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Mein Nachbar die Sau IV

by Palover


Die Sonne geht gerade unter, doch Abkühlung ist deshalb noch lange nicht in Sicht. Das ist nicht ganz richtig,denn die Abkühlung liegt in Form des Pool direkt vor uns. Vincent folgt meinem Blick, nimmt mich bei der Hand und gemeinsam laufen wir mit schwer pendelnden Schwänzen auf den Pool zu. Mit einem lauten Platschen springen wir hinein. Es ist einfach herrlich. Wir schwimmen zwei Bahn und fühlen uns einfach nur wohl. Jetzt halten wir uns am jeweils gegenüberliegenden Rand auf. Wie auf ein Zeichen schwimmen wir auf einander zu, treffen uns in der Mitten und küssen uns heftig. Vincent knetet meinen Arsch und ich halte mich vorsichtig an seinen Tittenringen fest. Wir tollen herum wie die Kinder. Drücken uns gegenseitig unter Wasser und spritzen uns nass. Nachdem wir ausgiebig gebadet haben, legen wir uns nun zum Trocknen ins Gras. Die Sonne ist gerade unter gegangen und die ersten Sterne zeigen sich, ein leichter Fön weht über uns hinweg. Ich liege erschöpft und glücklich in Vincenc’ Armen. Er küsst zärtlich meinen Nacken. Ich spüre seine fetten Titenring an meinem Rücken und mein Schwanz wird wieder hart, aber für weiteren Sex sind wir heute einfach zu müde und so schlafen wir in dieser warmen Sommernacht unter freiem Himmel glücklich ein.

Da die Sonne hinter der dichten Hecke aufgeht, können wir etwas länger schlafen und dass ist auch nötig. Ich wache aber nicht von den Sonnenstrahlen, sondern davon, dass ich einen Druck auf meinen Arsch verspüre. Ich lag beim Schlafen mit meinem Rücken an seiner Brust und mit seinen Armen um meinen Bauch eng an ihn gekuschelt. Jetzt realisiere ich, dass er mich fickt. Er meint, dass er vor ein paar Minuten aufgewacht sei und seine Morgenlatte dringend Befriedigung brauche. Da ich jetzt auch wach bin, löse ich mich aus der Umklammerung und setzte mich auf seine mit viel Metall verzierte Latte. Ich sehe ihm direkt in seine viel Geilheit glühenden Augen. Meine Beine sind angewinkelt. meine Schultern liegen im Gras. Ich senke meinen Arsch immer wieder seinem Schwanz entgegen wenn er zu stößt. Ich genieße das Gefühl jedes einzelnen Rings, jedes einzelnen Barbells, der durch meine Rosette in mich eindringt. Hart stößt er zu, denn obwohl wir uns noch nicht lange kennen, weiß er, wie er mich ran nehmen muss. Als Schmiermittel benutzt er nur seinen Vorsaft, genau so wie ich es liebe. Während er mich wild und leidenschaftlich stößt, klatschen meine Eier gegen meinen Guichering. Ich zwirble meine Titten und ziehe sie an den Ringen schön lang. Durch diese Behandlung läuft auch mein Vorsaft in nicht gerade geringen Mengen. Vincent nimmt einen Teil davon mit zwei Fingern auf und schmiert ihn auf seinen Schwanz, dann fickt er mich weiter. Den Rest meines Safts leckt er genüsslich ab. Plötzlich, kurz bevor wir beide kommen zieht er seinen Schwanz aus mir raus und meint, dass wir frühstücken sollten, er hätte hunger. Verblüfft sehe ich ihm direkt in die Augen. Er meint nur, dass ich mich gedulden solle. Wir gehen gemeinsam in die Küche. Mein Arsch ist von drinnen und draußen nass und klebrig, genau wie unsere beiden Latten. Es gibt Joghurt mit Müsli und Espresso. Wir setzten uns hin. Vincent sitzt mir gegenüber am Tisch, der nicht sehr breit ist. Wir essen und reden ein wenig über dies und das. Während wir reden und essen reiben unsere Knie unsere Schwänze und Eier. Ich presse mein Knie immer fester zwischen seine Beine und er legt seinen Löffel weg, schließt die Augen und genießt den Druck, der sich langsam aufbaut. Ich merke wie sein geiler Vorsaft auf mein Knie läuft und halte meinen Löffel unter sein Rohr, warte eine kurze Zeit lang und lutsche genüsslich den Löffel ab. Ich ziehe mein Knie ein kleines Stück zurück, dann ramme ich es ihm in die Eier. Das einzige was ich zu hören bekomme ist das zischen der Luft, die er zwischen seinen zusammen gebissenen Zähnen einzieht. Dann passiert ein paar Sekunden gar nichts, bis er mir in die Augen sieht. Ich sehe nur das Strahlen in und um seine Augen herum und weiß, dass ich mit dieser Eierbehandlung bei ihm genau ins Schwarze getroffen habe. Trotzdem schließt er seine Beind, quetscht mein Knie zwischen ihnen ein und meint dass wir erst einmal zu Ende essen sollten. Also essen wir wie gehabt weiter und reiben das Knie an den Eier des Anderen. Unsere pochenden, geifernden Latten geben natürlich keine Ruhe und saften fleißig weiter. Wir sind fertig mit dem Frühstück und räumen den Tisch ab. Vincent nimmt mich in seine muskelbepackten Arme und küsst mich. Seine Umarmung nimmt mir fast den Atem, aber ich genieße es und lasse es geschehen, den ich merke, dass es das ist was ich gerade brauche. Wieder ist es so als würden unsere Zungen mit einander kämpfen. Unsere stahlharten Schwänze reiben an einander. Er fängt an zu bocken, ich mache mit, denn ich brauche so dringen einen Orgasmus. Unser Hüften pressen sich immer mehr zusammen und unsere Knie quetschen unsere kochenden Eier. Nach Luft schnappend und vor Geilheit laut stöhnend spüre ich seine zuckende Latte und ich merke den heißen Schwall Sperma, der an meinem Bein herunter fließt. Ich bilde mir sogar ein, seinen Saft riechen zu lönnen. Das reicht und auch ich spritze ihn voll. Schwall um Schwall ergieße ich mich über sein Bein und stöhne laut und lang. Er löst die Umarmung wir legen uns auf den Fußboden um uns gegenseitig sauber zu lecken. Anschließend gehen wir duschen. Da ich noch einkaufen muss und außer meinen Laufsachen nichts zum anziehen mit habe, verabschieden wir uns, aber nur für eine Stunde, dann stehe ich wieder wie verabredet zum Einkaufen vor seiner Tür.

Fortsetzung folgt...

Ich freue mich über eure Anregungen und Kritik: paloverger@googlemail.com

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