dem Seil das zu Tims Schwanz fùhrte wurde Tim und das Gewicht von
Daric in die richtung der Öse gezogen. Zog man nun an dem anderen Seil das an Darics Schwanzspitze befestigt war wurde
daric in die richtung der Öse gezogen und musste tims gewicht mittragen. So konnte eine Pendel bewegung erreicht werden.
Jetzt wurde die Eier von Tim und Daric einzeln abgebunden und so positioniert das sich zwischen den beiden Eiern von Tim ein
Ei von Daric befand. Als jan an die Eier mit einer Hand schlug pendelten sie wie kleine Punchingbälle hin und her. Was eine
allgemeine Heiterkeit auslõste und jeden der anderen reitzte selber auch einmal auf die Glocken zu klopfen. Dann wurden zwei
gruppen gebildet und ein Preisgeld festgelegt. Man wollte mit Dartpfeilen spielen und die Eier von Tim und Daric sollten die Ziele
sein. Und die Seile waren dazu da um die gegenmanschaft zu stõren indem durch den Zug an dem Seil der Schwanz in die
länge gezogen und die Kõrper von Tim und Daric in bewegung gebracht, dies wiederum lies die Eier zum pendeln bringen was
ein treffen der Eier schwieriger machte. Man musste also kräftig mit den Pfeilen werfen damit sie das ziel fanden und stecken
blieben. Nun durfte jeder 5 Probe wùrfe ausfùhren um ein Gefùhl fùr die Wurftechnik zu bekommen. Dann begann das Spiel.
Jeder musste vor seinem Wurf angeben ob er ein Ei von Tim oder ein Ei von Daric treffen wollte. Nachdem jeder geworfen hatte
wurden die Seiten gewechselt sodas bei dem werfen die Pfeile nicht nur in Tims Arschbacken steckenblieben sondern auch
Darics Arschbacken mit den Pfeilen bekanntschaft machten. Derjenige der als erster 10 treffer gemacht hatte sollte den Preis
gewinnen. Dann ging das telefon und Rick wurde in das Auabildungscamp beordert. man befreite also Tim und Daric aus ihrer
unangenemen lage. Rick verabschiedete sich mit bedauern von seiner gesellschaft und fuhr mit Tim und Daric ins
Ausbildungscamp zurùck. Tim und Daric wurden an den Sklaven Sultan ùbergeben der sich um sie ³kùmmern³ sollte und ging ins
das gebäude des Strafkommandos und sah das die anderen Ausbilder auch alle anwesend waren. Es musste also etwas
wichtiges sein, das alle so spät hier zusammentrafen.
Fortsetzung folgt
Kritik und Anregungen sind stets willkommen Bewerbungen zum Aufenthalt in diesem Camp sind mõglich Ausfùhrliche und aussagekräftige Unterlagen mit Bild an:
Email an: Tomslv@aol.com
Ausbildungscamp Teil12 Als Rick nach ùber einer Stunde zurùck kam, lõste er die fesselung an dem hals der beiden und auch Tims Mund wurde von Darics Schwanz erlõst, aber sofort durch einen Knebel ersetzt, dann befahl er den beiden von der Ladefläche runterzukommen und ihm zu folgen.Tim wollte Daric helfen, da er immer noch den Schläger im Arsch hatte und daher Probleme beim verlassen
Diese Geschichte ist Fantasie oder dieses Ausbildungscamp gibt es wirklich in Deutschland wer weiss, Nur der dort ausgebildet wurde weiss wo der Ort ist aber er wird nichts sagen Ausbildungscamp Teil 1 Heiss sah dieser Typ aus. Zwanzig Jahre alt, 165cm gross, Schwarze Haare, schwarze Augen ein leichter Bauch und trotzdem schlank und wenn sich das Hemd hochschob sah man eine kleine
Als der Doktor nach einer Stunde zurùckkam stellte er den Strom ab und entfernte den Plug aus dem Arsch von Tim Zog die Nadeln aus den Eiern und zog auch den Metallstift aus Tims Schwanz heraus. Aber nur um den Schwanz und den Sack im dem Bienengift einzureiben und auch sein Fickloch wurde gefùllt. Es brannte und juckte an den Behandelten stellen doch Tim konnte sich nicht helfen. Dann ging
"Wir werden dir jetzt den Arsch mit alkohol desinfizieren, anschliessend kannst du dich ausruhen. Es ist jetzt 23 Uhr, um 4Uhr ist wecken. Heute darfs du einmal eine Stunde frùher schlafen gehen." und ein hämisches lachen folgte. Tim sollte noch merken warum. Tim verspùrte ein brennen und wollte schreien doch der Knebel hinderte ihn daran. Es brannte als ob ein glùhendes eisen auf seinen
Achtung die hier beschriebenen Praktiken werden zwar angewandt doch nur von erfahrenen Leuten, daher bitte nicht nachahmen Mmh riecht das herrlich nach Kaffee und frisch gebackenem Brot. Tim bekam hunger. Und als er die Leute an den Tischen sah, erkannte er nur Uniformen. Einige Sklaven liefen hin und her, um die Ausbilder - denn die sassen an den Tischen - zu bedienen. Die anderen Sklaven
Der nächste war der Sklave Sam. "Nun wollen wir hier einmal eine Funktionsprùfung durchfùhren." Der Wachmann legte den Hebel zur Seite das Gewicht entastete den schwarzen Sack von Sam. und die Federn wippten 2 mal nach und der Sklave Sam hing ruhig an der traverse. “Was habt ihr denn hier fùr eine Scheisse fabriziert " Schrie der Ausbilder wùtend. "Welches zuggewicht liegt hier an?"
Tims Apfelarsch stand frõhlich in der Luft, so als hätte er nichts anderes zu tun als darauf zu warten, das sich jemand bedienen wùrde. Dann hõrte er jemanden schreien, die Stimme kannte er, es war der Tùrke Davor, der in der Dunkelkammer zurùckbelieben war und dessen Genitalbereich mit Bienengift behandelt wurde, was ein brennen und jucken verursachte. Tim dachte noch, sollten sie ihn heute
Als erste bekam Tim einen Ohrring. Um das Ohrloch zu stechen nahm der Lederkerl einen Spitzen Stift der an einem Ende einen Durchmesser von 1mm hatte und das andere Ende hatte einen durchmesser von ca 5 mm. Er stach mit dem dùnnen Ende in das Ohrläppchen und schob den Stift ganz langsam durch das Ohrläppchen durch bis er auf der anderen seite heraus kam. Sodann steckte er einen Ohrring in das
"Sklave Tim in Raum 4 die anderen in Raum 16." die Sklaven beeilten sich den anweisungen nachzukommen. Tim ging in Raum 4 und wurde dort von zwei Sklaven in empfang genommen, die ihn in die mitte des Raumes fùhrten, um Tims auf den Rùcken gefesselte Hände mit einer Kette zu verbinden, die sie soweit anzogen, bis er mit den Fùssen frei ùber den Boden schwebte. Er hing an den Handschellen, die
Tim meldet sich zum Antritt der Strafe bei dem Ausbilder der Strafkompanie. " Sir, Sklave Tim meldet sich zum Antritt der Strafe auf dem Ponyhof." "Folgen," heisst es nur und er wurde in einen Raum gefùhrt in dem es nach Leder und Lederfett roch. Dort hingen Harnesse an der Wand, Kopfgeschirre, Peitschen und viele andere Ledersachen. Tim musste Lederfäustlinge anziehen dann wurden an
Rick sah sich in dem Laden um. Hier war alles was man benõtigte um einem Sklaven den absoluten gehorsam beizubringen und alles um ihn zu demùtigen, auf die harte Tour oder auch auf die konsequente Tour. Letztere hõrt sich harmloser an, ist aber die wenn auch schmerzhaftere aber effektivere Tour. Und Rick war ein Fan der Effektivität. Er stellte den Tisch auf dem Tim befestigt war so das Tim mit
Ausbildungscamp Teil13 Rick nahm Tim nach der behandlung mit zurùck in die Werkstatt wo auch Daric war. "Wir werden uns nun sportlich betätigen und der Gewinner wird eine Belohnung bekommen. Der Verlierer eine harte Bestrafung. Schiedsrichter werde ich sein. Also auf zum Sportplatz." Auf dem Sportplatz angekommen musstem Tim und Daric drei runden laufen und Tim bestimmte das Tempo denn
"Meine Herren, wir haben einen Auftrag in 6 wochen haben wir 40 Sklaven zu liefern. Besorgt mir sofort 40 Kerle bis 18 Jahre. Tùrken werden bevorzugt nach mõglichkeit Brùder. Ihr habt drei Tage zeit, dann beginnt die Ausbildung rund um die Uhr. Die neuen Sklaven bekommen eine Intensivausbidung mit dem Ziel den eigenen Willen absolut zubrechen, maximal täglich 2Stunden Ruhepause bis
Ausbildungscamp Teil 16 Nun sollte Mustafa Andre³s Schwanz blasen. Mustafa erschrak als er Andre³s Gerät sah aber er steckte wiederspruchslos sein Maul auf den Schwanz und begann ihn zu blasen. Mustafa bemerkte wie Andre³s Hände gelõst wurden und Andre sofort den Kopf von Mustafa fasste um mit ihm einen gemeinsamen Rhytmus zu finden. Andre schob Mustafas Kopf auf seinem Schwanz hin
Ausbildungscamp, Teil20 Er sah sich um und erkannte das alle wieder in der Box waren. Das rennen war wohl zu ende. Sein Ausbilder holte Mustafa um ihm seine angekùndigte Strafe zu erteilen. Mustafa hatte Angst. Ihm tat der Rùcken und der Arsch noch weh, dazu bestanden Schwanz und Eier, seinem empfinden nach, nur aus einem einzigen Schmerz. Der Muskelkaterm, von dem Laufen, tat ein
Fùr Tim kam das anlaufen des Laufbandes unerwartet. Ein Ruck ging durch seinen Kõrper und ein Hõllenschmerz folgte fast gleichzeitig. Denn seine Eier waren schmerzhaft auf bis auf das äusserste gespannt und durch den Ruck den Tim verspùrte hatte er das gefùhl das seine Eier kurz vor dem abreissen waren und er kastriert wùrde was ihn in Panik versetzte und ihn zum laufen bewegte. Dann der Schmerz
Ausbildungscamp Teil14 Der nächste Tag in der Werkstatt mit Rick bestand wieder aus Harten Trainingstorturen. Tim bekam wieder die klammer in die Zähne geschoben. die so eingestellt wurde das er den Mund weit offen hatte. Daric der noch keine vorrichung im Mund hatte bekam eine Zahnklemme in den Mund die ebenfalls auf das äusserste geõffnet wurde. Dann zog Rick mit einer Zange die
Ausbildungscamp, Teil 17 Bei dem Doktor angekommen wurde zuerst Osman untersucht. Die anderen drei wurden in an der Seite befindlichen kleine Käfige in denen sie auf Knien hinein kriechen mussten eingesperrt beim schliessen der Tùre wurde ein an der Tùre befindliches Rohr weit in ihr Arsch gedrùckt. Sie waren an dem Rohr aufgespiesst und bei jeder bewegung rutschten sie weiter auf den
Dann kam die erste hùrde, da alle nicht hoch genug sprangen donnerte das gewicht an der Kette gegen den balken der Hùrde und das gewicht pendelte unter dem Balken nach vorne und schlug gegen den balken. Die folge war, das die Beine ùber die Hùrde sprangen und in richtung boden landeten, dabei wurde der Schwanz nach hinten gezogen und von der kette, die einen kurzen moment an dem Balken festhing,
Mustafa hatte wieder zulange gezõgert. Arif schlug ihm mit dem Holzpaddel kräftig auf die Eier. Vor Schreck bùckte er sich nach vorne und leckte ùber die Zehen nachdem er die Socke aus dem Mund ausgespuckt hatte. Der feuchte, angeweichte und ùbel riechende braune Käsebelag lõste sich von den Fusszehen des Ausbilders und haftete nun auf seiner Zunge dabei wurde sein Speichelfluss
Doch nach einiger Zeit verliess ihn die Kraft. er konnte nicht mehr. Sein Loch, die rot und blau angelaufenen Eier waren ein einziger schmerz, die Knie und die Arme taten ihm weh. Auch das auspeitschen seines Bruders konnte ihn nicht mehr antreiben. Da befahl der Ausbilder Mustafa mit der Stahlrute auf den Arsch zu schlagen. Bei jedem Schlag verkrampfte sich Mustafas Schliessmuskel und ùbte einen
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